DE3809743A1 - Behaeltnis - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D88/00—Large containers
- B65D88/02—Large containers rigid
- B65D88/12—Large containers rigid specially adapted for transport
- B65D88/128—Large containers rigid specially adapted for transport tank containers, i.e. containers provided with supporting devices for handling
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Behältnis entsprechend
dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Tankcontainer zum Transport fließfähiger Stoffe be
stehen üblicherweise aus einem Kessel, der zwecks
Lagestabilisierung und für Zwecke des Transports in
einen Kesselstuhl eingesetzt ist. Der Kessel trägt
an seinem oberen Bereich die zum Befüllen, zur Ent
nahme und zu sonstigen Servicezwecken erforderlichen
Öffnungen, welche die hierzu notwendigen Armaturen
tragen. Letztere sind unter anderem zum Zweck des
mechanischen Schutzes in besonderen, außenseitig durch
Deckel verschließbaren Kesselaufbauten untergebracht,
wobei diese Aufbauten wiederum durch an der Kesselwan
dung angebrachte Überrollbügel geschützt sind. Es ist
bekannt, zum Transport derartiger Kessel an deren
zylindrischen Wandung im Bereich einer horizontalen
Symmetrieebene Bolzen anzubringen, welche unter anderem
mit den Ladegeschirr eines Krans zusammenwirken. Diese
Bolzen ragen somit seitlich über das Durchmessermaß
des Kessels hinaus, erfordern besondere Konstruktions
maßnahmen zur Befestigung an der Kesselwandung und wirken
sich störend bei der Anordnung derartiger Kessel auf einem
Trägersystem, beispielsweise einer Transportplattform,
einem Eisenbahnwaggon oder dergleichen aus.
Derartige Tankcontainer sollen universell für Zwecke des
Land- oder Seetransports sowie für Lagerungszwecke ge
eignet sein, woraus sich ein Zwang nicht nur zur Nor
mierung von Außenabmessungen sondern auch bei sonstigen,
die Handhabung und Aufstellung der Tankcontainer be
treffenden Konstruktionsdetails ergibt.
Eine vergleichbare Problematik besteht auch bei sonstigen
Behältnissen, die mit unterschiedlichen Transportmitteln
gefördert werden und auch der zumindest zeitweiligen
Lagerung von Stoffen dienen.
Es ist die Aufgabe der Erfindung, ein Behältnis der ein
gangs bezeichneten Gattung in konstruktiv einfacher
Weise mit Hinblick auf dessen Handhabbarkeit, insbesondere
jedoch mit Hinblick auf dessen Eignung als Modulelement
im Zusammenwirken mit Trägersystemen des Land- und See
verkehrs sowie zur Lagerung auszugestalten. Gelöst ist
diese Aufgabe bei einem Behältnis der eingangs bezeich
neten Gattung durch die Merkmale des Kennzeichnungsteils
des Anspruchs 1.
Das erfindungsgemäße Behältnis besteht somit im wesentlichen
aus einer Befestigungseinrichtung und dem eigentlichen
Behältnis, wobei beide Funktionselemente mit Einhänge-
bzw. sonstigen Handhabungseinrichtungen versehen sein
können, bei deren Ausführung weitestgehend von den ohne
hin vorhandenen Konstruktionselementen der Befestigungs
einrichtung, beispielsweise eines Kesselstuhls und An
bauten an der Behälterwandung Gebrauch gemacht wird. Das
erfindungsgemäße Behältnis stellt insgesamt ein Modul
teil dar, welches seinerseits mit sämtlichen Einrichtungen
zur Handhabung, beispielsweise zum Heben, zum Kippen und
zum Verriegeln mit einem Trägersystem ausgerüstet ist.
Das Trägersystem kann hierbei ein Straßenfahrzeug, ein
Schienenfahrzeug oder eine sonstige, beispielsweise im
Seeverkehr benutzte Transportplattform sein. Es kann
sich bei dem Trägersystem darüber hinaus auch um eine
sonstige Plattform für Lagerungszwecke handeln, wobei
allen Fällen gemeinsam ist, daß das Behältnis mit diesem
Trägersystem sicher verriegelt und damit örtlich fest
gelegt werden kann. Durch die funktionelle Zusammen
fassung von ohnehin vorhandenen Elementen des Behält
nisses bzw. dessen Befestigungseinrichtung mit der
Anbringung der genannten Einhänge- und sonstigen Hand
habungseinrichtungen ergibt sich die Möglichkeit einer
verhältnismäßig einfachen Konstruktion.
Die Merkmale der Ansprüche 2 bis 5 stellen eine Anwendung
des erfindungsgemäßen Grundprinzips auf einen mit einem
Kesselstuhl versehenen Kessel dar, wobei sich aufgrund
der räumlichen Anordnung der Einhängeeinrichtungen an
der Kesselwandung der weitere Vorteil der Verbesserung
der isolierten Aufstellung der Kessel auch unter räum
lich beengten Verhältnissen ergibt.
Der Erfindungsgegenstand ist gemäß dem Patentanspruch
5 jedoch nicht lediglich auf Kessel bezogen, sondern
auch auf Mulden, Kästen, Paletten und dergleichen, welche
ebenfalls mit einer Befestigungseinrichtung zusammen
wirken, welche das Bindeglied zu einem Trägersystem
darstellt.
Die Befestigungseinrichtung ist gemäß den Merkmalen des
Anspruchs 8 vorzugsweise unlösbar mit dem Behältnis
verbunden. Zum Zweck der universellen Verwendbarkeit
der Befestigungseinrichtung kann dieser jedoch auch lösbar
mit dem Behältnis verbunden sein, so daß auf einer Be
festigungseinrichtung im Bedarfsfall unterschiedliche
Behältnisse aufnehmbar sind. Grundsätzlich besteht auch
die Möglichkeit - ggf. unter Anordnung bestimmter
Zwischenelemente - auf einer Befestigungseinrichtung
unterschiedliche Größen eines Typs von Behältnissen
unterzubringen. Wesentlich ist insoweit lediglich, daß die
Befestigungseinrichtung als solches mit Verriegelungs
einrichtungen zwecks Verbindung mit einem Trägersystem
ausgerüstet ist, so daß die Eignung der Befestigungsein
richtung zur Verknüpfung mit einem Trägersystem unab
hängig von der Art des auf dieser angeordneten Behält
nisses ist.
Die Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf die
Zeichnungen näher erläutert werden. Es zeigt
Fig. 1 eine Stirnansicht eines auf einem Kesselstuhl
gelagerten Kessels;
Fig. 2 eine Seitenansicht mehrerer auf einer Transport
plattform gelagerten Kessel;
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Darstellung der Fig. 2 in
einer Ebene III-III;
Fig. 4 eine Stirnansicht des Trägersystems der Fig. 2
gemäß Pfeil IV;
Fig. 5 eine Seitenansicht eines Teils einer an sich
bekannten Verriegelungseinrichtung;
Fig. 6 eine Draufsicht auf die Darstellung der Fig. 5
gemäß Pfeil VI;
Fig. 7 eine perspektivische Ansicht einer isolierten Dar
stellung einer erfindungsgemäßen Aufnahmeeinrichtung.
Mit 1 ist in Fig. 1 ein Kessel zum Transport und zur
Lagerung eines fließfähigen Stoffes bezeichnet, in dessen
oberem, mittlerem Bereich sich einige schematisch angedeu
tete Blockflansche befinden, durch welche Öffnungen in
der Kesselwandung definiert werden, die in an sich bekann
ter Weise der Handhabung des in dem Kessel befindlichen
Stoffes, Sicherheitsfunktionen sowie der Inspektion und
Wartung des Innenraums des Kessels dienen. Die der Hand
habung des Stoffes dienenden Einrichtungen sowie die im
Bedarfsfall vorgesehenen Sicherheitseinrichtungen sind
innerhalb von zylindrischen, auf die Blockflansche auf
gesetzten Aufbauten untergebracht, die außenseitig in
ebenfalls an sich bekannter Weise durch Deckel 2, 3
verschlossen werden. Der Kessel 1 ist im wesentlichen
zylindrisch mit außenseitig ausgewölbten Stirnflächen
ausgestaltet.
Mit 4 sind zwei, einander gegenüberliegend an der Kessel
wandung angebrachte, insbesondere angeschweißte Konsolen
bezeichnet, die symmetrisch beiderseits einer Mitten-Quer
ebene des Kessels angeordnet sind. Diese Konsolen dienen
der Befestigung von Überrollbügeln 5 (Fig. 2, 3), welche
die aus der Kesselwandung herausragenden Aufbauten außen
seitig umgeben und diesen einen mechanischen Schutz ver
leihen. Die Konsolen 4 sind im übrigen oberhalb der
horizontalen Symmetrieebene 6 angeordnet.
Erfindungsgemäß dienen die beiden Konsolen 4 gleichzeitig der
Befestigung von Bolzen 7, welche dem Einhängen eines
Verladegeschirrs bzw. der Befestigung an einem Kipper
system dienen. Wesentlich ist, daß die axiale Erstreckung
der Bolzen 7 in Verbindung mit der Höhenposition der
Konsolen 4 oberhalb der horizontalen Symmetrieebene 6
derart bemessen sind, daß diese beiderseits nicht über
das Durchmessermaß 8 des Kessels 1 hinausragen. Die für
die Lagerung und den Transport des Kessels 1 zu berück
sichtigenden Seitenabmessungen werden somit durch die
Bolzen 7, die sich somit in einer Horizontalebene ober
halb des Schwerpunktes des Kessels 1 befinden, nicht
beeinträchtigt. Mit 9 ist eine der sicheren Lagerung des
Kessels 1 dienende Aufnahmeeinrichtung bezeichnet, hier
ein Kesselstuhl, dessen Aufbau im folgenden noch zu be
schreiben sein wird. Die Aufnahmeeinrichtung 9 dient im
übrigen insbesondere während eines Transports des Kessels
1 der sicheren Befestigung desselben an einem Trägersystem,
beispielsweise der Plattform eines Großcontainers, einem
Eisenbahnwagen, einem Schwerlastanhänger oder einem
sonstigen Tanklager. Wesentlich ist insoweit, daß die
Aufnahmeeinrichtung unmittelbar ohne einen Zwischenträger
mit dem Trägersystem verbunden werden kann, wodurch deren
Handhabung wesentlich vereinfacht wird.
Die Fig. 2 bis 4 zeigen beispielhaft die Anordnung dreier
Kessel 1 auf einer Transportplattform 10, welche eine
rechteckige Grundfläche aufweist. Es sind die Kessel 1
entsprechend den genormten Abmessungen derartiger Trans
portplattformen 10 für den Land- und Seeverkehr so bemes
sen, daß auf der Plattform drei Kessel unterbringbar sind,
deren Längsachsen quer zur Längsachse der Plattform ver
laufen. Die Befestigung der Kessel auf der genannten
Transportplattform 10 erfolgt mittels besonderer, an sich
bekannter Verriegelungseinrichtungen, deren praktische
Handhabung sich sehr einfach gestaltet.
Man erkennt insbesondere aus der Darstellung gemäß Fig. 2,
daß durch die erfindungsgemäße Anordnung der Bolzen 7
der auf der Transportplattform 10 befindliche Raum opti
mal ausnutzbar ist.
In den Fig. 5 und 6 ist beispielhaft ein Verriegelungs
element der genannten Verriegelungseinrichtung dargestellt,
welches aus einem um eine Vertikalachse 11 drehbar gela
gerten Dorn 12 besteht, der mittels eines Handhebels 13
zwischen einer Verriegelungs- und einer Entriegelungs
stellung schwenkbar ist. Aufgenommen ist der Dorn 12 in
einem Sockelteil 14, welches auf dem Boden des Träger
systems, im Fall der Fig. 2 bis 4 der Transportplattform
10 befestigt ist. Der Dorn 12 ist zum formschlüssigen
Übergreifen eines Langloches bestimmt, welches in der
Aufnahmeeinrichtung 9 angebracht ist. Derartige Verrie
gelungseinrichtungen sind auch unter der Bezeichnung
Twistlockbefestigung bekannt.
Erfindungsgemäß ist die Aufnahmeeinrichtung 9, hier der
Kesselstuhl über vier derartige Verriegelungselemente,
die an seinen Eckpunkten angebracht sind, mit dem Träger
system verriegelt, wodurch der Kessel eindeutig festgelegt
ist.
Fig. 7 zeigt beispielhaft eine Ausführung einer Aufnahme
einrichtung 9, hier eines Kesselstuhls, der im wesentli
chen durch vier, die Gestalt des Kessels 1 umfassende
Auflagestützen 15 gebildet wird, die symmetrisch beid
seitig einer Längsmittelebene des Kessels 1 angeordnet
sind und paarweise jeweils auf einem Querträger 16 ange
ordnet sind. Die Querträger 16 stehen ihrerseits über
Längsträger 17 in Verbindung. Die Querträger 16 können
vorteilhafterweise gleichzeitig als Aufnahmetaschen für
einen Gabelstapler benutzt werden.
An den vier Eckbereichen der Querträger 16 befinden sich
Ansatzteile 18 mit Lanlöchern 19, welche mit den anhand
der Fig. 5 und 6 dargestellten Verriegelungseinrichtungen
zusammenwirken. Schließlich ist mit 20 eine Einhänge
einrichtung bezeichnet, deren Einhängebolzen 21 sich
senkrecht zur Längsmittelebene der Aufnahmeeinrichtung
9 erstreckt und mittels symmetrisch zu dieser Mittelebene
verlaufenden Streben 22 an einem Querträger 16 sowie
den dortigen Ansatzteilen 18 befestigt ist.
In der Zeichnung ist eine Einhängeeinrichtung 20 an
lediglich einem Ende der Aufnahmeeinrichtung 9 gezeigt.
Eine derartige Einrichtung kann jedoch grundsätzlich
auch an beiden Enden vorgesehen sein. Sie dient vielfälti
gen Zwecken, insbesondere dem Einhängen eines Zugmittels,
beispielsweise im Rahmen eines Kippersystems.
Erfindungsgemäß wird die Aufnahmeeinrichtung 9 mit den
genannten, der Verriegelung mit einem Trägersystem die
nenden Ansatzteilen 18 nicht nur zur Lagerung eines Kes
sels, sondern auch für Mulden, Kästen, Paletten und
dergleichen benutzt, welche lediglich eine den Auflage
stützen 15 angepaßte Gestaltung aufweisen müssen. Es
kann die Aufnahmeeinrichtung 9 - gegebenenfalls unter
Verwendung geeigneter Zwischenelemente - auch als Auflage
system für kleinere Behälter als die gezeigten dienen.
Wesentlich ist, daß das Gesamtsystem bestehend aus Auf
nahmeeinrichtung 9 und Behälter, in dem gezeigten Aus
führungsbeispiel ein Kessel 1 eine raumsparende Anordnung
auf einem Trägersystem ermöglicht, mit diesem einfach
verriegelbar und damit an diesem in zuverlässiger Weise
festlegbar ist, mit zahlreichen konstruktiven Vorkehrungen
zur Handhabung, insbesondere zum Zusammenwirken mit Kipper-
und/oder Kransystemen ausgerüstet ist und somit als Modul
element für Transport- und/oder Lagerungszwecke geeignet
ist.
Claims (9)
1. Behältnis mit Befestigungseinrichtung für ein Träger
system, gekennzeichnet durch zumindest eine Verriege
lungseinrichtung, die an der Befestigungseinrichtung
angebracht ist und zum Zusammenwirken mit dem Träger
system bestimmt ist sowie durch Einhänge- bzw. Hand
habungseinrichtungen, die an der Befestigungseinrich
tung und/oder dem Behältnis - im wesentlichen vor
zugsweise in deren Struktur bzw. ohnehin vorhandene
Anbauelemente - angebracht und zum Zusammenwirken mit
einem Hebezeug, einem Kippersystem oder sonstigen, ins
besondere dem Transport sowie dem Entleeren des Be
hältnisses dienenden Mitteln bestimmt sind.
2. Behältnis nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Behältnis ein Kessel (1) und die Befestiguns
einrichtung ein Kesselstuhl ist und daß der Kessel
stuhl an den Eckpunkten seiner Aufstandsfläche mit
Verriegelungseinrichtungen versehen ist.
3. Behältnis nach Anpruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Einhängeeinrichtungen am Kessel (1) derart
bemessen und angeordnet sind, daß - in einer Horizontal
ebene gesehen - das Durchmessermaß des Kessels (1)
nicht überschritten wird.
4. Behältnis nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Kessel (1) in an sich bekannter
Weise mit Überrollbügeln (5) ausgerüstet ist und daß
die Befestigung der Einhängeeinrichtungen an der
Kesselwandung mit den Befestigungspunkten der Über
rollbügel (5) konstruktiv zusammengefaßt ist.
5. Behältnis nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Behältnis eine Mulde, ein Kasten, eine Palette oder
dergleichen ist.
6. Behältnis nach einem der vorangegangenen Ansprüche
1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Einhängeein
richtung als Bolzen (7) ausgebildet ist.
7. Behältnis nach einem der vorangegangenen Ansprüche
1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Handhabungs
einrichtungen wenigstens teilweise als Aufnahmetaschen
für einen Gabelstapler ausgebildet sind.
8. Behältnis nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
die Befestigungseinrichtung mit den Aufnahmetaschen
für den Gabelstapler, an wenigstens einem Ende mit
einer Einhängevorrichtung und an sämtlichen Viereck
punkten mit Verriegelungseinrichtungen versehen ist
und daß die Befestigungseinrichtung vorzugsweise un
lösbar mit dem Behältnis in Verbindung steht.
9. Behältnis nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
die Befestigungseinrichtung durch eine Anordnung von
Quer- (16) und Längsträgern (17) gebildet wird, welche
Abstandstützen (15) für das Behältnis, die Ver
riegelungseinrichtungen und die wenigstens eine Ein
hängeeinrichtung trägt.
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