DE3807326C2 - - Google Patents
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- G01B—MEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
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- G01B5/02—Measuring arrangements characterised by the use of mechanical techniques for measuring length, width or thickness
- G01B5/025—Measuring of circumference; Measuring length of ring-shaped articles
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Description
Die Erfindung betrifft ein Umfangsmeßband zum Messen der
Länge des Innenumfanges eines Durchbruches
(Bohrung) oder des Außenumfanges mit (Zylinder) eines Werkstückes
mit einer Bandschleife, die an einer
Bandkreuzungsstelle eine Meßschlinge bildet.
Bei einem aus der DE-OS 33 36 121
bekannten Umfangsmeßband dieser Art zur Außenumfangsmessung
(Charrierezahlbestimmung von Endoskopen) ist die aus einer
Blattfeder als Spanneinrichtung und aus einer Meß-Schlinge
mit auseinandergezogenen, an den Blattfederenden
befestigten Enden bestehende Bandschleife geschlossen,
wobei sich die Meß-Schlinge innerhalb des anderen, größeren
Schleifenabschnittes befindet. Infolgedessen ist das
bekannte Umfangsmeßband nicht zur Innenumfangsmessung
geeignet.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein
diesen Nachteil vermeidendes, gleichartiges Umfangsmeßband
zu schaffen, mit welchem je nach Schleifenbildung die
Innen- oder Außenumfangsmessung einfach und damit schnell
sowie bequem und reproduzierbar möglich ist.
Diese Aufgabe ist bei einem Umfangsmeßband der eingangs
genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die
Bandschleife offen ist und deren zwei Enden an einer
geschlitzten kreiszylindrischen Hülse bzw. an einem
koaxialen kreiszylindrischen Zapfen in der Hülse befestigt
ist, wobei die Meß-Schlinge außerhalb der Hülse angeordnet
ist, daß der Zapfen und die Hülse relativ zueinander um
ihre gemeinsame Längsachse drehbar und mit einer Meßscala und einem Meßindex verbunden sind,
die bei Verengung und Erweiterung der Meß-Schlinge
relativ zueinander bewegt werden.
Bei einer ersten Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Umfangsmeßbandes ist zur Innenumfangsmessung
die Meß-Schlinge um die Hülse gelegt. Demgegenüber
bildet bei einer zur Außenumfangsmessung geeigneten
zweiten Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Umfangsmeßbandes
die Bandschleife in der Meßebene eine Acht.
Beide Ausführungsformen sind wie das bekannte
Umfangsmeßband mit einer Meßskala und einem Meßindex
versehen, die bei Verengung und Erweiterung der Meßschlinge
relativ zueinander bewegbar sind - im Falle der DE-OS
33 36 121 (Fig. 2 und 3) durch eine gegenseitige
Verschiebung in Verlaufsrichtung des Bandes an der Meßstelle.
Die beiden Ausführungsformen des erfindungsgemäßen
Umfangsmeßbandes zeichnen sich demgegenüber durch einen
zweiteiligen Konus aus, der auf beiden Teilen die Skala
und den Index, gegebenenfalls mit Nonius (zur Auflösung
einer Dezimale), trägt sowie koaxial teils mit dem Zapfen,
teils mit der Hülse fest verbunden ist. Dieser Konus, der
als Hohlkegelstumpf ausgestaltbar ist, erleichtert das
Ablesen des indizierten Skalenwertes.
Die Skala kann bei beiden Ausführungsformen Millimeter-
oder Zoll-Werte anzeigen, die bei Teilung durch Pi direkt
mittlere Durchmesser von Bohrungen bzw. Zylindern angeben.
Statt der Auslegung des geeichten Umfangsmeßbandes zur
Absolutmessung in einem bestimmten Meßbereich kann das
kalibrierte Umfangsmeßband zur Vergleichsmessung mit zwei
die Skala ersetzenden Indizes zur Begrenzung eines
Gutbereiches der Meßwerte versehen werden. Es ist aber
auch möglich, den Zapfen (oder die Hülse) des
erfindungsgemäßen Umfangsmeßbandes mit einem Drehgeber zu
versehen, so daß der Ist-Relativdrehwinkel zwischen Zapfen
und Hülse jeweils mittels eines separaten Schalters
festgestellt werden kann.
Beide Ausführungsformen des erfindungsgemäßen
Umfangsmeßbandes zeichnen sich außerdem durch einen am
bandfernen Ende des Zapfens befestigten Drehknopf und
durch einen den mittleren Abschnitt der Hülse umfassenden
Griff aus, damit es bequem und zweckmäßig zugleich
gehandhabt werden kann. Dabei ist der mit Skala und Index
versehene Konus zweckmäßig dem Drehknopf zugewandt und
dem Griff abgekehrt, damit bei schrägem Blick auf den
Drehknopf abgelesen werden kann.
Bei beiden Ausführungsformen ist vorgesehen, daß die
Hülse einen die den Zapfen umschlingende Ausgleichs-
Schlinge der Bandschleife einschließenden Endabschnitt
aufweist, dessen Außendurchmesser größer ist als der
Außendurchmesser des anschließenden mittleren
Hülsenabschnittes; und daß der Zapfen dementsprechend
gestuft ist. Diese in gleicher Weise erfolgte
Ausgestaltung von Hülse und Zapfen ermöglicht es, auch
noch in einer Durchbruchstiefe Innenumfangsmessungen
durchzuführen, in welcher zum Halten der Hülse in den
Durchbruch eingegriffen werden muß.
Sowohl bei der ersten als auch bei der zweiten
Ausführungsform sind die beiden Enden der gegen eine
Bandschleife, gegebenenfalls anderer Länge,
austauschbaren Bandschleife lösbar an der Hülse bzw. dem
Zapfen befestigt, um den Meßbereich einfach vergrößern
und verkleinern, das heißt dem zu messenden Umfang
anpassen zu können.
Die Bandschleife des erfindungsgemäßen Umfangsmeßbandes
sollte wie bei dem bekannten Band aus Federstahl bestehen.
Durch einen Drehmomentbegrenzer, der gegebenenfalls
zwischen den Drehknopf und dem Zapfen angeordnet und
drehfest mit diesen verbunden ist, würde beim
erfindungsgemäßen Umfangsmeßband erreicht, daß beim
Anziehen der Meß-Schlinge gegen den Durchbruch oder
Außenumfang des zu messenden Werkstückes diese Schlinge
mit der jeweils erforderlichen Vorspannkraft belastet
wird, wie das von Drehmomentschlüsseln mit Hand- oder
Kraftbetrieb her bekannt ist.
Durch einen elektrischen Berührungsschalter am
bandnahen Ende des Zapfens und/oder zwei elektrische
Endschalter, die bei extremer Bandauf- bzw. -abwicklung
durch den Zapfen ansprechen, würde beim erfindungsgemäßen
Umfangsmeßband erzielbar, daß eine Anzeige seines
Tiefenanschlages, z.B. am Grund einer Sackbohrung bzw.
seines Erreichens der Unter- oder Obergrenze des
Meßbereiches auf elektrische Weise erfolgt, so daß eine
Einbeziehung dieser Schalter in eine elektrische Schaltung
zur Automatisierung des Meßvorganges denkbar ist.
Im folgenden ist die Erfindung anhand der durch die
Zeichnung beispielhaft dargestellten, zuvor allgemein
beschriebenen beiden Ausführungsformen des
erfindungsgemäßen Umfangsmeßbandes im einzelnen erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht der ersten
Ausführungsform;
Fig. 2 einen Querschnitt nach der Linie II/II in
Fig. 1 durch die erste Ausführungsform in
Verbindung mit einem Werkstück-Durchbruch
und
Fig. 3 eine Fig. 2 entsprechende Darstellung der
zweiten Ausführungsform in Verbindung mit
einem Werkstab.
Beide Ausführungsformen stimmen im Wesentlichen in
folgendem überein:
Ein zentraler, kreiszylindrischer, unten gestufter
Zapfen
(1) ist dort mit einer flachen, hochkant
angeordneten Bandschleife (2) versehen, deren eines Ende
(3) am Umfang des scheibenförmigen untersten Abschnittes
(1.1) des Zapfens und deren anderes Ende (4) an einem
Rand eines Schlitzes (5.1) des untersten Abschnittes (5.2)
einer äußeren kreiszylindrischen, unten gestuften Hülse
(5) außen befestigt ist. Am oberen Ende des Zapfens (1)
ist ein scheibenförmiger, an seinem Umfang gerändelter
Drehknopf (6) befestigt, mittels dessen der Zapfen (1) in
der Hülse (5) um deren gemeinsame in Fig. 1
strichpunktierte Längsachse drehbar ist. Der innere,
unterste Zapfenabschnitt (1.1) und der koaxiale äußere,
untere Hülsenendabschnitt (5.2) bilden einen
kreisringförmigen Zwischenraum, dessen radiale Breite
mindestens dem Einfachen der Materialstärke der Bandschleife
(2) entspricht und welcher über den Schlitz (5.1) radial nach außen
geöffnet ist, so daß in diesem Zwischenraum eine
Ausgleichs-Schlinge (2.1) besteht, die den äußeren Zapfen- und
den inneren Hülsenumfang je nach Drehlage des Zapfens (1)
bezüglich der Hülse (5) mehr oder weniger umschlingt bzw.
belegt.
Der mittlere Hülsenabschnitt (5.3) trägt außen einen
kannelierten, im übrigen kreiszylindrischen Handgriff (7)
zum drehfesten Halten der Hülse (5) während des Drehens
des Knopfes (6).
Am oberen Ende der Hülse (5) befinden sich unterhalb
des Drehknopfes (6) ein Nonius (8) und eine Meßskala (9)
mit Meßindex (10) des Nonius auf einem unteren bzw.
oberen Teil eines Konus′, dessen ringförmige Teile am
oberen Ende der Hülse (5) bzw. im axialen Anschluß daran
am oberen Ende des Zapfens (1) befestigt sind, wobei die
skalierte Oberfläche des Konus′ dem Drehknopf (6)
zugeneigt ist.
Der Hülsenendabschnitt (5.2) unterhalb des Handgriffes
(7) hat einen wesentlich größeren Außendurchmesser als
der den Griff tragende mittlere Hülsenabschnitt (5.3);
dementsprechend hat der unterste Zapfenabschnitt (1.1) bei
gleichmäßiger Hülsenwandstärke einen erheblich größeren
Außendurchmesser als der daran nach oben anschließende
Zapfenabschnitt (1.2).
Bei der zur Messung des Innenumfanges der Kontur (11) des
Durchbruches eines Werkstückes bestimmten ersten (Fig. 2)
Ausführungsform bildet die Bandschleife (2) außerhalb der
Hülse (5) eine diese völlig umringende Meß-Schleife (2.2),
die am Bandende (4) beginnt und dort dank einer
Kreuzungsstelle (12) sich selbst durchdringend in den
Hülsenschlitz (5.1) eintritt, wo die Ausgleichs-Schlinge
(2.1) beginnt. - Bei einer Relativdrehung des Knopfes (6)
während des Haltens des Griffes (7) im Uhrzeigersinn oder
Gegenuhrzeigersinn zieht sich die Meß-Schlinge (2.2)
zusammen bzw. schmiegt sie sich der Kontur (11) an. Der
Drehwinkel ist an der Skala (9) ablesbar.
Bei der zur Messung des Außenumfanges der Kontur (13)
eines zylindrischen Werkstückes bestimmten zweiten (Fig. 3)
Ausführungsform bildet die Bandschleife (2) ebenfalls
außerhalb der Hülse (5), aber nun neben dieser, wiederum
in der Meßebene eine Meß-Schlinge (2.2), die zusammen mit
der Ausgleichs-Schlinge (2.1) eine Acht darstellt. Es gilt
aber auch hier, daß die Meß-Schlinge (2.2) am Bandende (4)
beginnt und an der Kreuzungsstelle (12) sich selbst
durchdringend in den Hülsenschlitz (5.1) eintritt.
Beide Ausführungsformen unterscheiden sich also lediglich
dadurch, daß im Falle der Fig. 2 zur Innenumfangsmessung
beide Schlingen (2.1 und 2.2) ineinander liegen und daß im
Falle der Fig. 3 zur Außenumfangsmessung beide Schlingen
nebeneinander liegen. Infolgedessen bewirkt eine Drehung
des Knopfes (6) der zweiten Ausführungsform bei
festgehaltener Hülse (5) im Uhrzeigersinn oder
Gegenuhrzeigersinn ein Anschmiegen der Meß-Schlinge (2.2)
an die Kontur (13) bzw. eine Schlingenerweiterung.
Claims (10)
1. Umfangsmeßband zum Messen der Länge des
Innenumfanges (11) eines Durchbruches (Bohrung) oder des
Außenumfanges (13) (Zylinder) eines Werkstückes, mit einer
Bandschleife (2), die an einer Bandkreuzungsstelle (12)
eine Meß-Schlinge (2.2) bildet, dadurch
gekennzeichnet, daß die Bandschleife (2) mittels
ihrer zwei unverbundenen Enden (3 und 4) an einer geschlitzten
(5.1) kreiszylindrischen Hülse (5) bzw. an einem koaxialen
kreiszylindrischen Zapfen (1) in der Hülse befestigt ist,
wobei die Meß-Schlinge (2.2) außerhalb der Hülse angeordnet
ist, daß der Zapfen (1) und die Hülse (5) relativ
zueinander um ihre gemeinsame Längsachse drehbar und
mit
einer Meßskala (9) und einem Meßindex (10) verbunden sind, die bei
Verengung und Erweiterung der Meß-Schlinge (2.2) relativ
zueinander bewegbar werden.
2. Umfangsmeßband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß zur Innenumfangsmessung die Meß-Schlinge (2.2) um die
Hülse (5) gelegt ist.
3. Umfangsmeßband nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß zur Außenumfangsmessung die Bandschleife (2) in der
Meßebene eine Acht bildet.
4. Umfangsmeßband nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
gekennzeichnet
durch einen zweiteiligen Konus, der auf einem Teil die
Skala (9) und auf dem anderen Teil den Index (10), gegebenenfalls mit Nonius
(8), trägt und koaxial mit einem Teil mit dem Zapfen (1) und mit dem anderen Teil
mit der Hülse (5) fest verbunden ist.
5. Umfangsmeßband nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
gekennzeichnet durch einen am bandfernen Ende des Zapfens
(1) befestigten Drehknopf (6) und durch einen den
mittleren Abschnitt (5.3) der Hülse (5) umfassenden Griff
(7).
6. Umfangsmeßband nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (5) einen eine den
Zapfen (1) umschlingende Ausgleichs-Schlinge (2.1) der
Bandschleife (2) einschließenden Endabschnitt (5.2)
aufweist, dessen Außendurchmesser größer ist als der
Außendurchmesser des anschließenden mittleren
Hülsenabschnittes (5.3); und daß der Zapfen (1)
dementsprechend gestuft (1.1/1.2) ist.
7. Umfangsmeßband nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Enden (3 und 4) der
gegen eine Bandschleife, gegebenenfalls anderer Länge,
austauschbaren Bandschleife (2) lösbar an der Hülse (5)
bzw. dem Zapfen (1) befestigt sind.
8. Umfangsmeßband nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dessen
Bandschleife (2) aus Federstahl besteht.
9. Umfangsmeßband nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
gekennzeichnet durch einen
Drehmomentbegrenzer, der zwischen dem
Drehknopf (6) und dem Zapfen (1) angeordnet und drehfest
mit diesen verbunden ist.
10. Umfangsmeßband nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
gekennzeichnet durch einen elektrischen Berührungsschalter
am bandnahen Ende des Zapfens (1) und/oder zwei elektrische
Endschalter, die bei extremer Bandauf- bzw. -abwicklung
durch den Zapfen (1) ansprechen.
Priority Applications (1)
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DE19883807326 DE3807326A1 (de) | 1988-03-05 | 1988-03-05 | Umfangsmessband |
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Publications (2)
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DE3807326A1 DE3807326A1 (de) | 1989-09-28 |
DE3807326C2 true DE3807326C2 (de) | 1991-04-11 |
Family
ID=6349004
Family Applications (1)
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DE19883807326 Granted DE3807326A1 (de) | 1988-03-05 | 1988-03-05 | Umfangsmessband |
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DE (1) | DE3807326A1 (de) |
Cited By (1)
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1988
- 1988-03-05 DE DE19883807326 patent/DE3807326A1/de active Granted
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DE3807326A1 (de) | 1989-09-28 |
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Legal Events
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