DE3336121A1 - Vorrichtung zur charrierebestimmung - Google Patents

Vorrichtung zur charrierebestimmung

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DE3336121A1
DE3336121A1 DE19833336121 DE3336121A DE3336121A1 DE 3336121 A1 DE3336121 A1 DE 3336121A1 DE 19833336121 DE19833336121 DE 19833336121 DE 3336121 A DE3336121 A DE 3336121A DE 3336121 A1 DE3336121 A1 DE 3336121A1
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DE
Germany
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loop
clamping device
brackets
designed
band
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Withdrawn
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DE19833336121
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English (en)
Inventor
Heinz Hluchy
Michael Dipl.-Ing. 2000 Hamburg Weber
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Olympus Winter and Ibe GmbH
Original Assignee
Olympus Winter and Ibe GmbH
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B1/00Instruments for performing medical examinations of the interior of cavities or tubes of the body by visual or photographical inspection, e.g. endoscopes; Illuminating arrangements therefor
    • A61B1/00131Accessories for endoscopes
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01BMEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
    • G01B5/00Measuring arrangements characterised by the use of mechanical techniques
    • G01B5/02Measuring arrangements characterised by the use of mechanical techniques for measuring length, width or thickness
    • G01B5/025Measuring of circumference; Measuring length of ring-shaped articles

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
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  • Biomedical Technology (AREA)
  • Heart & Thoracic Surgery (AREA)
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Description

  • Vorrichtung zur Charrièrezahlbestimmung.
  • Bei Endoskopen, insbesondere medizinischen Endoskopen, ist eine Aussage über den Umfang bzw. Durchmesser des Endoskopschaftes wichtig, um bei Untersuchung in einem Körperkanal vorgegebener Weite das Instrument passender Größe auswählen zu können. Als Größenangabe wird die Charrierezahl benutzt, die ein Umfangsmaß darstellt und als dreifacher Durchmesser definiert ist.
  • Endoskope werden zwar mit angegebenen Charrierezahlen geliefert, jedoch ist häufig die Angabe unklar, da das Instrument auf der Schaftlänge unterschiedliche Durchmesser aufweist. Nicht nur beim Hersteller, sondern auch beim Anwender ist daher häufig eine Bestimmung der Charrièrezahl von Endoskopen erforderlich.
  • Zu diesem Zweck sind Vorrichtungen der eingangs genannten Art bekannt, und zwar aus dem Buch "MA 40 = Musterbuch-Auszug 1940" der Firma C. G. Heynemann, Leipzig, sowie aus dem Aufsatz "Betrachtungen zur Definition der Charrierezahl" U. Werner und G. Schulz, Mechanische Verfahrenstechnik Universität Dortmund. Dort werden Schlingen beschrieben, mit denen das Endoskop umwickelt wird. Die Schlingen ~X-erden im aufgewickelten Zustand markiert und nach Abwicklung mit einem Zentimetermaß vermessen. Die bekannten Schlingen werden als Fäden oder Papierstreifen gegebenenfalls besonderer Ausschnittform beschrieben.
  • Der Nachteil bei dieser an sich sehr exakten Meßmethode besteht in der umständlichen Bedienungsweise, die für laufende Routinemessungen ungeeignet ist.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht daher darin, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die durch einfache und schnelle Bedienbarkeit für Routinemessungen geeignet ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den Merkmalen des Kennzeichnungsteiles des Anspruches 1 gelöst.
  • Mit der erfindungsgemäßen Spanneinrichtung kann das Entspannen und Spannen der Schlinge erheblich einfacher vorgenommen werden, da an der dünnen, schwierig erfaßbaren Schlinge nicht angegriffen werden muß, sondern anstatt dessen die zur Handhabung besser ausbildbare Spanneinrichtung bedient wird, die ferner Möglichkeiten zur Automatisierung des Meßvorganges bietet.
  • Weiterhin vorteilhaft ist die erfindungsgemäße Vorrichtung durch die Merkmale des Anspruches 2 gekennzeichnet. Auf diese Weise wird die Bedienung weiter erleichtert, da die Spanneinrichtung nur noch zum Entspannen der Schlinge zusammengedrückt werden muß, während sie das Spannen zum vorschriftsmäßigen Anlegen der Schlinge um das Endoskop selbsttätig und mit vorgegebener reproduzierbarer Kraft besorgt, wodurch außerdem die Sicherheit der Messung erhöht wird.
  • Eine solche Vorrichtung ist vorteilhaft durch die Merkmale des Anspruches 3 gekennzeichnet. Linse solche Spannen einrichtung zeichnet sich durch geringe Abmessungen, einfache Bedienbarkeit und niedrigen Preis aus.
  • Weiterhin vorteilhaft ist die erfindungsgemäße Vorrichtung durch die Merkmale des Anspruches 4 gekennzeichnet.
  • Auf diese Weise läßt sich ein robustes Präzisionswerkzeug schaffen, das in seiner Bedienbarkeit von der Analogie zum bekannten Zeichenzirkel profitiert.
  • Weiterhin vorteilhaft ist die erfindungsgemäße Vorrichtung durch die Merkmale des Anspruches 5 gekennzeichnet. rif diese Weise wird die Ablesung gegenüber dem bekannten Verfahren des Markieren und späteren ablesen erheblich erleichtert.
  • Alternativ kann gemäß Anspruch 6 in vorteilhafter Weise eine Meßeinrichtung an der Spanneinrichtung vorgesehen sein, beispielsweise als Winkel skala an einem zweischenkligen Gelenkzirkel, wodurch die Ablesbarkeit noch weiter verbessert wird.
  • Weiterhin vorteilhaft ist die erfindungsgemäße Vorrichtung durch die Merkmale des Anspruches 7 gekennzeichnet. Ein als Schlinge an sich bekanntes Flachband hat den Vorteil größerer Stabilität sowie der besseren Anbringbarkeit einer Skala auf dem Band.
  • In den Ansprüchen 8 und 9 sind vorteilhafte Schlingenmaterialien angegeben.
  • Schließlich ist die erfindungsgemäße Vorrichtung vorteilhaft durch die Merkmale des Anspruches 10 gekennzeichnet.
  • Diese Ausführungsform der Schlinge ist aus der eingangs zitierten Literaturstelle "Heynemann" bekannt und eignet sich aufgrund der stabilen Schlingenlage und der hervorragenden Anbringungsmöglichkeiten für eine Skala auf dem Band in besonderer Weise.
  • In den Zeichnungen ist die Erfindung beispielsweise und schematisch dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 eine Ausführungsform mit zirkelartiger Spanneinrichtung in Seitenansicht, Fig. 2 eine Ausführungsform mit Federbügelspanneinrichtung in Seitenansicht und Fig. 3 eine Ansicht der Ausführungsform der Fig. 2 von unten.
  • Die grundsätzliche Ausbildung der erfindungsgemäßen Vorrichtung sei zunächst anhand der Fig. 1 erläutert. Darin ist in Seitenansicht, also in Richtung der Schlingenachse, eine Schlinge 1 dargestellt, die aus geeignetem dehnungssteifem biegeelastischem Material, wie beispielsweise Kunststoff, Federstahl od. dgl. besteht und als Faden oder dünnes Flachband mit Quererstreckung senkrecht zur Zeichenebene ausgebildet ist.
  • Der eigentliche Schlingteil 2 mit Kreuzungsstelle 3 ist vorteilhafter Weise durch entsprechende Vorformung bzw.
  • Verdrillung ausgebildet.
  • Die Enden der Schlinge 1 sind in Halterungen 4 befestigt.
  • Diese Halterungen sitzen an einer Spanneinrichtung 5, mit der auf bequeme gut handhabbare Weise die Halterungen 4 auseinander bzw. aufeinander zu bewegt werden können.
  • Auf diese Weise kann der Schlingteil 2 der Schlinge 1 auf einfach handhabbare Weise vergrößert bzw. verkleinert werden.
  • Soll ein nicht dargestellter Endoskopschaft in seiner Charrièrezahl (= Umfang) vermessen werden, so werden die Halterungen 4 aufeinander zu bewegt, wodurch sich der Schlingteil 2 vergrößert. Dieser wird dann über den Schaft bis zu der zu messenden Stelle geschoben, und es werden dann die Halterungen 4 auseinanderbewegt, so daß sich der Schlingteil 2 der Schlinge 1 fest um den Endoskopschaft legt und z. B. nach einer der bekannten Methoden die Charrièrezahlbestimmung ermöglicht. Erfindungsgemäß läßt sich dies in besonders vorteilhafter Weise aus dem Abstand der Halterungen 4 auf einfache Weise ermitteln, noch während die Vorrichtung am Endoskop angebracht ist.
  • In der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist die Spanneinrichtung 5 als Gelenkzirkel mit zwei Schenkeln 6 und 7 ausgebildet, die an einem Ende mit einem Gelenk 8 verbunden sind. An den freien Enden der Schenkel 6, 7 sind die Halterungen 4 vorgesehen.
  • Vorteilhaft weist die erfindungsgemäße Spanneinrichtung eine Einrichtung zum federnden Auseinanderdrücken der Halterungen 4 auf, so daß diese in Richtung der Schlingenspannung selbsttätig wirkt. Im Falle der Ausführungsform der Fig. 1 ist zu diesem Zweck eine Druckfeder 9 zwischen den Schenkeln 6, 7 vorgesehen, die diese in Richtung einer Winkelvergrößerung auseinanderdrückt. Bei Betätigung der dargestellten Vorrichtung werden die Schenkel lediglich zur Vergrößerung des Schlingteiles 2 zusammengedrückt, wird der Schlingteil über das Endoskop geschoben und sodann die Spanneinrichtung losgelassen.
  • Weiterhin vorteilhaft ist eine Meßeinrichtung an der Spanneinrichtung vorgesehen. In der Ausführungsform der Fig. 1 besteht diese aus einer Winkelskala 10, die an dem einen Schenkel 6 befestigt ist und mittels eines Zeigers 1 1 an dem anderen Schenkel 7 abgelesen wird. Hierdurch wird das Ablesen der ermittelten Charrierezahl in präziser und schneller Weise ermöglicht, ohne daß an der gegebenenfalls sehr dünnen Schlinge 1 markiert oder abgelesen werden muß.
  • Das in Fig. 1 dargestellte Instrument ist insbesondere als hochpräzises Meßinstrument geeignet. Es sind Varianten möglich, bei denen beispielsweise die Schenkel in Parallelstellung nach Art eines Stangenzirkels ausgebildet sind.
  • In den Fig. 2 und 3 ist eine Ausführungsform der Erfindung dargestellt, bei der die Spanneinrichtung als bügelförmige Blattfeder 12 ausgebildet ist. Die Enden 13 der Blattfeder sind nach innen umgebogen und tragen die Schlingenhalterungen 14. Die Blattfeder kann beispielsweise aus Federstahl gefertigt sein und ermöglicht eine besonders rationelle und kostengünstige Herstellung der Spanneinrichtung, die zudem leicht und raumsparend ausgebildet ist.
  • Die an den Halterungen 14 mit ihren Enden befesitgte Schlinge 15 der dargestellten Ausführungsform ist als Flachband ausgebildet, welches in seiner Quererstreckung parallel zur Achse des Schlingteiles 16 ausgerichtet ist.
  • In einem Endbereich 17 ist die Schlinge gegenüber ihrem restlichen Teil etwa auf das Doppelte verbreitert und weist einen Mittelschlitz 18 aus, dessen Breite B der Breite des restlichen Teiles der Schlinge entspricht.
  • Durch diesen Schlitz ist die Schlinge nach Umlaufen des Schlingteiles 16 hindurchgeführt.
  • Die Ausbildung der Schlinge als Flachband sichert zunächst der Schlinge und insbesondere deren Schlingteil 16 Formstabilität gegen seitliche Verwindungen, so daß das Anlegen der Schlinge an ein zu vermessendes Endoskop vereinfacht wird. Zudem ergibt sich die Möglichkeit, eine Meßskala 19 auf der Schlinge selbst vorzusehen. Diese wird gegenüber einer Markierung 20 auf dem Endbereich 17 abgelesen.

Claims (10)

  1. ANSPRUCHE: Vorrichtung zur Charrirezahlbestimmung von Endoskopen, mit einer umfangsveränderlichen Schlinge, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlingenenden an abstandsverstellbaren Halterungen (4, 14) einer Spanneinrichtung (5, 12) befestigt sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spanneinrichtung (5, 12) unter Federspannung die Halterungen (4, 14) auseinanderdrückend ausgebildet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spanneinrichtung als bügelförmige Blattfeder (12) ausgebildet ist.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spanneinrichtung in Form eines Zirkels (6, 7) ausgebildet ist, dessen Schenkelenden die Halterungen (4) tragen.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Meßskala (19) auf den sich überlappenden Teilen der Schlinge (15) angeordnet ist.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an der Spanneinrichtung (5) eine proportional zum Abstand der Halterungen (4) anzeigende Meßeinrichtung (10) vorgesehen ist.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlinge als Flachband (15) mit sich parallel zur Schlingenachse erstreckendem größtem Querschnittsmaß (B) ausgebildet ist.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlinge (1, 15) aus hochdehnungssteifem biegeelastischem Kunststoff besteht.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlinge Cl, 15) aus Federstahl besteht.
  10. 10. Vorrichtung nach-einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Band (15) in einem Endbereich (17) breiter und mit einem Mittelschlitz (18) ausgebildet ist, dessen Breite (B) der des restlichen Bandes entspricht, wobei der restliche Bandteil durch den Schlitz zurückgeschlungen angeordnet ist.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3807326A1 (de) * 1988-03-05 1989-09-28 Schwenk Oskar Gmbh & Co Kg Umfangsmessband
FR2654207A1 (fr) * 1989-11-07 1991-05-10 Godefroy Denis Appareil de mesure de la largeur developpee de la plaque ungueale.
WO2002064035A1 (en) * 2001-02-09 2002-08-22 Acorn Cardiovascular, Inc. Device for heart measurement
CN109397152A (zh) * 2018-12-29 2019-03-01 重庆亿普机电有限公司 零件加工用夹持设备

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