DE3807039A1 - Elektrische kocheinheit und damit versehenes elektrisches kochgeraet - Google Patents

Elektrische kocheinheit und damit versehenes elektrisches kochgeraet

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DE3807039A1
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electric cooking
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DE3807039A
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Victor Rosallie Notelteirs
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Koninklijke Philips NV
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Philips Gloeilampenfabrieken NV
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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B3/00Ohmic-resistance heating
    • H05B3/68Heating arrangements specially adapted for cooking plates or analogous hot-plates
    • H05B3/74Non-metallic plates, e.g. vitroceramic, ceramic or glassceramic hobs, also including power or control circuits
    • H05B3/744Lamps as heat source, i.e. heating elements with protective gas envelope, e.g. halogen lamps

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Electric Stoves And Ranges (AREA)
  • Resistance Heating (AREA)
  • Baking, Grill, Roasting (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine elektrische Kochein­ heit mit
  • - wenigstens einer elektrischen Infrarotlampe mit einem vakuumdicht geschlossenen rohrförmigen Glaslampenkolben mit einer Achse und flachen Quetschungsabdichtungen, die je zwei grössere Flächen aufweisen, mit einem axialen Glühkörper im Lampenkolben und mit Stromzuleitungen, die vom Glühkörper durch eine betreffende Quetschungsabdich­ tung nach aussen führen,
  • - einem Gehäuse mit einer Basiswand und auf diese Wand stehenden Seitenwänden, die einen von der Basiswand abge­ wandten Rand und Öffnungen zum Aufnehmen einer betreffenden Quetschungsabdichtung der wenigstens einen elektrischen Infrarotlampe aufweisen. Die Neuerung bezieht sich weiter auf ein elektrisches Kochgerät mit einer derartigen Koch­ einheit.
Eine derartige Kocheinheit und ein derartiges Kochgerät sind allgemein bekannt. Ein Nachteil der bekann­ ten Kocheinheit besteht darin, dass sich die Lampe beim Transport in axialer Richtung verschieben kann, wodurch eine Quetschungsabdichtung für einen wesentlichen Teil in das Gehäuse hineinverlegt wird. Die Temperatur dieser Quetschungsabdichtung kann dabei im Betrieb sehr hoch ansteigen, wodurch die Quetschungsabdichtungen zersprin­ gen und die Lampe leckschlagen kann.
Eine derartige Verschiebung der Lampe ist dadurch möglich, dass lösbare elektrische und ebenfalls mechani­ sche Anschlüsse der Lampe zur Vermeidung von Korrosion weit vom Lampengefäss entfernt liegen. Meistens besitzt die Lampe eine feste Verbindung zwischen ihren Stromzu­ leitungen und einem betreffenden Kabel. Diese Kabel können zwar die Lampe elektrisch an eine Stromquelle ange­ schlossen, aber sie nicht mechanisch fixiert halten.
Tatsäch ist es möglich, die Kocheinheit mit Mit­ teln zum mechanischen Halten der Lampe zu versehen, aber diese Mittel verteuern die Kocheinheit.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kocheinheit eingangs erwähnter Art zu schaffen, die einen sehr einfachen Aufbau hat und trotzdem einer Verschiebung der Lampe entgegenwirkt.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist eine elektrische Kocheinheit der eingangs erwähnten Art neuerungsgemäss
dadurch gekennzeichnet, dass
  • - die Öffnungen in den Seitenwänden in den genannten Rand mündende Schlitze sind, und
  • - wenigstens eine Quetschungsabdichtung der Lampe ein Profil besitzt, das mit der betreffenden Seitenwand des Gehäuses zum Begrenzen der axialen Verlagerung der Lampe im Gehäuse zusammenarbeitet.
Die erfindungsgemäße elektrische Kocheinheit ist nicht nur wirksam und baulich einfach, sondern auch leicht herstellbar. So wird das Profil der Quetschungs­ abdichtung an sich bereits bei der Herstellung dieser Ab­ dichtung durch die Verwendung angepasster Quetschungs­ blöcke erhalten. Durch eine genaue Massführung ist es weiter noch möglich, eine axiale Verlagerung der Lampe ganz oder nahezu ganz auszuschliessen.
Das Profil kann auf einer kleineren Fläche der Quetschungsabdichtung vorhanden sein, aber ein Profil auf einer grösseren Flache lässt sich leichter verwirklichen.
In einem vorteilhaften Ausführungsbeispiel be­ sitzt eine grössere Fläche jedes der beiden Quetschungs­ abdichtungen ein Profil. In einer Abwandlung haben die beiden grösseren Flächen jeder der beiden Quetschungs­ abdichtungen ein Profil. Hierdurch vergrössert sich die zulässige Streuung von Abmessungen, z.B. der Dicke des Rohrglases der Lampe sowie der Breite des Schlitzes, ohne dabei Einfluss auf die Fixierung der Lamp auszuüben.
Das Profil kann eine Rille enthalten, die quer zur Lampenkolbenachse über eine Quetschungsabdichtung ver­ läuft. Zum andern kann das Profil einen Vorsprung ent­ halten.
Es kann wünschenswert sein, dass die Quetschungs­ abdichtungen an ihrem freien Ende in je einem Keramik­ sockel gefasst sind, um die aus der Quetschungsabdichtung austretende Stromzuleitung abzuschirmen. Dies dient zur Vermeidung von Berührungen. Aus diesem Sockel kann dann beispielsweise ein mit der Stromzuleitung verbundenes Kabel mit einer Mantelisolierung heraustreten. Bei einem Bruch der Quetschungsabdichtung während des Transports wird verhindert, dass die Verbindung zwischen Kabel und Stromzuleitung sich an das Gehäuse legt und beim Anschluss an eine Stromquelle Kurzschluss verursacht.
In einem vorteilhaften Ausführungsbeispiel besitzt dieser Sockel Ausnehmungen, in die ein betreffender Vor­ sprung gut aufgenommen wird. Der Sockel ist im allgemeinen mit Kitt auf der Quetschungsabdichtung festgesetzt. In diesem Ausführungsbeispiel wird die Funktion des Vorsprungs vom Sockel unterstützt. Das Gehäuse einer Kocheinheit kann entlang der Wände einen Wärmeisolator enthalten, z.B. aus weichkeramischem Material.
Ausführungsbeispiele der elektrischen Kocheinheit und des elektrischen Kochgeräts werden anhand der Zeich­ nung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Kocheinheit in Draufsicht,
Fig. 2 einen Schnitt entlang II-II in Fig. 1,
Fig. 3 eine Abwandlung der in Fig. 1 dargestellten Lampe in Seitenansicht,
Fig. 4 eine Draufsicht auf ein elektrisches Koch­ gerät.
In Fig. 1 enthält die elektrische Kocheinheit eine elektrische Infrarotlampe 1, die mit einem vakuumdicht ge­ schlossenen rohrförmigen Glaslampenkolben 2 mit einer Achse 3 und flachen Quetschungsabdichtungen 4 und 5 versehen ist, die je zwei grössere Flächen 6′, 7′ bzw. 6, 7 aufweisen. Der Kolben 2 ist mit einem halogenhaltigen Gas gefüllt. Ein Glüh­ körper 8 ist im Lampenkolben 2 axial angeordnet. Stromzu­ leitungen 9 und 10 verlaufen vom Glühkörper 8 durch eine betreffende Quetschungsabdichtung 4, 5 nach aussen. Sie sind dort in der dargestellten Ausführungsform mit einem Kabel 12 bzw. 13 fest verbunden, Die Kocheinheit enthält ebenfalls ein Gehäuse 20 mit einer Basiswand 21 (Fig. 2) und auf dieser Wand stehenden Seitenwänden 22, die einen von der Basiswand 21 abgewandten Rand 23 und Öffnungen 24 und 24′ (25, 25′) zum Aufnehmen einer betreffenden Quet­ schungsabdichtung 5, 4 der elektrischen Infrarotlampe 1 enthalten. Im Gehäuse 20 befindet sich entlang der Wände 21 und 22 eine Wärmeisolator 26 beispielsweise aus weich­ keramischem Werkstoff.
Die Öffnungen 24, 24′, 25, 25′ sind Schlitze, die in den von der Basiswand 21 abgewandten Rand 23 der Seitenwände 22 münden. Wenigstens eine Quetschungsabdich­ tung 5 der Infrarotlampe besitzt ein Profil 11, das mit der betreffenden Seitenwand 22 des Gehäuses 20 zur Begren­ zung der axialen Verschiebung der Lampe 1 im Gehäuse 20 zusammenarbeitet.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist ein Profil 11 auf jeder der beiden grösseren Flächen 6 und 7 vorgesehen. Das Profil 11 einer grösseren Fläche besteht aus zwei Vorsprüngen, die an beiden Seiten der Seiten­ wand 22 liegen.
In Fig. 3 sind Teile die in Fig. 1 dargestellten Teilen entsprechen mit ein 30 erhöhter Bezugsziffern be­ zeichnet.
Die dargestellte Lampe setzt sich hinter der Zeichenebene spiegelbildlich zu der dargestellten Ansicht fort. Jede der beiden grösseren Flächen 36 bzw. 36′ jeder der beiden Quetschungsabdichtungen 35 bzw. 34 besitzt ein Profil 41. Das Profil 41 aller grösseren Flächen besteht aus einem Vorsprung. Die freien Enden der Quetschungs­ abdichtungen 34 und 35 sind in einem mit Kitt befestigten Keramiksockel 44 bzw. 44′ gefasst. Der Sockel 44 enthält eine Ausnehmung 45 für jeden Vorsprung 41, in die dieser Vorsprung gerade aufgenommen ist. Der Sockel 44 übernimmt dadurch die Funktion des Profils 41 nicht, sondern unter­ stützt sie. Der Sockel 44′ auf der Quetschungsabdichtung 35 bietet jedoch einen wesentlichen Vorteil vor dem Sockel 44 auf der Quetschungsabdichtung 34. Kitt zum Festsetzen der Sockel ist meistens hygroskopisch. Nach der Aufnahme von Feuchtigkeit kann der Kitt eine leitende Verbindung mit der Stromzuleitung (39, 40) herstellen. Wenn der Kitt auch mit dem Gehäuse 20 (Fig. 1) einer Kocheinheit in Be­ rührung kommt, führt das Gehäuse Spannung.
Das Profil 41 der Quetschungsabdichtungen 35 ist vom Sockel 44′ axial getrennt. Dadurch kann die Lampe 31 nicht mehr derart im Gehäuse 20 einer Kocheinheit ver­ schieben, dass der Kitt, mit dem dieser Sockel 44′ befes­ tigt ist, das Gehäuse 20 berührt.
Das elektrische Kochgerät 50 nach Fig. 4 ent­ hält zwei Kochstellen, die je eine Infrarotstrahlung durch­ lassende Kochplatte 51 bzw. 52 beispielsweise aus Glaskera­ mik enthalten. Unter jeden dieser Kochplatten 51, 52 be­ findet sich ein elektrische Kocheinheit nach Fig. 1 und 2, in der die Infrarotlampen jedoch die Form nach Fig. 3 mit zwei Quetschungsabdichtungen 35 haben. Die Kocheinheiten sind derart angeordnet, dass die Infrarotlampen auf die Kochplatte 51 bzw. 52 gerichtet sind.

Claims (7)

1. Elektrische Kocheinheit mit
  • - wenigstens einer elektrischen Infrarotlampe mit einem vakuumdicht geschlossenen rohrförmigen Glaslampenkolben mit einer Achse und flachen Quetschungsabdichtungen, die je zwei grössere Flächen aufweisen, mit einem axialen Glühkörper im Lampenkolben und mit Stromzuleitungen, die vom Glühkörper durch eine betreffende Quetschungsabdichtung nach aussen führen,
  • - einem Gehäuse mit einer Basiswand und auf dieser Wand stehenden Seitenwänden, die einen von der Basiswand abge­ wandten Rand und Öffnungen zum Aufnehmen einer betreffenden Quetschungsabdichtung der wenigstens einen elektrischen Infrarotlampe aufweisen, dadurch gekennzeichnet, dass
  • - die Öffnungen in den Seitenwänden in den Rand mündende Schlitze sind, und
  • - wenigstens eine Quetschungsabdichtung der Lampe ein Profil besitzt, das mit der betreffende Seitenwand des Gehäuses zum Begrenzen der axialen Verschiebung der Lampe im Gehäuse zusammenarbeitet.
2. Elektrische Kocheinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine grössere Seitenfläche der Quet­ schungsabdichtung ein Profil besitzt.
3. Elektrische Kocheinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein grössere Seitenfläche jeder der beiden Quetschungsabdichtungen ein Profil besitzt.
4. Elektrische Kocheinheit nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden grösseren Oberflächen jeder der beiden Quetschungsabdichtungen ein Profil besitzen.
5. Elektrische Kocheinheit nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Profil einen Vorsprung enthält.
6. Elektrische Kocheinheit nach einem der voran­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Quetschungsabdichtung an ihrem freien Ende in einem Kera­ miksockel gefasst ist, der vom Profil dieser Quetschungs­ abdichtung einer axialen Abstand aufweist.
7. Elektrisches Kochgerät mit einer Infrarotstrah­ lung durchlassenden Kochplatte, unter der wenigstens eine elektrische Kocheinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 6 angeordnet ist, wobei diese Infrarotlampe auf die Platte gerichtet ist.
DE3807039A 1987-03-30 1988-03-04 Elektrische kocheinheit und damit versehenes elektrisches kochgeraet Withdrawn DE3807039A1 (de)

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