DE3806542A1 - Einrichtung fuer werbezwecke - Google Patents
Einrichtung fuer werbezweckeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung für Werbezwecke, mit
zahlreichen, vertikal nebeneinander angeordneten, um ihre Längs
achsen drehbaren mehrseitigen Bildelementen, wobei jedes Bild
element auf jeder Seite mit einem weiteren Bestandteil in Form
eines Werbeträgers versehen ist, der an dieser Seite durch
ein Verbindungsstück lösbar an dem Bildelement angebracht ist.
Werbeeinrichtungen dieser Art sind bekannt. Man begegnet ihnen
an Orten, an denen ein starker Publikumsverkehr herrscht, also
in Bahnhöfen, Flughäfen, öffentlichen Plätzen usw. Die meist
dreieckigen Bildelemente präsentieren zusammen ein großes
Werbebild, das nach einiger Zeit durch Drehen der Bildelemente
scheinbar in ein anderes verwandelt wird, weil dann bei jedem
Element ein neuer Bildträger dem Betrachter zugewendet wird.
Meist sind die Bildelemente im Querschnitt dreieckig, so daß
also drei verschiedene Bilder gezeigt werden können. Es sind
aber auch schon vier- und sechseckige Elemente bekanntgeworden.
Der Vorteil der dreieckigen Elemente liegt darin, daß sie sich
bei der Drehung selbst dann nicht berühren, wenn sie äußerst
nahe zueinander gerückt sind. Bei den anderen Elementen muß
ein Zwischenraum vorgesehen werden, der sich im Gesamtbild oft
störend auswirkt.
Andererseits ist die Anzahl von nur drei Bildern doch manchmal
etwas gering, und es drängt sich daher ein relativ häufiger Ersatz
der aufgebrachten Bilder auf. Bis vor kurzem wurde hierfür
jedoch keine besonders konstruktive Maßnahme an den Bildträgern
vorgesehen. Man demontierte sie und brachte sie an einen
Orte, an welchem man neue Bilder, meist durch Aufkleben, auf die
Bildelemente aufbrachte, worauf die Bildelemente wieder an den
Aufstellort der Einrichtung zurücktransportiert und dort mon
tiert wurden. Da dieser Ersatz einige Zeit beanspruchte, stand
die ganze Einrichtung still, wodurch wertvolle Werbezeit ver
lorenging.
In der deutschen Patentschrift Nr. 34 02 926 wurde erstmals
eine Werbeeinrichtung mit dreiseitigen Bildelementen oder Bild
schirmen beschrieben, bei welchen die Bildträger leicht weg
nehmbar auf den Elementen angeordnet waren. Dadurch war es mög
lich, den Ersatz der bisher gezeigten Bilder durch neue am Auf
stellort selber vorzunehmen, und dadurch die Stillstandszeit
wesentlich zu verkürzen.
Als nachteilig mußte jedoch der Umstand angesehen werden, daß
jene Bildträger nur kraftschlüssig, durch Einschnappen, mit den
Bildelementen verbunden waren. Solange die Einrichtung in einer
Halle oder sonst an einem windgeschützten Ort aufgestellt wird,
spielt dies keine Rolle. Im Freien können jedoch unter Umständen
große Windkräfte auf die eine beachtliche Ausdehnung (oft
mehrere Meter) aufweisenden Bildträger einwirken. Die Gefahr
des Abgelöstwerdens und Herunterfallens ist daher mindestens
nicht ohne weiteres auszuschließen.
Die Erfindung bezweckt daher, die Verankerung der Bildträger
an den Elementen nicht nur rein kraftschlüssig, sondern auch
formschlüssig zu gestalten, ohne deswegen das Anbringen bzw.
Wegnehmen der Bildträger irgendwie zu erschweren. Gleichzeitig
soll auch die Verbindung zwischen Bildträger und Bildelement
konstruktiv wesentlich einfacher gestaltet werden, als dies im
genannten Stand der Technik der Fall ist.
Eine solche Einrichtung der eingangs erwähnten Art ist erfin
dungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsstück
entweder am Bildelement oder am Bildträger angebracht ist und
durch Einschieben in wenigstens eine Öffnung im jeweils an
deren Bestandteil an der Umrandung dieser Öffnung zwecks Her
stellung einer lösbaren Verbindung anliegt.
Die beiliegenden Zeichnungen zeigen verschiedene Ausführungs
formen der erfindungsgemäßen Einrichtungen, mit verschiedenen
Arten von Befestigungen der Bildträger an den Bildelementen,
wobei der Einfachheit halber nur je ein Bildträger auf einer
der drei Seiten dargestellt ist. Es zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch eine erste Ausführungs
form des Bildelements und eines Bildträgers
mit federnder Verankerung,
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie II-II in Fig. 1,
also einen Keillängsschnitt durch das Bildelement
und den Bildträger,
Fig. 3 eine zweite Ausführungsform, ähnlich wie in
Fig. 1, mit einem im Querschnitt leichter aus
geführten Bildträger,
Fig. 4 einen Querschnitt durch eine dritte Ausführungs
form, mit Verankerung durch einen Stift am Bild
element,
Fig. 5 einen Schnitt längs der Linie V-V in Fig. 4,
Fig. 6 einen Querschnitt durch eine vierte Ausführungs
form, ähnlich wie Fig. 3, aber mit anderer Ver
ankerung,
Fig. 7 einen Schnitt längs der Linie VII-VII in Fig. 6,
Fig. 8 einen Querschnitt durch eine fünfte Ausführungsform,
mit einer nochmals anderen Art der Veran
kerung, und
Fig. 9 einen Schnitt längs der Linie IX-IX in Fig. 8.
Fig. 1 zeigt einen einzelnen Bildträger der gesamten Einrichtung.
Dieser setzt sich aus zahlreichen solchen nebeneinander
angeordneten Bildelementen zusammen, die sich an den Spitzen
dieses dreieckigen Querschnitts beinahe berühren und ihre
eine Seite, hier die in den Figuren untere Seite, dem Betrach
ter zuwenden. Die Gesamtheit dieser Seiten bildet dann das
Werbebild. Nicht dargestellt, da bekannt, ist der Antrieb, mit
welchem alle diese Bildelemente gemeinsam um ihre Längsachsen
verdreht werden können, so daß ein neues Bild nach vorne kommt.
Jedes Bildelement 1, das auch als Holm bezeichnet wird, ist ein
Hohlkörper, der im wesentlichen die Form eines gleichseitigen
Dreiecks aufweist. Seine Herstellung erfolgt am zweckmäßigsten
durch Strangpressen. Dies erleichtert auch die Ausbildung
der Eckpartien, die als pilzförmige Fortsätze 11 mit je einem
Kopf 12 ausgebildet sind. Jeder Kopf 12 ist derart konisch zu
laufend ausgebildet, daß die dabei gebildeten Seiten 13 genau
parallel zu den Seiten 14 des gleichseitigen Dreiecks sind.
Dieser Umstand ist, wie noch gezeigt wird, wesentlich.
Der eigentliche Bildträger 2, der also auf seiner Außenseite
einen Streifen des zu zeigenden Werbebildes trägt, ist bei dieser
Ausführungsform im wesentlichen kastenförmig ausgebildet.
Der Kasten 21 weist im Querschnitt eine solche Form auf, daß
er sich genau an die durch das eigentliche Bildelement 1 und
seine Fortsätze 11 gebildete Aussparung anlegt. Dadurch wird
vor allem eine seitliche Zentrierung des Bildträgers 2 in be
zug auf das Bildelement 1 erreicht. Die Ausrichtung des Bild
trägers 2 in der Höhe und damit die Ausrichtung des auf ihm an
gebrachten Werbebildausschnittes in bezug auf diejenigen der
Nachbarbildelemente erfolgt dadurch, daß jeder Bildträger sich
auf eine dreieckförmige Grundplatte 15 abstützt, die auf die
Drehbewegung des nicht dargestellten Antriebs auf das Bildelement
1 überträgt. Seitlich des Kastens 21 weist der Bildträger
2 je eine Art Flügel 22 auf. Jeder derselben legt sich gegen
die entsprechende Seite 13 des Kopfes 12 des Bildelementes an.
Dadurch wird der Bildträger 2 selbst bei starken Windböen auf
seiner ganzen Breite von Bildelement 1 gestützt. Dies ist der
Grund, weshalb die Seiten 13 wie oben erwähnt ausgeführt sind.
Die Flügel 22 selber tragen an ihren Enden kleine Verwicklungen
23, die so ausgeführt sind, daß sie sich mit ihrer einen
Seite genau an die entsprechende Seite des benachbarten Bild
trägers anlegen und somit Witterungseinflüsse einigermaßen
vom Innern des Bildelementes fernhalten.
Die Verbindung zwischen Bildträger 2 und Bildelement 1 erfolgt
hier über eine Blattfeder 3, deren Querschnitt aus Fig. 2 er
sichtlich ist. Sie ist in ihrer Mitte leicht abgewinkelt und
trägt am freien Ende einen Kopf 31. Dieser ist leicht asymmetrisch
ausgeführt, um eine lange schräge Einlauffläche 32 zu
bilden, die das Einsetzen des Bildträgers 2 in das Bildelement
1 erleichtert. Die Feder 3 ist mit Befestigungselementen 4,
4 Nieten, am Bildelement 1 angebracht.
Zur Montage des Bildträgers 2 wird dieser, der eine Öffnung 5
(Fig. 2) aufweist, so angelegt, daß der Kopf 31 der Feder 3
durch diese Öffnung hindurch in den Hohlraum des Kastens 21
eindringt. Dann wird der Bildträger so weit nach unten gezogen,
bis er auf der Grundplatte 15 aufsteht. Die einen wesentlichen
Teil der Breite des Kastens 21 einnehmende und daher starke
Blattfeder 3 verbindet dann den Bildträger 2 auf der Innen
seite des Kastens 21 am oberen Rand der Öffnung 5 mit dem
Bildelement 1, wie aus Fig. 2 ersichtlich. Damit ist eine kräf
tige, formschlüssige und dennoch leicht und ohne Werkzeuge zu
lösende Verbindung zwischen Bildträger und Bildelement herge
stellt.
Die Ausführungsform nach Fig. 3 unterscheidet sich von derje
nigen nach Fig. 1 lediglich dadurch, daß der Kasten 21 durch
zwei gegeneinandergerichtete, über die volle Länge des Bildträgers
2 sich erstreckende Winkelprofilstücke 24 ersetzt ist. Da
sie in einem Abstand voneinander parallel verlaufen, wird an
Stelle der bisherigen Öffnung 5 somit eine durchlaufende
Längsöffnung 6 ausgebildet. Diese ist auf etwa derselben Höhe
wie die Öffnung 5 durch in den Winkelprofilstücken 24 ange
brachte Schlitze 25, die gegen die Längsöffnung 6 offen sind
und quer zu ihr verlaufen, derart erweitert, daß das Einsetzen
der breiten Blattfeder 3 in gleicher Weise wie vorher möglich
ist. Die Blattfeder legt sich dann, wie aus Fig. 3 ersichtlich,
gegen die Innenseite der Winkelprofilstücke 24 an, also
unmittelbar am oberen Rand der Schlitze 25 bzw. an der Umran
dung der Längsöffnung 6. Die Blattfeder 3 und ihre Befestigung
4 sind unverändert, so daß Fig. 2 bis auf geringfügige Einzel
heiten auch für diese Ausführungsform gilt.
In der dritten und vierten Ausführungsform nach den Fig.
4-7 ist eine andere Art der Befestigung gezeigt, und zwar
mittels Stift und Öffnungsschlitzen. Bei der dritten Ausführungsform
gemäß Fig. 4 sind am Bildelement 1 jeweils in den
Ecken des Dreiecks Fortsätze 16 angebracht, die mit Bohrungen
17 versehen sind. Diese dienen zur Aufnahme eines im Querschnitt
runden Stiftes 7. Um diesen montieren zu können, sind durch die
Köpfe 12 hindurch entsprechende, genau axial zu den jeweiligen
Bohrungen 17 verlaufende Bohrungen 18 und Ausnehmungen 19 am
Kopf 12 selber vorgesehen. Jeder Stift 7 kann daher seitlich
eingeschoben und in die richtige Lage gebracht werden. Die Bild
träger 2 weisen von oben bis unten durchlaufende Längsrippen 26
auf. Auch die schon erwähnten Fortsätze 16 können durchlaufen.
Die Längsrippen 26 sind an den entsprechenden Stellen mit abge
winkelten Schlitzen 27 (Fig. 4) versehen, die hier die Funk
tion der oben beschriebenen Öffnungen übernehmen. Jeder Bild
träger 2 wird so montiert, daß seine Schlitze 27 mit ihren
Mündungen an den am Bildelement 1 befestigten Stift 7 heran
gebracht werden. Durch das Eigengewicht des Bildträgers 2 glei
tet er dann soweit nach unten, bis der Stift 7 am oberen Rand
der Schlitze 27 anliegt. Durch die Umrandung jedes Schlitzes 27
ist ebenfalls eine formschlüssige Verbindung erreicht, die sich
nicht nur zur Aufnahme von Winddrücken, sondern auch von Sog
wirkungen auf die Bildträger 2 sehr gut eignet. Die Formschlüs
sigkeit wird vor allem auch dadurch verbessert, daß die
Schlitze 27 wenigstens an ihren Enden eine Breite haben, die
nur unwesentlich größer als der Durchmesser des Stiftes 7 ist.
Man kann gemäß der vierten Ausführungsform (Fig. 6+7)
den Stift 7 auch an den Längsrippen 26 des Bildträgers 2 an
bringen. Damit erübrigt sich die Notwendigkeit, besondere Mon
tagebohrungen 18 und Ausnehmungen 19 vorzusehen. Nunmehr sind
es die Fortsätze 16, welche Schlitze 28 aufweisen. Diese sind
genau gleich in ihrer Form wie die Schlitze 27, müssen aber,
da nun der Stift 7 am Bildträger 2 angebracht ist, von oben
nach unten verlaufen, damit der den Bildträger 2 tragende
Stift 7 sich an ihrem Ende, hier also an ihrem unteren Rand,
aufsetzen kann. Die Montage des Bildträgers erfolgt analog wie
bei Fig. 3, nur wird hier der Stift 7 in die Schlitze 28 ein
geführt und dann der Bildträger nach unten geschoben.
Die fünfte Ausführungsform nach den Fig. 8+9 sieht als
Verbindungsstück zwischen Bildträger 2 und Bildelement 1 Ha
ken 8 vor. Gemäß Fig. 9 ist jeder Haken am Bildträger 2 an
gebracht, zweckmäßig durch Punktschweißen, und weist eine
Z-Form auf. Mit dem zum Bildträger 2 parallelen Schenkel 81
kann er in eine Öffnung 9 im Bildelement 1 eingeführt werden.
Um dieses Einführen zu erleichtern, ist der Schenkel 81 an
seiner Spitze angeschrägt. Er könnte außerdem, was hier nicht
dargestellt ist, etwas geneigt zur Ebene des Bildträgers ver
laufen, so daß also seine Spitze weniger weit vom Bildträger
entfernt ist als sein anderes Ende. Beim Einsetzen würde der
Schenkel dann elastisch in seine dargestellte parallele Lage
aufgebogen. Diese Ausführung überbrückt allfällige Fabrika
tionstoleranzen und vermeidet so ein Spiel zwischen Bildträger
und Bildelement, das im Falle einer Übertoleranz des Hakens
8 zu Rüttelbewegungen des Bildträgers bei auftretendem
Wind führen würde. Eine andere Lösung wäre das Anbringen einer
Verdickung am Schenkel 81 nach Art des Kopfes 31 der Blattfeder
3. Dieser Kopf würde sich dann gegen die Innenwand des
Bildelementes 1 anlegen; allfällige Mindertoleranzen werden
durch elastische Durchbiegungen dieser Wand ausgeglichen, da
der relativ schmale Haken 8 nur in der Mitte derselben an
greift.
Claims (7)
1. Einrichtung für Werbezwecke, mit zahlreichen vertikal neben
einander angeordneten, um ihre Längsachsen drehbaren mehrseitigen
Bildelementen (1), wobei jedes Bildelement (1) auf jeder
Seite mit einem weiteren Bestandteil in Form eines Werbe
bildträgers (2) versehen ist, der an dieser Seite durch ein
Verbindungsstück (3, 8, 9) lösbar an dem Bildelement (1) an
gebracht ist, dadurch gekennzeichnet,
daß das Verbindungsstück (3, 8, 9) entweder am Bildelement
(1) oder am Bildträger (2) angebracht ist und durch Einschieben
in wenigstens eine Öffnung (5; 6, 25, 27, 28; 9) im je
weils anderen Bestandteil (2, 1) an der Umrandung dieser Öffnung
zwecks Herstellung einer lösbaren Verbindung anliegt.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Verbindungsstück eine Blattfeder
(3) ist, die mittels Befestigungselementen (4) am Bildele
ment (1) angebracht ist, und daß der Bildträger (2) im Quer
schnitt als Kasten (21) ausgebildet ist, in dem die Öffnung
(5) angebracht ist, durch welche im eingesetzten Zustand des
Bildträgers (2) die Blattfeder (3) hindurchgreift und von der
Innenseite des Kastens (21) her gegen den oberen Rand der
Öffnung (5) anliegt.
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Verbindungsstück eine Blattfeder
(3) ist die mittels Befestigungselementen (4) am Bildelement
(1) angebracht ist, und daß der Bildträger (2) an seiner
dem Bildelement (1) zugewandten Seite zwei gegeneinander
gerichtete, parallel in einem Abstand voneinander verlaufende
und derart zwischen sich eine Längsöffnung (6) bildende
Winkelprofilstücke (24) trägt, die mit gegen die Längs
öffnung (6) hin offenen, quer zu ihr verlaufenden Schlitzen
(25) versehen sind, durch welche im eingesetzten Zustand des
Bildträgers (2) die Blattfeder (3) hindurchgreift und an der
Innenseite der Winkelprofilstücke (24) gegen den oberen Rand
der Schlitze (25) bzw. gegen die Umrandung der Längsöffnung
(6) anliegt.
4. Einrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Blattfeder (3) mittels
eines an ihrem freien Ende angebrachten Kopfes (31) gegen
die genannten Umrandungen anliegt, wobei dieser Kopf zwecks
besserer Einführung in die jeweilige Öffnung (5; 6, 25)
eine schräge Einlauffläche (32) aufweist.
5. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Verbindungsstück ein Stift (7)
ist der in zwei vom einen der beiden Bestandteile (1, 2)
abstehenden Fortsätze (16) bzw. Längsrippen (26) einge
setzt ist, und der in Schlitze (27, 28) in Längsrippen (26)
bzw. Fortsätzen (16) des jeweils anderen Bestandteils (2, 1)
einführbar ist und dort gegen den Endrand der Schlitze an
liegt.
6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Schlitze abgewinkelt sind und
wenigstens an ihren Enden eine Breite aufweisen, die nur un
wesentlich größer als der Durchmesser des Stiftes (7) ist.
7. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Verbindungsstück ein Z-förmiger
Haken (8) ist, der am Bildträger (2) befestigt ist, durch
eine Öffnung (9) in der jeweiligen Seite (14) des Bildelementes
(1) hindurchschiebbar ist und mit seinem freien
Schenkel (81) auf der Innenseite des Bildelementes (1)
gegen den unteren Rand dieser Öffnung (9) anliegt.
Priority Applications (5)
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DE3806542A DE3806542A1 (de) | 1988-03-01 | 1988-03-01 | Einrichtung fuer werbezwecke |
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