DE3805756A1 - Vorrichtung zur durchgangspruefung von leitungsnetzen - Google Patents
Vorrichtung zur durchgangspruefung von leitungsnetzenInfo
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- G01—MEASURING; TESTING
- G01R—MEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
- G01R31/00—Arrangements for testing electric properties; Arrangements for locating electric faults; Arrangements for electrical testing characterised by what is being tested not provided for elsewhere
- G01R31/50—Testing of electric apparatus, lines, cables or components for short-circuits, continuity, leakage current or incorrect line connections
- G01R31/54—Testing for continuity
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01R—MEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
- G01R31/00—Arrangements for testing electric properties; Arrangements for locating electric faults; Arrangements for electrical testing characterised by what is being tested not provided for elsewhere
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- G01R31/58—Testing of lines, cables or conductors
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- Testing Of Short-Circuits, Discontinuities, Leakage, Or Incorrect Line Connections (AREA)
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur
Durchgangsprüfung von Leitungsnetzen, insbesondere
von digitalen Daten- und Kommunikationsnetzen.
Leitungsnetze müssen nicht nur bei der Installation,
sondern auch bei Neuanschlüssen von Teilnehmern, bei
Störfällen aber auch routinemäßig geprüft werden.
Herkömmliche Prüfgeräte mit einem Prüfhörer, die für
verschiedenste Prüfverfahren Verwendung finden, haben
den Nachteil, daß aufgrund der Induktivität des Hö
rers Störungen in das Leitungsnetz eingespeist wer
den, sobald der Prüfhörer mit den zu prüfenden Lei
tungen verbunden wird. Insbesondere bei digitalen Da
ten- und Kommunikationsnetzen können durch derartige
Störungen elektronische Bauteile von am Leitungsnetz
angeschlossenen Teilnehmern zerstört werden, zumin
dest treten Fehlfunktionen auf.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Vorrichtung
zur Durchgangsprüfung von Leitungsnetzen, insbeson
dere von digitalen Daten- und Fernmeldenetzen zu
schaffen, die die genannten Nachteile nicht aufweist.
Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung der eingangs
genannten Art mit Hilfe der in Anspruch 1 aufgeführ
ten Merkmale gelöst. Besonders vorteilhaft ist es,
daß zu der Durchgangsprüfung herkömmliche bei der
Leitungsprüfung verwendete Sender und Empfänger sowie
bekannte Prüfhörer herangezogen werden können, ohne
daß bei der Durchgangsprüfung Störungen in das zu
prüfende Netz eingespeist werden. Die Leitungen des
zu prüfenden Netzes werden über Kondensatoren an den
Sender bzw. an den Empfänger der Vorrichtung
angeschlossen. Dadurch wird vermieden, daß schädliche
Gleichspannungs- bzw. Gleichstromanteile in das zu
prüfende Netz eingespeist werden, die zu Schäden oder
Störungen führen könnten.
Weitere Vorteile und Ausgestaltungen ergeben sich aus
den Unteransprüchen.
Die Erfindung wird im Folgenden anhand der Figur nä
her erläutert. In der Figur sind ein einen integrier
ten Schaltkreis IC aufweisender Sender und ein mit
einem Prüfhörer bzw. Lautsprecher LS versehener Emp
fänger dargestellt. Beide Schaltungselemente sind so
miteinander verschaltet, daß eine einzige Batterie B
als Spannungsquelle ausreicht.
Zum besseren Verständnis soll zunächst genauer auf
den Empfänger eingegangen werden:
Parallel zur Batterie B liegt eine Reihenschaltung
aus einem Widerstand R 4 und drei Dioden D 4, D 5, D 6,
deren Kathoden dem Minuspol der Batterie zugewandt
sind. Die Diode D 6 ist als Leuchtdiode ausgebildet.
Parallel zu dieser Reihenschaltung liegt eine weitere
aus einem Widerstand R 11 und einer Leuchtdiode D 3 be
stehende Reihenschaltung. Dazu parallel liegt der in
tegrierte Schaltkreis IC, dessen Anschluß 5 über zwei
Dioden D 1 und D 2 und über einen Kontakt S 1.4 eines
ersten, hier vierpolig ausgelegten Schalters mit dem
Pluspol der Batterie verbindbar ist, und dessen mit
einander verbundene Anschlüsse 2 und 6 mit dem Minus
pol der Batterie verbunden sind. Die Anoden der Di
oden sind so gepolt, daß die Anode der Diode D 1 mit
dem Pluspol der Batterie verbindbar ist, die Kathode
der Diode D 1 mit der Anode der Diode D 2 in Verbindung
steht, während die Kathode der Diode D 2 am Anschluß 5
des integrierten Schaltkreises IC liegt.
Die Anschlüsse 8 und 7 des integrierten Schaltkreises
sind über einen Widerstand R 2 miteinander verbunden.
Der Anschluß 3 des integrierten Schaltkreises IC ist
über einen Widerstand R 1, einen Umschaltkontakt S 1.2
des ersten vierpoligen Schalters und über einen Kon
densator C 2 mit einer ersten Prüfspitze P 1 der
Prüfvorrichtung verbindbar.
Die Leitung, die über den Kontakt S 1.4 mit dem Plus
pol der Batterie verbindbar ist, ist über einen Um
schaltkontakt S 2.1 eines zweiten vierpoligen Schal
ters mit dem Umschaltkontakt S 1.1 des ersten vierpo
ligen Schalters verbunden.
Der Schaltkontakt S 1.1 ist andererseits über einen
Kondensator C 1 mit dem zweiten Prüfpol P 2 verbunden.
Jedoch befindet sich der Kontakt F 1.1 im Ruhezustand
in einer Stellung, in der die Verbindung zwischen dem
Kontakt S 2.1 und dem Kondensator C 1 getrennt ist.
Nunmehr soll der Empfänger näher erläutert werden:
Im Ruhezustand der beiden vierpoligen Schalter ist
der Empfänger über die Umschaltkontakte S 1.1 und S 1.2
und über dieKondensatoren C 1 und C 2 mit den Prüfpolen
P 1 und P 2 verbunden.
Der Kondensator C 2 ist über den Kontakt S 1.2 unmit
telbar mit dem Minuspol der Batterie verbunden.
Über den Kontakt S 1.1 besteht in Ruhestellung, also
in der unbetätigten Stellung des Schalters, eine Ver
bindung des zweiten Prüfpols mit einem hier als MOS-
FET T 2 ausgelegten Schaltorgan, wobei der Prüfpol P 2
an der Gateelektrode liegt. Der Bulkanschluß des
Transistors ist mit der Sourceelektrode S verbunden.
Der Drainanschluß D des MOSFETS′s ist über einen
Widerstand R 5 an den Pluspol der Batterie B geführt,
während der Sourceanschluß unmittelbar am Minuspol
der Batterie liegt.
Zwischen Source und Drain liegt eine Reihenschaltung
aus dem Lautsprecher LS und einem Kondensator C 5.
Von der Drainelektrode geht eine Verbindung zu einem
Kondensator C 4, der andererseits an der Basis eines
Transistors T 1 liegt. Dessen Kollektor ist ebenfalls
über den Widerstand R 5 mit dem Pluspol der Batterie B
verbunden, während dessen Emitter zur Verbindungslei
tung zwischen Gate des MOSFET′s und dem zweiten Prüf
pol P 2 geführt ist.
Zwischen dieser Verbindungsleitung und dem Minuspol
der Batterie B liegt ein Widerstand R 7 sowie - paral
lel dazu - ein über einen Schaltkontakt S 2.3 zu
schaltbarer Widerstand R 6.
Zwischen Basis des Transistors T 1 und Verbindungslei
tung liegt schließlich noch eine Reihenschaltung aus
einem Widerstand R 8 und einer Diode D 7, deren Kathode
an der Basis des Transistors T 2 liegt.
In den Zuleitungen zu dem Lautsprecher LS liegen zwei
Anschlußbuchsen L 1 und L 2, in die zusätzliche Hörer
einsteckbar sind. Dabei kann mindestens eine der
Anschlußbuchsen als Schaltbuchse ausgebildet sein, so
daß der Lautsprecher LS von dem Empfänger getrennt
wird, sobald ein zusätzlicher Hörer eingesteckt wird.
Die Funktion des Prüfgeräts wird im Folgenden näher
erläutert.
Zunächst wird davon ausgegangen, daß die beiden
vierpoligen Schalter in Ruhestellung sind, sich also
in der in der Figur dargestellten Stellung befinden.
Das Gerät ist nun als reiner Empfänger einsetzbar. Es
können in dieser Schaltstellung unbeschaltete Adern
paare eines vieladrigen Leitungskabels auf elektri
schen Signaldurchgang geprüft werden. Dazu ist aller
dings zusätzlich ein Sender nötig, der auf der einen
Seite des zu prüfenden Adernpaares angeschlossen
wird. Mit den Prüfpolen des Empfängers werden die
Leitungsenden des Leitungskabels paarweise abge
tastet. Wenn das richtige Adernpaar gefunden ist,
also das Adernpaar, an das ein Sender angeschlossen
ist, ertönt im Empfänger der von dem Sender abgege
bene Ton.
Während das Gerät als Empfänger genutzt wird, die
vierpoligen Schalter also nicht betätigt sind, fließt
kein Ruhestrom, wenn kein Signal empfangen wird. Die
Batterie B wird also nicht entladen. Dies wird durch
die Wahl eines MOSFET T 2 als Schaltorgan ermöglicht,
wobei der MOSFET hier auch als NF-Verstärker dient.
Liegt zwischen Gate und Source des Transistors T 2 ein
Tonsignal an, so wird die Betriebsspannung einge
schaltet, d.h. der Sender wird mit der Batterie ver
bunden. Das Eingangssignal wird vorverstärkt und über
den Kondensator C 5 auf den Lautsprecher LS ausgekop
pelt und dadurch hörbar.
Liegt kein Signal am Eingang des Transistors T 2 an,
wird die Betriebsspannung nach ca. 30 Sekunden selb
ständig ausgeschaltet.
Durch die Beschaltung des MOSFET′s T 2 mit dem Wider
stand R 8, der Diode D 7 und dem Kondensator C 4, die
als Rückkopplungsschaltung dienen, wird ein Durch
schalten des MOSFET′s T 2 auch bei schwachen Signalen,
z.B. bei der Prüfung langer Leitungen, gewährleistet.
Die Schaltung des Geräts als Empfänger ist so
dimensioniert, daß bei der Prüfung von herkömmlichen,
analogen Fernmelde-Leitungsnetzen Gespräche nicht ab
gehört werden können. Sie werden verzerrt.
Wenn der erste vierpolige Schalter gedrückt wird und
alle seine Kontakte sich in der zur dargestellten
Lage entgegengesetzten Position befinden, ist das Ge
rät als Sender verwendbar.
Der integrierte Schaltkreis IC dient als Tongenera
tor, der ein Wechseltonsignal erzeugt. Die Tonfre
quenz ist mit dem zwischen den Anschlußklemmen 7 und
8 liegenden Widerstand R 3 und/oder mit einer abwei
chenden Beschaltung der Anschlüsse des integrierten
Schaltkreises einstellbar.
Der Pegel des an den ersten Prüfpol P 1 abgegebenen
Ausgangssignals des Senders ist durch den Widerstand
R 1 auf einen vorgebbaren Wert begrenzt. Dadurch wer
den Störungen und auch Schäden an digitalen
Kommunikationssystemen, die an dem geprüften Lei
tungsnetz angeschlossen sind, sicher vermieden.
Das im Sendebetrieb abgegebene Tonausgangssignal des
integrierten Schaltkreises IC wird über die Kontakte
S 1.3, S 2.2 und über den Kondensator C 3 unmittelbar
auf den Lautsprecher LS geschaltet und ist dort leise
hörbar. Dadurch ist eine akustische Kontrolle des
Senders möglich.
Der als Drucktastenschalter ausgelegte erste vier
polige Schalter schaltet das Ausgangssignal des Sen
ders auf die Prüfleitungen bzw. die Prüfpole P 1 und
P 2. Durch die Kontakte dieses Schalters wird außerdem
die Betriebsspannung für den Sender sowie die Be
triebsanzeige eingeschaltet, die aus der Reihenschal
tung des Widerstands R 4 und der Dioden D 4, D 5 und D 6
besteht. Die Betriebsanzeige ist durch die Wahl der
Bauelemente der Reihenschaltung so dimensioniert, daß
die Senderleistung optisch angezeigt wird. Reicht die
Senderleistung nur noch zur Überprüfung von relativ
kurzen Leitungslängen, etwa einer Reichweite von
1 km, weil die Batteriespannung nachgelassen hat, so
leuchtet die Leuchtdiode D 6 wesentlich schwächer und
blinkt leicht in der Taktfrequenz des Senders. Sinkt
die Batteriespannung soweit ab, daß eine sichere
Funktion des Prüfgeräts nicht mehr gewährleistet ist,
erlischt die Leuchtdiode, obwohl möglicherweise noch
ein leichter Kontrollton mit veränderter Frequenz im
Lautsprecher LS hörbar ist. Diese Schaltung führt zu
einer hohen Betriebssicherheit des Gerätes, weil der
Benutzer nicht von einem plötzlichen Betriebsende
überrascht wird. Da die nachlassende Batteriespannung
optisch erkennbar ist, kann rechtzeitig der Austausch
der Batterie vorgenommen werden.
Wird zusätzlich zum ersten vierpoligen Schalter der
zweite vierpolige Schalter gedrückt, so werden Sender
und Empfänger so miteinander verschaltet, daß sie zur
Durchgangsprüfung von Leitungen herangezogen werden
können. Die Empfindlichkeit der Empfängerschaltung
wird mit Hilfe des Widerstandes R 6, der über den Um
schaltkontakt S 2.3 zugeschaltet wird, eingestellt.
Bei einer entsprechenden Wahl der Bauelemente ist
eine Schleifendurchgangsprüfung von ca. 15 m
Leitungslänge möglich. Zusätzlich zur oben
beschriebenen Betriebsanzeige mit Hilfe der
Leuchtdiode D 6 wird über den Schaltkontakt S 2.4 eine
weitere Leuchtdiode D 3 über einen Widerstand R 3 mit
der Batteriespannung verbunden, so daß eine Anzeige
für die Betriebsart "Durchgangsprüfung" Ausführung
gegeben ist.
Wird das Prüfgerät als Empfänger benutzt, so kann
durch Betätigen des vierpoligen Schalters die Emp
findlichkeit des Empfängers reduziert werden. Diese
Betriebsart wird durch die Leuchtdiode D 3 angezeigt.
Nach allem ist ersichtlich, daß durch die beschrie
bene Schaltung herkömmliche Sender und Empfänger, die
einen bekannten Prüfhörer aufweisen, zur Durchgangs
prüfung von Leitungsnetzen herangezogen werden kön
nen, ohne daß an dem Netz angeschlossene Teilnehmer
durch Spannungsspitzen, Gleichstrom- bzw. Gleichspan
nungsanteile gefährdet würden. Durch die Verwendung
dieser bekannten Bauteile läßt sich also ein sehr ge
naues und sicheres Prüfgerät herstellen.
Soll ein bestimmtes Adernpaare innerhalb eines
Leitungsnetzes herausgesucht werden, müssen die Enden
des Adernpaars auf einer Seite miteinander entweder
unmittelbar oder über einen Widerstand verbunden
werden. Mit dem Prüfgerät werden dann die andern
Enden des Adernpaars in einem vieladrigen Kabel
herausgesucht, indem Adernpaare des Kabels mit den
Prüfpolen P 1 und P 2 des Prüfgeräts nacheinander
verbunden werden, bis im Empfänger das vom Sender
abgegebene Tonsignal zu hören ist. Es findet also
faktisch eine einpolige Durchgangsprüfung statt.
Bei der Prüfung von Leitungsnetzen, die gegen die
Einspeisung von Gleichspannungs- bzw. -stromanteilen
während der Leitungsprüfung unempfindlich sind, kön
nen die Kondensatoren C 1 und C 2 weggelassen werden.
In diesem Fall ist auch eine zweipolige Durchgangs
prüfung mit getrennten Sendern und Empfängern
möglich.
Claims (4)
1. Vorrichtung zur Durchgangsprüfung von Leitungs
netzen, insbesondere von digitalen Daten- und Kom
munikationsnetzen, gekennzeichnet durch einen Sender
und einen Empfänger, deren Ein- und Ausgänge so mit
einander verschaltet sind, daß der Ausgang des Sen
ders mit einer ersten Leitung des zu prüfenden Lei
tungsnetzes und der Eingang des Empfängers mit einer
zweiten Leitung des zu prüfenden Leitungsnetzes ver
bunden ist, wobei zwischen dem Eingang des Empfängers
sowie dem Ausgang des Senders und den zu prüfenden
Leitungen des Leitungsnetzes je ein Kondensator (C 1,
C 2) geschaltet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß dem Eingang des Empfängers ein Schalt
organ (T 2) zugeordnet ist, welches den Empfänger nur
einschaltet, wenn am Eingang ein Signal anliegt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß als Schaltorgan ein MOSFET (T 2) heran
gezogen wird, dessen Gate (G) als Eingang des Empfän
gers dient.
4. Verwendung eines Senders, eines Empfängers und
Prüfhörers zur gleichstromfreien Durchgangsprüfung
von Leitungsnetzen, insbesondere von digitalen Daten-
und Kommunikationsnetzen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3805756A DE3805756A1 (de) | 1988-02-24 | 1988-02-24 | Vorrichtung zur durchgangspruefung von leitungsnetzen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3805756A DE3805756A1 (de) | 1988-02-24 | 1988-02-24 | Vorrichtung zur durchgangspruefung von leitungsnetzen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3805756A1 true DE3805756A1 (de) | 1989-09-07 |
Family
ID=6348058
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3805756A Withdrawn DE3805756A1 (de) | 1988-02-24 | 1988-02-24 | Vorrichtung zur durchgangspruefung von leitungsnetzen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3805756A1 (de) |
-
1988
- 1988-02-24 DE DE3805756A patent/DE3805756A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |