DE3830037A1 - Pruefgeraet zur durchgangspruefung von teilnehmeranschlussleitungen - Google Patents

Pruefgeraet zur durchgangspruefung von teilnehmeranschlussleitungen

Info

Publication number
DE3830037A1
DE3830037A1 DE19883830037 DE3830037A DE3830037A1 DE 3830037 A1 DE3830037 A1 DE 3830037A1 DE 19883830037 DE19883830037 DE 19883830037 DE 3830037 A DE3830037 A DE 3830037A DE 3830037 A1 DE3830037 A1 DE 3830037A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
receiver
transmitter
line
test
pole
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19883830037
Other languages
English (en)
Inventor
Kurt Gordes
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Taco Tafel GmbH and Co KG
Original Assignee
Taco Tafel GmbH and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from DE8714308U external-priority patent/DE8714308U1/de
Application filed by Taco Tafel GmbH and Co KG filed Critical Taco Tafel GmbH and Co KG
Priority to DE19883830037 priority Critical patent/DE3830037A1/de
Publication of DE3830037A1 publication Critical patent/DE3830037A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M3/00Automatic or semi-automatic exchanges
    • H04M3/22Arrangements for supervision, monitoring or testing
    • H04M3/26Arrangements for supervision, monitoring or testing with means for applying test signals or for measuring
    • H04M3/28Automatic routine testing ; Fault testing; Installation testing; Test methods, test equipment or test arrangements therefor
    • H04M3/30Automatic routine testing ; Fault testing; Installation testing; Test methods, test equipment or test arrangements therefor for subscriber's lines, for the local loop

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Testing Of Short-Circuits, Discontinuities, Leakage, Or Incorrect Line Connections (AREA)
  • Monitoring And Testing Of Exchanges (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Durchgangsprüfung von Leitungsnetzen, insbesondere von digitalen Daten- und Kommunikationsnetzen.
Leitungsnetze müssen nicht nur bei der Installation, sondern auch bei Neuanschlüssen von Teilnehmern, bei Störanfällen aber auch routinemäßig geprüft werden.
Herkömmliche Prüfgeräte mit einem Prüfhörer, die für verschiedenste Prüfverfahren Verwendung finden, haben den Nachteil, daß aufgrund der Induktivität des Hö­ rers Störungen in das Leitungsnetz eingespeist wer­ den, sobald der Prüfhörer mit den zu prüfenden Lei­ tungen verbunden wird. Insbesondere bei digitalen Da­ ten- und Kommunikationsnetzen können durch derartige Störungen elektronische Bauteile von am Leitungsnetz angeschlossenen Teilnehmern zerstört werden, zumin­ dest treten Fehlfunktionen auf.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Vorrichtung zur Durchgangsprüfung von Leitungsnetzen, insbeson­ dere von digitalen Daten- und Fernmeldenetzen zu schaffen, die die genannten Nachteile nicht aufweist.
Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art mit Hilfe der in Anspruch 1 aufgeführ­ ten Merkmale gelöst. Besonders vorteilhaft ist es, daß zu der Durchgangsprüfung herkömmliche bei der Leitungsprüfung verwendete Sender und Empfänger sowie bekannte Prüfhörer herangezogen werden können, ohne daß bei der Durchgangsprüfung Störungen in das zu prüfende Netz eingespeist werden. Die Leitungen des zu prüfenden Netzes werden über Kondensatoren an den Sender bzw. an den Empfänger der Vorrichtung angeschlossen. Dadurch wird vermieden, daß schädliche Gleichspannungs- bzw. Gleichstromanteile in das zu prüfende Netz eingespeist werden, die zu Schäden oder Störungen führen könnten.
Weitere Vorteile und Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung wird im Folgenden anhand der Figur nä­ her erläutert. In der Figur sind ein einen integrier­ ten Schaltkreis IC aufweisender Sender und ein mit einem Prüfhörer bzw. Lautsprecher LS versehener Emp­ fänger dargestellt. Beide Schaltungselemente sind so miteinander verschaltet, daß eine einzige Batterie B als Spannungsquelle ausreicht.
Zum besseren Verständnis soll zunächst genauer auf den Empfänger eingegangen werden:
Parallel zur Batterie B liegt eine Reihenschaltung aus einem Widerstand R 4 und drei Dioden D 4, D 5, D 6, deren Kathoden dem Minuspol der Batterie zugewandt sind. Die Diode D 6 ist als Leuchtdiode ausgebildet.
Parallel zu dieser Reihenschaltung liegt eine weitere aus einem Widerstand R 11 und einer Leuchtdiode D 3 be­ stehende Reihenschaltung. Dazu parallel liegt der in­ tegrierte Schaltkreis IC, dessen Anschluß 5 über zwei Dioden D 1 und D 2 und über einen Kontakt S 1.4 eines ersten, hier vierpolig ausgelegten Schalters mit dem Pluspol der Batterie verbindbar ist, und dessen mit­ einander verbundene Anschlüsse 2 und 6 mit dem Minus­ pol der Batterie verbunden sind. Die Anoden der Di­ oden sind so gepolt, daß die Anode der Diode D 1 mit dem Pluspol der Batterie verbindbar ist, die Kathode der Diode D 1 mit der Anode der Diode D 2 in Verbindung steht, während die Kathode der Diode D 2 am Anschluß 5 des integrierten Schaltkreises IC liegt.
Die Anschlüsse 8 und 7 des integrierten Schaltkreises sind über einen Widerstand R 2 miteinander verbunden.
Der Anschluß 3 des integrierten Schaltkreises IC ist über einen Widerstand R 1, einen Umschaltkontakt S 1.2 des ersten vierpoligen Schalters und über einen Kon­ densator C 2 mit einer ersten Prüfspitze P 1 der Prüfvorrichtung verbindbar.
Die Leitung, die über den Kontakt S 1.4 mit dem Plus­ pol der Batterie verbindbar ist, ist über einen Um­ schaltkontakt S 2.1 eines zweiten vierpoligen Schal­ ters mit dem Umschaltkontakt S 1.1 des ersten vierpo­ ligen Schalters verbunden.
Der Schaltkontakt S 1.1 ist andererseits über einen Kondensator C 1 mit dem zweiten Prüfpol P 2 verbunden. Jedoch befindet sich der Kontakt F 1.1 im Ruhezustand in einer Stellung, in der die Verbindung zwischen dem Kontakt S 2.1 und dem Kondensator C 1 getrennt ist.
Nunmehr soll der Empfänger näher erläutert werden:
Im Ruhezustand der beiden vierpoligen Schalter ist der Empfänger über die Umschaltkontakte S 1.1 und S 1.2 und über die Kondensatoren C 1 und C 2 mit den Prüfpolen P 1 und P 2 verbunden.
Der Kondensator C 2 ist über den Kontakt S 1.2 unmit­ telbar mit dem Minuspol der Batterie verbunden.
Über den Kontakt S 1.1 besteht in Ruhestellung, also in der unbetätigten Stellung des Schalters, eine Ver­ bindung des zweiten Prüfpols mit einem hier als MOS­ FET T 2 ausgelegten Schaltorgan, wobei der Prüfpol P 2 an der Gateelektrode liegt. Der Bulkanschluß des Transistors ist mit der Souceelektrode S verbunden. Der Drainanschluß D des MOSFETS's ist über einen Widerstand R 5 an den Pluspol der Batterie B geführt, während der Sourceanschluß unmittelbar am Minuspol der Batterie liegt.
Zwischen Source und Drain liegt eine Reihenschaltung aus dem Lautsprecher LS und einem Kondensator C 5.
Von der Drainelektrode geht eine Verbindung zu einem Kondensator C 4, der andererseits an der Basis eines Transistors T 1 liegt. Dessen Kollektor ist ebenfalls über den Widerstand R 5 mit dem Pluspol der Batterie B verbunden, während dessen Emitter zur Verbindungslei­ tung zwischen Gate des MOSFET's und dem zweiten Prüf­ pol P 2 geführt ist.
Zwischen dieser Verbindungsleitung und dem Minuspol der Batterie B liegt ein Widerstand R 7 sowie - paral­ lel dazu - ein über einen Schaltkontakt S 2.3 zu­ schaltbarer Widerstand R 6.
Zwischen Basis des Transistors T 1 und Verbindungslei­ tung liegt schließlich noch eine Reihenschaltung aus einem Widerstand R 8 und einer Diode D 7, deren Kathode an der Basis des Transistors T 2 liegt.
In den Zuleitungen zu dem Lautsprecher LS liegen zwei Anschlußbuchsen L 1 und L 2, in die zusätzliche Hörer einsteckbar sind. Dabei kann mindestens eine der Anschlußbuchsen als Schaltbuchse ausgebildet sein, so daß der Lautsprecher LS von dem Empfänger getrennt wird, sobald ein zusätzlicher Hörer eingesteckt wird.
Die Funktion des Prüfgeräts wird im Folgenden näher erläutert.
Zunächst wird davon ausgegangen, daß die beiden vierpoligen Schalter in Ruhestellung sind, sich also in der in der Figur dargestellten Stellung befinden. Das Gerät ist nun als reiner Empfänger einsetzbar. Es können in dieser Schaltstellung unbeschaltete Adern­ paare eines vieladrigen Leitungskabels auf elektri­ schen Signaldurchgang geprüft werden. Dazu ist aller­ dings zusätzlich ein Sender nötig, der auf der einen Seite des zu prüfenden Adernpaares angeschlossen wird. Mit den Prüfpolen des Empfängers werden die Leitungsenden des Leitungskabels paarweise abge­ tastet. Wenn das richtige Adernpaar gefunden ist, also das Adernpaar, an das ein Sender angeschlossen ist, ertönt im Empfänger der von dem Sender abgege­ bene Ton.
Während das Gerät als Empfänger genutzt wird, die vierpoligen Schalter also nicht betätigt sind, fließt kein Ruhestrom, wenn kein Signal empfangen wird. Die Batterie B wird also nicht entladen. Dies wird durch die Wahl eines MOSFET T 2 als Schaltorgan ermöglicht, wobei der MOSFET hier auch als NF-Verstärker dient. Liegt zwischen Gate und Source des Transistors T 2 ein Tonsignal an, so wird die Betriebsspannung einge­ schaltet, d. h. der Sender wird mit der Batterie ver­ bunden. Das Eingangssignal wird vorverstärkt und über den Kondensator C 5 auf den Lautsprecher LS ausgekop­ pelt und dadurch hörbar.
Liegt kein Signal am Eingang des Transistors T 2 an, wird die Betriebsspannung nach ca. 30 Sekunden selb­ ständig ausgeschaltet.
Durch die Beschaltung des MOSFET's T 2 mit dem Wider­ stand R 8, der Diode D 7 und dem Kondensator C 4, die als Rückkopplungsschaltung dienen, wird ein Durch­ schalten des MOSFET's T 2 auch bei schwachen Signalen, z. B. bei der Prüfung langer Leitungen, gewährleistet.
Die Schaltung des Geräts als Empfänger ist so dimensioniert, daß bei der Prüfung von herkömmlichen, analogen Fernmelde-Leitungsnetzen Gespräche nicht ab­ gehört werden können. Sie werden verzerrt.
Wenn der erste vierpolige Schalter gedrückt wird und alle seine Kontakte sich in der zur dargestellten Lage entgegengesetzten Position befinden, ist das Ge­ rät als Sender verwendbar.
Der integrierte Schaltkreis IC dient als Tongenera­ tor, der ein Wechseltonsignal erzeugt. Die Tonfre­ quenz ist mit dem zwischen den Anschlußklemmen 7 und 8 liegenden Widerstand R 3 und/oder mit einer abwei­ chenden Beschaltung der Anschlüsse des integrierten Schaltkreises einstellbar.
Der Pegel des an den ersten Prüfpol P 1 abgegebenen Ausgangssignals des Senders ist durch den Widerstand R 1 auf einen vorgebbaren Wert begrenzt. Dadurch wer­ den Störungen und auch Schäden an digitalen Kommunikationssystemen, die an dem geprüften Lei­ tungsnetz angeschlossen sind, sicher vermieden.
Das im Sendebetrieb abgegebene Tonausgangssignal des integrierten Schaltkreises IC wird über die Kontakte S 1.3, S 2.2 und über den Kondensator C 3 unmittelbar auf den Lautsprecher LS geschaltet und ist dort leise hörbar. Dadurch ist eine akustische Kontrolle des Senders möglich.
Der als Drucktastenschalter ausgelegte erste vier­ polige Schalter schaltet das Ausgangssignal des Sen­ ders auf die Prüfleitungen bzw. die Prüfpole P 1 und P 2. Durch die Kontakte dieses Schalters wird außerdem die Betriebsspannung für den Sender sowie die Be­ triebsanzeige eingeschaltet, die aus der Reihenschal­ tung des Widerstands R 4 und der Dioden D 4, D 5 und D 6 besteht. Die Betriebanzeige ist durch die Wahl der Bauelemente der Reihenschaltung so dimensioniert, daß die Senderleistung optisch angezeigt wird. Reicht die Senderleistung nur noch zur Überprüfung von relativ kurzen Leitungslängen, etwa einer Reichweite von 1 km, weil die Batteriespannung nachgelassen hat, so leuchtet die Leuchtdiode D 6 wesentlich schwächer und blinkt leicht in der Taktfrequenz des Senders. Sinkt die Batteriespannung soweit ab, daß eine sichere Funktion des Prüfgeräts nicht mehr gewährleistet ist, erlischt die Leuchtdiode, obwohl möglicherweise noch ein leichter Kontrollton mit veränderter Frequenz im Lautsprecher LS hörbar ist. Diese Schaltung führt zu einer hohen Betriebssicherheit des Gerätes, weil der Benutzer nicht von einem plötzlichen Betriebsende überrascht wird. Da die nachlassende Batteriespannung optisch erkennbar ist, kann rechtzeitig der Austausch der Batterie vorgenommen werden.
Wird zusätzlich zum ersten vierpoligen Schalter der zweite vierpolige Schalter gedrückt, so werden Sender und Empfänger so miteinander verschaltet, daß sie zur Durchgangsprüfung von Leitungen herangezogen werden können. Die Empfindlichkeit der Empfängerschaltung wird mit Hilfe des Widerstandes R 6, der über den Um­ schaltkontakt S 2.3 zugeschaltet wird, eingestellt. Bei einer entsprechenden Wahl der Bauelemente ist eine Schleifendurchgangsprüfung von ca. 15 m Leitungslänge möglich. Zusätzlich zur oben beschriebenen Betriebsanzeige mit Hilfe der Leuchtdiode D 6 wird über den Schaltkontakt S 2.4 eine weitere Leuchtdiode D 3 über einen Widerstand R 3 mit der Batteriespannung verbunden, so daß eine Anzeige für die Betriebsart "Durchgangsprüfung" Ausführung gegeben ist.
Wird das Prüfgerät als Empfänger benutzt, so kann durch Betätigen des vierpoligen Schalters die Emp­ findlichkeit des Empfängers reduziert werden. Diese Betriebsart wird durch die Leuchtdiode D 3 angezeigt.
Nach allem ist ersichtlich, daß durch die beschrie­ bene Schaltung herkömmliche Sender und Empfänger, die einen bekannten Prüfhörer aufweisen, zur Durchgangs­ prüfung von Leitungsnetzen herangezogen werden kön­ nen, ohne daß an dem Netz angeschlossene Teilnehmer durch Spannungsspitzen, Gleichstrom- bzw. Gleichspan­ nungsanteile gefährdet würden. Durch die Verwendung dieser bekannten Bauteile läßt sich also ein sehr ge­ naues und sicheres Prüfgerät herstellen.
Soll ein bestimmtes Adernpaar innerhalb eines Leitungsnetzes herausgesucht werden, müssen die Enden des Adernpaars auf einer Seite miteinander entweder unmittelbar oder über einen Widerstand verbunden werden. Mit dem Prüfgerät werden dann die andern Enden des Adernpaars in einem vieladrigen Kabel herausgesucht, indem Adernpaare des Kabels mit den Prüfpolen P 1 und P 2 des Prüfgeräts nacheinander verbunden werden, bis im Empfänger das vom Sender abgegebene Tonsignal zu hören ist. Es findet also faktisch eine einpolige Durchgangsprüfung statt.
Bei der Prüfung von Leitungsnetzen, die gegen die Einspeisung von Gleichspannungs- bzw. -stromanteilen während der Leitungsprüfung unempfindlich sind, kön­ nen die Kondensatoren C 1 und C 2 weggelassen werden. In diesem Fall ist auch eine zweipolige Durchgangs­ prüfung mit getrennten Sendern und Empfängern möglich.

Claims (4)

1. Vorrichtung zur Durchgangsprüfung von Leitungs­ netzen, insbesondere von digitalen Daten- und Kom­ munikationsnetzen, gekennzeichnet durch einen Sender und einen Empfänger, deren Ein- und Ausgänge so mit­ einander verschaltet sind, daß der Ausgang des Sen­ ders mit einer ersten Leitung des zu prüfenden Lei­ tungsnetzes und der Eingang des Empfängers mit einer zweiten Leitung des zu prüfenden Leitungsnetzes ver­ bunden ist, wobei zwischen dem Eingang des Empfängers sowie dem Ausgang des Senders und den zu prüfenden Leitungen des Leitungsnetzes je ein Kondensator (C 1, C 2) geschaltet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß dem Eingang des Empfängers ein Schalt­ organ (T 2) zugeordnet ist, welches den Empfänger nur einschaltet, wenn am Eingang ein Signal anliegt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß als Schaltorgan ein MOSFET (T 2) heran­ gezogen wird, dessen Gate (G) als Eingang des Empfän­ gers dient.
4. Verwendung eines Senders, eines Empfängers und Prüfhörers zur gleichstromfreien Durchgangsprüfung von Leitungsnetzen, insbesondere von digitalen Daten- und Kommunikationsnetzen.
DE19883830037 1987-10-27 1988-09-03 Pruefgeraet zur durchgangspruefung von teilnehmeranschlussleitungen Withdrawn DE3830037A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19883830037 DE3830037A1 (de) 1987-10-27 1988-09-03 Pruefgeraet zur durchgangspruefung von teilnehmeranschlussleitungen

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE8714308U DE8714308U1 (de) 1987-10-27 1987-10-27 Prüfgerät zur Durchgangsprüfung von Teilnehmeranschlußleitungen
DE19883830037 DE3830037A1 (de) 1987-10-27 1988-09-03 Pruefgeraet zur durchgangspruefung von teilnehmeranschlussleitungen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3830037A1 true DE3830037A1 (de) 1989-05-11

Family

ID=25871848

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19883830037 Withdrawn DE3830037A1 (de) 1987-10-27 1988-09-03 Pruefgeraet zur durchgangspruefung von teilnehmeranschlussleitungen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3830037A1 (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2939748A1 (de) Verbindungsbaugruppe zur direkten verbindung eines teilnehmer-fernsprechers mit einer fernsprechleitungsschleife
DE3835001C2 (de)
DE3034682A1 (de) Elektronische signalanordnung zum anschluss an eine signaluebertragungsleitung
DE2826345C2 (de) Telefonadapter
DE1130474B (de) Schaltungsanordnung fuer einen amtsgespeisten Fernsprechteil-nehmerapparat fuer wahlweisen Freisprechbetrieb mit einem Transistor-Hoerverstaerker
DE1141343B (de) Schaltungsanordnung fuer Fernsprechteilnehmerstationen mit einer Tastwahlvorrichtung
DE3304720C2 (de) Übertragungsschaltung für einen elektronischen Fernsprechapparat
DE3830037A1 (de) Pruefgeraet zur durchgangspruefung von teilnehmeranschlussleitungen
DE3805756A1 (de) Vorrichtung zur durchgangspruefung von leitungsnetzen
DE2922271C2 (de) Schaltungsanordnung zum Speisen von Signalübertragungsleitungen in Fernmeldeanlagen
DE2430713A1 (de) Telefonanlage
DE69231822T2 (de) Treiberschnittstelle für einen telephonischen Leitungschalter zum Einschalten einer Sprechschaltung unabhängig von der Leistungspolarität
DE1288159B (de) Konferenzanordnung fuer Fernsprechanlagen zur Beseitigung von Echosignalen
DE2942434C2 (de) Schaltungsanordnung für eine Fernsprechreihenanlage
DE10394288B3 (de) Kommunikationseinrichtung zum Anschluss an einen externen Schallwandler
DE2540973C2 (de) Schaltungsanordnung zur Erkennung von Betriebszuständen einer Teilnehmerleitung und zur Rufanschaltung in Fernsprechvermittlungsanlagen
DE3805757A1 (de) Vorrichtung zur durchgangspruefung von leitungsnetzen
DE1566702C3 (de) Schaltungsanordnung für kombinierte Klingel·, Türsprech- und -öffneranlagen
EP0788271A2 (de) Schaltungsanordnung zur Erzeugung von Gebührenimpulsen
DE3402282C2 (de)
DE4130101C1 (en) Door intercom with door-opening button - centrally generates call signal and feeds to individual internal intercoms using circuit including two series-connected Zener diodes and parallel decoupling diode
DE4031214C1 (en) Telephone subscribers appts. circuitry with local battery supply - has repeater coil having split etc. windings so that current flows in opposed senses to prevent premagnetisation of core
DE3125105A1 (de) Speiseschaltung in einem fernsprechapparat
DE928300C (de) Schaltungsanordnung fuer ein selbsttaetiges Fernsprechsystem
DE3512327A1 (de) Schaltungsanordnung zur speisung eines elektronischen wahlorgans in fernsprechteilnehmerstationen

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee