DE3805247A1 - Naeherungsfuehler mit ausrichtbarem kopf - Google Patents

Naeherungsfuehler mit ausrichtbarem kopf

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    • H03K17/945Proximity switches
    • H03K17/95Proximity switches using a magnetic detector
    • H03K17/9505Constructional details

Description

Die Erfindung betrifft einen Näherungsfühler, bestehend aus zwei Elementen, von denen eines ein Gehäuse und das andere ein allgemein würfelförmiger Tastkopf ist, der auf dem Gehäuse nach Wahl in mehreren Ausrichtungen po­ sitioniert sein kann, und zwar einer frontalen Ausrichtung, in der eine Tastfläche des Kopfs von dem Gehäuse wegge­ wandt ist, und seitliche Ausrichtungen, in denen die Tastfläche sich parallel zu einer Längsachse des Fühlers erstreckt, wobei der Fühler außerdem Verankerungseinrich­ tungen besitzt, die an einem der beiden Elemente vorge­ sehen sind und die zur Befestigung des Kopfs an dem Ge­ häuse in jeder der genannten Ausrichtungen durch Zusammen­ wirken mit zwei Positionierungs- und Verriegelungsorganen verriegelt werden, die bei Betrieb an dem anderen Element befestigt sind.
Derartige Unterbrecher, die vor allem dann benutzt werden, wenn die Stellung eines beweglichen Metallteils oder - Objekts festgestellt werden soll, können an einem Halter befestigt werden, der bezüglich der Bewegung dieses Objekts eine von beispielsweise fünf speziellen Ausrichtungen haben kann, so daß ein einziger Gerätetyp für den größten Teil aller Anlagen verwendbar ist.
Aus dem deutschen Gebrauchsmuster 72 15 121 ist ein Fühler dieser Art bekannt, bei dem die Verankerungseinrichtungen aus einem Zapfen bestehen, der in der Mitte der Gehäuse­ fläche vorgesehen ist, die zur Aufnahme des Tastkopfes dient. Dieser Zapfen hat einen quadratischen Querschnitt, der von seiner Basis bis zu seinem freien Ende größer wird. Eines der Positionierungsorgane besteht aus Ausfor­ mungen, die in einer Aussparung vorgesehen sind, die der Kopf längs einer seiner Kanten aufweist. Diese Ausformungen bestehen aus zwei Aussparungen, von denen je nach dem, ob der Kopf frontal oder seitlich ausgerichtet ist, die eine oder die andere seitlich eine Hälfte des Zapfens aufnehmen kann. Die andere Zapfenhälfte wird von einer entsprechenden Aussparung des anderen Positionierungsorgans aufgenommen, das auf den Tastkopf aufschraubbar ist.
Diese Vorrichtung hat den Nachteil, daß die verschiedenen Aussparungen, die in dem Fühlkopf vorgesehen sind, um die verschiedenen Positionierungen auf dem Zapfen zu ge­ statten, den in dem Fühlkopf verfügbaren Raum beträcht­ lich einschränken. Außerdem muß der Fühlkopf zwei Sätze von Schraubenbohrungen für die Befestigung des Verriege­ lungsorgans für die frontale und für die seitliche Aus­ richtung des Kopfes besitzen. Wegen dieser Bohrungen sowie wegen der komplexen Form der herzustellenden Aussparungen muß der Werkstoff des Tastkopfes um den ausgesparten Be­ reich herum verdickt werden, was wiederum zu einer Ver­ ringerung des verfügbaren Raums im Kopf führt.
Nun stellt sich aber heute das Problem eines Kompromisses zwischen Robustheit und Innenraum diese Gerätetyps in einem besonderen Maße.
Einerseits geht die Tendenz zu einer Vergrößerung der Nutzreichweite der Fühler mittels Wicklungen und magneti­ sierbaren Töpfen großen Durchmessers. Andererseits führt die Verbesserung der technischen Qualität zur Eingliede­ rung aller oder eines Teils der den Wicklungen zugeordneten elektronischen Bauelementen in den Tastkopf.
Ziel der Erfindung ist es, bei einer Vorrichtung der ein­ gangs beschriebenen Art das im Inneren des Tastkopfes verfügbare Volumen zu vergrößern, so daß es eine Wicklung größeren Durchmessers und zahlreiche zugeordnete elek­ tronische Bauelemente aufnehmen kann.
Zu diesem Zweck ist der erfindungsgemäße Fühler dadurch gekennzeichnet, daß die Verankerungseinrichtungen Rückhalte­ organe sind, die in ausgesparten Ecken des Tastkopfs vor­ gesehen sind, und daß die Positionierungs- und Verriege­ lungsorgane Einhakorgane aufweisen, die längs Längskanten des Fühlers auf den Tastkopf zu hervorstehen und in Be­ trieb mit den benachbarten Rückhalteorganen des Tastkopfs in Eingriff sind.
Auf diese Weise kann der Kopf nur an seinen Ecken und sogar nur an manchen dieser Ecken ausgespart werden. Diese Aussparungen haben nur einen vernachlässigbaren Einfluß auf das im Inneren des Kopfes verfügbare Volumen, da der Innenraum in Nähe der Ecken des Würfels ohnehin zur Auf­ nahme von Bauelementen schwer verwendbar ist.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung von Ausführungs­ beispielen, die in der beiliegenden Zeichnung dargestellt sind. Es zeigen:
Fig. 1 eine auseinandergezogene perspektivische Dar­ stellung des erfindungsgemäßen Fühlers, wobei das Gehäuse nur teilweise dargestellt ist und der Kopf frontal ausgerichtet ist,
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung in Richtung des Pfeils II von Fig. 1,
Fig. 3 eine Ansicht in Richtung des Pfeils III von Fig. 2,
Fig. 4 eine perspektivische Darstellung der an dem Ge­ häuse des Fühlers montierten Positionierungs- und Verriegelungsorgane,
Fig. 5 eine Seitenansicht des Tastkopfes in Richtung des Pfeils II von Fig. 1,
Fig. 6 eine perspektivische Darstellung des Fühlers in zusammengebautem Zustand mit seitlich aus­ gerichtetem Kopf,
Fig. 7 und 8 Schnitte nach den Linien VII-VII bzw. VIII-VIII von Fig. 6, und
Fig. 9 eine perspektivische Darstellung einer abgewandel­ ten Ausführungsform der Erfindung in zusammen­ gebautem Zustand mit seitlich ausgerichtetem Kopf.
Der Fühler besitzt ein quaderförmiges Gehäuse 1 mit einer Längsachse ZZ, das senkrecht zu dieser Achse einen quadra­ tischen Querschnitt hat.
Ferner besitzt der Fühler einen Tastkopf 2 mit der all­ gemeinen Form eines Würfels, dessen Kantenlänge gleich der Seitenlänge des quadratischen Querschnitts des Gehäuses 1 ist. Der Tastkopf 2 besitzt eine sensible Fläche 3, durch welche ein elektromagnetischer Strahl 4 austritt, der durch eine Wicklung und/oder einen zylindrischen Kopf im Inneren des Kopfes (nicht dargestellt) erzeugt wird, deren Achse im allgemeinen mit der des Strahls 4 zusammen­ fällt. Der Tastkopf 2 enthält ferner eine Elektronik, die mit diesen Einrichtungen zur Erzeugung von Strahlen verbunden ist.
Die in dem Kopf 2 enthaltenen Bauelemente sind mit dem Gehäuse 1 über eine biegsame Schnur 6 verbunden. Das Ge­ häuse enthält im wesentlichen einen Verbinder und dient außerdem zur Befestigung des Fühlers an jeder Art von Halter. Da dieser Halter bezüglich der Bewegungsbahn der Objekte, deren Bewegung abgetastet werden soll, in sehr unterschiedlicher Weise angeordnet sein kann, kann der Tastkopf 2 mit dem Gehäuse 1 in fünf verschiedenen Aus­ richtungen zusammengefügt werden, und zwar einer frontalen Ausrichtung (Fig. 1, 2, 5 bis 8), in der die Tastfläche 3 von dem Gehäuse 1 weggewandt ist, und vier seitliche Aus­ richtungen, in deren jeder sich die Tastfläche 3 parallel zur Längsachse ZZ in der Verlängerung einer der Längs­ flächen des Gehäuses 1 erstreckt (diese Ausrichtung zeigt Fig. 9 im Fall einer abgewandelten Ausführungsform).
Für die Montage des Kopfes 2 in den verschiedenen Aus­ richtungen besitzt der Fühler zwei Positionierungs- und Verriegelungsorgane 7, 8, die bei Betrieb an einer Kontakt­ fläche 9 beider Organe aneinandergefügt sind.
In diesem zusammengefügten Zustand (Fig. 4) erstrecken sich die Kontaktflächen 9 in einer Ebene, in der die Achse ZZ und eine Mittellinie des quadratischen Ouer­ schnitts des Gehäuses 1 liegt. Das Positionierungsorgan 7 ist an einer ebenen, quadratischen Stirnfläche 11 des Gehäuses 1, die zur Achse ZZ senkrecht ist, mit zwei Schrauben 12 befestigt, die von einer dem Gehäuse 1 ent­ gegengesetzten Seite des Organs 7 aus eingeschraubt sind. Schrauben 13, die das Organ 8 senkrecht zur Fläche 9 und insbesondere zur Achse ZZ durchqueren, sind in Gewinde­ bohrungen 14 der Fläche 9 des Organs 7 eingeschraubt, so daß die Flächen 9 der Organe 7 und 8 aneinandergepreßt werden.
Wenn die Organe 7 und 8 mit dem Gehäuse 1 verbunden sind (Fig. 4) bilden sie für den Tastkopf 2 einen Sockel, der eine ebene, quadratische Basisfläche 16, die die Stirn­ fläche 11 des Gehäuses 1 genau abdeckt, und vier Seiten­ flächen 17 besitzt, die sich in der Verlängerung der Seitenflächen 18 des Gehäuses 1 befinden. Die Flächen 17 des Sockels 7, 8 sind also durch Kanten 19 voneinander getrennt, die in der Verlängerung der Längskanten 21 des Gehäuses 1 liegen.
Längs jeder Kante 19 wird der Sockel 7, 8 in der dem Gehäuse 1 entgegengesetzten Richtung durch einen Haken 22 verlängert, der zwei Tragwände 23, die miteinander einen rechten Winkel bilden und sich zu beiden Seiten der zugehörigen Kante 19 erstrecken, und eine Einhakwand 24 besitzt. Auf der konvexen Seite des von ihnen gebildeten Winkels besitzen die Wände 23 ebene, quadratische Flächen 26, die Verlängerungen der anschließenden Flächen 17 des Sockels 7, 8 bilden. Die Wand 24, die an die Endkanten der Wände 23 anschließt, ist eben und erstreckt sich senk­ recht zur Achse ZZ auf der konkaven Seite des zwischen den Wänden 23 gebildeten Winkels. Die Einhakwand 24 hat eine geradlinige freie Kante 27, die eine 45°-Schräge zwischen den Innenseiten der beiden zugeordneten Wände 23 bildet.
Zwischen den Haken 22 besitzt der Sockel 7, 8 auf der seiner Basisfläche 16 entgegengesetzten Seite Auflage­ flächen 29, 31, die in einer gemeinsamen, zur Achse ZZ senkrechten Ebene liegen. Diese Auflageflächen 29, 31 kommen mit einer der Würfelseiten des Tastkopfes 2 in Kontakt, wenn die Haken 22 mit an dem Tastkopf 2 vorge­ sehenen Verankerungseinrichtungen in Eingriff sind.
Wie insbesondere Fig. 1 zeigt, sind diese Verankerungs­ einrichtungen Rückhalteorgane, die in ausgesparten Ecken des Tastkopfes 2 vorgesehen sind.
Der Tastkopf 2 besitzt zwei ausgesparte Ecken 32 an den beiden Enden einer Kante 33 der Tastfläche 3, zwei aus­ gesparte Ecken 34 an den beiden Enden der Kante, die der Kante 33 diagonal entgegengesetzt ist, und zwei ausge­ sparte Ecken 36, 37, die wie die Ecken 34 der der Tast­ fläche 3 entgegengesetzten Fläche 39 des Kopfes 2 zuge­ ordnet sind. Die beiden letzten Ecken 38, die der Tast­ fläche 3 zugeordnet sind, haben die Form von gewöhnlichen Würfelecken.
Wenn der Kopf 2 frontal ausgerichtet ist (Fig. 1 bis 8), ist die Fläche 39 mit den Auflageflächen 29, 31 des Sockels 7, 8 in Kontakt und die beiden Ecken 34, das Eck 36 und das Eck 37, die die vier Ecken dieser Fläche bilden, sind mit den Haken 22 in Eingriff. An jedem Eck 34 besitzen die beiden Flächen, die an dieses Eck anschließen und zur Fläche 39 senkrecht sind, einen quadratischen zurück­ versetzten Flächenbereich 41, dessen Seitenlänge und Tiefe im wesentlichen der Seitenlänge und der Dicke jeder Tragwand 23 jedes Hakens 22 entspricht. In unmittelbarer Nähe des der Fläche 39 entgegengesetzten Randes dieser zurückversetzten Flächenbereiche ist die Tiefe der Aus­ sparung örtlich durch eine Nut 42 erhöht, die sich über die beiden zurückversetzten Flächenbereiche 41 erstreckt. Die Breite der Nut 42 - gemessen in Richtung der Höhe in Fig. 3 - entspricht der Dicke der Einhakwand 24 der Haken 22. Der Boden 43 der Nut 42 verläuft schräg in einem 45°-Winkel bezüglich den beiden Flächen des Würfels, die die zurückversetzten Flächenbereiche 41 aufweisen. Auf diese Weise bilden die beiden zurückversetzten Bereiche 41 und die Nut 42 zusammen an jedem der Ecken 34 eine Aussparung, in die einer der beiden Haken 22 genau ein­ greifen kann, wenn die Fläche 39 auf dem Sockel 7, 8 aufliegt.
Zwischen der Nut 42 und der auf dem Sockel 7, 8 aufliegen­ den Fläche 39 besteht ein Vorsprung 44, der im montierten Zustand unter die Einhakwand 24 greift und infolgedessen verhindert, daß der Kopf 2 durch Ausübung eines einfachen Zugs parallel zur Achse ZZ gelöst werden kann.
Wie Fig. 1 zeigt, besitzen die Ecken 36 und 37 dieselben Eigenschaften wie die Ecken 34 (zur besseren Klarheit der weiteren Beschreibung ist jedoch bei jedem Eck 36, 37 der zurückversetzte Bereich, der auf derselben Würfel­ fläche wie einer der zurückversetzten Bereiche 41 der Ecken 34 gebildet ist, mit 40 bezeichnet). Wenn der Kopf 2 also frontal ausgerichtet ist, werden die vier an den vier ausgesparten Ecken der Fläche 39 gelegenen Nuten 42 jeweils von einer Einhakwand 24 eines Hakens 22 einge­ nommen, so daß der Kopf 2 an dem Gehäuse 1 starr befestigt ist.
Zur Durchführung dieser Montage wird das Organ 7 zunächst an dem Gehäuse 1 befestigt, dann werden von den vier Ecken 34, 36 und 37 zwei beliebig gewählte Ecken in das Organ 7 eingesetzt, worauf das Organ 8 zwischen den Kopf 2 und das Gehäuse 1 eingesetzt wird, wobei gleichzeitig seine beiden Haken 22 in die beiden anderen der vier ge­ nannten Ecken eintreten. Anschließend werden zur Ver­ schraubung der Montage die Schrauben 13 eingeschraubt.
Wie Fig. 1 zeigt tritt die Schnur 6 aus dem Tastkopf 2 an einer dreieckigen Schrägfläche 46 aus, die den Vor­ sprung 44 des Ecks 36 in seinem dem theoretischen Eck des Würfels am nächsten gelegenen Bereichs verkleinert. Auf dem Sockel 7, 8 sind die Auflageflächen 29, 31 durch eine Aussparung 47 voneinander getrennt, die von jedem Haken 22 aus zu einem Kanal 48 führt, der in der Achse ZZ den Sockel 7, 8 durchquert.
Wenn der Tastkopf 2 auf dem Sockel 7, 8 und dieser auf dem Gehäuse 1 montiert ist, läuft die Schnur 6 über die Aussparung 47 und den Kanal 48 (Fig. 4) zu dem Gehäuse 1. Der Kanal 48 wird von den Organen 7 und 8 gemeinsam ge­ bildet, die zu diesem Zweck in ihrer jeweiligen Kontakt­ fläche 9 zwei einander gegenüberstehende, halbzylindri­ sche Aussparungen besitzen. Die Länge der Schnur 6 ist so bemessen, daß sie der Länge dieses Wegs plus einer geringen Überlänge entspricht.
Bei frontaler Ausrichtung kann die Winkelstellung des Kopfes 2 bezüglich des Gehäuses 1 um die Achse ZZ eine beliebige der vier möglichen Winkelstellungen sein.
Bei seitlicher Ausrichtung liegt der Kopf 2 auf den Auf­ lageflächen 29 und 31 des Sockels 6, 7 mit seiner Fläche 49 auf, die als Ecken die beiden Ecken 32, das Eck 36 und das Eck 37 hat.
Um diese Montage zu ermöglichen, besitzen die Ecken 36 und 37 abgesehen von der bereits beschriebenen Ausbildung einen quadratischen zurückversetzten Bereich 51 der Fläche 39 und eine Nut 52, die sich über die zurückversetzten Bereiche 40 und 51 erstreckt (siehe das ausgesparte Eck 36 in Fig. 2).
Wenn die Fläche 49 nun auf den Auflageflächen 29 und 31 des Sockels 7, 8 aufliegt, können die Ecken 36 und 37 jeweils einen präzise eingreifenden Haken 22 aufnehmen, dessen Tragwände 23 in die zurückversetzten Bereiche 40 und 51 eintreten, während die Einhakwand 24 in die Nut 52 tritt. Die Abmessungen des zurückversetzten Bereichs 51 und der Nut 52 besitzen bezüglich den Abmessungen der Wände 23 und 24 der Haken 22 dieselben Eigenschaften wie die zurückversetzten Bereiche 40 und 41 und die Nuten 42.
Die Ecken 32 sind zu den Ecken 34 bezüglich einer diagonalen Ebene PP (Fig. 5) des Kopfs 2 symmetrisch, die zu den bei­ den Kanten, deren Enden von den Ecken 32 und 34 gebildet werden, parallel ist und zwischen diesen, d.h. durch die Ecken 36, 37, 38 verläuft.
Mit anderen Worten, jedes Eck 32 besitzt an seinen benach­ barten, zur Fläche 49 senkrechten Flächen zwei quadra­ tische zurückversetzte Bereiche 51 und eine Nut 52, die sich über diese zurückversetzten Bereiche 51 an deren der Fläche 49 entgegengesetzten Rand erstreckt. Bei seitlich ausgerichtetem Kopf 2 sitzen also die vier Haken 22 in den sechs zurückversetzten Bereichen 51 und den beiden zurückversetzten Bereichen 40 und in den vier Nuten 52, und zwar im wesentlichen auf dieselbe Weise, wie sie im Fall der frontalen Ausrichtung in den sechs zurückver­ setzten Bereichen 41, den beiden zurückversetzten Bereichen 40 und den vier Nuten 42 saßen. Somit werden die quadra­ tischen zurückversetzten Bereiche 40 bei allen Ausrich­ tungen des Kopfes 2 bezüglich des Gehäuses 1 von den quadratischen Wänden 23 gleicher Seitenlänge ganz ausge­ füllt.
Bei allen Ausrichtungen sind die Ecken 36 und 37 mit den Haken 22 in Eingriff. Auf diese Weise tritt die Schnur 6 aus dem Kopf 2 stets hinter einem der Haken 22 aus und kann somit von dem Sockel 7, 8 auf die oben beschriebene Weise aufgenommen werden.
Da jedes Eck 32, 36 oder 37 in gleicher Weise mit jedem der gleich ausgebildeten Haken 22 kompatibel ist, gibt man dem Kopf 2 die aus den vier möglichen Stellungen ausgewählte seitliche Ausrichtung, indem dieser vor Mon­ tage des Organs 8 um die Achse ZZ in entsprechender Weise bezüglich des Organs 7 ausgerichtet wird.
Wie insbesondere Fig. 5 zeigt, ist die Ebene PP nicht nur die Symmetrieebene der Ecken 32 und 34, sondern auch die Symmetrieebene der gesamten Geometrie des Tastkopfes 2, und zwar insbesondere auch was die Ausbildung der Rückhalte­ organe der Ecken 36 und 37 betrifft.
Im montierten Zustand (Fig. 6) bilden die Flächen 17 des Sockels 7, 8 und die Flächen 26 der Haken 22 mit den Seitenflächen 18 des Gehäuses 1 und den Flächen des Wür­ fels, der sich in der gewählten seitlichen Ausrichtung befindet, durchgehende ebene Flächen. Ebenso bilden die Kanten 19 des Sockels 7, 8 zusammen mit den Kanten 21 des Gehäuses 1 und manchen Kanten des Kopfes 2 durchgehende, geradlinige Längskanten des zusammenmontierten Fühlers. Bei der in Fig. 9 gezeigten Ausführungsform besteht das Gehäuse 1 aus einem Korb 61 und einem Deckel 62. Das Positionierungs- und Verriegelungsorgan 8 bildet einen integrierenden Bestandteil des Deckels 62. Das Positionie­ rungs- und Verriegelungsorgan 7 bildet einen integrie­ renden Bestandteil des Körpers 61. Die Montage und wahl­ weise Ausrichtung des Tastkopfs 2, der wie der Tastkopf der Fig. 1 bis 8 ausgebildet ist, wird vorgenommen, indem zunächst der Körper 61 von dem Deckel 62 des Gehäuses 1 getrennt wird. Der Deckel 62 kann mit dem Körper 61 mit Hilfe von Schrauben 63 verschraubt werden.
Die unterbrochene Linie 64 zeigt, daß das Positionierungs- und Verriegelungsorgan 7 getrennt von dem Körper 61 aus­ geführt sein kann, während das Organ 8 wie im vorher­ gehenden Fall einen integrierenden Bestandteil des Deckels 62 bildet. Die unterbrochene Linie 66 zeigt umgekehrt, daß das Organ 8 getrennt von dem Deckel 62 ausgeführt sein kann, während das Organ 7 in diesem Fall einen inte­ grierenden Bestandteil des Körpers 61 bilden würde.
Wenn das Organ 7 vom Körper 61 getrennt ist, während auch das Organ 8 vom Deckel 62 getrennt ist, so erhält man im wesentlichen die Ausführungsform der Fig. 1 bis 8.
Bei den in den Fig. 1 bis 9 gezeigten Ausführungsbeispielen bestehen die Positionierungs- und Verriegelungsorgane ins­ gesamt aus vier Haken 22. Es können jedoch auch nur zwei diagonal einander entgegengesetzte Haken oder drei Haken vorgesehen sein. Wenn nur zwei Haken vorgesehen sind, würde ein einziges ausgespartes Eck 34 an einem der Enden der der Kante 33 diagonal entgegengesetzten Kante genügen. Wenn man sich mit zwei seitlichen Ausrichtungen, die um 180° gegeneinander versetzt sind, begnügt, können das ausgesparte Eck 37 und das diesem diagonal entgegengesetzte Eck 32 wegfallen.
Statt einen Sockel zwischen Gehäuse 1 und Kopf 2 zu bilden, können die Positionierungs- und Verriegelungsorgane auch seitlich in Aussparungen des Gehäuses 1 angebracht werden.
Wenn ausgesparte Ecken wegfallen können, so ist damit ge­ meint, daß diese durch Ecken wie beispielsweise die Ecken 38 der dargestellten Ausführungsbeispiele ersetzt werden.

Claims (17)

1. Näherungsfühler, bestehend aus zwei Elementen (1, 2), von denen eines ein Gehäuse (1) und das andere ein all­ gemein würfelförmiger Tastkopf (2) ist, der auf dem Gehäuse (1) nach Wahl in mehreren Ausrichtungen positio­ niert sein kann, und zwar einer frontalen Ausrichtung, in der eine Tastfläche (3) des Kopfs (2) von dem Ge­ häuse (1) weggewandt ist, und seitliche Ausrichtungen, in denen die Tastfläche (3) sich parallel zu einer Längsachse (ZZ) des Fühlers erstreckt, wobei der Fühler außerdem Verankerungseinrichtungen (32, 34, 36, 37) be­ sitzt, die an einem der beiden Elemente (1, 2) vorgesehen sind und die zur Befestigung des Kopfs (2) an dem Gehäuse (1) in jeder der genannten Ausrichtungen durch Zusammen­ wirken mit zwei Positionierungs- und Verriegelungsorganen (7, 8) verriegelt werden, die bei Betrieb an dem anderen Element (1, 2) befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Verankerungseinrichtungen Rückhalteorgane (42, 44) sind, die in ausgesparten Ecken (32, 34, 36, 37) des Tastkopfs (2) vorgesehen sind, und daß die Positionierungs- und Verriegelungsorgane (7, 8) Einhakorgane (22) aufwei­ sen, die längs Längskanten (19, 21) des Fühlers auf den Tastkopf (2) zu hervorstehen und in Betrieb mit den benachbarten Rückhalteorganen (42, 44) des Tastkopfs (2) in Eingriff sind.
2. Näherungsfühler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ausgesparten Ecken aus den vier Ecken (32, 36, 37) einer an die sensible Fläche (3) angrenzenden Fläche (49) des Kopfes und aus mindestens einer weiteren Ecke (34) einer der sensiblen Fläche (3) entgegengesetzten Fläche (39) des Kopfes (2) bestehen.
3. Näherungsfühler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ausgesparten Ecken aus vier Ecken (32, 34) an den Enden von zwei einander diagonal entgegengesetzten Kanten (33) des Tastkopfs (2) bestehen und daß die Rück­ halteorgane dieser vier Ecken paarweise bezüglich einer diagonalen Ebene (PP) symmetrisch sind, die zwischen diesen beiden Kanten parallel zu ihnen verläuft.
4. Näherungsfühler nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die ausgesparten Ecken ferner zwei Ecken (36, 37) umfassen, die in der diagonalen Ebene (PP) liegen und von der Tastfläche entfernt sind, und daß jede dieser beiden Ecken Rückhalteorgane (40, 41, 51, 42, 52) be­ sitzt, die bezüglich der diagonalen Ebene symmetrisch sind.
5. Näherungsfühler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ausgesparten Ecken mindestens ein Eck (36, 37) umfassen, das an einer von der Tastfläche entfernten Kante liegt und deren Rückhalteorgane bei frontaler Ausrichtung und bei seitlicher Ausrichtung des Tastkopfs (2) mit den Einhakorganen (22) zusammenwirken können.
6. Näherungsfühler nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Einhakorgan (22) zwei Tragwände (23), die miteinander einen rechten Winkel bilden und sich zu beiden Seiten der zugehörigen Längs­ kante (19, 21) des Fühlers erstrecken, und eine Einhak­ wand (24) besitzt, die sich zwischen den beiden Trag­ wänden (23) auf der konkaven Seite des von ihnen gebil­ deten Winkels erstreckt.
7. Näherungsfühler nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einhakorgane (22) zu beiden Seiten der zugehörigen Längskante (19, 21) des Fühlers (2) zueinander senkrechte, ebene Flächen (26) besitzen, die kontinuierlich an die entsprechenden Würfelflächen des Tastkopfs (2) anschließen.
8. Näherungsfühler nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jedes ausgesparte Eck (32, 34, 36, 37) einen zurückversetzten Bereich (40, 41, 51) von mindestens zwei an dieses Eck angrenzenden Flächen aufweist und daß die Tiefe der Aussparung, die sich aus den zurückversetzten Bereichen ergibt, örtlich durch eine einen Hintergriff bildende Nut vergrößert ist, die sich über die beiden zurückversetzten Bereiche erstreckt.
9. Näherungsfühler nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die ausgesparten Ecken - von der Tastfläche entfernt - mindestens ein ausge­ spartes Eck (36, 37) umfassen, das an jeder der drei angrenzenden Flächen einen zurückversetzten Bereich (40, 41, 51) besitzt, wobei die Tiefe der zurückver­ setzten Bereiche örtlich durch zwei einen Hinter­ griff bildende Nuten (42, 52) vergrößert ist, die sich jeweils über zwei der drei zurückversetzten Bereiche (40, 41, 51) erstrecken.
10. Näherungsfühler nach einem der Ansprüche 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (43) jeder Nut eine 45°-Abschrägung bezüglich der beiden Flächen bil­ det, über deren zurückversetzten Bereiche (41) sich diese Nut (42) erstreckt.
11. Näherungsfühler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß eine mit dem Gehäuse (1) verbundene elektrische Schnur (6) in den Tastkopf (2) über ein ausgespartes Eck (36) eintritt, das von der Tastfläche (3) entfernt ist und bei allen Ausrichtungen des Kopfes bezüglich des Gehäuses zu einer dem Gehäuse (1) zugewandten Fläche (39, 49) des Kopfs (2) gehört.
12. Näherungsfühler nach Anspruch 11, dadurch gekennzeich­ net, daß die Positionierungs- und Verriegelungsorgane (7, 8) auf einer dem Tastkopf zugewandten Fläche eine Aussparung (47) besitzen, die sich bis zu den Veranke­ rungsorganen (22) erstrecken, um bei jeder Ausrichtung des Kopfes (2) die Schnur (6) zwischen dem von der Tastfläche (3) entfernten, ausgesparten Eck (36) und einem im wesentlichen axialen Eingang der Schnur (6) in das Gehäuse (1) aufzunehmen.
13. Näherungsfühler nach einem der Ansprüche 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnur (6) in den Kopf (2) an einer Abschrägung (46) des ausgesparten Ecks (36) eintritt.
14. Näherungsfühler nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die positionierungs- und Verriegelungsorgane (7, 8) bezüglich einer Mittellängs­ ebene des Fühlers symmetrisch sind.
15. Näherungsfühler nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eines (8) der Positionierungs- und Verriegelungsorgane (7, 8) mit einem Deckel des Gehäuses fest verbunden ist.
16. Näherungsfühler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein erstes Positionierungs- und Verriegelungsorgan (7) an dem Gehäuse (1) befestigt ist, während das andere Positionierungs- und Verriegelungsorgan (8) seitlich lösbar an dem ersten Organ (7) befestigt ist.
17. Näherungsfühler nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Positionierungs- und Verriegelungsorgane (7, 8) zusammen einen zwischen Kopf (2) und Gehäuse (1) eingesetzten Sockel zur Aufnahme des Kopfs (2) bilden.
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