DE8630623U1 - Näherungsschalter mit einer Feststellvorrichtung - Google Patents
Näherungsschalter mit einer FeststellvorrichtungInfo
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- DE8630623U1 DE8630623U1 DE19868630623 DE8630623U DE8630623U1 DE 8630623 U1 DE8630623 U1 DE 8630623U1 DE 19868630623 DE19868630623 DE 19868630623 DE 8630623 U DE8630623 U DE 8630623U DE 8630623 U1 DE8630623 U1 DE 8630623U1
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- 239000000463 material Substances 0.000 description 3
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Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03K—PULSE TECHNIQUE
- H03K17/00—Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking
- H03K17/94—Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking characterised by the way in which the control signals are generated
- H03K17/945—Proximity switches
- H03K17/95—Proximity switches using a magnetic detector
- H03K17/9505—Constructional details
Landscapes
- Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)
Description
Beschreibung:
Näherungsschalter mit einer Feststellvorrichtung.
Näherungsschalter mit einer Feststellvorrichtung.
Die Erfindung bezieht sich auf einen berührungslos wirkenden Schalter mit
einem Gehäuse sowie einem zylindrischen Auslaßstutzen für die Anschlußleitung, wobei das Gehäuse einen quer zur Gehäuselängsachse
angeordneten Sensor aufweist, der durch Drehen des Gehäuses in verschiedenen festgelegten Winkelstellungen mit Hilfe einer
Feststelleinrichtung ausgerichtet werden kann.
Durch die DE-OS 35 15 034 ist ein Näherungsschalter der eingangs beschriebenen Art bekanntgeworden, dessen Auslaßstutzen auf einen Teil
seiner Länge als Vierkant ausgebildet ist, den ein zweiteiliges Klemmenelement umgreift, das durch Rasthaken derart zusammengehalten wird,
daß beim Drehen des Gehäuses die beiden Teile nicht verloren gehen können.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, die Feststelleinrichtung zu
vereinfachen, indem ein einstückiges Klemmelement verwendet wird.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einem Näherungsschalter der eingangs
näher beschriebenen Art durch die im Kennzeichen des Hauptanspruches aufgeführten Merkmale gelöst. Weiterbildungen der Erfindung sind in den
Unteransprüchen beschrieben.
Der Vorteil der Erfindung besteht in einer sehr robusten und einfachen
Ausbildung der Feststelleinrichtung unter Verwendung altbewährter Elemente
aus dem Maschinenbau (Keilwelle und Nabe). Dementsprechend läßt sich der Spannblock gemäß Anspruch 4 einstückig herstellen. Als Material kommt
Kunststoff oder Metall in Betracht.
Die VielkeiIverbindung ist gemäß Anspruch 9 als Gleitpassung ausgebildet,
so daß sich der Auslaßstutzen in der Nabe verschieben läßt. Durch Herausziehen 3us der Nabe und Wiedereinstecken in die gewünschte Position
läßt sich der Sensor entsprechend der vorgesehenen Keilzahl in mehreren Winkelschritten verstellen.
Zur Fixierung des Gehäuses und zur Sicherung gegen axiale Verschiebung dienen
die Ansprüche 5 bis 8.
ti ie Ansprüche 10 und 11 sollen ein Fließen des Materials des Spannblockes
durch den Druck der Spannschrauben verhindern.
Nachfolgend ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung
näher erläutert. Es zeigen:
Figur 1 eine perspektivische Darstellung des Näherungsschalters,
Figur 2 eine perspektivische Darstellung des Spannblockes,
Der berührungslos wirkende Schalter (5) weist ein quaderförmiges Gehäuse (6)
auf/ das die elektronische Schaltungsanordnung sowie den Sensor aufnimmt/
dessen aktive Schaltzone durch das Feld (7) markiert ist. Der zylindrische Auslaßstutzen (8) für die Anschlußleitung weist ein Innengewinde (9) für
eine Pg-Verschraubung auf. Das Ende des Auslaßstutzens kann auch als Steckvorrichtung ausgebildet sein.
Das Schaltergehäuse (6) wird mit Hilfe eines scheibenartigen Spannblocks (10)
gehalten, der dem Außenquerschnitt des Gehäuses entspricht, wobei der Auslaßstut.zen (8) in eine öffnung (11) des Spannblockes eingreift. Diese
Verbindung ist als VielkeiIverbindung ausgebildet und besteht aus einer
Keilwelle (12) am Auslaßstutzen (8) und einer Nabe (13) am Spannblock (10). Wie aus den Figuren der Zeichnung hervorgeht, sind vier Keile (14) am
Auslaßstutzen (8) und vier Nuten (15) an der Nabe (13) vorgesehen. Die Keilverbindung ist als Gleitspannung ausgebildet/ so daß das Gehäuse (6)
aus dem Spannblock (10) herausgezogen und um 90°/ 180° oder 270° gedreht wieder eingesetzt werden kann. Es ergeben sich somit vier verschiedene
Winkelstellungen der aktiven Zone (7).
Befestigungsschrauben für den Spannblock (10). Für diesen Zweck sind zwei
Befestigurgsbohrungen (16) vorhanden, die die Nabe (13) tangential
durchdringen. Ferner sind im Auslaßstutzen (8) mit den Befestigungslöchern
(16) fluchtende Paßbohrungen (17) vorhanden. Insgesamt sind vier Paßbohrungen (17) vorhanden, die im Querschnitt ein Quadrat bilden (Figur 3).
In zusammengestecktem Zustand lassen sich dementsprechend in jeder möglichen Winkelstellung des Gehäuses (6) die Befestigungsschrauben in die
Befestigungsbohrungen (16) des Spannblockes (10) einsetzen. Dabei ist die
Länge der Befestigungsschrauben so bemessen, daß sie durch die PaUbohrungen (i?) hindurchgreifen und an der Rückseite des Spdfmbluckes
überstehen, so daß die überstehenden Enden in entsprechende Gewindebohrungen der Montageunterlage eingedreht werden können. Die Befestigungsschrauben
dienen also sowohl zur Befestigung des Spannblockes (10) als auch zur Lagesicherung des Gehäuses (6).
In Figur 3 und 4 weisen die Keile (14) bzw. Nuten (15) je eine schräge
Keilflanke (18) auf, die bei einem Spannblock (10) aus Kunststoff einem Fließen des Werkstoffes entgegenwirken sollen.
Claims (11)
1.) Berührungslos wirkender Schalter mit einem Gehäuse sowie einem
zylindrischen Auslaßstutzen für die Anschlußleitung, wobei das Gehäuse
einen quer zur Gehäuselängsachse angeordneten Sensor aufweist, der durch
Drehen des Gehäuses in verschiedenen festgelegten Winkelstellungen mit Hilfe einer Feststelleinrichtung ausgerichtet werden kann, dadurch
gekennzeichnet, daß die Feststelleinrichtung (12,13) als VielkeiIverbindung ausgebildet ist.
2.) Berührungslos wirkender Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die VielkeiIverbindung aus einer Keilwelle (12) und einer rait der
Keilwelle (12) zusammenpassenden Nabe (13) besteht.
3.) Berührungslos wirkender Schalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Auslaßstutzen (8) als Keilwelle (12) ausgebildet
ist.
4.) Berührungslos wirkender Schalter nach einem der vorgehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Nabe (13) als Spannblock (10) ausgebildet ist.
5.) Berührungslos wirkender Schalter nach einem der vorgehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Spannblock (10) zwei die Profilform
der Nabe (13) tangential durchdringende Befestigungslöcher (16) aufweist.
6.) Berührungslos wirkender Schalter nach einem der vorgehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Auslaßstutzen (8) im Bereich der Profilform entsprechend der Anzahl der Keile (14) tangentiale
Paßbohrungen (17) aufweist.
7.,) Berührungslos wirkender Schalter nach einem der vorgehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die VielkeiIverbindung (14,15) die
Keilzahl vier aufweist.
2 *
8.) Berührungslos wirkender Schalter nach einem der vorgehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der AusLaßstutzen (8) vier Paßbohrungen (17)
aufweist.
9.) Berührungslos wirkender Schalter nach einem der vorgehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die VielkeiIverbindung als GLeitpassung
ausgebildet ist.
10*) Berührungslos wirkender Schalter nach einem der vorgehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Keilflanken (18) schwalbenschwanzförmig
ausgebildet sind.
11.) Berührungslos wirkender Schalter nach einem der vorgehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß je eine Keilflanke (18) der VielkeiIverbindung (14,15) schwalbenschwanzförmig und die andere
gerade ausgebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19868630623 DE8630623U1 (de) | 1986-11-14 | 1986-11-14 | Näherungsschalter mit einer Feststellvorrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19868630623 DE8630623U1 (de) | 1986-11-14 | 1986-11-14 | Näherungsschalter mit einer Feststellvorrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8630623U1 true DE8630623U1 (de) | 1987-01-08 |
Family
ID=6800244
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19868630623 Expired DE8630623U1 (de) | 1986-11-14 | 1986-11-14 | Näherungsschalter mit einer Feststellvorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8630623U1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3805247A1 (de) * | 1987-02-20 | 1988-09-01 | Telemecanique Electrique | Naeherungsfuehler mit ausrichtbarem kopf |
FR2662317A1 (fr) * | 1990-05-21 | 1991-11-22 | Turck Werner Kg | Interrupteur electronique de proximite. |
DE29711163U1 (de) * | 1997-06-26 | 1997-08-21 | Hans Bernstein Spezialfabrik für Schaltkontakte GmbH & Co, 32457 Porta Westfalica | Sicherheitsschalter |
ITUA20163940A1 (it) * | 2016-05-30 | 2017-11-30 | Pizzato Elettrica Srl | Interruttore di sicurezza per il controllo di accessi |
-
1986
- 1986-11-14 DE DE19868630623 patent/DE8630623U1/de not_active Expired
Cited By (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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EP0887822A2 (de) * | 1997-06-26 | 1998-12-30 | HANS BERNSTEIN SPEZIALFABRIK FÜR SCHALTKONTAKTE GmbH & CO. | Sicherheitsschalter |
EP0887822A3 (de) * | 1997-06-26 | 1999-08-18 | HANS BERNSTEIN SPEZIALFABRIK FÜR SCHALTKONTAKTE GmbH & CO. | Sicherheitsschalter |
ITUA20163940A1 (it) * | 2016-05-30 | 2017-11-30 | Pizzato Elettrica Srl | Interruttore di sicurezza per il controllo di accessi |
WO2017208124A1 (en) * | 2016-05-30 | 2017-12-07 | Pizzato Elettrica S.R.L. | Safety switch for access control |
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