DE4201854C2 - Lagerung für die Verstellspindel eines Zirkels - Google Patents
Lagerung für die Verstellspindel eines ZirkelsInfo
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- DE4201854C2 DE4201854C2 DE19924201854 DE4201854A DE4201854C2 DE 4201854 C2 DE4201854 C2 DE 4201854C2 DE 19924201854 DE19924201854 DE 19924201854 DE 4201854 A DE4201854 A DE 4201854A DE 4201854 C2 DE4201854 C2 DE 4201854C2
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- B43L9/00—Circular curve-drawing or like instruments
- B43L9/16—Features common to compasses, dividers, and callipers
- B43L9/22—Leg-angle adjusting-means separate from pivots
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Description
Die Erfindung betrifft eine Lagerung für die Verstellspindel eines Zirkels, die aus
jeweils einem an jedem Zirkelschenkel im Bereich eines Durchgangs gehaltenen,
von der Gewindebohrung für die Verstellspindel durchdrungenen Lagerkörper be
steht, der in der Schwenkebene der Zirkelschenkel über dieselben seitlich nach
außen vorsteht.
Eine solche Lagerung ist aus der DE-OS 32 07 991 bekannt. Dabei wird der La
gerkörper von einem gabelartigen Bauteil gebildet, dessen Gabelschenkel auf
ihrer Außenseite je ein Rastelement aufweisen, während die Gabelbasis mit der
Gewindebohrung versehen ist. Die Gabelschenkel werden - elastisch zusammenge
drückt - in einen Durchgang des Zirkelschenkels eingeführt, in dem die Rastele
mente von der elastischen Rückstellkraft in Rastausnehmungen bewegt werden
und den Lagerkörper am Zirkelschenkel fixieren. Der wesentliche Nachteil dieser
bekannten Lagerung besteht darin, daß der Lagerkörper seitlich weit über den
Zirkelschenkel vorsteht, was eine extrem große Baulänge der Verstellspindel zur
Folge hat; das weite seitliche Vorstehen des Lagerkörpers beruht darauf, daß die
Gabelschenkel, um sich beim Einführen des Lagerkörpers in den Durchgang des
Zirkelschenkels weit genug elastisch zusammendrücken zu lassen, verhältnismäßig
lang sein müssen, so daß die gesamte Gabelbasis mit der Gewindebohrung außer
halb des Zirkelschenkels zu liegen kommt. Darüber hinaus ist hier auch
wegen der konstruktionsbedingten Einteiligkeit des Lagerkörpers ein Spiel zwi
schen Gewindebohrung des Lagerkörpers und Verstellspindel unvermeidbar.
Dieser zuletzt genannte Nachteil läßt sich durch Verwendung von Lagerkörpern
mindern bzw. gänzlich vermeiden, die wie im Fall der aus der DE-PS 36 06 572
bekannten Lagerung in den Längsmittelebene der Gewindebohrung geteilt sind.
Solche zweiteiligen Lagerkörper erfordern jedoch einen zusätzlichen konstrukti
ven und montagetechnischen Aufwand, da die beiden Teilkörper gegen ein Her
ausfallen aus dem Zirkelschenkel gesichert werden müssen; das geschieht durch
auf die Schenkelaußenseiten aufgebrachte Spannmittel, welche die nach außen
weisende Fläche der Teilkörper drückend beaufschlagen und deren nach innen ge
richtete, mit dem Gewinde versehene Fläche gegen die Verstellspindel anpressen.
Außerdem haftet dieser bekannten Lagerung der Nachteil an, daß die Verstell
spindel nur über einen sehr kurzen Bereich geführt ist, da die Länge jedes Teil
körpers mit Rücksicht auf die Breite des Zirkelschenkels klein sein muß, was
eine sehr kurze Gewindebohrung zur Folge hat.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die eingangs beschriebene bekannte
Lagerung so weiterzubilden, daß diese außer einer leichten Montierbarkeit auch
die Vorteile einer spielfreien Lagerung der Verstellspindel und - trotz eines sich
lang erstreckenden Führungsbereichs - einer kurzen Baulänge der Verstellspindel
besitzt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Lagerkörper aus
zwei Teilkörpern zusammengesetzt ist und daß jeder Teilkörper in Form eines
Bügels ausgebildet ist, dessen Bügelschenkel in der Einbaulage des Teilkörpers
parallel zur Schwenkebene liegen und jeweils eine der beiden parallel zur
Schwenkebene orientierten Begrenzungswandungen des Durchgangs jedes Zirkel
schenkels zwischen sich aufnehmen, wobei der jeweils innerhalb des Durchgangs
angeordnete Bügelschenkel der beiden Teilkörper eine Basisplatte bildet, die an
ihrer dem anderen Teilkörper zugewandten Innenseite eine sich über ihre gesam
te Länge erstreckende, mindestens über einen Teil der Länge mit Gewinde ver
sehene Rille aufweist, und wobei der jeweils außerhalb des Durchgangs angeord
nete Bügelschenkel der beiden Teilkörper einen federnden Ansatz bildet, der eine
in etwa rechtwinklig zur Längsachse der Rillen an seiner der Basisplatte zuge
wandten Seite vorspringende Nase trägt, die in ein in der Begrenzungswandung
befindliches Loch einrastbar ist.
Bei dieser Ausgestaltung schafft die Zweiteiligkeit des Lagerkörpers die Voraus
setzung für eine spielfreie Lagerung der Verstellspindel. Der federnde Ansatz
mit der nach innen vorspringenden Nase ermöglicht eine besonders einfache Mon
tage, indem die beiden außenliegenden Ansätze unter elastischer Spreizung über
die beiden einander gegenüberliegenden Außenseiten des Zirkelschenkels gescho
ben werden, bis die Nasen in dafür im Zirkelschenkel vorgesehene Löcher ein
rasten. Bei dieser Montage gelangt ein erheblicher Teil der beiden Basisplatten
mit Gewindebohrung in den Durchgang des Zirkelschenkels, so daß der seitliche
Überstand des Lagerkörpers trotz eines sich lang erstreckenden Führungsbereichs
kleiner als bei der bekannten Lagerung ist, bei welcher der gesamte Führungsbe
reich außerhalb des Zirkelschenkels liegt; die Baulänge der Verstellspindel kann
daher kurz gehalten werden.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind die Teilkörper des Lagerkörpers
identisch ausgebildet und bestehen aus einem Kunststoff mit federelastischen Ei
genschaften. Die Teilkörper lassen sich im Spritzgießverfahren herstellen, was
einfach und kostengünstig ist; außerdem gestaltet sich die Lagerhaltung denkbar
einfach.
Gemäß einem weiteren vorteilhaften Merkmal der Erfindung stehen aus der In
nenseite der Basisplatte des einen Teilkörpers Stifte vor, die mit Einstecköff
nungen auf der Innenseite der Basisplatte des gegenüberliegenden Teilkörpers
korrespondieren. Das bringt montagetechnische Vorteile mit sich; außerdem er
möglicht es den Ausgleich eines etwa vorhandenen Spiels.
Als besonders zweckmäßig hat es sich erwiesen, wenn der federnde Ansatz sich
über die gesamte Länge des Teilkörpers erstreckt, wobei eine stegartige Verbin
dung mit der Basisplatte an einem Ende und die Nase am anderen Ende angeord
net sind. Auf diese Weise läßt sich das Spreizen der Ansätze bei der Montage
des Lagerkörpers problemlos bewerkstelligen, ohne daß die Gefahr eines Abbre
chens der Ansätze besteht.
In Fortsetzung des Gedankens, mit nur einem einzigen Teilkörper auszukommen,
ist erfindungsgemäß vorgesehen, die Rillen ein links-rechts überschnittenes Ge
winde aufweisen zu lassen. Beim Zusammenbau des Lagerkörpers braucht also
nicht darauf geachtet zu werden, ob zwei zueinander passende Teilkörper ver
wendet werden; die Teilkörper passen immer zueinander.
Um mit einer möglichst geringen Baulänge der Verstellspindel auszukommen,
empfiehlt es sich, den mit dem Gewinde versehenen Bereich der Rillen an deren
den Nasen zugeordnetem Ende anzuordnen. Diese Ausgestaltung gewinnt aller
dings nur dann Bedeutung, wenn die Rillen nicht über ihre ganze Länge, sondern
lediglich teilweise mit Gewinde versehen sind.
In der Zeichnung ist ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung darge
stellt.
Es zeigen
Fig. 1 den Lagerkörper mit Verstellspindel in auseinandergezogener Stellung,
Fig. 2 den Lagerkörper mit Verstellspindel in zusammengebauter Stellung,
Fig. 3 einen Längsschnitt durch einen mit dem Lagerkörper bestückten Zirkel
schenkel und
Fig. 4 einen mit den Lagerkörpern ausgerüsteten vollständigen Zirkel.
In den Fig. 1 und 2 ist ein Lagerkörper 1 dargestellt, der aus zwei identischen
Teilkörpern 1a und 1b besteht, die zwischen sich eine Verstellspindel 2 eines Zirkels 3
erfassen. Jeder Teilkörper 1a und 1b weist
eine Basisplatte 4 auf, die über eine stegar
tige Verbindung 5 mit einem Ansatz 6 versehen ist, der sich im Abstand von und
parallel zu der Basisplatte 4 über deren gesamte Länge erstreckt. Auf den einan
der zugewandten Innenseiten 7a der Basisplatten 4 ist je eine entlang ihrer Längs
mittelebene verlaufende Rille 8a bzw. 8b vorgesehen, die sich ebenfalls über
die gesamte Länge der Basisplatte 4 erstreckt und mindestens über einen Teil
ihrer Länge mit einem links-rechts überschnittenen Gewinde versehen ist,
wobei die sich gegenüberliegenden Rillen 8a, 8b zusammen
eine Bohrung 8 bilden. Falls nur
ein Bereich der Bohrung 8 mit Gewinde versehen ist, befindet dieser sich in der
Darstellung der Fig. 1 und 2 unten bzw. in der Darstellung der Fig. 4 innen.
Die Rillen 8a und 8b bilden auf der Innenseite 7a ihres Teilkörpers 1a und 1b
die Symmetrieachse für Stifte 9 und Einstecköffnungen 10. Die Anordnung dieser
Stifte 9 und Einstecköffnungen 10 auf bzw. in der Basisplatte 4 ist so gewählt, daß
auf der einen Seite der Rille 8a bzw. 8b ein Stift 9 und eine Einsteck
öffnung 10 sowie auf der anderen Seite der Rille 8a bzw. 8b - spiegel
symmetrisch dazu - eine Einstecköffnung 10 und ein Stift 9 vorgesehen sind. Auf
diese Weise besitzt der Lagerkörper 1 eine Viereck-Steckverbindung, bei welcher
der Durchmesser der vier Stifte 9 so bemessen ist, daß sie mit Preßsitz in den
Einstecköffnungen 10 gehalten sind; dadurch ist nach dem Herstellen der Steckver
bindung bei eingelegter Verstellspindel 2 jegliches Spiel auf Dauer ausgeschaltet.
Am freien Ende des Ansatzes 6 ist auf dessen Innenseite eine Nase 11 vorgesehen,
deren Längsachse zu der Längsachse der Rillen 8a bzw. 8b rechtwinklig
verläuft; zwischen dem freien Ende der Nase 11 und der Außenseite 7b der Basis
platte 4 ist ein Abstand belassen. Die Nasen 11 sind im montierten Zustand des
Lagerkörpers 1 (s. Fig. 3 und 4) in im Zirkelschenkel 12 angebrachten Löchern 13
eingerastet; der Lagerkörper Fig. 1 ist um die Längsachse dieser Nasen 11 schwenk
beweglich (s. den Pfeil x in Fig. 4). In den beiden Zirkelschenkeln 12 ist je ein
Durchgang 14 zur Aufnahme der Basisplatten 4 des Lagerkörpers 1 und als Durch
trittsöffnung für die Verstellspindel 2 vorgesehen.
Die Montage des Zirkels 3 geht im wesentlichen so vor sich, daß zunächst die bei
den Zirkelschenkel 12 jeweils auf eine Seite der Verstellspindel 2 aufgeschoben,
dann auf deren beide nach außen überstehende Bereiche je ein Lagerkörper 1 durch
Zusammenpressen der beiden Teilkörper 1a und 1b fixiert und schließlich je ein Lager
körper 1 auf einen Zirkelschenkel 12 aufgeklipst wird, indem die Ansätze 6 über
die Wandbereiche des Durchgangs 14 geschoben werden, wobei die Ansätze 6 ge
spreizt werden, bis ihre Nasen 11 sich über den Löchern 13 befinden und in diese
einrasten. Während dieses Vorgangs sind die Basisplatten 4 in den Durchgang 14
gelangt. Abschließend werden die Zirkelschenkel 12 im Zirkelkopf 15 miteinander
verbunden.
Bezugszeichenliste
1 Lagerkörper
1a), 1b) Teilkörper
2 Verstellspindel
3 Zirkel
4 Basisplatte
5 stegartige Verbindung
6 Ansatz
7a Innenseite
7b Außenseite
8 Bohrung
8a), 8b) Rille
9 Stifte
10 Einstecköffnungen
11 Hase
12 Zirkelschenkel
13 Löcher
14 Durchgang
15 Zirkelkopf
x Pfeil
1a), 1b) Teilkörper
2 Verstellspindel
3 Zirkel
4 Basisplatte
5 stegartige Verbindung
6 Ansatz
7a Innenseite
7b Außenseite
8 Bohrung
8a), 8b) Rille
9 Stifte
10 Einstecköffnungen
11 Hase
12 Zirkelschenkel
13 Löcher
14 Durchgang
15 Zirkelkopf
x Pfeil
Claims (6)
1. Lagerung für die Verstellspindel eines Zirkels, die aus jeweils einem an jedem
Zirkelschenkel im Bereich eines Durchgangs gehaltenen, von der Gewindeboh
rung für die Verstellspindel durchdrungenen Lagerkörper besteht, der in der
Schwenkebene der Zirkelschenkel über dieselben seitlich nach außen vorsteht,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Lagerkörper (1) aus zwei Teilkörpern (1a, 1b) zusammenfügbar ist,
daß jeder Teilkörper (1a, 1b) in Form eines Bügels ausgebildet ist, dessen Bügelschenkel in der Einbaulage des Teilkörpers (1a, 1b) parallel zur Schwenkebene liegen und jeweils eine der beiden parallel zur Schwenkebene orientierten Begrenzungswandungen des Durchgangs (14) jedes Zirkelschenkels (12) zwischen sich aufnehmen, wobei der jeweils innerhalb des Durchgangs (14) angeordnete Bügelschenkel der beiden Teilkörper (1a, 1b) eine Basisplatte (4) bildet, die an ihrer dem anderen Teilkörper (1a, 1b) zugewandten Innenseite (7a) eine sich über ihre gesamte Länge erstreckende, mindestens über einen Teil der Länge mit Gewinde versehenen Rille (8a, 8b) aufweist, und wobei der jeweils außerhalb des Durchgangs (14) angeordnete Bügelschenkel der beiden Teilkörper (1a, 1b) einen federnden Ansatz (6) bildet, der eine in etwa recht winklig zur Längsachse der Rillen (8a, 8b) an seiner der Basisplatte (4) zuge wandten Seite vorspringende Nase (11) trägt, die in ein in der Begrenzungs wandung befindliches Loch einrastbar ist.
daß der Lagerkörper (1) aus zwei Teilkörpern (1a, 1b) zusammenfügbar ist,
daß jeder Teilkörper (1a, 1b) in Form eines Bügels ausgebildet ist, dessen Bügelschenkel in der Einbaulage des Teilkörpers (1a, 1b) parallel zur Schwenkebene liegen und jeweils eine der beiden parallel zur Schwenkebene orientierten Begrenzungswandungen des Durchgangs (14) jedes Zirkelschenkels (12) zwischen sich aufnehmen, wobei der jeweils innerhalb des Durchgangs (14) angeordnete Bügelschenkel der beiden Teilkörper (1a, 1b) eine Basisplatte (4) bildet, die an ihrer dem anderen Teilkörper (1a, 1b) zugewandten Innenseite (7a) eine sich über ihre gesamte Länge erstreckende, mindestens über einen Teil der Länge mit Gewinde versehenen Rille (8a, 8b) aufweist, und wobei der jeweils außerhalb des Durchgangs (14) angeordnete Bügelschenkel der beiden Teilkörper (1a, 1b) einen federnden Ansatz (6) bildet, der eine in etwa recht winklig zur Längsachse der Rillen (8a, 8b) an seiner der Basisplatte (4) zuge wandten Seite vorspringende Nase (11) trägt, die in ein in der Begrenzungs wandung befindliches Loch einrastbar ist.
2. Lagerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilkörper (1a,
1b) des Lagerkörpers (1) identisch ausgebildet sind und aus einem Kunststoff
mit federelastischen Eigenschaften bestehen.
3. Lagerung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
aus der Innenseite (7a) der Basisplatte (4) des einen Teilkörpers (1a, 1b) Stifte
(9) vorstehen, die mit Einstecköffnungen (10) auf der Innenseite (7a) der Basis
platte des gegenüberliegenden Teilkörpers (1a, 1b) korrespondieren.
4. Lagerung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der
federnde Ansatz (6) sich über die gesamte Länge des Teilkörpers (1a, 1b) er
streckt, wobei eine stegartige Verbindung (5) mit der Basisplatte (4) an einem
Ende und die Nase (11) am anderen Ende angeordnet sind.
5. Lagerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rillen (8a, 8b) eine
links-rechts überschnittenes Gewinde aufweisen.
6. Lagerung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der mit dem Gewinde
versehene Bereich der Rillen (8a, 8b) an deren den Nasen (11) zugeordneten
Ende angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924201854 DE4201854C2 (de) | 1992-01-24 | 1992-01-24 | Lagerung für die Verstellspindel eines Zirkels |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924201854 DE4201854C2 (de) | 1992-01-24 | 1992-01-24 | Lagerung für die Verstellspindel eines Zirkels |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4201854A1 DE4201854A1 (de) | 1993-07-29 |
DE4201854C2 true DE4201854C2 (de) | 1993-10-28 |
Family
ID=6450143
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19924201854 Expired - Lifetime DE4201854C2 (de) | 1992-01-24 | 1992-01-24 | Lagerung für die Verstellspindel eines Zirkels |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4201854C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE202010012979U1 (de) | 2010-11-24 | 2011-01-20 | Boden Reisszeuge Bavaria Gmbh | Lagerkörper zur Aufnahme und Lagerung einer Verstellspindel eines Schnellverstellzirkels sowie Schnellverstellzirkel |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
BR9500331A (pt) * | 1995-01-26 | 1997-01-14 | Richard Dieter Buschle | Compasso |
DE20001768U1 (de) | 2000-01-27 | 2000-04-13 | Reißzeugfabrik Seelig GmbH & Co. KG, 91448 Emskirchen | Schnellverstellzirkel |
DE202012101454U1 (de) | 2012-04-19 | 2012-05-02 | Boden Reisszeuge Bavaria Gmbh | Zirkel |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3207991C2 (de) * | 1982-03-05 | 1984-08-09 | Fa. J.S. Staedtler, 8500 Nürnberg | Zirkel mit Einstellspindel |
DE3606572C1 (en) * | 1986-02-28 | 1987-01-02 | Intertech Zeichengeraete Guent | Fast-adjustment compass |
-
1992
- 1992-01-24 DE DE19924201854 patent/DE4201854C2/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE202010012979U1 (de) | 2010-11-24 | 2011-01-20 | Boden Reisszeuge Bavaria Gmbh | Lagerkörper zur Aufnahme und Lagerung einer Verstellspindel eines Schnellverstellzirkels sowie Schnellverstellzirkel |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4201854A1 (de) | 1993-07-29 |
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Legal Events
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