DE3804472A1 - Strebausbaugestell - Google Patents
StrebausbaugestellInfo
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- E21D—SHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
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Description
Die Erfindung betrifft Strebausbaugestelle und insbeson
dere Ausbaugestelle, die eine Stoßstützeinrichtung zum
Abstützen des Abbaustoßes enthalten.
Bekannte Stoßstützeinrichtungen sind von einem der beiden
grundlegenden Typen, d.h. entweder eine Gleitstützein
richtung oder eine Schwingstützeinrichtung.
Bei der Gleitstützeinrichtung ist die Stütze, die eine
Stoßplatte aufweist, am Abbaugestell gleitbar befestigt,
z. B. unter der Hangendkappe aufgehängt. Bei solchen Stütz
einrichtungen ist die Stoßplatte der Stütze sehr nahe an
der Hangendkappendecke positioniert und wirkt auf den
Abbaustoß nur in dem Bereich unmittelbar neben dem
Hangenden, wenn sie auf einen Abbaustoß wirkt.
Im allgemeinen befindet sich die Abstützung des Abbau
stoßes durch die Stützeinrichtung zu hoch oben am Stoß,
um ihn in der optimalen und effektivsten Stellung abzu
stützen. Um eine Abstützung in der optimalen Stellung
sicherzustellen, müßte die Stoßplatte der Einrichtung
deshalb groß genug sein, um den entsprechenden Bereich
des Stoßes zu bedecken. In diesem Fall ist es sehr wahr
scheinlich, daß die Stützeinrichtung irgendwelche Ein
richtungen, die sich unter der Hangendkappe bewegen, z.B.
das Abbauwerkzeug, hemmen und dadurch einen angemessenen
Abbau des Stoßes verhindern würde.
Der Hauptnachteil bei solchen Stützeinrichtungen besteht
deshalb in der unzulänglichen Abstützung des Abbaustoßes
durch die Einrichtung und damit in dem unzulänglichen
Schutz des Bergmanns, der am oder in der Nähe des Abbau
stoßes arbeitet.
Bei der Schwingstützeinrichtung ist eine Stützstoßplatte
in der Nähe der Vorderseite der Hangendkappe gelenkig
befestigt und wird bei Bedarf nach unten in Anlage ge
gen den Abbaustoß geschwenkt. Die Stoßplatte solch einer
Einrichtung beschreibt beim Hinunterschwenken in die
Arbeitsstellung eine gekrümmte Bahn und überfährt einen
Bereich, in dem ihre Bahn leicht gehemmt werden könnte.
Aufgrund der sich bei Strebausbaugestellen mit einer
derartigen Stützeinrichtung ergebenden Ausführung tan
giert dieser Bereich deutlich den Arbeitsbereich der Berg
männer unter der Hangendkappe, wobei Todesfälle all
zu leicht das Ergebnis sein könnten.
Die oben beschriebenen Probleme sind seit mehreren Jahren
bekannt. Die Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, diese
Probleme zu beseitigen oder zumindest deren Auswirkungen
drastisch zu verringern.
Erfindungsgemäß enthält ein Strebausbaugestell eine Han
gendkappe, an der eine Stoßstützeinrichtung zum Abstützen
eines Abbaustoßes befestigt ist, und eine Betätigungs
einrichtung zum Betätigen der Stoßstützeinrichtung, wobei
die Stoßstützeinrichtung ein Stoßstützteil, das mit dem
Abbaustoß in Eingriff bringbar ist, sowie einen ersten
und zweiten Arm aufweist, die miteinander als auch mit
der Hangendkappe gelenkig verbunden sind, und wobei min
destens eine der Gelenkverbindungen ein Gleitgelenk ist.
Die Verwendung einer zweiarmigen Anordnung bei einer
Gleitgelenkverbindung bei einer derartigen Anwendung stattet
die Stoßstützeinrichtung mit all den einer Gleitstütz
einrichtung eigenen Vorteilen aus, d.h. Übersichtlichkeit,
Kompaktheit und Überschneidungslosigkeit mit dem Ar
beitsbereich unterhalb der Hangendkappe, sowie mit dem
Vorteil der Schwingstützeinrichtung, nämlich einer Ab
stützung in der optimalen Stellung am Abbaustoß.
Das Gleitgelenk kann zwischen dem ersten und zweiten Arm
vorgesehen sein; es ist jedoch vorzugsweise zwischen minde
stens einem der beiden Arme und der Hangendkappe vorgesehen.
Der erste und zweite Arm sind so an der Hangendkappe be
festigt, daß die Verbindung zwischen dem ersten Arm und
der Hangendkappe sich neben oder in der Nähe des Abbau
stoßes befindet, wenn sich das Strebausbaugestell im
Betrieb befindet.
Diese Verbindung ist vorzugsweise eine Festgelenkverbin
dung.
Der erste Arm kann irgendein verstellbarer Arm (beispiels
weise mit teleskopisch zusammenwirkenden Teilen), z.B. ein
hydraulischer Zylinder sein, der jedoch vorzugsweise eine
feste Länge hat. Die Länge des Arms bestimmt die Höhe, in
der das Stoßstützteil am Abbaustoß angreift.
Ein verstellbarer Arm erlaubt deshalb eine Änderung oder
Nachstellung der Höhe des Eingriffs mit dem Abbaustoß.
Der zweite Arm ist mit der Hangendkappe an einem Punkt
hinter der Verbindung des ersten Arms verbunden. Die
Verbindung zwischen der Hangendkappe und dem zweiten Arm
ist vorzugsweise eine Gleitgelenkverbindung.
Wenn der zweite Arm mit der Hangendkappe nicht gleit
bar verbunden ist, dann ist es vorteilhaft, eine Druck
einrichtung vorzusehen, die auf das Stoßstützteil ein
wirkt, um den nötigen Druck zur Abstützung des Abbau
stoßes auszuüben. Dies kann dadurch erreicht werden,
daß die Druckeinrichtung als zweiter Arm oder Teil des
zweiten Arms ausgebildet ist.
Es ist jedoch möglich, daß beide Verbindungen mit der
Hangendkappe Gleitgelenkverbindungen sind; in diesem
Fall ist das Ausmaß des Gleitens des zweiten Arms größer
als dasjenige des ersten Arms.
Jeder der Arme kann mit irgendeiner geeigneten Konstruktion
hergestellt sein, die z. B. eine platten- oder strebenartige
Konstruktion sein kann.
Das oder jedes Gleitgelenk wird im allgemeinen durch die
Wirkung einer Stange gebildet, die durch den jeweiligen
Arm verläuft und die Seiten eines in oder an der Hangend
kappe gebildeten Kanals erfaßt.
Der Kanal kann die Form eines umgekehrten L oder T haben.
Das Stoßstützteil besitzt vorzugsweise eine Stoßplatte,
die mit einem, bevorzugt dem zweiten Arm gelenkig verbun
den ist. Die Stoßplatte ist mit dem zweiten Arm an dessen
Ende entfernt von der Hangendkappe verbunden.
Das Stoßstützteil ist vorzugsweise so im Gleichgewicht
gehalten, daß es mit dem Abbaustoß zusammenwirkt, um
die Positionierung und Betätigung der Stoßstützeinrich
tung bezüglich des Abbaustoßes zu erleichtern. Das Stoß
stützteil kann so geformt sein, daß es bei zurückgezogener
Stoßstützeinrichtung unterhalb der Hangendkappe verstaut
ist. Das Stoßstützteil kann mit anderen Bauteilen der
Stoßstützeinrichtung oder der Hangendkappe zusammenwirken,
damit die Stoßstützeinrichtung so verstaubar ist, daß die
Stoßplatte im wesentlichen parallel zur Längsachse der
Hangendkappe liegt.
Auch kann ein hydraulischer Zylinder oder eine andere ge
eignete Einrichtung zur Ausführung dieser Funktion vor
gesehen sein.
Die Betätigungseinrichtung zum Betätigen der Stoßstütz
einrichtung ist vorzugsweise ein hydraulischer Zylinder.
Der Zylinder kann so positioniert sein, daß er zwischen
der Hangendkappe und der Stoßstützeinrichtung an ir
gendeinem geeigneten Punkt der Stoßstützeinrichtung
wirkt; der Zylinder ist jedoch vorzugsweise so posi
tioniert, daß er zwischen dem ersten Arm und der Han
gendkappe wirkt.
Der hydraulische Zylinder kann aber auch so positioniert
sein, daß er zwischen dem zweiten Arm und der Hangend
kappe wirkt und in dem Kanal aufgenommen ist, der für
das Gleitgelenk des Arms vorgesehen ist.
Bei beiden Anordnungen wird die Kraft, die von den Mitteln
angelegt wird, um auf den Abbaustoß zu wirken, durch
die Arme und das Stoßstützteil auf den Abbaustoß übertra
gen.
Bei einer anderen Ausführungsform ist vorgesehen, daß die
aufgebrachte Kraft direkt durch das Stoßstützteil über
tragen wird. In diesem Fall ist der hydraulische Kolben
so positioniert und ausgelegt, daß er zwischen dem Stoß
stützteil und der Hangendkappe wirkt.
Die Anordnung der Stoßstützeinrichtung ist vorzugsweise
so, daß sie einfahrbar und bei Bedarf in einem sehr
kleinen Raum unter der Hangendkappe verstaubar ist. Dies
bedeutet, daß die Hangendkappe im allgemeinen keine Ein
richtungen behindert, die sich im Arbeitsbereich unter
der Hangendkappe entlang bewegen.
Dank der verwendeten Anordnung liegt das die beiden Arme
miteinander verbindende Gelenk normalerweise in einer
Stellung zwischen den Gelenken der einzelnen Arme an
der Hangendkappe. Das heißt, der von der Stoßstütz
einrichtung bei Nichteinsatz eingenommene Raum auf ein
Minimum verkleinert ist.
Die Stoßstützeinrichtung kann bei jedem beliebigen Streb
ausbaugestell verwendet werden; sie kann an einer Fest
hangendkappe oder an einem Vorpfänd- oder verstellbaren
Abschnitt einer Hangendkappe befestigt sein.
Die Erfindung wird nachstehend an einem Ausführungsbei
spiel mit Bezug auf die beigefügte Zeichnung erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 eine schematische Ansicht eines Teils der Han
gendkappe mit eingefahrener (verstauter) Stoß
stützeinrichtung;
Fig. 2 eine schematische Ansicht der Einrichtung von
Fig. 1 in einer Stellung zwischen der einge
fahrenen und Betriebsstellung; und
Fig. 3 eine schematische Ansicht der Einrichtung von
Fig. 1 und 2 in der Betriebsstellung.
Wie in der Zeichnung gezeigt, umfaßt eine Stoßstützein
richtung 1 für ein Strebausbaugestell (nicht gezeigt) mit
einer Hangendkappe C ein Stoßstützteil 2, einen ersten
Arm 3, einen zweiten Arm 4 und einen hydraulischen Zylin
der 5.
Das Stoßstützteil 2 ist mit einer Stoßplatte 6 versehen,
die so geformt ist, daß das Zusammenwirken des Stoßstütz
teils 2 mit einem abzustützenden Abbaustoß unterstützt wird,
und die mit dem zweiten Arm 4 an einem Drehpunkt 7 gelen
kig verbunden ist. Weiters ist das Stoßstützteil 2 so im
Gleichgewicht gehalten, daß die Positionierung und Be
tätigung der Stoßstützeinrichtung 1 bezüglich des Abbau
stoßes erleichtert wird.
Deshalb ist die Stoßplatte 6 mit einem gekrümmten Ab
schnitt 8 a versehen und im Gleichgewicht gehalten, um
sicherzstellen, daß der Abschnitt 8 a oder der Hauptab
schnitt 8 b der Platte 6 den Abbaustoß erfaßt. Wenn der
Abschnitt 8 a der Stoßplatte 6 den Abbaustoß erfaßt, ver
ursacht deren Krümmung, daß sich die Stoßplatte 6 dreht
und gegen den Abbaustoß wirkt (Fig. 3).
Der erste Arm 3 ist mit einem festgelegten Gelenk 9
neben dem äußersten Ende der Hangendkappe C an seinem
einen Ende 10 gelenkig angebracht und ist an einem
Drehpunkt 11 bezüglich des zweiten Arms 4 am anderen
Ende gelenkig angebracht.
Der zweite Arm 4, mit dem der Stoßstützteil 2 mittels
eines Gelenks 7 nahe seinem Ende 12 gelenkig verbun
den ist, ist mit dem anderen Ende 13 gleitbar an der
Hangendkappe C angelenkt; das Ende 13 ist in einem
Kanal 17 gleitbar gelagert.
An einer Stelle zwischen den beiden Enden 12, 13 ist der
zweite Arm näher dem Ende 12 gelenkig mit dem ersten Arm
3 verbunden.
Der hydraulische Zylinder 5 ist so gelagert, daß er sich
um einen Drehpunkt 14 am Teil 15 dreht und durch den Teil
15 gegen die Hangendkappe C wirkt. Der Zylinder 5 wirkt
deshalb zwischen der Hangendkappe C und dem ersten Arm 3,
an dem er bei 16 gelenkig befestigt ist.
Die von dem Zylinder ausgeübte Kraft wird deshalb auf den
Abbaustoß übertragen, der über den zweiten Arm 4 und den
Stoßtstützteil 2 abgestützt wird.
Im Betrieb wird der hydraulische Zylinder 5 - ausgehend
von der in Fig. 1 gezeigten Stellung - veranlaßt, gegen
den Arm 3 zu wirken. Dies führt dazu, daß die Stoßstütz
einrichtung sich aus ihrer eingefahrenen Stellung (Fig. 1)
löst und insbesondere das Stoßstützteil 2 sich in einer
Richtung A dreht sowie der Arm 3 sich in einer Richtung
B und der Arm 4 sich in einer Richtung D bewegen,
wobei sich das Ende 13 in einer
Richtung E bewegt. Die Relativstellung der Bauteile der
Einrichtung in einer Position zwischen der eingefahrenen
Stellung und der Betriebsstellung ist in Fig. 2 gezeigt.
Das Gelenk 11 bewegt sich dementsprechend entlang
einer Bahn, die in Fig. 2 durch die Line F angedeutet
ist.
Schließlich hält die Stoßstützeinrichtung 11 in der Stel
lung bezüglich des Abbaustoßes wie in Fig. 3 gezeigt,
worauf die der Stoßstützeinrichtung mitgeteilte Kraft
auf den Abbaustoß über den Eingriffsbereich zwischen
der Stoßplatte 6 und dem Abbaustoß übertragen wird.
Unter normalen Betriebsbedingungen liegt die Kraft im
Bereich von 3 t, und die Stoßstützeinrichtung kann folg
lich einem Abbaustoßdruck von 6 t standhalten.
Im Betrieb wirken die Bauteile der Einrichtung so zu
sammen, daß der Bewegungsraum der Bauteile erheblich
verringert wird. Die Wirksamkeit dieses Zusammenwirkens
wird durch die Kompaktheit der Stoßstützeinrichtung
bezüglich der Hangendkappe weiter erhöht.
Fig. 3 zeigt auch die Orte der Punkte für das unterste
Bauteil von zwei verglichenen Stoßstützeinrichtungen,
nämlich einer erfindungsgemäßen Stoßstützeinrichtung und
einer Schwingstützeinrichtung. Die Orte für die Erfindung
sind durch die Linie N dargestellt, und die Orte für eine
Schwingstützeinrichtung, die gegen einen Abbaustoß f
auf gleicher Höhe d vom Hangenden wirkt, ist durch
die Line O dargestellt. Daraus ist klar ersichtlich, daß
die erfindungsgemäße Stoßstützeinrichtung sicherer ist.
Claims (11)
1. Strebausbaugestell mit einer Hangendkappe (C), an
der eine Stoßstützeinrichtung (1) zum Abstützen
eines Abbaustoßes (7) befestigt ist, und einer Be
tätigungseinrichtung zum Betätigen der Stoßstütz
einrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Stoß
stützeinrichtung ein Stoßstützteil (2), das mit
dem Abbaustoß (f) in Eingriff bringbar ist, sowie
einen ersten (3) und zweiten (4) Arm aufweist, die
miteinander wie auch mit der Hangendkappe (C) ge
lenkig verbunden sind, wobei mindestens eine der
Gelenkverbindungen ein Gleitgelenk (13, 17) ist.
2. Strebausbaugestell nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Gleitgelenk zwischen dem
ersten und zweiten Arm (3, 4) vorgesehen ist.
3. Strebausbaugestell nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Gleitgelenk (13, 17) zwischen
mindestens einem der beiden Arme (3, 4) und der
Hangendkappe (C) vorgesehen ist.
4. Strebausbaugestell nach Anspruch 1, 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet, daß das Gelenk (7)
zwischen dem ersten Arm (3) und der Hangendkappe
(C) sich in der Nähe des Abbaustoßes befindet und
eine Festgelenkverbindung ist.
5. Strebausbaugestell nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Stoß
stützteil (2) eine Stoßplatte (6) besitzt, die
mit einem der Arme (3, 4) gelenkig verbunden ist.
6. Strebausbaugestell nach Anspruch 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Stoßplatte (6) mit dem
zweiten Arm (4) gelenkig verbunden ist.
7. Strebausbaugestell nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Stoß
stützteil (2) so im Gleichgewicht gehalten ist, daß
es mit dem Abbaustoß (f) zusammenwirkt, um die Posi
tionierung und Betätigung der Stoßstützeinrichtung
(1) bezüglich des Abbaustoßes (f) zu erleichtern.
8. Strebausbaugestell nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Stoß
stützteil (2) so geformt ist, daß es beim Zurück
ziehen der Stoßstützeinrichtung (1) zum Verstauen
unterhalb der Hangendkappe (C) mit anderen Bauteilen
der Einrichtung oder der Hangendkappe (C) zusammen
wirkt, damit die Stoßstützeinrichtung (1) so ver
staubar ist, daß die Stoßplatte (6) im wesent
lichen parallel zur Achse der Hangendkappe (C) liegt.
9. Strebausbaugestell nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stoß
stützeinrichtung (1) mittels eines hydraulischen
Zylinders (5) betätigt wird.
10. Strebausbaugestell nach Anspruch 9, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Zylinder (5) so positioniert
ist, daß er zwischen der Hangendkappe (C) und dem
ersten Arm (3) wirkt.
11. Strebausbaugestell nach Anspruch 9, dadurch ge
kennzeichnet, daß der hydraulische Zylinder (5) so
positioniert ist, daß er zwischen dem zweiten Arm
(4) und der Hangendkappe (C) wirkt und in dem Kanal
aufgenommen wird, der für das Gleitgelenk (13, 17)
des Arms vorgesehen ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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GB878703496A GB8703496D0 (en) | 1987-02-14 | 1987-02-14 | Mine roof support |
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