DE3803924A1 - Verfahren und vorrichtung zum erfassen eines aufgefundenen fadenendes einer spinnspule - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum erfassen eines aufgefundenen fadenendes einer spinnspule

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren sowie eine Vorrichtung zum Erfassen des aufgefundenen Fadenendes einer an einer Spinnmaschine hergestellten Spinnspule.
Eine an einer Ringspinnmaschine hergestellte Spinnspule (nachfolgend einfach als Spule bezeichnet) wird zur Durch­ führung des nächsten Bearbeitungsschrittes einem Spulauto­ maten zugeführt, bei dem der Faden dann zu einer Auflauf­ spule mit geeigneter Fadenmenge und -form entsprechend dem Verwendungzweck umgespult wird. Eine solche Spule weist am oberen bzw. unteren Ende der Spulenhülse eine Bund- bzw. Reservewicklung auf, die verhindern soll, daß sich während des Transports der Spule der Faden löst. Demzufolge muß vor der Zufuhr der Spule zum Spulautomaten diese Reservewicklung gelöst werden, um das Fadenende zu suchen und in einen Zustand zu bringen, der für den Beginn des Umspulvorganges am Spulautomaten geeignet ist. Hierzu wird in der Nähe des Spulautomaten eine Vorrichtung vorgesehen, die im allgemeinen als Fadenendesuchvorrichtung oder Fadenendevorbereitungs­ vorrichtung bezeichnet wird. Die von der Spinnmaschine stammende Spule wird, ehe diese dem Spulautomaten zugeführt wird, somit zuerst der Fadenendesuchvorrichtung zugeleitet, in der diese einer Fadenendesuchbehandlung unterzogen wird.
Eine solche Fadenendesuchvorrichtung ist z. B. aus der offen­ gelegten, japanischen Patentanmeldung 61-45 870 (1986) bekannt. Bei dieser Vorrichtung wird zuerst ein Fadenende, das von einer Spule mit Hilfe eines Saugmunds abgezogen wurde, an einer vorbestimmten Stelle einem Schneidvorgang unterzogen. An­ schließend wird das Fadenende dann in eine zentrale Öffnung der Spulenhülse von oben her mit Hilfe eines Saugluftstromes eingesetzt, so daß dieses Fadenende vom oberen Rand der Spulenhülse in die zentrale Öffnung hinabhängt. In diesem Zustand wird die Spule dann dem Spulautomaten zugeführt.
Bei der obenerwähnten Vorrichtung wird der erfolgreiche Abschluß bzw. das Fehlschlagen der Suche nach dem Fadenende mit Hilfe eines Sensors erfaßt, der an einem sich zwischen der Spule und dem Saugmund erstreckenden Fadenweg angeordnet ist. Im einzelnen ist dieser Sensor an dem Fadenweg ange­ ordnet, längs dessen sich das abgezogene Fadenende zwischen der Spule und dem Saugmund zwecks Zuführung in eine Schneid­ einrichtung erstreckt, um den an der Fadenerfassungsposition angeordneten Faden zu erfassen, ehe dieser mit Hilfe der Schneideinrichtung durchtrennt wird.
Der Fadenendesuchvorgang wird dabei als erfolgreich oder fehlgeschlagen betrachtet, falls vom Sensor ein Fadener­ fassungssignal erzeugt bzw. nicht erzeugt wird. Wird der Fadenendesuchvorgang als erfolgreich angesehen, wird die von der Fadenendesuchvorrichtung ausgetragene Spule dem Spulautomaten zugeführt. Die Spule, bei der die Fadenende­ suche als fehlgeschlagen angesehen wird, wird von der Transportbahn abgezweigt.
Wie oben erwähnt, wird die Unterscheidung zwischen einer erfolgreichen bzw. einer fehlgeschlagenen Suche nach dem Fadenende durch Erfassen des Fadens vorgenommen, ehe dieser durchtrennt wird, und zwar unter Annahme, daß der vor­ liegende, erfaßte Faden nach dem Schneidvorgang ohne Fehler in die zentrale Öffnung der Spule eingesaugt wird. In der Praxis ist es selbst dann, wenn das Vorliegen des Fadens mit Hilfe des Sensors erfaßt wird, nicht 100% sicher, daß der Faden nach dem Schneidvorgang in die zentrale Öffnung der Spulenhülse eingesaugt wird. Es kann nämlich der Fall auftreten, daß das beschnittene Fadenende z. B. infolge einer Berührung mit anderen Teilen, einer Versetzung der Spule von der optimalen Position, einer unzureichen­ den Saugkraft usw. nicht in die zentrale Öffnung ein­ gesaugt wird. Bei einem derartigen Fall wird die Faden­ endesuche bei der obenerwähnten Vorrichtung fälschlicherweise jedoch als erfolgreich angesehen, wodurch man eine Spule dem Spulautomaten zuführen würde, bei der die Fadenendesuche tat­ sächlich negativ ausgefallen ist.
Es ist somit Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren und eine Vorrichtung vorzuschlagen, mit deren Hilfe das Vorliegen oder Fehlen eines Fadenendes nach Abschluß der Fadenendesuch­ behandlung sicher festgestellt werden kann.
Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich anhand der kennzeich­ nenden Merkmale des Patentanspruches 1 bzw. 9.
Vorteilhafte Ausgestaltungen hiervon sind Gegenstand von Unteransprüchen.
Gemäß der Erfindung wird ein aufgefundenes Fadenende, das an einer vorbestimmten Stelle der Spule vorliegt, nach Abschluß des Fadenendesuchvorganges erfaßt, wobei die Unterscheidung zwischen dem Erfolg bzw. Fehlschlagen der Suche nach dem Fadenende durch Erfassen des Vorliegens oder Fehlens des auf­ gefundenen Fadenendes nach der eigentlichen Fadenendesuch­ behandlung getroffen wird.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische, perspektivische Ansicht des Auf­ baus einer Fadenendesuchvorrichtung, die ein Ausfüh­ rungsbeispiel einer Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens darstellt;
Fig. 2 eine Fadenendeschneid- und einführstation in Vorder­ ansicht und
Fig. 3 in Draufsicht;
Fig. 4 die Station F in Draufsicht;
Fig. 5 ein typischs Beispiel von Lichtprojektionsbe­ reichen;
Fig. 6 ein Diagramm, das den Pegel der Menge des reflek­ tierten Lichts wiedergibt, der durch Projektion von Licht auf eine Spule erhalten wird, bei der die Fa­ denendesuche erfolgreich war;
Fig. 7 ein Funktionszeitdiagramm der Fadenendesuchvorrich­ tung; und
Fig. 8 ein Beispiel eines Steuergeräts zum Erfassen eines Fadenendes in Blockdiagrammdarstellung.
Fig. 1 verdeutlicht ein Ausführungsbeispiel einer Fadenende­ suchvorrichtung S für eine obere Bund- bzw. Reservewicklung.
Zwischen Transportbahnen 3 a und 3 b, auf denen auf Teller 1 aufgesetzte Spulen 2 transportiert werden, ist eine schlei­ fenförmige Transportbahn 4 vorgesehen. Diese schleifenförmi­ ge Transportbahn 4 steht über eine Empfangsstation A mit der Transportbahn 3 zum Zuführen von Spulen und über eine Spu­ lenaustragsstation F mit der Transportbahn 3 a zum Austragen von Spulen in Verbindung. Ein Teil der schleifenförmigen Transportbahn 4, nämlich der sich zwischen der Station A bis zur Station F erstreckende Transportbahnabschnitt wird als Weg für die Fadenendesuchbehandlung verwendet, während der restliche Teil der schleifenförmigen Transportbahn 4 als Rückführweg für diejenigen Spulen verwendet wird, bei denen die Suche nach dem Fadenende fehlgeschlagen ist.
Die von der Spinnmaschine abgegebene, senkrecht auf einem Teller 1 aufgesetzte Spule wird in Richtung des Pfeils 5 transportiert, um die Empfangsstation A der Fadenendesuch­ vorrichtung zu erreichen. Die Spulen 2, deren Teller von in regelmäßigem Abstand auf einer Drehplatte 6 der Fadenende­ suchvorrichtung vorgesehenen Telleraufnahmeelementen 7 auf­ genommen sind, bewegen sich über die Behandlungsstationen B, C, D und E zur Austragstation F, während sich die Dreh­ scheibe 6 intermittierend in Richtung des Pfeils 8 dreht. Die Spule 2 s, bei der die Suche nach dem Fadenende erfolgreich war, wird längs der Transportbahn 3 a in Richtung des Pfeils 9 zum Spulenautomaten transportiert.
Eine Schneideinrichtung zum Lösen einer unteren Reservewick­ lung ist an der Station B nur dann angeordnet, falls Spulen mit unteren Reservewicklungen bearbeitet werden. Bei dem vor­ liegenden Ausführungsbeispiel sind die Spulen jedoch nur mit einer oberen Reservewicklung versehen, so daß keine Schneid­ einrichtung vorgesehen ist. Die Spule an der Station B wird somit lediglich in Wartestellung gehalten. An der Station C ist ein Suchmechanismus zum Suchen eines auf die Oberfläche der Fadenschicht der Spule 2 aufgewickelten Fadens vorge­ sehen, der als Rückwicklung 10 bezeichnet wird. Diese Rück­ wicklung 10 liegt auf der Oberfläche der Fadenschicht auf.
An der Sation D ist als nächstes eine Löse- und Saugein­ richtung für die obere Reservewicklung 11 angeordnet. Zum Beispiel sind ein Paar Rollen 13 a, 13 b vorgesehen, die gegen die Re­ servewicklung 11 gedrückt werden. Die Drehachsen dieser Rollen 13 a, 13 b sind dabei leicht geneigt. Durch Drehen der Rollen 13 a, 13 b wird die obere Reservewicklung 11 gelöst und der vom oberen Teil der Spule freigemachte Faden Y 1 in ein Saugrohr 14 eingesaugt, das in der Nähe des oberen Teils der Spule eine Öffnung aufweist.
An der Station E ist weiterhin ein Fadenendeeinführmechanis­ mus 16 zum Schneiden des von der Spule abgezogenen Fadens auf eine vorbestimmte Länge und zum Einführen des Fadenendes in eine zentrale Öffnung 15 der Spule bzw. Hülse vorgesehen. Wie aus den Fig. 1 bis 3 ersichtlich, nimmt der Faden Y 2, der sich zwischen der an der Station E positionierten Spule 2 e und einem Schlitz 17 des Saugrohres erstreckt, infolge einer Spannung, die von einer Saugkraft herrührt, einen bestimmten Fadenweg ein. Oberhalb der Spule ist eine Schneideinrichtung 18 angeordnet, in die der Faden auf natürliche Weise geführt wird, falls er diesen Fadenweg einnimmt. Die Schneideinrich­ tung 18 weist eine bewegliche Schneide 19 und eine festste­ hende Schneide 20 auf, die an gegenüberliegenden Seiten des Fadens Y 2 an Schäften gelagert sind, und wird in zeitlich ge­ steuerter Weise mit Hilfe einer Antriebsquelle, wie z. B. eines Drehsolenoids bzw. einer Drehmagnetspule 21 betätigt. An der Station E ist ferner ein Saugrohr (nicht gezeigt) auf der unteren Seite des Tellers 1 angeordnet, um einen Saug­ luftstrom über ein durch den Teller geführtes Luftdurch­ gangsloch in der zentralen Öffnung 15 der Spule 2 e zu erzeu­ gen. Das spulenseitige Fadenende Y 2 wird mit Hilfe des in der zentralen Öffnung wirkenden Saugluftstroms vom oberen Ende der zentralen Öffnung 15 her in dieses eingeführt, und zwar gleichzeitig mit der Betätigung der Schneideinrichtung 18.
An der in Fig. 1 gezeigten Station F ist ein Fadenendede­ tektor 12 zum Erfassen des Fadenendes vorgesehen, das an der Station E aufgefunden und an einer vorbestimmten Stelle der Spule angeordnet wurde. Dieser Fadenendedetektor 12 umfaßt z. B. einen Lichtprojektor 24, der Licht auf die Umfangsflä­ che 23 des oberen Teils der Spule bzw. Hülse projiziert, einen Lichtempfänger 25, der das von der Umfangsfläche 23 reflektierte Licht empfängt, und vorzugsweise eine Reibrolle 26 zum Drehen der Spule 2 f um ihre Achse.
Als Lichtempfänger 25 kann z. B. ein Farbmarkensensor verwen­ det werden. Kann die Farbe der Umfangsfläche der Spule je­ doch nicht leicht von der Farbe des Fadenendes unterschieden werden, bereitet es Schwierigkeiten, mit Hilfe eines gewöhn­ lichen optischen Sensors die Farben voneinander zu unter­ scheiden. In einem solchen Fall wird vorzugsweise eine solche Farbkombination im Bezug auf Spule bzw. Hülse und dem Faden ausgewählt, die eine eindeutige Unterscheidung dieser Farben voneinander zuläßt. Ist z. B. der Faden weiß, so sollte die die Spulen- bzw. Hülsenumfangsfläche schwarz oder blau sein, wo­ durch ein großer Helligkeitsunterschied zwischen den Farben vorliegt. Als Lichtempfänger kann auch ein Bildwandler wie z. B. ein CCD-Bildwandler Verwendung finden. Wie aus Fig. 5 er­ sichtlich, besteht das in die zentrale Öffnung der Spule bzw. Hülse eingeführte Fadenende im allgemeinen aus einem einzigen, von der Oberfläche der Fadenlage abgezogenen Faden Y 3, so daß demzufolge abhängig von der Position des Fadens die lediglich in einer Richtung vorgenommene Lichtprojektion zu einem Fehler beim Erfassen des Fadens führen kann. Das Drehen der Spule über den Teller 1 mittels der positiv ge­ drehten Reibwalze 26 ermöglicht es, daß die Bestimmung hin­ sichtlich des Vorliegens oder Fehlens des Fadens über die gesamte Umfangsfläche der Spule durchgeführt werden kann.
Als Lichtprojektionsbereich wird vorzugsweise der Bereich 27 gewählt, der auf der Umfangsfläche 23 der Spule bzw. Hülse mit abwechselnd einen kurzen und einen langen Strich aufwei­ sende Linie dargestellt ist, und zwar bei einem senkrecht zur Papierfläche projizierten Licht, wie dies in Fig. 5 darge­ stellt ist.
In einigen Fällen kann der Lichtprojektionsbereich der Bereich sein, der in Fig. 5 von einer abwechselnd einen langen und zwei kurze Striche aufweisenden Linie begrenzt ist und oberhalb der oberen Stirnfläche 28 der Hülse liegt, wobei ein Teil des von der Fadenschicht abgezogenen Fadens Y 3 am oberen Endteil der Hülse eine Biegung aufweist, um in die zentrale Öffnung eingesetzt zu werden; d. h. es kann der ge­ bogene Teil Y 3 a erfaßt werden.
An einem Abzweigpunkt der Tellertransportbahn ist an der Station F eine bewegliche Führung 29 angeordnet. Diese beweg­ liche Führung 29 befindet sich normalerweise in der mit durchgezogenen Linien verdeutlichten Stellung. Ist die Er­ fassung des aufgefundenen Fadenendes der an der Station F eintreffenden Spule abgeschlossen und war somit die Suche nach dem Fadenende erfolgreich, so wird die bewegliche Füh­ rung 29 zu der Position 29 bewegt, die durch die mit abwech­ selnd einem langen und zwei kurzen Strichen dargestellten Li­ nie verdeutlicht ist, und zwar durch Betätigung einer Drehma­ gnetspule o. dgl. (nicht gezeigt). Demzufolge wird die an der Station F befindliche Spule 25 gleichzeitig mit dem Drehen eines Förderers auf die Transportbahn 3 a ausgetragen. Wurde andererseits das Fadenende bei dem Fadenendeerfassungsschritt an der Station F nicht erfaßt und ist somit die Suche nach dem Fadenende fehlgeschlagen, so wird die bewegliche Führung 29 in einen unwirksamen Zustand versetzt, so daß die Spule an dieser Position einer Neben- bzw. Umleitungstation zugeführt wird, sobald der nächste Fadenendesuchzyklus unter Steuerung gestartet wird.
Fig. 6 zeigt ein Wellenformdiagramm des vom Fadenendedetektor 22 erzeugten Signals, und zwar für den Fall, daß die Suche nach dem Fadenende erfolgreich war. Wie aus diesem Diagramm ersichtlich, tritt zwischen dem Pegel J der Menge des von der Umfangsfläche der Spule reflektierten Lichts und dem Pegel Q der Lichtmenge, die an dem Teil reflektiert wird, an der der Faden Y 3 vorliegt, ein deutlicher Unterschied auf. Das Signal kann so verarbeitet werden, daß der Pegel Q unter den Pegel J fällt, der der von der Umfangsfläche der Hülse reflektierten Lichtmenge entspricht. Werden somit festgelegte Pegel V 1, V 2 entsprechend zu beiden Seiten des Pegels Vm der von der Um­ fangsfläche der Spule reflektierten Lichtmenge vorgesehen, so wird die Fadenendesuche als erfolgreich angesehen, falls ein Pegel auftritt, der aus dem durch die Pegel V 1, V 2 festgeleg­ ten Bereich herausragt.
In Fig. 7, die ein Zeitdiagramm für die in Fig. 1 gezeigte Fadenendsuchvorrichtung S wiedergibt, stellt ein Zyklus T 1 einer Nockenwelle denjenigen Zyklus dar, innerhalb dessen die an der Station E in dem in Fig. 1 gezeigten Zustand angeord­ nete Spule 2 e einem Fadenendeschneid- und einführvorgang un­ terzogen und dann der nächsten Station F zugeführt wird. Die Nockenwelle wird bei jedem Zyklus einmal angehalten. Das Fördern der Spulen zu den Stationen A bis F wird durch inter­ mittierendes Fördern in jedem Zyklus durchgeführt. Durch An­ trieb der Nockenwelle werden verschiedene Antriebsquellen für die Fadenendesuchbehandlung in zeitlich gesteuerter Weise in Betrieb gesetzt.
Wird der Zyklus T 1 gestartet, so ist die obere Reservewicklung der an der Station D befindlichen Spule 2 d infolge der Rollen 13 a, 13 b o. dgl. gelöst und ein Fadenende der Spule vom Saug­ rohr 14 abgesaugt, und die Spule 2 d wird in diesem Zustand zur Station F befördert, womit der eine Zyklus t 1 abgeschlos­ sen ist. Demzufolge wird die Spule 2 e, die die Station E er­ reicht, in dem Zustand gehalten, bei dem der Faden Y 2 sich zwischen der Spule 2 e und dem Saugrohr 14 erstreckt. Der Fa­ den ist natürlich bereits zu einer Arbeitsposition der Schneideinrichtung 18 eingeführt. Wird der nächste Zyklus T 2 gestartet, so wird das beschnittene Fadenende Y 2 gemäß P 2 in die zentrale Öffnung 15 der an der Station E angeordneten Spule 2 e nach Betätigung der Schneideinrichtung entsprechend P 1 eingeführt. Die Spule 2 e wird von der Station E zur Station F vor dem Ende des Zyklus T 2 befördert und an der Station F angehalten und positioniert, womit der Zyklus T 2 abge­ schlossen ist.
Nachfolgend wird beim Starten des nächsten Zyklus T 3 an der Station F die Erfassung P 3 des aufgefundenen Fadenendes durchgeführt. Hierzu wird die Spule 25 mit Hilfe der Reib­ rolle 26 gedreht, während der Fadenendedetektor 22 den Pegel der von der Oberfläche der Spule bzw. Hülse reflektierten Lichtmenge erfaßt. Tritt ein Pegel Q, der größer als der festgelegte Pegel V 2 ist, auf, wie dies in Fig. 6 gezeigt ist, so wird die Suche nach dem Fadenende als erfolgreich ange­ sehen. In diesem Fall wird ein Signal zum Antrieb der beweg­ lichen Führung 29 ausgegeben, wodurch diese zu der in Fig. 1 gezeigten Stellung 29 a bewegt wird, die durch eine abwech­ selnd einen langen und zwei kurze Striche aufweisende Linie dargestellt ist, so daß die Spule 2 s, bei der die Suche nach dem Fadenende erfolgreich war und die an der Station F an­ geordnet ist, auf die Transportbahn 3 a ausgetragen werden kann. Bei einer Spule, bei der die Suche nach dem Fadenende fehlgeschlagen ist, tritt andererseits der in Fig. 6 gezeigte Pegel Q nicht auf. Demzufolge wird kein Signal zum Antrieb der beweglichen Führung 29 ausgegeben, so daß diese in der mit durchgezogenen Linien verdeutlichten Stellung verbleibt. Nahe dem Ende des Zyklus T 3 wird die Spule von der Station F zur Station G befördert, um der Station A zur Durchführung eines erneuten Fadenendesuchvorganges wieder zugeführt zu werden.
Fig. 8 zeigt ein Ausführungsbeispiel einer Steuereinrichtung für die bewegliche Führung 29. Ein Lichtmengenpegelsignal L, das von einem Lichtempfangsteil 30 erzeugt wird, wird mit Hilfe eines Verstärkers 31 verstärkt, um ein für die Signal­ verarbeitung geeignetes Signal zu erhalten. Das verstärkte Signal wird dann einem Komparator 32 zugeführt, der dieses mit den festgelegten Pegeln V 1 und V 2 vergleicht. Tritt ein Signal auf, das den festgelegten Pegelbereich überschreitet, so wird eine Magnetspule 34 über eine Flip-Flop-Schaltung 33 erregt, um die bewegliche Führung 29 zu betätigen.
Im Falle der normalen, erfolgreichen Suche nach dem Fadenende weist das vom Detektor 22 erhaltene Signal einen einzigen Spitzenpegel Q auf, wie aus Fig. 6 ersichtlich. Werden je­ doch einige oder mehrere Fäden aus irgendeinem Grund in die zentrale Öffnung der Spule bzw. Hülse eingeführt, so besteht die Möglichkeit, daß einige bzw. mehrere Spitzenpegel Q in dem Diagramm für den Pegel der reflektierten Lichtmenge auftreten. In einem solchen Fall kann die Fadenendesuche für die Spule als ungeeignet angesehen werden, so daß die Spule wieder einem Fadenendesuchvorgang unterzogen und nicht aus der Fadenendesuchvorrichtung ausgetragen wird. Alternativ kann eine derartige Spule auch als problematische Spule aus der Fadenendesuchvorrichtung ausgetragen und auf manuellem Wege getrennt verarbeitet werden.
Obwohl bei dem obenerwähnten Ausführungsbeispiel ein kontakt­ loser, optischer Sensor als Sensor zum Erfassen des aufge­ fundenen Fadenendes Verwendung findet, kann ebenso ein Kon­ taktfühler benutzt werden, der das Fadenende direkt erfaßt. Obwohl beim oben beschriebenen Ausführungsbeispiel die Stelle für das Erfassen des aufgefundenen Fadenendes an der Spulen­ austragsstation F der Fadenendesuchvorrichtung vorgesehen ist, kann die Erfassungsstelle selbstverständlich auch an der Station E, an der das Fadenende eingeführt wird, vorgesehen werden.
Alternativ kann die Erfassungsstelle auch an einer Zwischen­ position der Transportbahn 3 a angeordnet sein, um die Spulen, bei denen die Fadenendesuche fehlgeschlagen ist, über eine andere Rückführbahn zurückzuführen.
Wie oben beschrieben, wird gemäß der Erfindung nach Beendi­ gung des Fadenendesuchvorganges ermittelt, ob das Fadenende mit Hilfe der Fadenendesuchvorrichtung aufgefunden und an eine vorbestimmte Stelle verbracht wurde. Dadurch kann das Vorliegen oder Fehlen des Fadenendes sicher bestimmt werden, so daß dem Spulautomaten nur Spulen zugeführt werden, bei denen die Fadenendesuche erfolgreich war.

Claims (11)

1. Verfahren zum Erfassen eines aufgefundenen Fadenendes, dadurch gekennzeichnet, daß nach Ab­ schluß eines Fadenendesuchvorganges ermittelt wird, ob das aufgefundene Fadenende an einer vorbestimmten Stelle vorliegt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Fadenendesuchvorgang die Schritte des Schneidens eines von einer Spinnspule abgezogenen Fadens auf eine festgelegte Länge und das Einführen des Fadenendes in eine zentrale Öffnung einer Spinnspulenhülse umfaßt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Erfassung des auf­ gefundenen Fadenendes bei Drehung der Spinnspule durchgeführt wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da­ durch gekennzeichnet, daß man zum Er­ fassen des aufgefundenen Fadenendes Licht auf die Spule projiziert und den Lichtprojektionsbereich an der Umfangs­ fläche des oberen Endteils der Spinnspulenhülse vorsieht.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da­ durch gekennzeichnet, daß man zum Er­ fassen des aufgefundenen Fadenendes Licht auf die Spule pro­ jiziert und den Lichtprojektionsbereich an der Oberseite der oberen Stirnfläche der Spinnspulenhülse vorsieht, an der der von einer Fadenlage der Spinnspule abgezogene Faden zum Ein­ führen in die zentrale Öffnung der Spinnspulenhülse eine Biegung aufweist.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da­ durch gekennzeichnet, daß der Fadenende­ suchvorgang durch Ermittlung des aufgefundenen Fadenendes als erfolgreich oder fehlgeschlagen unterschieden und in Erwide­ rung darauf der Austrag der Spinnspule auf eine Transportbahn gesteuert wird.
7. Verfahren nach Anspruch 4 oder 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß man den Pegel der von der vorbestimmten Stelle auf der Oberfläche der Spule bzw. Hülse reflektierten Lichtmenge erfaßt, daß man den Fadenendesuch­ vorgang als erfolgreich ansieht, falls der Pegel größer als ein festgelegter Bezugspegel ist, und daß man dann ein Signal zum Antrieb einer beweglichen Führung ausgibt, um die Spinn­ spule auf die Förderbahn auszutragen.
8. Verfahren nach Anspruch 4 oder 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß man den Pegel der von der vorbestimmten Stelle auf der Oberfläche der Hülse reflek­ tierten Lichtmenge erfaßt, daß man das Ergebnis des Fadenen­ desuchvorganges als unpassend ansieht, falls das von einem Detektor erhaltene, den Pegel der reflektierten Lichtmenge wiedergegebene Signal eine Vielzahl von Spitzenpegeln aufweist, und daß man dann die Spule wieder einem Fadenende­ suchvorgang unterzieht.
9. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet, durch
  • - einen Lichtprojektor (24), der Licht an eine vorbestimmte Stelle der Umfangsfläche (23) einer Spinnspulenhülse pro­ jiziert, und
  • - einen Lichtempfänger (25), der das von der Umfangsfläche (23) reflektierte Licht empfängt.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch ge­ kennzeichnet, daß eine Reibrolle (26) zum Drehen der Spinnspule (2 f) um ihre Achse vorgesehen ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Lichtempfänger (25) ein Farbmarkensensor ist.
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