DE3802970A1 - Verfahren zum herstellen von formteilen - Google Patents
Verfahren zum herstellen von formteilenInfo
- Publication number
- DE3802970A1 DE3802970A1 DE3802970A DE3802970A DE3802970A1 DE 3802970 A1 DE3802970 A1 DE 3802970A1 DE 3802970 A DE3802970 A DE 3802970A DE 3802970 A DE3802970 A DE 3802970A DE 3802970 A1 DE3802970 A1 DE 3802970A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- core
- insert
- nozzles
- molding
- molded parts
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B22—CASTING; POWDER METALLURGY
- B22C—FOUNDRY MOULDING
- B22C7/00—Patterns; Manufacture thereof so far as not provided for in other classes
- B22C7/06—Core boxes
- B22C7/065—Venting means
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Molds, Cores, And Manufacturing Methods Thereof (AREA)
- Casting Devices For Molds (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen von
Formteilen, in deren Innenraum ein Medium eingebracht
wird, insbesondere zum Herstellen von Kernbüchsen bzw.
Kernkästen zum Kernschießen, wobei Be-und/oder
Entlüftungsöffnungen in dem Formraum vorgesehen und mit
beispielsweise Düsen belegt werden.
Die hier vorliegende Erfindung bezieht sich zwar vor
allem auf die Herstellung einer Kernbüchse, in welcher
ein Kern aus einer entsprechenden Kernsandmischung
erzeugt wird, sie kann jedoch ebenso bei anderen
ähnlichen Verfahren Anwendung finden.
Ein wichtiges Kriterium für optimale Kernsandmischungen
ist neben guter Oberfläche des Gusses und Standfestig
keit des Kernes bis zum Gießen der gute Zerfall des
Formlings nach dem Gießen. Diese Eigenschaft beeinflußt
wesentlich den Putzaufwand am Gußrohling. Anzustreben
sind deshalb Kernformstoffmischungen, die als Kerne
nach dem Gießen möglichst viel ausgebrannte Formstoff
menge zeigen (Ablösen von der Gußstückinnenwandung) und
einen schnellen Restkörperzerfall aus dem Gußstück beim
Ausrütteln garantieren.
Für die Herstellung von Sandkernen nach den verschie
denen Kernherstellungsverfahren sind eine Anzahl
moderner leistungsfähiger Kernschießmaschinen auf dem
Markt. Bekannte Kernherstellungsverfahren sind
- - das Maskenform-Verfahren (Croning-Verfahren)
- - das hot-box-Verfahren
- - das cold-box-Verfahren
- - das Kohlesäure-Erstarrungs-Verfahren und
- - das SO2-Verfahren.
In jedem dieser Verfahren ist es notwendig, daß beim
Einbringen der Sandmischung für den Kern Entlüftungs
öffnungen da sind, aus welchen die Luft, die der Kern
bildung Platz machen muß, entweichen kann. In einigen
weiteren Verfahren wird auch nach der Kernherstellung
dieser mit beispielsweise Kohlensäure, einem Katalysa
tornebel oder CO2 gespült, um beispielsweise seine Aus
härtung zu bewirken.
Die entsprechenden Bohrungen zum Entlüften bzw. die
Bohrungen zum Einlassen des Spülmediums sind heute in
der Regel mit Düsen belegt, welche gitterförmige
Schlitze oder kleine Löcher aufweisen. Die
entsprechenden Ausnehmungen für die Düsen werden heute
in der Regel gebohrt, was zusätzliche Arbeitsgänge not
wendig macht. Da eine Kernbüchse bis zu 100 und mehr
Düsen aufweisen kann, damit beispielsweise der Kern
überall ordnungsgemäß entlüftet wird bzw. Sand auch in
ungünstige Positionen fließen kann oder die Kernbüchse
mit guter und gleichmäßiger Verdichtung gefüllt wird,
ist dieser nachträgliche Arbeitsgang sehr aufwendig.
Der Erfinder hat sich zum Ziel gesetzt, ein Verfahren
der oben genannten Art zu entwickeln, mittels welchem
dieser Nachteil beseitigt wird und damit das Herstellen
der Kernbüchsen wesentlich erleichtert und somit ver
billigt wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe führt, daß beim Formen des
Formteils (Seele), insbesondere der Kernbüchse,
zumindest ein Einsatz eingesetzt wird, dessen Form der
Düse entspricht, und dieser Einsatz nach dem Formen der
Kernbüchse entfernt und durch die Düse ersetzt wird.
Es handelt sich somit im vorliegenden Fall quasi um ein
Double für die Düse, das nur bei der Herstellung der
Kernbüchse selbst Verwendung findet. Danach wird es
entfernt und durch die eigentliche Düse ersetzt.
Bei dem Einsatz kann es sich in Anwendungsfällen um
beispielsweise ein Material handeln, das sich selbst
auflöst. Vorzugsweise ist jedoch daran gedacht, den
Einsatz aus Kunststoff oder bedingt aus Metall herzu
stellen.
Zum Entfernen des Einsatzes ist vorgesehen, daß dieser
an eine Druckleitung angeschlossen ist, welche später
als Entlüftungsschlauch verwendet werden kann. Wird die
Druckleitung unter den Druck eines Druckmediums
gesetzt, so wird der Einsatz aus seinem Sitz herausge
schossen, so daß ohne weiteres die Düsen eingesetzt
werden kann.
Ferner ist auch daran gedacht, den Einsatz aus seinem
Sitz herauszuschlagen, wobei im Rahmen der Erfindung
dieser Einsatz eine Anformung besitzt.
In einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung ist
daran gedacht, daß der Einsatz eine stirnseitige Sack
lochbohrung mit einem Innengewinde besitzt, in das ein
entsprechender Stift eingedreht werden kann und mittels
dieses Stiftes der Einsatz aus seinem Sitz gezogen
wird.
Die vorübergehende Befestigung des Einsatzes an der
Seele od. dgl. geschieht durch Anleben mit Sekunden
kleber oder in manchen Verwendungszwecken auch selbst
klebend.
Sowohl das Verfahren wie auch der erfindungsgemäße Ein
satz können auch bei anderen Herstellungsverfahren An
wendung finden, bei denen Formteile hergestellt werden.
Dabei kann es sich hier auch um Keramikteile oder um
gießbaren oder schäumbaren Kunststoff und Gießmassen
handeln.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Er
findung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung
bevorzugter Ausführungsbeispiele sowie anhand der
Zeichnung; diese zeigt in
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Methode
zum Herstellen von Formen und Kernen;
Fig. 2 eine vergrößert dargestellte Draufsicht auf
einen erfindungsgemäßen Einsatz;
Fig. 3 eine Seitenansicht eines weiteren Ausführungs
beispiels eines erfindungsgemäßen Einsatzes;
Fig. 4 eine Stirnansicht des Einsatz nach Fig. 3.
In Fig. 1 ist schematisch das sogenannte cold-box-Ver
fahren dargestellt, welches auch als Gas-Nebel-Ver
fahren bezeichnet wird. In einem Kernkasten 1 bzw.
einer Kernbüchse aus Oberteil 2 und Unterteil 3
befindet sich ein Kern 5, welcher darin geformt wird.
Das Formen kann auch in einer entsprechenden ein
gelegten Seele erfolgen.
Dem Kernkasten 1 ist ein Schießkopf 6 einer nicht näher
gezeigten Kernschießmaschine zugeordnet, wobei über
entsprechende Einschußlöcher 7 eine geeignete Sand
mischung, beispielsweise trockener Quarzsand und
flüssiger Zweikomponenten-Binder, eingeschossen wird.
Danach gelangt der Kernkasten 1 in eine weitere Station
8, in welcher er von einer nur schematisch dar
gestellten Kammer 9 aufgenommen wird.
Dieser Kammer 9 wird über eine Leitung 10 ein Gemisch
aus Luft und flüssigem Katalysator zugeleitet, wobei
Luft und flüssiger Katalysator in einer Sprühdüse 11
miteinander vermischt werden. Im vorliegenden Aus
führungsbeispiel gelangt Luft entsprechend dem Pfeil 12
und Katalysator entsprechend dem Pfeil 13 zur Sprühdüse
11. Hierdurch findet ein Aushärten der Sandmischung
statt.
Damit jedoch die Kernbüchse 1 ausreichend mit dem ent
sprechenden Katalysatornebel versorgt wird, sind in der
Regel zum Kern 5 hin Düsen 19 vorgesehen, wobei in
jeder Kernbüchse sogar bis zu 100 und mehr solcher
Düsen 19 vorgesehen sein können. Diese Düsen 19 dienen
zum besseren Verteilen des Katalysatornebels. Sie
dienen aber auch zum Entlüften beispielsweise durch die
entsprechenden Entlüftungsbohrungen 14.
Im cold-box-Verfahren gelangt dann der Katalysatornebel
durch eine Abluftleitung 15 in einen Behälter 16 mit
Reinigungsflüssigkeit 17. Der gereinigte Nebel kann
dann wie durch die Pfeile 18 in die Atmosphäre ent
weichen.
Nach dem Formen der Kernbüchse 1, jedoch vor dem Be
füllen, müssen die Düsen 19 in die Kernbüchse 1
eingesetzt werden. Um deren Einsatz zu erleichtern,
werden in die herzustellende Kernbüchse 1 bzw. an die
Kernseele Einsätze 20 plaziert oder geklebt, welche in
ihren Abmessungen den Düsen 19 entsprechen.
In dem in Fig. 2 gezeigten Ausführungsbeispiel ist der
Einsatz 20 an eine Druckluftleitung 21 angeschlossen.
Zum Entfernen des Einsatzes 20 wird über die Druckluft
leitung 21 Druckluft zugeführt und so dieser Einsatz 20
quasi aus seinem Sitz in der Kernbüchse heraus
geschossen.
In Fig. 3 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel eines
Einsatzes 20 a gezeigt, welcher eine Anformung 22
besitzt. In Gebrauchslage steht diese Anformung 22 im
inneren Bereich der Kernbüchse 1 von der geformten
Innenwandung hervor, so daß der Einsatz 20 a mit einem
geeigneten Werkzeug herausgezogen oder aus seinem Sitz
herausgeschlagen werden kann.
Fig. 3 zeigt aber auch noch eine andere Variations
möglichkeit, wobei die Anformung 22 nicht vorhanden
sein muß. In diesem dritten Ausführungsbeispiel eines
Einsatzes 20 b besitzt dieser dann in seiner Stirnfläche
23 eine Sacklochbohrung 24, welche ein Innengewinde 25
besitzt. In diese Sacklochbohrung 24 kann nun eine ent
sprechende Gewindestange eingeschraubt und so der
Einsatz 20 b aus seinem Sitz herausgezogen werden.
Claims (5)
1. Verfahren zum Herstellen von Formteilen, in deren
Innenraum ein Medium eingebracht wird, insbesondere
zum Herstellen von Kernbüchsen bzw. Kernkästen zum
Kernschießen, wobei Be- und/oder Entlüftungs
öffnungen in dem Formraum vorgesehen und mit
beispielsweise Düsen belegt werden,
dadurch gekennzeichnet,
daß beim Formen des Formteils bzw. einer im Formteil
angeordneten Seele, insbesondere der Kernbüchse,
zumindest ein Einsatz eingesetzt wird, dessen Form
der Düse entspricht und dieser Einsatz nach dem
Formen der Kernbüchse entfernt und durch die Düse
ersetzt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Einsatz eingeklebt wird.
3. Einsatz zur Durchführung des Verfahrens nach An
spruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der
Einsatz (20) an eine Druckleitung (21) angeschlossen
ist.
4. Einsatz nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeich
net, daß der Einsatz (20 a) eine Anformung (22)
aufweist.
5. Einsatz nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der Einsatz (20 b) eine stirn
seitige Sacklochbohrung (24) mit einem Innengewinde
(25) besitzt.
Priority Applications (7)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3802970A DE3802970A1 (de) | 1988-02-02 | 1988-02-02 | Verfahren zum herstellen von formteilen |
DE8989901708T DE58901081D1 (de) | 1988-02-02 | 1989-01-30 | Verfahren zum herstellen von formteilen. |
AT89901708T ATE74300T1 (de) | 1988-02-02 | 1989-01-30 | Verfahren zum herstellen von formteilen. |
EP89901708A EP0359786B1 (de) | 1988-02-02 | 1989-01-30 | Verfahren zum herstellen von formteilen |
PCT/DE1989/000049 WO1989007024A1 (en) | 1988-02-02 | 1989-01-30 | Process for making moulded parts |
US07/427,832 US5056580A (en) | 1988-02-02 | 1989-01-30 | Method for producing foundry products with nozzle openings |
CA000589808A CA1338547C (en) | 1988-02-02 | 1989-02-01 | Process for producing mouldings |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3802970A DE3802970A1 (de) | 1988-02-02 | 1988-02-02 | Verfahren zum herstellen von formteilen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3802970A1 true DE3802970A1 (de) | 1989-08-10 |
Family
ID=6346413
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3802970A Withdrawn DE3802970A1 (de) | 1988-02-02 | 1988-02-02 | Verfahren zum herstellen von formteilen |
DE8989901708T Expired - Lifetime DE58901081D1 (de) | 1988-02-02 | 1989-01-30 | Verfahren zum herstellen von formteilen. |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8989901708T Expired - Lifetime DE58901081D1 (de) | 1988-02-02 | 1989-01-30 | Verfahren zum herstellen von formteilen. |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US5056580A (de) |
EP (1) | EP0359786B1 (de) |
CA (1) | CA1338547C (de) |
DE (2) | DE3802970A1 (de) |
WO (1) | WO1989007024A1 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US7681576B2 (en) * | 2003-05-06 | 2010-03-23 | Mallinckrodt Inc. | Multiple cannula systems and methods |
Family Cites Families (14)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
SU121759A1 (ru) * | 1958-12-01 | 1959-11-30 | П.И. Буковский | Способ обезгоречивани пивных дрожжей |
US3099868A (en) * | 1960-10-10 | 1963-08-06 | Howe Sound Co | Method for manufacturing cast welding rods |
GB1269202A (en) * | 1968-02-14 | 1972-04-06 | Fordath Ltd | Improvements in the production of cores for use in the production of metal castings |
DE1965121A1 (de) * | 1969-12-27 | 1971-07-01 | Continental Gummi Werke Ag | Form,insbesondere Vulkanisierform mit Entlueftungsoeffnungen |
US3888293A (en) * | 1973-04-20 | 1975-06-10 | American Motors Corp | Method of making a foundry core |
FR2232376A1 (en) * | 1973-06-05 | 1975-01-03 | Scholler Andre | Injecting catalyst gas into moulding boxes - using jet-pipes which penetrate moulding sand |
DE2516997A1 (de) * | 1975-04-17 | 1976-10-28 | Gottfried Zimmermann | Duese fuer formen in der giessereitechnik und in der kunststoffverarbeitung |
JPS5514183A (en) * | 1978-07-17 | 1980-01-31 | Nippon Gakki Seizo Kk | Molding method of casting mold |
US4284288A (en) * | 1979-09-24 | 1981-08-18 | Fulton Roger G | Folding bicycle structure |
JPS579559A (en) * | 1980-06-19 | 1982-01-19 | Takaoka Kogyo Kk | Production of mold |
DE3026146C2 (de) * | 1980-07-10 | 1984-09-13 | Gottfried 6335 Lahnau Zimmermann | Düse zum Entlüften, Belüften, Bedampfen oder Besprühen von Formen |
US4467855A (en) * | 1981-11-12 | 1984-08-28 | Sintokogio Ltd. | Method of making mold |
US4540531A (en) * | 1984-05-04 | 1985-09-10 | Ashland Oil, Inc. | Vapor generator and its use in generating vapors in a pressurized gas |
FR2566687B1 (fr) * | 1984-06-27 | 1986-08-22 | Air Liquide | Dispositif de fabrication de moules ou de noyaux de moulage congeles |
-
1988
- 1988-02-02 DE DE3802970A patent/DE3802970A1/de not_active Withdrawn
-
1989
- 1989-01-30 US US07/427,832 patent/US5056580A/en not_active Expired - Fee Related
- 1989-01-30 DE DE8989901708T patent/DE58901081D1/de not_active Expired - Lifetime
- 1989-01-30 EP EP89901708A patent/EP0359786B1/de not_active Expired - Lifetime
- 1989-01-30 WO PCT/DE1989/000049 patent/WO1989007024A1/de active IP Right Grant
- 1989-02-01 CA CA000589808A patent/CA1338547C/en not_active Expired - Fee Related
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
EP0359786B1 (de) | 1992-04-01 |
DE58901081D1 (de) | 1992-05-07 |
EP0359786A1 (de) | 1990-03-28 |
WO1989007024A1 (en) | 1989-08-10 |
US5056580A (en) | 1991-10-15 |
CA1338547C (en) | 1996-08-27 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP2899003B1 (de) | Druckgussform zur Herstellung eines Gießlings und Verfahren zur Herstellung einer einteiligen Toilette | |
DE69624453T2 (de) | Reaktionsspritzgiessverfahren zur Herstellung von zweifarbigen Polyurethanformteilen | |
EP0482458A1 (de) | Vorrichtung und Verfahren zur Herstellung von Gussformteilen | |
DE1948999C3 (de) | Vorrichtung zum Herstellen von massiven oder geschäumten Formteilen aus schnell miteinander reagierenden chemischen Komponenten | |
DD238745A5 (de) | Verfahren zur herstellung von formteilen | |
DE102005049919A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Formteilen aus Kunststoff | |
EP0359786B1 (de) | Verfahren zum herstellen von formteilen | |
DE2933869C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen eines unteren Formteils | |
DE2210099A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur ausformung von gegenstaenden aus waermehaertenden werkstoffen, insbesondere von fahrzeugluftreifen | |
DE2346181C3 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Leistens für die Schuhherstellung, sowie Gießform hierfür | |
DE4319078C2 (de) | Verfahren und Formherstellungsmaschine zur Herstellung von Gußformen oder Gußformteilen aus Formsand | |
DE1807193A1 (de) | Formkern und Verfahren zum Spritzen,Giessen,Pressen od.dgl. von Formteilen | |
DE1173618B (de) | Verfahren zur Herstellung von Giesserei-Hohlkernen aus schnell haertenden Sanden sowie Kernformeinrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens | |
DE2700732C3 (de) | Verfahren zum Herstellen von zweischichtigen Kernen oder Formen sowie Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens | |
EP0319453B1 (de) | Verfahren zum Verdichten von Formsand | |
DE694287C (de) | ||
DE102009030315A1 (de) | Integrales/r Blasrohr und Stampfstempel | |
DE10030874C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Kunststoffteilen mittels Vakuumgießens | |
DE2822437C2 (de) | Verfahren zum Herstellen eines Speisermodells | |
DE157062C (de) | ||
DE1479800C (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen eines Hohlkörpers aus ver formbarem organischem Kunststoff nach dem Spntzblasverfahren | |
EP3808528A1 (de) | Verfahren zur herstellung eines beschichteten auflagerelements aus elastomermaterial | |
DE1479954C (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Her stellen von Schaumstoff Formkorpern | |
DE4202700C1 (en) | Hollow plastic component prodn. - comprises placing plastic in divided mould and inflating using gas pipe which is pushed in after closing | |
DE2109779A1 (en) | Hollow lost wax foundry mould pattern - is pressurised during mould making |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |