DE3026146C2 - Düse zum Entlüften, Belüften, Bedampfen oder Besprühen von Formen - Google Patents
Düse zum Entlüften, Belüften, Bedampfen oder Besprühen von FormenInfo
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- B22—CASTING; POWDER METALLURGY
- B22C—FOUNDRY MOULDING
- B22C7/00—Patterns; Manufacture thereof so far as not provided for in other classes
- B22C7/06—Core boxes
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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- B29C—SHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
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Description
Die Erfindung betrifft eine Düse zum Entlüften, Belüften, Bedampfen oder Besprühen von Formen, wie sie
in der Gießerei-Industrie und der kunststoffverarbeitenden Industrie z. B. bei der Herstellung von Formkörpern
aus Schaumstoff eingesetzt werden.
Derartige Düsen haben die Aufgabe, einerseits der Form das gasförmige Medium mit möglichst geringem
Widerstand zuzuführen bzw. aus dieser abzuleiten, andererseits aber den Formstoff an dem Entweichen aus
der Form zu hindern. Die Düsen sollen dabei fest in der Formenwandung sitzen, im Bedarfsfalle aber durch eine
Ersatzdüse ausgewechselt werden können. Die Düse darf außerdem die Oberfläche des herzustellenden Gegenstandes
nicht beeinträchtigen. Das trifft in erster Linie auf die Schaumstoffindustrie z. B. bei der Styroporverarbeitung
zu. Hier werden einschlagbare Loch- und Schlitzdüsen in sehr großen Stückzahlen verwendet.
Aufgabe dieser Düsen ist es, die Schaumstoff-Formen zu entlüften und zu bedampfen. Ein großer Nachteil ist,
daß sich diese Düsen mehr oder weniger schnell verstopfen, u. U. den Styroporformling beschädigen und
den Produktionsablauf bis zur Unterbrechung stören. Die betreffenden Düsen werden aus der Formenwandung
herausgeschlagen und durch neue ersetzt. Ist ein einwandfreier Sitz nicht mehr gewährleistet, wird die
nächstgrößere Düsentype nach Erweiterung des Bohrloches gewählt.
Die dabei verwendeten üblichen Düsen bestehen aus einem zylindrischen Düsenmantel, welcher den mit
Durchtrittsöffnungen versehenen und mit der Formenoberfläche fluchtenden Düsenboden trägt. Der außen
mit einer Rändelung versehene Düsenmantel wird in eine Bohrung der Form eingeschlagen. Der Durchmesser
von Bohrung und gerändeltem Düsenmantel sind so aufeinander abgestimmt, daß sich ein fester Sitz ergibt.
In der Gießerei-Industrie werden in geringem Umfange auch Entlüftungsdiisen mit Außengewinde zum Zwecke
der Auswechselung, Reinigung und Luftregulierung verwendet. Der Einsatz dieser an sich sehr zweckmäßigen
Düsen ist wegen des höheren Preises und der teuren Montage beschränkt. Das Anbringen der zahlreichen
Gewindebohrungen in die Gießformen ist sehr zeitaufwendig und erfordert Präzision. Erschwerend kommt
hinzu, daß die Düsendimensionen breit gestreut sind,
von etwa 3—30 mm 0, so daß sich eine Vielzahl von genormten, aber auch ungenormten Gewindemaßen ergibt
für die entsprechende Gewindeschneidwerkzeuge auch beim Verbraucher verfügbar sein müssen.
Es ist auch bekannt (DE-OS 25 03 021) den Düsenboden
als auswechselbare Platte auszubilden, indem deren ballig oder konisch ausgebildeter Rand sich in eine ent-
sprechende Aussparung des Düsenmantels einsetzt Es hat sich gezeigt daß solche Verriegelungen dem Druck
des expandierenden Schaumstoffes nicht standhalten. Abgesehen davon, ist das Einschlagen der Düsen problematisch
und ohne Beschädigung der empfindlichen Plattenfassung nicht praktizierbar.
Aus der DE-AS 20 19 285 ist zu entnehmen, welcher Aufwand betrieben werden muß, um eine feste Verankerung
der Düse in der Formenwandung bei gleichzeitiger Auswechslungsmöglichkeit zu gewährleisten. Der
Düsenmantel ist dabei mit einer Schneidkante versehen, welche nach dem Einbau der Düse durch einen Dorn
aufgeweitet wird. Wenn man bedenkt, daß eine einzige Styroporform nicht selten mit mehreren Tausend Düsen
bestückt ist kann man die Probleme ermessen, die bei einem notwendigen Auswechseln der Düsen entstehen.
Zweck der Erfindung ist es, die bekannten fest positionierten Einschlagdüsen auswechselbar zu gestalten,
ohne den einfachen Vorgang des Einschiagens zu beeinträchtigen, bzw. die bekannten auswechselbaren, meist
mit Außengewinde versehenen Düsen einschlagbar auszubilden ohne die Auswechselbarkeit zu beeinträchtigen.
Diese Aufgabe wird mit den in den Patentansprüchen angegebenen Düsen gelöst.
Für jede mit Gewinde ausgestattete Düsendimension kann auf diese Weise der passende einschlagbare Düsenhalter
mit übereinstimmendem Gewinde mitgeliefert werden, wodurch alle Probleme einfach und billig
gelöst sind.
Der Düsenhalter hat einen kleinen Innenbund. Seine Aufgabe ist, den Einschraubweg der Düse zu begrenzen
oder/und das Einschlagen des Düsenhalters ohne Beschädigung zu gewährleisten, denn nur dann ist die reibungslose
Einbringung der Düse gesichert. Zu diesem Zwecke sind auf den Innenbund ein passender Schlagdorn
aufgesetzt, der zweiteilig sein sollte und zugleich die Einschlagtiefe des Düsenhalters exakt bestimmt.
Ein weiteres Problem bei der Herstellung von Kunststoffteilen, insbesondere beim Expandieren von
Schaumstoffen, wie z. B. Styropor, besteht darin, daß sich der Formling leicht von der Form, insbesondere
auch von der Düse lösen muß. Bei den üblichen Messingdüsen oder Düsen aus Metall, die zwar relativ fest in
der Form sitzen, ist dies aber nicht immer gewährleistet.
Aus diesem Grunde wäre zwar eine Düse aus Teflon wünschenswert, eine Teflondüse würde allerdings nicht
genügend fest in der Formenwand haften. In diesem Zusammenhang kommt dem Innenbund eine besondere
Bedeutung zu, weil er ein solides und beschädigungsfreies Einschlagen des Düsenhalters gewährleistet, so daß
auch Düsenkörper ganz oder teilweise aus Kunststoff sicher und auswechselbar sowie formschlüssig sitzen.
Hier ist in erster Linie an Teflon gedacht, das aufgrund seiner hohen Antihafteigenschaft optimal geeignet ist.
Dieser Stoff geht mit Styropor keine Bindung ein und unterbindet ebenso das Verstopfen der Düsen. So sehr
die Antihafteigenschaft einerseits erwünscht war bzw. ist so extrem ungeeignet ist die für eine zuverlässige
Halterung. Daran scheiterte seither der Einsatz von Teflondüsen.
Es muß berücksichtigt werden, daß die für die S-yroporverarbeitung in Betracht kommenden Düsen
einen Durchmesser von nur 4—40 mm, selten 12 mm bei
einer Höhe von 7 mm haben und als kleine Töpfe mit dünner Wandstärke und gelochtem oder geschlitztem
Boden ausgebildet sind. Es handelt sich also um zierliche und labile Gebilde, dessen auswechselbare Halterung an
sich schon ein Problem ist, wie viel mehr erst, wenn sie
aus Teflon gefertigt sind. Dabei werden die Belastungen durch steigend*;· Drücke bei der Expandierung und immer
kürzer werden Fertigungszyklen (bis zu Sekunden) mit fortschreitender Technik größer. Ohne den Innenbund
und die solide Montage des Düsenhalters wären die Voraussetzungen für eine formschlüssige und heile
Verbindung zwischen Düsenhalter und Düsenkörper nicht gegeben.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung
dargestellt Es zeigt
F i g. 1 eine Düse, deren Düsenkörper als Schraubkappe
mit Außengewinde ausgebildet ist,
F i g. 2 eine Düse mit Schraubkappe und Innengewinde.
In die Formenwand 1 wird der aus z. B. Messing bestehende hohlzylindrische Düsenhalter 2 geschlagen.
Zwischen der Formenwand und dem gerändeltem Düsenhalter ergibt sich ein festhaftender Sitz. Zum Einschlagen
mittels eines Schlagdorns ist der Düsenhalter 2 mit einem umlaufenden Innenbund 3 versehen. An ihn
kann das Einschlagwerkzeug ansetzen, so daß beim Einschlagen der Gewindeteil nicht beschädigt wird. Nach
F i g. 1 ist in den Düsenhalter 2 der als Schraubkappe 6 ausgebildete Düsenkörper 5 mit dem geschlitzten Düsenboden
4 eingeschraubt. Die Schraubkappe 6 besteht insbesondere bei Formen der kunststoffverarbeitenden
Industrie aus Teflon oder einem anderen Material vergleichbarer antiadhäsiver Eigenschaften, so daß der geformte
Gegenstand nicht an der Düsenplatte festhaftet. Auch setzt sich bei solchem Material Formstoff nicht in
den Durchtrittsöffnungen 5 fest, so daß man echt von selbstreinigenden Düsen reden kann. Die aus Teflon bestehende
Schraubkappe wird nach dem Einschlagen des Düsenhalters 2 eingeschraubt, so daß jedwede Beschädigung
vermieden wird. Würde man die gesamte Düse aus einem derartigen Material fertigen, wäre der Halt in
der Formwand nicht gewährleistet. Die Erfindung gestattet den Werkstoff von Düsenkörper und Düsenhalter
optimal den für beide Teile unterschiedlichen Anforderungen anzupassen. Der Düsenboden 4, der aus Teflon
bestehenden Schraubkappe 6, deckt mit seinem überstehenden Teil 7 den aus Messing bestehenden Düsenhalter
2 ab, so daß auch in diesem Bereich kein Ankleben des Formstoffes am Düsenhalter zu befürchten
ist. Die linke und rechte Hälfte der Fig. 1 zeigt dabei
jeweils etwas abgewandelte Ausführungsformen. Gemäß F i g. 2 schraubt sich die Schraubkappe mittels Innengewinde
auf den Düsenhalter 2 auf. Bei der Styroporfertigung werden zum Abkühlen der Formen außerdem
Sprühdüsen 9 in beachtlichen Mengen eingesetzt. Hier werden Rohrleitungen von der Seite her angezapft
und mit Sprühdüsen versehen. Auch diese Düsentypen sind mittels des beschriebenen Düsenhalters viel einfacher
zu montieren, wie Fig. 4 an einem Ausführungsbeispiel zeigt. Der Innenbund kann dabei zusätzlich einen
Dichtungsring 11 und/oder ein Sieb 12 aufnehmen. b5 Am Einschlagende ist der Düsenhalter in solchen Fällen
zweckmäßig kreisförmig ausgeschnitten, damit er genau auf die Rundung des Rohres 10 paßt.
Zusammenfassend sei erwähnt, daß die erfindungsgemäße
Aufteilung in einem einschlagbaren Düsenhalter und den in diesen einschraubbaren Düsenkörper dann
sinnvoll ist, wenn Düsen kleinerer Typen massenweise zum Einsatz kommen. Dies ist insbesondere in den ausgewählt
angeführten Industriezweigen der Fall. Sprühdüsen werden in der Gießerei zum Niederschlagen von
Staub und bei der Styroporverarbeitung für die Abkühlung der Formen verwendet
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Düse zum Entlüften, Bedampfen und Besprühen, z. B. von Formen der Gießerei- und Kunststoffindustrie,
mit einem in eine Bohrung der Formenwand einschlagbaren hohlzylindrischen Düsenhalter,
in welchen sich ein Düsenkörper kraftschlüssig einsetzt, dadurch gekennzeichnet, daß außer
dem Sitz für den Düsenkörper (5) der hohlzylindrische Düsenhalter (2) einen nach innen vorstehenden
Innenbund (3) aufweist
2. Düse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Düsenhalter (2) und der Düsenkörper
(5) miteinander verschraubbar ausgebildet sind.
3. Düse nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Düsenkörper (5) ganz oder
teilweise aus Kunststoff, insbesondere aus Teflon besteht
4. Düse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet daß der Düsenkörper (5) als
Schraubkappe (6) ausgebildet ist
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19803026146 DE3026146C2 (de) | 1980-07-10 | 1980-07-10 | Düse zum Entlüften, Belüften, Bedampfen oder Besprühen von Formen |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19803026146 DE3026146C2 (de) | 1980-07-10 | 1980-07-10 | Düse zum Entlüften, Belüften, Bedampfen oder Besprühen von Formen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3026146A1 DE3026146A1 (de) | 1982-02-25 |
DE3026146C2 true DE3026146C2 (de) | 1984-09-13 |
Family
ID=6106872
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19803026146 Expired DE3026146C2 (de) | 1980-07-10 | 1980-07-10 | Düse zum Entlüften, Belüften, Bedampfen oder Besprühen von Formen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3026146C2 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE4410164A1 (de) * | 1994-03-24 | 1995-09-28 | Gottfried Zimmermann | Düse zum Entlüften, Belüften oder Bedampfen von Formen |
DE102006013912A1 (de) * | 2006-03-25 | 2007-09-27 | Wilhelm Eisenhuth Gmbh Kg | Entlüftungsvorrichtung für Spritzgusswerkzeuge und Verfahren zu deren Herstellung |
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-
1980
- 1980-07-10 DE DE19803026146 patent/DE3026146C2/de not_active Expired
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE3026146A1 (de) | 1982-02-25 |
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