DE3142288C2 - Spritzgießform zum Herstellen von ringförmigen Gummi- oder Kunststoff-Formartikeln - Google Patents

Spritzgießform zum Herstellen von ringförmigen Gummi- oder Kunststoff-Formartikeln

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DE3142288C2
DE3142288C2 DE19813142288 DE3142288A DE3142288C2 DE 3142288 C2 DE3142288 C2 DE 3142288C2 DE 19813142288 DE19813142288 DE 19813142288 DE 3142288 A DE3142288 A DE 3142288A DE 3142288 C2 DE3142288 C2 DE 3142288C2
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Abstract

Die Erfindung befaßt sich mit einer Spritzgießform zum Herstellen von Gummi- oder Kunststoffartikeln. Zur Herstellung von im Querschnitt ringförmigen Artikeln wird vorgeschlagen, daß die Mündung einer Entlüftungsbohrung mit einem Hubventil in einer der Zuführungsöffnung des Einspritzkanals gegenüberliegenden Wandung eines Verteilerraumes angeordnet ist, der über Verbindungskanäle mit den Hohlräumen für die Formartikel verbunden ist.

Description

Die Erfindung betrifft eine Spritzgießform zum Herstellen von ringförmigen Gummi- oder Kunststoff-Formartikeln mit einem bei einem Formhohlraum angeordneten Verteilerraum, in den die Zuführungsöffnung des Einspritzkanals einmündet und der über Verbindungskanäle mit dem Formhohlraum verbunden ist, und mit einer an eine Unterdruckquelle anschlicßbaren Entlüftungsbohrung, die unter dem Einspritzdruck durch ein Hubventil verschließbar ist.
Eine solche Spritzgießform wird z. B. in der DE-OS 24 538 beschrieben. Bei der bekannten Spritzgießform ist der Einspritzkanal, der in einen Verteilcrraum mündet, senkrecht zur Bewegungsrichtung eines Hubventils angeordnet, dessen öffnung in den eigentlichen Formhohlraum mündet.
Bei der bekannten Form wird das Hubventil mittels einer biegsamen Plane geschlossen, wobei die Biegung der Platte durch das in den Vertcilcrraum einströmende Füllgut erzeugt wird. Es hat sich gezeigt, daß sich bei den auftretenden Temperaturen und Drücken schon nach relativ kurzer Zeit Ermüdungserscheinungen in der biegsamen Platte einstellen, was zu vorzeitigen Ris
sen bzw. Brüchen führte.
Eine weitere bekannte Spritzgießform, bei der das Hubventil der Mündung des Einspritzkauais in den Formhohlraum gegenüberlieg* und einen Teil der Wand des Formhohlraums bildet, ist ausschließlich für Formartikel geeignet, die an einer Stelle ihres Querschnitts scheibenförmig ausgebildet sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Spritzgießform zur Herstellung von im Querschnitt
ίο ringförmigen Formartikeln aus Gummi oder Kunststoff anzugeben, bei der die Schließung des Hubventils durch den Massestrom des Füllguts geschieht, ohne daß eine biegsame Platte erforderlich ist
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
is daß die Zuführungsöffnung des Einspritzkanals in den Verteilcrraum in axialer Richtung einmündet und daß die Mündung der Entlüftungsbohrung in der der Zuführungsöffnung des Einspritzkanals gegenüberliegenden Wandung des Verteilerraumes angeordnet ist.
Mit der Erfindung wird der Vorteil erzielt, daß zur Schließung des Hubventils der Massestrom parallel zur Bewegungsrichtung des Hubventils auf dieses auftrifft, so daß er eine optimale Schließkraft erzeugt. Es sind keine biegsamen Platten mehr erforderlich, so daß die Störanfälligkeit und damit die Ausfallzeit der gesamten Spritzgießform entscheidend herabgesetzt wird.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist eine Spritzgießform nach dem Anspruch 1 mit einem aus Veiitilkopf und Ventilschaft bestehenden Hubventil, bei dem der Ventilschaft in einer Bohrung eines Formteils in axialer Richtung bewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Bohrung in einem Kernstück der Form befindet, dessen eine Stirnseite eine Wandung des Verteilerraums bildet, und daß der Ventilschaft in Längs-
J5 richtung geschlitzt ist und an seinem Umfang Anschlagstückc aufweist, die bei geöffnetem Hubventil an Anschlagkanten des Kernstücks anliegen.
Aufgrund dieser vorteilhaften Anordnung eines Kernstücks lassen sich im wesentlichen nacharbeitfreie Formartikcl fertigen. Das vorzugsweise mit Preßsitz eingepaßte Kernstück wird dazu ausgenutzt, mit Hilfe des Drucks auftreffender Gießmasse einen zusätzlichen Schlicßdruck im Bereich des Hohlraums für den Formkörper zu erzeugen. Dabei wird durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung und Anordnung eines Hubventils, z. B. eines Kegelventils mit einem geschlitzten Schaft und mit in bestimmter Weise daran angebrachten Anschlagstücken eine doppelte Funktion erzielt. Zum einen läßt sich das Ventil auf einfachste Weise montieren und bei Störfällen in kürzester Zeit demontieren, so daß sich der Vorteil einer Verringerung von Ausfallzeiten ergibt. Zum anderen wird der Schlitz im Ventilschaft gleichzeitig als Vakuumleitung für das Entlüften des Formenhohlraums ausgenutzt.
Nachfolgend wird die Erfindung durch ein Ausführungsbeispiel anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigt
F i g. I eine Spritzgießform in einem Teillängsschnitt im Bereich eines Formenhohlraums für einen Formkörper,
F i g. 2 einen Querschnitt durch einen Ventilschaft im Bereich von Anschlagstücken.
Eine Spritzgießform weist eine erste Formplatte 1 mit einer Zufiihriingsöffniing 2 zum Einbringen von Gießmasse auf. Die Ziifiihrungsöffnung 2 mündet in einen
br> Verteilcrraum 3, der im wesentlichen kreisscheibenförmig ausgebildet ist. Dabei werden die Kreisflächen von Wandungen der Formplatte 1 und eines Kernstücks 4 gebildet, während die Mantelfläche von einer zweiten
Formplatte 5 erzeugt wird.
Verbindungskanäle 6 im Kernstück 4 stellen eine Verbindung zwischen dem Verteilerraum 3 unr- dem eigentlichen Hohlraum 7 für einen Formkörper dar. Der Hohlraum 7, der vorliegend im wesentlichen ringförmig ausgebildet und aus Gründen der Übersichtlichkeit mit einem Gummiformkörper ausgefüllt ist, wird von der zweiten Formplatte 5, dem Kernstück 4, einer dritten und einer vierten Formplatte 8,9 begrenzt
In einer zentralen Entlüftungsbohrung 10 des Kern-Stücks 4 befindet sich ein Hubventil mit einem Ventilkopf 11 und einem Ventilschaft 12, das in axialer Richtung verschiebbar ist Die Stirnseite des kegelstumpfförmigen Ventilkopfes 11 weist in den Verteilerraum 3, und zwar der Zuführungsöffnung 2 genau gegenüberliegend. Der Ventilsitz für das als Kegelventil ausgebildete Hubventil 11, 12 wird von Wandungsteilen der Entlüftungsbohrung 10 im Kernstück 4 gebildet Weitere Wandungsteile der Entlüftungsbohrung 10 dienen zur Führung des Ventils 11, 12 in axialer Richtung beim öffnen und Schließen.
Der Ventilschaft 12 ist in Längsrichtung mit einem Schlitz 13 und an seinem Umfang mit Anschlagstücken 14 versehen, die für eine Begrenzung der Axialverschiebung bei Ventilöffnung sorgen. Dabei befinden sich die Anschlagstücke 14 ausschließlich in dem Bereich des Schaftumfangs, der von zwei Parallelebenen eingeschlossen wird, die am Schaft 12 anliegen und die zur Mittelebene des Schlitzes 13 senkrecht verlaufen. Durch diese Bemessungsregel wird erreicht, daß bei einem Zusammendrücken der beiden Hälften des Ventilschaftes 12 im Bereich des Langsschlit7.es 13 die Anschlagstücke 14 so weit zusammenrücken, daß das Hubventil sich aus dem Kernstück 4 entfernen läßt. Vorzugsweise sollten die Anschlagflächen der Anschlagstücke 14 mit der Ver-Schiebungsrichtung des Hubventils Winkel von mehr als 90° einschließen. Das Hubventil wird mittels einer Feder 15 in die »(Xfen«-Stellung gebracht.
Das Kernstück 4 ist mit Preßsitz in die zweite Formplatte S eingepaßt, und zwar in der Weise, daß aufgrund des hohen Spritzdrucks von in den Vcrteilerraum 3 eindringender Gießmasse an der Begrenzungsfläche zur vierten Formplatte 9 eine zusätzliche Schließkrafi erzeugt wird, die einen Austrieb von Gießmasse in den angrenzenden Bereich des Hohlraums 7 verhindert. π
Nachfolgend soll die Betriebsweise der Spritzgießform erläutert werden. Bei geöffnetem Hubventil wird mittels einer nicht gezeichneten Entlüftungspumpe die Luft aus dem Formenhohlraum 7 abgesaugt. Dabei wird die Entlüftungsstrecke von den Verbindungskanälen 6 im Kernstück 4, dem Verteilerraum 3, der Entlüftungsbohrung 10 im Kernstück 4 und dem Längsschlitz 13 im Ventilschaft 12 gebildet.
Nach der Entlüftung wird Gießmasse mit hohem Druck in den Verteilerraum 3 eingespritzt. Sie trifft zunächst auf den Ventilkopf 11 des Hubventils und bewirkt eine sofortige Schließung. Die Gießmasse gelangt über die Verbindungskanäle 6 in den Formenhohlraum 7 und füllt diesen vollständig aus, so daß ein ringförmiger Gummiformkörper entsteht. b0
Nach der Vulkanisation wird auf übliche Weise eine Entformung vorgenommen, und es wird der in den Verbindungskanälen 6 und im Vertcilerraum 3 befindliche minimale Abfall entfernt, wobei das sich öffnende Hubventil eine entscheidende Rolle spielt. An den Austritt- &5 stellen der Verbindungskänäle 6 sorgen sogenannte Sollbruchstellen für eine saubere Trennung der l-ormteile von den Angüssen.
Bei Störfällen kann das Hubventil auf einfachste Weise und in kürzester Zeit durch Herausziehen bzw. Herausschlagen mit Hilfe eines Doms aus dem Kernstück 4 entfernt werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Spritzgießform zum Herstellen von ringförmigen Gummi- oder Kunststoff-Formartikeln mit einem bei einem Formhohlraum angeordneten Veneilerraum, in den die Zuführungsöffnung des Einspritzkanals einmündet und der über Verbindungskanäle mit dem Formhohlraum verbunden ist, und mit einer an eine Unterdruckquelle anschließbaren Entlüftungsbohrung, die unter dem Einspritzdruck durch ein in ihr angeordnetes Hubventil verschließbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführungsöffnung (2) des Einspritzkanals in den Verteilerraum (3) in axialer Richtung einmündet und daß die Mündung der Entlüftungsbohrung (10) in der der Zuführungsöffnung (2) d?s Einspritzkanals gegenüberliegenden Wandung des Verteilerraumes (3) angeordnet ist.
2. Spritzgießform nach Anspruch I mit einem aus Ventilkopf und Ventilschaft bestehenden Hubventil, wobei der Ventilschaft in einer Entlüftungsbohrung eines Formteils in axialer Richtung bewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Entlüftungsbohrung (10) in einem Kernstück (4) der Form befindet, dessen eine Stirnseite eine Wandung des Verteilerraums (3) bildet, daß der Ventilschaft (12) in Längsrichtung geschlitzt ist und an seinem Umfang Anschlagstücke (14) aufweist, die bei geöffnetem Hubventil an Anschlagkantcn des Kernstücks (4) anliegen.
3. Spritzgießform nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagstücke (14) sich ausschließlich in dem Bereich des Schaftumfangs befinden, der von zwei Parallelebenen eingeschlossen wird, die am Schaft (12) anliegen und die zur Mittelebene des Schlitzes (13) senkrecht verlaufen.
4. Spritzgießform nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagflächen der Anschlagstücke (14) mit der Verschiebungsrichtung des Hubventils Winkel von mehr als 90" einschließen.
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