DE1965121A1 - Form,insbesondere Vulkanisierform mit Entlueftungsoeffnungen - Google Patents

Form,insbesondere Vulkanisierform mit Entlueftungsoeffnungen

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DE1965121A1
DE1965121A1 DE19691965121 DE1965121A DE1965121A1 DE 1965121 A1 DE1965121 A1 DE 1965121A1 DE 19691965121 DE19691965121 DE 19691965121 DE 1965121 A DE1965121 A DE 1965121A DE 1965121 A1 DE1965121 A1 DE 1965121A1
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inserts
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wall
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Guenter Johannes
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Continental AG
Original Assignee
Continental Gummi Werke AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C33/00Moulds or cores; Details thereof or accessories therefor
    • B29C33/10Moulds or cores; Details thereof or accessories therefor with incorporated venting means

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Moulds For Moulding Plastics Or The Like (AREA)

Description

  • Form, insbesondere Vulkanisierform mit Entlüftungsöffnungen Die Erfindung bezieht sich auf eine Form, insbesondere Vulkanisierform, aus spritz- oder gießbaren Werkstoff mit Fntlüftungsöffnungen.
  • Bei der Herstellung von Brzeugnissen in Formen müssen oft an bestimmten Stellen Entlüftungsöffnungen vorgesehen werden, die in vielen Fällen, insbesondere bei der Herstellung von Gummierzeugnissen, aus feinen Bohrungen durch die Forinwandung bestehen.
  • In die Entlüftungsöffnungen tritt aber Werkstoff ein, der als Pickel am fertigen Erzeugnis in Erscheinung tritt und in einem besonderen Arbeitsgang entfernt werden muß.
  • Es ist bekannt, Entlüftungsöffnungen mit porösem Werkstoff zu verschließen oder Stifte so einzusetzen, daß entlang der gegebenenfalls auch geriffelten Stiftwandung Luft austreten kann.
  • Die Herstellung der Ent Iüf tungeöf fnungen und insbesondere die Einsätze verteuern die Formen nicht unerheblich.
  • Die der erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht demgemäß darin, eine ntlüftungsöffnung zu schaffen, in die einmal wegen ihrer Peinheit kein Werkstoff eindringt und die zum anderen ohne spanabhebende Bearbeitung bzw. Nachbearbeitung der Form herstellbar ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in der Fermwandung von innen nach außen durchgehende oder an Entlüftungeöffnungen anschließende Einsätze aus einem mit dem Formwerkstoff nich nicht verbindenden und bei höherer Temperatur schmelzenden werkstoff angeordnet und durch Umschließen mit dem Formwerkstoff befestigt sind. Beim Herstellen der Form (Negativform) aus spritz oder gießbarem Werkstoff werden die in der positiven Form eingelagerten Einsätze umschlossen und eingebettet, so daß sie die ganze Formwandung durchsetzen, wobei aber kein adhäsiver Kontakt zwischen den Einsätzen und dem Formwerkstoff, sondern an den Reruhrungsflachen zwischen Einsätzen und Formwerkstoff ein ganz feiner Spalt entsteht, der zwar Luft aus der Form heraustreten läßt, den Werkstoff des Erzeugnisses jedoch am Eintritt hindert. Die D'ntldftungsöffnungen werden also in einem Zug bei der Herstellung der Form geschaffen und müssen nicht zusätzlich eingearbeitet werden. Ferner bedürfen die Erzeugnisse keiner Nachbearbeitung, da in die Entlüftungsöffnungen eintretenden Werkstoffteile, wie Pickel oder dgl., nicht entstehen. Es treten daher Einsparungen, sowohl bei der Herstellung der Form als auch bei der Herstellung des Erzeugnisses ein.
  • Die Einsätze werden bei üblicher nicht zu glatter Oberflächenbeschaffenheit durch ihre natürlichen Unebenheiten in der Formwandun ausreichend gehalten, doch ist es im Rahmen eines Vorschlages zur Ausgestaltung des Grundgedankens der Erfindung bei größeren Einsätzen zweckmäßig, daß sie Vorsprünge, Vertiefungen, Wellungen od. dgl. zur Verankerung im Formwerkstoff aufweisen. Ferner ist es zweckmäig, aus Stahl bestehende Einsätze zu verwenden, da diese gegen die Schmelztemperatur der meist aus Aluminiumlegierungen hergestellten Form unempfindlich sind und am sichersten den erforderlichen Haarspalt bilden.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung des Grundgedankens der Erfindung ist es vorteilhaft, daß die Einsätze zur Halterung beim Herstellen der Form aus der Forniwand nach innen oder außen vorstehen.
  • die vorstehenden Abschnitte der Einsätze werden in Ausnehmungen in der Wandung der positiven Form eingesetzt und gehalten. Dabei ist es ferner zweckmäßig, daß die nach innen vorspringenden Abschnitte der Einsätze als formgebende Elemente für das Erzeugnis ausgebildet sind.
  • Zur Vergrößerung der Oberfläche der Einsitzt d damit zur Vergrößerung des Querschnittes der Entlüftungsöffnungen wird eine Ausgestaltung des Grundgedankens der Erfindung in der Verwendung von Einsätzen aus spiralig gewickeltem Blech oder in einer vom Innern zum Außern der Form führenden Riffelung der von Formwerkstoff umgebenen Flächen gesehen.
  • @ür eine Form zur Herstellung von Fahrzeugreifei mit Laufflächenprofilierung, die in d Profilelementen, wie Umfangsrippen und/ oder Stollen, durch an der Formwandung vorgesehenen Feinlamellen gebildete, spaltartige Prefilvertiefungen aufweist ist es sehlleB-lieh im Rahmen einer zusätzliehen Ausgestaltung des Grundgedankens der Erfindung vorteilhaft, dag die Einsätze zur Bildung der Entläftungsöffnungen Feinlamellen sind. Die zur Profilierung bei Reifen ohnehin erforderlichen Feimlamellen diemen gleichzeitig zur Pildung von Entlü@@ungskanälen, da sie, wie ozen beschrieben, durchgehend in dzr Forzwandung eingesstzt werden.
  • Sowohl für F@@@len @@@ @erstellung von Fahrzeugreizen als such für Formen zur Hesstellung vom mit Nuten verschenen Ersengntssen ist es schließlich für eine gümstige Abführung der Luft besonders zweckmäßig, daß die Einsätze als Blechstreifemabschmitte ummittelbar am Fuß formgebender Rippen angeordnet sind.
  • Ausführungebeispiele des Gegenstandee der Erfindung werden @@-hand der Zeichnung veranschaulicht und näher erläutert.
  • Es zeigen : Fig. 1 bis 4 Querschnitte durch Teilstücke einer Formwandung und Fig. 5 und 6 Draufsichten auf die Gegenstände nach Fit 3 und a er in Figur 1 veranschaulichte Teil einer Form zeigt eine Formwandung 1, in der ein Einsatz 2 angeordnet ist. Dieser durchsetzt die Formwand 1 vollständig und liegt mit beiden Enden bündig mit einer Innenfläche 3 und einer Außenfläche 4. Der Einsatz 2 besteht aus einen keine besondere Oberflächenbearbeitung aufweisenden Stück aus Rundstahl, das mit den rauhen Seitenflächen in der meist aus Aluminiumlegierungen bestehenden Fortwand 1 eingebettet liegt. Die Formwand 1 ist Teil einer Negativform, in der irgend ein Erzeugnis hergestellt wird, während zur Herstellung dieser Negativform wiederum eine Positivfori erforderlich ist, in die der Werkstoff der Formwand 1 eingespritzt oder eingegossen wird.
  • In der Positivform werden die Einsätze 2 an den erforderlichen Stellen durch Aufsetzen der Bohtlung 5 auf entsprechende Stifte befestigt und dann nach Schließer: der Form der Werkstoff für die Formwand 1 eingebracht. Da sich die Aluminiumlegierung der Form wand 1 nicht adhäsiv mit den aus Stahl gebildeten Einsätzen 2 verbindet, entsteht nach dem Abkühlen der Einsätze 2 und der Formwand 1 an der BerfihrungBfliche ein feiner Spalt, der so fein ist, daS er zwar den Durchtritt von Luft erlaubt, aber sowohl den Eintritt des Werketoffes eines Erzeugnisses als auch ein Herauslösen des Einsatzes 2 aus seiner Umklammerung verhindert.
  • Wird bei der Herstellung eine Erzeugnisses mit verhältnismäßig hohen Drücken gearbeitet, werden die Einsätze 2 gesäß Figur 2 mit einer ringförmigen Nut 1 versehen, die beix Ausfüllen Bit Werkstoff der Formwand 1 eine hochbelastbare Verankerung schafft. Die Spaltbildung wird bei dieser Verankerung nicht beeinträchtigt.
  • Dieser Einsatz 2 ragt mit einem Abschnitt 7 über die Forcwgnd 1 hinaus und ist so geformt, daß der Abschnitt 7 im Erzeugnis erforderliche Ausnehmungen bildet. Di durch den Spalt gebildete Entliftungsöffnung 8 liegt dann an einer für die Entlüftung der Form günstigsten Stelle. Der Abschnitt 7 kann gleichseitig zur Festlegung des Einsatzes 2 in der Politisforn dienen.
  • Der durch die Fig. 3 und 5 veranschaulichte Einsatz 2 ist für die Herstellung von Fahrzeugreifen mit Laufflächenprofilierung vorgesehen, wo Feinlamellen aus Stahlblech in der Formwand 1 angeordnet sein müssen, um spaltartige Profilvertiefungen zu bilden.
  • Iiiene in die Formwand 1 eingelagerten Feinlamellen münden in Ausnehmungen 9, die die im Spalt 8 durchtretende Luft nach außen abführen.
  • Die Peinlamellen bilden demnach mit dem in der Formwand 1 verankerten Teil Entlüftungsöffnungen und mit dem in die Form hineinragenden Abschnitt 7 Formgebungselemente. Diese als Feinlamellen dienenden Einsätze 2 können natürlich abweichend von der arstellung ähnlich wie in Fig. 1 und 2 durchgehend angeordnet sein, so daß die Ausnehmung 9 entfällt. Ebenso kann die Verankerung ähnliche wie in Figur 2 durch Nuten 6 aber auch umgekehrt durch rippenartig. Vorsprünge erfolgen.
  • Zur F:ntliiftung von Formen mit profilgebenden Rippen 10 gemäß Figur 4 werden unmittelbar am Fuße einer Rippe abschnittsweise Einsätze 2 (auch beiderseits der Rippe) aus ebenem Stahlblech eingesetzt. Die Einsätze ragen mit einen Abschnitt 7 aus der äußeren Fläohe 4 der Foriwand 1 heraus und können damit in der Positivform festgehalten werden.
  • Zur Vergrößerung der Oberfläche der Einsätze 2 und damit zur Vergrößerung des Quersohnitts der Entlüftungsöffnungen können die Einsätze 2, wie in Figur 3 veranschaulicht mit einer Riffelung 11 versehen sein. Ebenso kann zur Vergrößerung der Querschnittsfläche der Entlüftungsöffnung ein walzenförmiger Einsatz 2, wie in Figur 1 veranschaulicht, durch ein spiralig aufgewickeltes Blech hergestellt sein, wenn besonders große Entlüftungsquerschnitte erforderlich sind.

Claims (9)

  1. Patentansprüche:
    Form, insbesondere Vulkanisierform, aus spritz- oder gießbaren Werkstoff mit Entlüftungsöffnungen, dadurch gekennzeichnet, daß in der Formwand (1) von innen nach außen durchgehende oder an Entlüftungsöffnungen (9) anschließende Einsätze (2) aus einem mit dem Formwerkstoff sich nicht verbindenden und bei höherer Temperatur schmelzenden Werkstoff angeordnet und durch Umschließen mit dem Formwerkstoff befestigt sind.
  2. 2. Form nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einsätze'(2) Vorsprünge, Vertiefungen (6), Wellungen od. dgl. zur Verankerung im Formwerkstoff aufweisen.
  3. 3. Form nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einsätze (2) aus Stahl bestehen.
  4. 4. Form nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einsitze (2) zur Halterung beim Herstellen der Form aus der wormwand nach innen oder außen hervorstehen.
  5. 5. Form nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die nach innen vorstehenden Abschnitte (7) der Einsätze (2) als formgebende Elemente für das Erzeugnis ausgebildet sind.
  6. 6. Form nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Einsätze (2) spiralig gewickelte Bleche sind.
  7. 7. Form nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die von Formwerkstoff umgebenen Flächen der Einsätze (2 ) eine vom Innern zum Äußern der Form führende Riffelung (11) aufweist.
  8. 8. Form nach den Ansprüchen 1 bis 7 zur Herstellung von Fahrzeugreifen nit Laufflichenprofilierung die in den Protilelenenten, wie Umfangsrippen und/oder Stollen, durch an der Fornwandung vorgesehene Feinlamellen gebildete, spaltartige Profilvertiefungen aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Einsätze (2) zur Bildung der Entlüftungsöffnungen Feinlamellen sind.
  9. 9. Form nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Einsätze als Blechstreifenabschnitte unmittelbar am Fuß formgebender Rippen angeordnet sind.
    L e e r s e i t e
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