DE3802834C2 - - Google Patents

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DE3802834C2
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Benno 8757 Karlstein De Stock
Nicolae Dipl.-Ing. 6050 Offenbach De Barac
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    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B27/00Photographic printing apparatus
    • G03B27/02Exposure apparatus for contact printing
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein freibewegliches Belichtungsgerät mit einer Lichtquelle in einem Lampenschirm, der aus zwei einander gegenüberliegenden Seitenwänden mit einer reflektierenden Innenfläche und die Seitenwände miteinander verbindenden Querwänden besteht, wobei die unteren Ränder der Seiten- und Querwände auf einem Zeichentisch o. dgl. aufstellbar sind und eine Stellfläche definieren, und gegenüber der Stellfläche und hinter der Lichtquelle eine obere Wand vorgesehen ist.
Derartige Belichtungsgeräte werden vor allem in Konstruktions- und Zeichenbüros benötigt, um beispielsweise von Mutterzeichnungen Kopien zu ziehen.
Bekannt geworden ist ein Zeichenapparat zur Aufnahme von Papier- oder Kunststoff-Folienbahnen in beliebiger Länge, bei dem die Bahn mittels elektromtorischer Kraft auf zwei gegenüberliegenden Rollen in beiden Richtungen bis zum gewünschten Punkt hingerollt werden kann, mit einem Gehäuse, bestehend aus einem Gehäuseunterteil und einem mit einer Öffnung versehenen Gehäuseoberteil, in das verschiedene Zeichenbretter wahlweise einsetzbar sind, wobei vier an der Unterseite jedes Zeichenbrettes angeordnete Beine in an entsprechender Stelle des Gehäuseteils vorgesehene Einsteckfederklemmen eingreifen. Bei diesem Zeichenapparat ist eine Beleuchtungseinrichtung vorgesehen, die die Anfertigung von Lichtpausen von der in dem Zeichenapparat eingespannten Zeichnung ermöglicht (DE-AS 21 31 810).
Das besondere an diesem Zeichenapparat ist es, daß das Zeichenbrett im Lichtpausgerät integriert ist. Eine Pause kann nur dann gemacht werden, wenn die Originalzeichnung an der Zeichenbrettoberfläche befestigt ist oder mit zwei Transportrollen festgehalten wird. Mit dem Zeichenapparat können nur von denjenigen Zeichnungen Pausen erstellt werden, die auf dem Apparat gezeichnet worden sind. In einem Ausführungsbeispiel kann die Lichtquelle auch in einem Kasten angeordnet sein, der von oben auf die Zeichenfläche aufsetzbar ist. Dieser Kasten entspricht jedoch stets der Größe des Zeichenbrettes und enthält außer einer Lichtquelle nichts, was ein Belichtungsgerät notwendigerweise enthalten muß.
Bekannt geworden ist auch ein Vervielfältigungsgerät zum Herstellen von negativen Ablichtungen, insbesondere von verkleinerten oder vergrößerten Negativ-Ablichtungen der Urbilder. Dieses Verfielfältigungsgerät besteht aus einem auf das Urbild aufsetzbaren kastenartigen Gehäuse mit zwei einander gegenüberliegenden, zueinander parallelen Fenstern, wobei zwischen diesen Fenstern eine lichtdichte Trennwand mit einer mittig angeordneten, vorzugsweise mit einem Objektiv, bestehend aus einer Linse oder einem Linsensystem, versehenen Öffnung vorgesehen ist, welche den vom Gehäuse umschlossenen Raum in zwei Teile teilt, und wobei ferner in einem oder in beiden Räumen zur Beleuchtung des jeweils auf dem Urbild aufliegenden Fensters dienende und gegenüber dem anderen Fenster abgeschirmte Lichtquellen vorgesehen sind (DE-PS 8 24 883).
Dieses Vervielfältigungsgerät ist kein Lichtpausgerät, sondern eine Anordnung zur Herstellung von negativen Ablichtungen. Das Gerät hat innerhalb des Gehäuses eine Linse oder ein Linsensystem zur Vergrößerung oder Verkleinerung eines Originals.
Bekannt geworden ist schließlich ein Lichtpausgerät, bei dem mit Hilfe von Leuchtstoffröhren auf kurze Entfernung eine gleichmäßige und kräftige Belichtung des Pauspapiers erfolgt. Alle Zubehörteile dieses Lichtpausgerätes sind in einem transportablen Koffer montiert und das Lichtpausgerät im Koffer ist jederzeit sofort betriebsfertig (CH-PS 2 12 730).
Das Belichtungsgerät dieses Lichtpausgerätes ist Bestandteil einer kompletten Anlage. Das Belichtungsgerät läßt sich keinesfalls freibeweglich benutzen. Es kann auch nicht auf einem Zeichentisch aufgestellt werden.
Demgegenüber liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein freibewegliches Belichtungsgerät zu schaffen, mit dem es möglich ist, von einer großen Mutterzeichnung auf einem Zeichentisch Kopien kleiner Zeichnungsauschnitt anzufertigen, ohne daß dazu die Zeichnung vom Zeichentisch abgespannt werden müßte.
Es wurde gefunden, daß sich diese Aufgabe in einfacher Weise durch ein freibewegliches Belichtungsgerät lösen läßt, bei dem die obere Wand des Lampenschirms parallel zur Stellfläche verläuft, daß an ihrer Inennfläche Klemmstücke für mehrere Leuchstoffröhren und an ihrer Außenfläche ein erstes Gehäuse befestigt sind, welches Schaltungsanordnungen zur Einstellung der Lichtstärke und der Belichtungszeit sowie einen Ein/Ausschalter aufnimmt, und daß die unteren Ränder der rechteckigen Seitenwände und der trapzeförmigen Querwände nach innen umgebogen und mit einem elastischen Rand versehen sind und eine milchglasartige Acrylglasscheibe halten.
Durch diese Maßnahmen ergeben sich wesentliche Vorteile, nämlich eine handliche Anordnung aller zum Belichtungsgerät gehörenden Einzelteile, eine leichte Handhabung des freibeweglichen Belichtungsgerätes und eine Ausbildung der einzlenen Merkmale so, daß eine einfache Herstellung der aus Blech bestehenden Einzelteile und eine einfache Kombination dieser Teile mit zugekauften Schaltungs- und Betätigungselementen möglich sind.
Weitere Merkmale und vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen 2-5 gekennzecihnet.
Mit diesem Belichtungsgerät ist es möglich, kleinere häufig benötigte Ausschnitte aus einer großen Zeichnung zu kopieren. Das Lichtpauspapier wird unter die entsprechende Stelle des Zeichnungsoriginals geschoben, daraufhin das Belichtungsgerät darübergesetzt und dann eingeschaltet. Aufgrund der eingestellten Belichtungsstärke und Belichtungszeit wird das unterhalb der Originalzeichnung befindliche Lichtpauspapier belichtet und danach herausgenommen. Es kann erfindungsgemäß in einem der Größe des belichteten Lichtpauspapiers entsprechenden Entwicklungsgeräts weiterverarbeitet, aber auch dem Entwicklungsgerät einer großen Lichtpauseinrichtung zugeführt werden. In jedem Fall wird vermieden, größere Zeichnungen vom Zeichentisch bzw. von der Zeichenmaschine abzunehmen, wenn nur die Kopie eines kleineren Abschnittes bzw. Ausschnittes erforderlich ist. Durch entsprechende Einstellung der Belichtungszeit und der Belichtungsstärke können Pausen sowohl von normalen als auch von transparenten Originalen gezogen werden.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnung erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 teilweise im Schnitt eine Längsansicht eines Belichtungsgerätes,
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie II/II in Fig. 1,
Fig. 3 eine Teildraufsicht auf das Belichtungsgerät gemäß der Fig. 1 und 2,
Fig. 4 die Anbringung des Belichtungsgerätes an einem Zeichentisch und
Fig. 5 ein Entwicklungsgerät.
Ein Belichtungsgerät 1 gemäß Fig. 1 besteht aus einem transportablen Gehäuse 2, welches auf eine gewünschte Stelle eines Zeichen­ tisches 3 gesetzt werden kann. Zwischen dem transportablen Gehäuse 2 und dem Zeichentisch 3 ist eine Zeichnung 4 und ein Blatt Licht­ pauspapier 5 angedeutet. Der Deutlichkeit wegen sind die Pos. 3, 4 und 5 mit geringem Abstand voneinander dargestellt. Bei der realen Benutzung des transportablen Gehäuses 2 steht dieses auf der Zeichnung 4 auf, zwischen der und dem Zeichentisch das Lichtpauspapier 5 angeordnet ist.
Im einzelnen besteht das transportable Gehäuse 2 aus einem Lampenschirm 6 mit einer reflektierenden Innenfläche 7 innerhalb dessen Leuchtstoffröhren 8 angeordnet sind. Diese Leuchtstoffröhren sind in an sich bekannter Weise in Klemmstücke 9 eingesteckt. Von Vorteil ist, wenn beispielsweise Leuchtstoff­ röhren L13W/25 oder L15W/26 Osram für Kaltlicht verwendet werden, deren Klemmstücke 9 an der oberen Gehäusewand 10 des Lampenschirmes 6 be­ festigt sind. Im dargestellten Ausführungsbeispiel kommen fünf parallel­ liegende Leuchtstoffröhren 8 zum Einsatz. Ohne am Kern der Erfindung etwas zu ändern, können auch andere entsprechende Leuchtstoffröhren in größerer oder kleinerer Anzahl verwendet werden.
Das Belichtungsgerät 1 und ein Entwicklungsgerät 37 sind erfindungsgemäß unabhängig voneinander in eigenen Gehäusen 2 bzw. 38 untergebracht. Insbe­ sondere das Belichtungsgerät 1 ist für die Belichtung von Lichtpauspapier 5 ausgelegt, dessen Abmessungen nicht größer als DIN-A4 bzw. Folio-Format sind.
Das transportable Gehäuse 2 besitzt eine Seitenwand 11 mit einem umgebo­ genen Rand 12 und eine gegenüberliegende Seitenwand 13 mit einem umgebo­ genen Rand 14. In den Seitenwänden sind Wärmeabzugslöcher 15 vorgesehen.
Nach unten schließt das transportable Gehäuse 2 durch eine Acryl-Milchglasscheibe 16 und einen elastischen Rand 17 ab, der normalweise aus Schaumgummi besteht.
Die linke Hälfte der Fig. 1 läßt erkennen, daß innerhalb des Lampenschirmes 6 auf der Innenseite der Acrylglasscheibe 16 eine Abdeckung 18 vorgesehen ist, die ebenfalls auf der rechten Seite der Acrylgasscheibe 16 angeordnet ist. Durch diese Abdeckung 18 wird die Belichtungszone 19 definiert, die trotz der Enden der Leuchtstoffröhren 8 ein einwandfreies Licht für die Belichtung des Lichtpauspapiers 5 gewährleistet.
Der Querschnitt gemäß Fig. 1 des Belichtungsgerätes 1 ist im wesentlichen rechteckig. Dem gegenüber ist der kleine Querschnitt 20 gemäß Fig. 2 des transportablen Gehäuses 2 nach Art eines Trapezes ausgebildet. Oberhalb der oberen Gehäusewand 10 des Lampenschirmes 6 ist ein Gehäuse 21 zur Auf­ nahme der elektrischen Schaltungselemente 26, 27 und 28 angeordnet. 26 be­ zeichnet eine Schaltungsanordnung zur Einstellung der Lichtstärke, 27 eine Schaltungsanordnung zur Einstellung der Belichtungszeit und 28 einen Ein­ und Ausschalter.
Oberhalb des Gehäuses 21 ist ein Handgriff 22 und eine Anordnung 24 ange­ ordnet, die, wie vor allem die Fig. 3 erkennen läßt, eine Kontroll-Lampe 25, einen Einstellknopf 26 1 für die Schaltungsanordnung 26 zur Einstellung der Lichtstärke, einen Einstellknopf 27 1 für die Schaltungsanordnung zum Einstellen der Belichtungszeit und eine Taste 28 1 für den Ein/Ausschalter 28 trägt. Das Gehäuse 21 und der Lampenschirm 6 sind seitlich abgeschlos­ sen durch Querwände 23.
Die Figuren lassen weiterhin erkennen, daß an wenigstens einer Wand 11, 13 bzw. 23 des transportablen Gehäuses 2 ein Verbindungselement 29 für eine bewegliche Halterung 33 zum Anschluß an eine Zeichenmaschine 31 vor­ gesehen sein kann. Dieses Verbindungselement 29 wird immer dann zum Ein­ satz kommen, wenn es erforderlich sein sollte, das Belichtungsgerät 1 mit einer Zeichenmaschine 31 zu verbinden. Am oberen Rand 32 (Fig. 4) des - schrägen - Zeichentisches der Zeichenmaschine 31 kann ein U-förmiges Magnetblech 35 vorgesehen sein, auf das ein Haftmagnet 34 aufsetzbar ist, welcher über die bewegliche Halterung 33 mit dem Verbindungselement 29 in Wirkverbindung steht. Fig. 4 läßt auch erkennen, wie die Stromzuführung 36 an das Belich­ tungsgerät 1 abgeschlossen sein kann.
Immer dort, wo das belichtete Lichtpauspapier 5 nicht durch eine im Kon­ struktionsbüro vorhandene Entwicklungsvorrichtung entwickelt werden kann, ist erfindungsgemäß ein Entwicklungsgerät 37 vorgesehen, das der Größe DIN-A4 bzw. Folio-Format entspricht. Ein solches Entwicklungsgerät 37 weist in seinem Gehäuse 38 einen Einführschlitz 41, eine Handkurbel 39 bzw. einen nicht dargestellten Elektromotor sowie einen Pumpen- und Ent­ wicklungsbehälter 40 auf.
Einzelheiten dieses Entwicklungsgerätes 37 sind jedoch nicht Gegenstand der vorliegenden Erfindung.

Claims (5)

1. Freibewegliches Belichtungsgerät mit einer Lichtquelle in einem Lampenschirm, der aus zwei einander gegenüberliegenden Seitenwänden mit einer reflektierenden Innenfläche und die Seitenwände miteinander verbindenden Querwänden besteht, wobei die unteren Ränder der Seiten- und Querwände auf einem Zeichentisch o. dgl. aufstellbar sind und eine Stellfläche definieren und gegenüber der Stellfläche und hinter der Lichtquelle eine obere Wand vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Wand (18) des Lampenschirmes (6) parallel zur Stellfläche verläuft, daß an ihrer Innenfläche Klemmstücke (9) für mehrere Leuchtstoffröhren (8) und an ihrer Außenfläche ein erstes Gehäuse (21) befestigt sind, welches Schaltungsanordnungen (26, 27) zur Einstellung der Lichtstärke und der Belichtungszeit sowie einen Ein/Ausschalter (28) aufnimmt, und daß die unteren Ränder (12, 14) der rechteckigen Seitenwände (11, 13) und der trapezförmigen Querwände (23) nach innen umgebogen und mit einem elastischen Rand versehen sind und eine milchglasartige Acrylglasscheibe (16) halten.
2. Belichtungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Lichtquelle fünf Leuchtstoffröhren (8) der Erzeugung von Kaltlicht verwendet werden.
3. Belichtungsgerät nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem ersten Gehäsue (21) ein Handgriff (22) sowie ein zweites Gehäuse (24) befestigt sind, welches Betätigungselemente (26₁, 27₁, 28₁) für die im ersten Gehäuse (21) angeordneten Schaltungselemente (26, 27, 28) sowie eine Kontroll-Lampe (25) aufnimmt.
4. Belichtungsgerät nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an wenigstens einer der Seiten- oder Querwände (11, 13 bzw. 23) ein Verbindungselement (25) für eine bewegliche Halterung (33) zum Anschluß an eine Zeichenmaschine (31) angeordnet ist.
5. Belichtungsgerät nach den Ansprüchen 1 bis 4, gekennzeichnet, durch Abdeckungen (18) auf der Innenseite der Acrylglasscheibe (16) zum Festlegen einer Belichtungszone (19).
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