DE3802834A1 - Lichtpauseinrichtung - Google Patents

Lichtpauseinrichtung

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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Lichtpauseinrichtung mit einem Belichtungsgerät und einem beispielsweise mit einer Entwicklungs­ flüssigkeit arbeitenden Entwicklungsgerät für das belichtete Lichtpaus­ papier.
Derartige Lichtpauseinrichtungen werden vor allem in Konstruktions- und Zeichenbüros benötigt, um beispielsweise von Mutterzeichnungen Kopien zu ziehen.
Diese Lichtpauseinrichtungen sind wenigstens so groß, daß mit ihnen alle gängigen Zeichnungsgrößen bis DIN-A0 verarbeitet werden können. Um Ko­ pieren zu können, muß das Zeichnungsoriginal - unabhängig von seiner Größe - von der Zeichenmaschine bzw. dem Zeichentisch abgenommen und zu dem Standort der Lichtpauseinrichtung, die meist in einem gesonderten Raum untergebracht ist, verbracht werden. Die Original-Zeich­ nung wird zusammen mit dem Lichtpauspapier durch das Belichtungsgerät transportiert und anschließend der im selben Gehäuse untergebrachten Ent­ wicklungsvorrichtung zugeführt.
Nach diesem Pausvorgang muß das Original in der Regel wieder auf dem Zeichentisch bzw. auf der Zeichenmaschine aufgespannt und vorher sorg­ fältig ausgerichtet werden.
Wesentlich einfacher ist zwar das Pausen auch von großen Zeichnungsorigi­ nalen, die in einem Zeichenschrank aufbewahrt werden, jedoch muß auch hierbei oft ein großes Zeichnungsblatt gehandhabt und kopiert wer­ den.
Diese Umstände müssen notgedrungen in Kauf genommen werden, wenn große Original-Zeichnungen vollständig zu kopieren sind.
Störend wirkt sich aber dieser umständliche Aufwand immer dann aus, wenn nur Ausschnitte, vor allem kleine Ausschnitte, aus großen Zeichnungen be­ nötigt werden.
Dieses ist in Konstruktionsbüros oft der Fall, wenn beispielsweise nur ein kleines Detail aus einer Gesamtzeichnung betrachtet werden bzw. ge­ ändert werden soll oder aus anderen Gründen aus großen Zeichnungen ledig­ lich Ausschnitte benötigt werden, die bisher aus den großen Kopien der Zeichnungen ausgeschnitten werden mußten.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, hier Abhilfe zu bringen und eine Lichtpauseinrichtung zu schaffen, mit der sich verhindern läßt, daß eine große Original-Zeichnung auch dann beispielsweise vom Zei­ chentisch abgenommen, kopiert und wieder aufgespannt werden muß, wenn nur die Kopie eines kleinen Zeichnungsausschnittes benötigt wird.
Es wurde gefunden, daß sich diese Aufgabe in einfacher Wesie dadurch lösen läßt, daß das Belichtungsgerät und das Entwicklungsgerät unabhängig von­ einander in eigenen Gehäusen arbeiten, und daß insbesondere das Belich­ tungsgerät für die Belichtung von Lichtpauspapier ausgelegt ist, dessen Abmessung nicht größer als DIN-A4 bzw. Folio-Format ist.
Erfindungsgemäß ist die Lichtquelle des Belichtungsgerätes in einem trans­ portablen Gehäuse angeordnet, das zugleich auch eine Schaltungsanordnung zur Einstellung der Lichtstärke, eine Schaltungsanordnung zur Einstellung der Belichtungszeit, einen Ein/Ausschalter sowie eine Anordnung zur Auf­ nahme der entsprechenden Betätigungselemente sowie eine Kontroll-Lampe aufnimmt.
In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist das relativ kleine transpor­ table Gehäuse mit einem Handgriff verbunden.
Mit diesem Belichtungsgerät ist es möglich, kleinere häufig benötigte Aus­ schnitte aus einer großen Zeichnung zu kopieren. Das Lichtpauspapier wird unter die entsprechende Stelle des Zeichnungsoriginals geschoben, darauf­ hin das Belichtungsgerät darüber gesetzt und dann eingeschaltet. Aufgrund der eingestellten Belichtungsstärke und Belichtungszeit wird das unterhalb der Original-Zeichnung befindliche Lichtpauspapier belichtet und danach herausgenommen. Es kann erfindungsgemäß in einem der Größe des belichteten Lichtpauspapiers entsprechenden Entwicklungsgerät weiterverarbeitet, aber auch dem Entwicklungsgerät der großen Lichtpauseinrichtung zugeführt wer­ den. In jedem Fall wird vermieden, große Zeichnungen vom Zeichentisch bzw. von der Zeichenmaschine abzunehmen, wenn nur die Kopie eines kleinen Ab­ schnittes bzw. Ausschnittes erforderlich ist. Durch entsprechende Einstel­ lung der Belichtungszeit und der Belichtungsstärke können Pausen sowohl von normalen als auch von transparenten Originalen gezogen werden.
Einzelheiten der Erfindung bzw. der Ausbildung des Belichtungsgerätes lassen sich den Ansprüchen 4 bis 12 entnehmen.
In einem weiteren Ausführungsbeispiel ist an wenigstens einer Wand des transportablen Gehäuses ein Verbindungselement für eine bewegliche Halte­ rung zum Anschluß an eine Zeichenmaschine angeordnet. Das Belichtungsge­ rät des ersten Ausführungsbeispieles kann in einem Konstruktions- bzw. Zeichenbüro an einem beliebigen leicht zugänglichen Ort deponiert und von diesem je nach Bedarf geholt werden. Beim zweiten Ausführungsbeispiel ist das Belichtungsgerät beweglich an das Zeichengerät angeschlossen. Einzel­ heiten dieser Verbindung des transportablen Gehäuses mit dem Zeichentisch lassen sich dem Anspruch 14 entnehmen.
In beiden Ausführungsbeispielen weist das Gehäuse gemäß Anspruch 15 seit­ liche Abdeckungen auf, mit denen das Format der Pause bestimmt wird, wenn beispielsweise die innerhalb des Gehäuses angeordneten Leuchtstoffröhren größer sein sollten als die entsprechende Abmessung der Lichtpause.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnung erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 teilweise im Schnitt eine Längsansicht eines Belichtungsgerätes,
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie II/II in Fig. 1,
Fig. 3 eine Teildraufsicht auf das Belichtungsgerät gemäß der Fig. 1 und 2,
Fig. 4 die Anbringung des Belichtungsgerätes an einem Zeichentisch und
Fig. 5 ein Entwicklungsgerät.
Ein Belichtungsgerät 1 gemäß Fig. 1 besteht aus einem transportablen Gehäuse 2, welches auf eine gewünschte Stelle eines Zeichen­ tisches 3 gesetzt werden kann. Zwischen dem transportablen Gehäuse 2 und dem Zeichentisch 3 ist eine Zeichnung 4 und ein Blatt Licht­ pauspapier 5 angedeutet. Der Deutlichkeit wegen sind die Pos. 3, 4 und 5 mit geringem Abstand voneinander dargestellt. Bei der realen Benutzung des transportablen Gehäuses 2 steht dieses auf der Zeichnung 4 auf, zwischen der und dem Zeichentisch das Lichtpauspapier 5 angeordnet ist.
Im einzelnen besteht das transportable Gehäuse 2 aus einem Lampenschirm 6 mit einer reflektierenden Innenfläche 7 innerhalb dessen Leuchtstoffröhren 8 angeordnet sind. Diese Leuchtstoffröhren sind in an sich bekannter Weise in Klemmstücke 9 eingesteckt. Von Vorteil ist, wenn beispielsweise Leuchtstoff­ röhren L13W/25 oder L15W/26 Osram für Kaltlicht verwendet werden, deren Klemmstücke 9 an der oberen Gehäusewand 10 des Lampenschirmes 6 be­ festigt sind. Im dargestellten Ausführungsbeispiel kommen fünf parallel­ liegende Leuchtstoffröhren 8 zum Einsatz. Ohne am Kern der Erfindung etwas zu ändern, können auch andere entsprechende Leuchtstoffröhren in größerer oder kleinerer Anzahl verwendet werden.
Das Belichtungsgerät 1 und ein Entwicklungsgerät 37 sind erfindungsgemäß unabhängig voneinander in eigenen Gehäusen 2 bzw. 38 untergebracht. Insbe­ sondere das Belichtungsgerät 1 ist für die Belichtung von Lichtpauspapier 5 ausgelegt, dessen Abmessungen nicht größer als DIN-A4 bzw. Folio-Format sind.
Das transportable Gehäuse 2 besitzt eine Seitenwand 11 mit einem umgebo­ genen Rand 12 und eine gegenüberliegende Seitenwand 13 mit einem umgebo­ genen Rand 14. In den Seitenwänden sind Wärmeabzugslöcher 15 vorgesehen.
Nach unten schließt das transportable Gehäuse 2 durch eine Acryl-Milchglasscheibe 16 und einen elastischen Rand 17 ab, der normalweise aus Schaumgummi besteht.
Die linke Hälfte der Fig. 1 läßt erkennen, daß innerhalb des Lampenschirmes 6 auf der Innenseite der Acrylglasscheibe 16 eine Abdeckung 18 vorgesehen ist, die ebenfalls auf der rechten Seite der Acrylgasscheibe 16 angeordnet ist. Durch diese Abdeckung 18 wird die Belichtungszone 19 definiert, die trotz der Enden der Leuchtstoffröhren 8 ein einwandfreies Licht für die Belichtung des Lichtpauspapiers 5 gewährleistet.
Der Querschnitt gemäß Fig. 1 des Belichtungsgerätes 1 ist im wesentlichen rechteckig. Dem gegenüber ist der kleine Querschnitt 20 gemäß Fig. 2 des transportablen Gehäuses 2 nach Art eines Trapezes ausgebildet. Oberhalb der oberen Gehäusewand 10 des Lampenschirmes 6 ist ein Gehäuse 21 zur Auf­ nahme der elektrischen Schaltungselemente 26, 27 und 28 angeordnet. 26 be­ zeichnet eine Schaltungsanordnung zur Einstellung der Lichtstärke, 27 eine Schaltungsanordnung zur Einstellung der Belichtungszeit und 28 einen Ein­ und Ausschalter.
Oberhalb des Gehäuses 21 ist ein Handgriff 22 und eine Anordnung 24 ange­ ordnet, die, wie vor allem die Fig. 3 erkennen läßt, eine Kontroll-Lampe 25, einen Einstellknopf 26 1 für die Schaltungsanordnung 26 zur Einstellung der Lichtstärke, einen Einstellknopf 27 1 für die Schaltungsanordnung zum Einstellen der Belichtungszeit und eine Taste 28 1 für den Ein/Ausschalter 28 trägt. Das Gehäuse 21 und der Lampenschirm 6 sind seitlich abgeschlos­ sen durch Querwände 23.
Die Figuren lassen weiterhin erkennen, daß an wenigstens einer Wand 11, 13 bzw. 23 des transportablen Gehäuses 2 ein Verbindungselement 29 für eine bewegliche Halterung 33 zum Anschluß an eine Zeichenmaschine 31 vor­ gesehen sein kann. Dieses Verbindungselement 29 wird immer dann zum Ein­ satz kommen, wenn es erforderlich sein sollte, das Belichtungsgerät 1 mit einer Zeichenmaschine 31 zu verbinden. Am oberen Rand 32 (Fig. 4) des - schrägen - Zeichentisches der Zeichenmaschine 31 kann ein U-förmiges Magnetblech 35 vorgesehen sein, auf das ein Haftmagnet 34 aufsetzbar ist, welcher über die bewegliche Halterung 33 mit dem Verbindungselement 29 in Wirkverbindung steht. Fig. 4 läßt auch erkennen, wie die Stromzuführung 36 an das Belich­ tungsgerät 1 abgeschlossen sein kann.
Immer dort, wo das belichtete Lichtpauspapier 5 nicht durch eine im Kon­ struktionsbüro vorhandene Entwicklungsvorrichtung entwickelt werden kann, ist erfindungsgemäß ein Entwicklungsgerät 37 vorgesehen, das der Größe DIN-A4 bzw. Folio-Format entspricht. Ein solches Entwicklungsgerät 37 weist in seinem Gehäuse 38 einen Einführschlitz 41, eine Handkurbel 39 bzw. einen nicht dargestellten Elektromotor sowie einen Pumpen- und Ent­ wicklungsbehälter 40 auf.
Einzelheiten dieses Entwicklungsgerätes 37 sind jedoch nicht Gegenstand der vorliegenden Erfindung.
Liste der verwendeten Bezeichnungen
 1 Belichtungsgerät
 2 transportables Gehäuse
 3 Zeichentisch
 4 Zeichnung
 5 Lichtpauspapier
 6 Lampenschirm
 7 reflektierende Innenfläche
 8 Leuchtstoffröhre
 9 Klemmstück
10 obere Gehäusewand
11 Seitenwand
12 umgebogener Rand
13 Seitenwand
14 umgebogener Rand
15 Wärmeabzugsloch
16 Acrylglasscheibe
17 elastischer Rand
18 Abdeckung
19 Belichtungszone
20 kleiner Querschnitt
21 Gehäuse
22 Handgriff
23 Querwand
24 Anordnung
25 Kontroll-Lampe
26 Schaltungsanordnung zur Einstellung der Lichtstärke
26₁ Einstellknopf
27 Schaltungsanordnung zur Einstellung der Belichtungszeit
27₁ Einstellknopf
28 Ein/Ausschalter
28₁ Taste
29 Verbindungselement
30
31 Zeichenmaschine
32 oberer Rand
33 bewegliche Halterung
34 Haftmagnet
35 U-förmiges Magnetblech
36 Stromzuführung
37 Entwicklungsgerät
38 Gehäuse
39 Kurbel
40 Pumpen- und Entwicklungsbehälter
41 Schlitz

Claims (15)

1. Lichtpauseinrichtung mit einem Belichtungsgerät und einem beispiels­ weise mit einer Entwicklungsflüssigkeit arbeitenden Entwicklungsgerät für das belichtete Lichtpauspapier, dadurch gekennzeichnet, daß das Belichtungsgerät (1) und das Entwicklungsgerät (37) unabhängig voneinander in eigenen Gehäusen (2, 38) arbeiten und daß insbesondere das Belichtungsgerät (1) für die Belichtung von Lichtpauspapier (5) ausgelegt ist, dessen Abmessung nicht größer als DIN-A4 bzw. Folio- Format ist.
2. Lichtpauseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtquelle (8) des Belichtungsgerätes (1) in einem transportablen Ge­ häuse (2) angeordnet ist, das zugleich auch eine Schaltungsanordnung (26) zur Einstellung der Lichtstärke, eine Schaltungsanordnung (27) zur Einstellung der Belichtungszeit, einen Ein/Ausschalter (28) sowie eine Anordnung (24) zur Aufnahme der entsprechenden Betätigungselemen­ te (26 1, 27 1, 28 1) sowie eine Kontroll-Lampe (25) aufnimmt.
3. Lichtpauseinrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, gekennzeichnet durch einen mit dem transportablen Gehäuse (2) verbundenen Handgriff (22).
4. Lichtpauseinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeich­ net, daß das transportable Gehäuse (2) als ein zum Zeichentisch (3) hin lichtdurchlässiger, die Lichtquelle (8) aufnehmender Lampenschirm (6) mit reflektierender Innenfläche (7) und einem damit verbundenen Ge­ häuse (21) zur Aufnahme der elektrischen Schaltungselemente (26, 27, 28) ausgebildet ist.
5. Lichtpauseinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeich­ net, daß der kleine Querschnitt (20) des transportablen Gehäuses (2) die Form eines Trapezes aufweist.
6. Lichtpauseinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeich­ net, daß das Gehäuse (21) zur Aufnahme der Schaltungsanordnung (26) zur Einstellung der Lichtstärke,der Schaltungsanordnung (27) zur Ein­ stellung der Belichtungsstärke des Ein/Ausschalters (28) und die An­ ordnung (24) zur Aufnahme der entsprechenden Betätigungselemente (26 1, 27 1, 28 1) und der Kontroll-Lampe (25) sowie der Handgriff (22) auf der dem Zeichentisch (3) gegenüberliegenden oberen Gehäusewand (10) angeordnet sind.
7. Lichtpauseinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeich­ net, daß als Lichtquelle Leuchtstoffröhren (8) beispielsweise L13W/25 Osram zur Erzeugung von Kaltlicht verwendet werden, deren Klemmstücke (9) an der oberen Gehäusewand (10) des Lampenschirms (6) befestigt sind.
8. Lichtpauseinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß fünf Leuchtstoffröhren (8) vorgesehen sind.
9. Lichtpauseinrichtung nach den Ansprüchen 7 und 8, gekennzeichnet durch Wärmeabzugslöcher (15) in den Seitenwänden (11, 13) des Lampenschirmes (6).
10. Lichtpauseinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeich­ net, daß der Lampenschirm (6) zum Zeichentisch (3) hin von einer milch­ glasartigen Acrylglasscheibe (16) abgeschlossen ist.
11. Lichtpauseinrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die milchglasartige Acrylglasscheibe (16) von den umgebogenen Rändern (12, 14) der Seitenwände (11, 12) gehalten wird.
12. Lichtpauseinrichtung nach den Ansprüchen 10 und 11, dadurch gekennzeich­ net, daß entlang des Randes der milchglasartigen Acrylglasscheibe (16) ein elastischer Rand (17) vorgesehen ist.
13. Lichtpauseinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 12, dadurch gekennzeich­ net, daß an wenigstens einer Wand (11, 13 bzw. 23) des transportablen Gehäuses (2) ein Verbindungselement (29) für eine bewegliche Halterung (33) zum Anschluß an eine Zeichenmaschine (31) angeordnet ist.
14. Lichtpauseinrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß zum Anschluß der beweglichen Halterung (33) an die Zeichenmaschine (31) an der beweglichen Halterung (33) ein Haltemagnet (34) und am oberen Rand (32) des Zeichentisches (3) der Zeichenmaschine (31) ein daran festlegbares U-förmiges Magnetblech (35) vorgesehen sind.
15. Lichtpauseinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 14, gekennzeichnet durch seitliche Abdeckungen (18) innerhalb der Querwände (23) des Lampen­ schirmes (6), die die Belichtungszone (19) festlegen.
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