DE1901556C - Schaltvorrichtung mit einer Front platte, an der eine Anzahl von Druck knöpfen vorgesehen ist - Google Patents
Schaltvorrichtung mit einer Front platte, an der eine Anzahl von Druck knöpfen vorgesehen istInfo
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Description
^ Gegenstandes
den Ansprüchen 2 bis 17
x5 des Ap
erhalten Ausführungsform der
Eine spezielle au def Zeichnung
wrd nachfolgend an nan
Es zeigt sicht der zu Reihen
tefÄSn Druckte auf -
30 Ssicht eines aufder
Sk auf den Druckknopf der
Verbindung abhängig von dem aufge-
Weise axial in der Frontplatte SESSS
HerBteHen dieser Muster
seiner Stellung nach F i g. 2 aus der Papierebene nach Endteil des Druckknopfes trägt zueinander parallele,
unten abgebogen. Endstücke 23 und 24 werden dann ebene Seiten 72 und 73 und zueinander parallele,
entlang der gestrichelten Linie 27 und 28 so gebogen, ebene Seiten 74 und 75. Diese Seitenflächen 72, 73.
daß ihre Flächen im wesentlichen senkrecht zu der 74 und 75 liegen zu den entsprechenden Seitenflächen
Oberfläche des Querstückes 25 und des Steges 22 5 66, 67, 68 und 69 unter einem Winkel von 45°. Die
liegen. Die Knicke in allen Mustern der Platte 20 Seitenflächen 72 und 74 stehen über eine Fläche 76
können gleichzeitig in einem einzelnen Arbeitsgang in Verbindung, die in der gleichen Ebene wie die
etwa durch eine Prägeform hergestellt werden. Seitenfläche 68 liegt. In ähnlicher Weise sind die
Die Fig. 3A und 3B zeigen eine Platte 40 aus Flächen 73 und 75 durch die ebene Fläche 77 verelastischem
Material, in die ebenfalls für jeden io bunden, die in der gleichen Ebene wie die Fläche 69
Druckknopf ein Muster geschnitten ist. Diese Muster liegt. Dieser links von der Trennungslinie 63 liegende
sind in Reihen und Spalten angeordnet und ihre Vor- Teil des Druckknopfes ist ebenfalls aus der Verlängezugsrichtung
liegt schräg dazu. Jedes Muster bzw. rung des Zylinders 65 herausgeschnitten. Daher sind
jede Form setzt sich aus einem Federblatt mit einem die noch übrigbleibenden Verbindungsflächen 79 und
abbiegbaren Abschnitt 41, einem Kragenabschnitt 42 15 78 zwischen den Flächen 72 und 75 bzw. 73 und 74
und einem Magnetträgerabschnitt 43 zusammen. Der Verlängerungen der Zylinderfläche 65. Auf diese
Kragenabschnitt 42 weist eine im wesentlichen recht- Weise bilden, was man deutlich aus Fig. 5 erkennt,
winklige öffnung 44 auf, in der der Druckknopf 2 die Flächen 72, 79, 75 und die Flächen 73, 78, 74
so arretiert ist, daß er in permanentem Eingriff mit jeweils eine Nase, die wesentlich über die Flächen
dem Kragenabschnitt 42 steht. Die öffnung 44 zeigt 20 66 bzw. 67 hinausragt.
eine halbkreisförmige Erweiterung 45, deren Funk- Es wird jetzt das Zusammensetzen der Platte 20,
tion weiter unten im Zusammenhang mit Fig. 7 der Anzeigetafel 1, der Schaltwand 4, der Platte 40
noch beschrieben wird. und des Druckknopfes 2 betrachtet Zunächst wird
Die öffnungen 46 und 47 bilden einen Schlitz, der die Platte 20 direkt an der Rückwand der Anzeigequer zur Federblattlänge liegt, wenn das Federblatt 25 tafel 1 befestigt, wobei die Stege 22 nach rückwärts
abgebogen wird. Die Schlitze sind jeweils exzentrisch weisen und die Mitten der Löcher 21 und 3 fluchten,
zu den Federblättern angebracht, wodurch eine korn- Die Oberfläche der Platte 20 aus Fi g. 2 liegt also an
paktere Anordnung der Muster möglich wird. Die der Rückseite der Anzeigetafel 1 an und weist auf
öffnungen 48 und 49 liegen an den Ecken des End- diese zu.
abschnittes des Trägers 43. Auf diese Weise werden 3° Im zweiten Gang wird die Platte 40 direkt an der
eine lange mittlere Klammer 50 und kurze Seiten- Platte 20 befestigt, so daß die Trägerabschnitte 43
klammern 51 und 52 am Ende des Trägerabschnittes nach rückwärts weisen und die Mitten der Löcher 44
43 gebildet. Die Muster in der Platte 40 können z. B. und 3 fluchten. Die Oberfläche der Platte 40 aus
durch ein Ätz- oder Stanzverfahren gewonnen wer- Fig. 3 liegt dann also an der Platte 20 an und weist
den. Nach Herstellung dieser Formen in der Platte 35 auf sie 2°· Die Platte 40 gelangt dadurch in ihre end-40
wird der Trägerabschnitt 43 nach der Stellung in gültige Lage bezüglich der Platte 20, so daß die
F i g. 3 aus der Papierebene nach unten abgeknickt, Platte 40 bezüglich der Platte 20 zunächst so verbis
die Elastizitätsgrenze überschritten ist und das schoben ist, daß die Querschlitze aus den Löchern
Federblatt längs der Linie 53 so weit plastisch defor- 46 und 47 mit den Querstücken 25 der Platte 20
miert bleibt, daß es einen Winkel von etwa 60° mit 40 fluchten. Die Platte 40 wird dann in Richtung auf
der Platte 40 einschließt. die Platte 20 zu bewegt, bis die Querstücke 25 und
Die Fi g. 4, 5 und 6 zeigen verschiedene Ansichten die Endstücke 23 und 24 durch die Querschlitze der
eines Druckknopfes 2. Für die Beschreibung wird Platte 40 hindurchgehen. Bei diesem Arbeitsgang
der Druckknopf 2 in vier Bereiche unterteilt, die werden die Federbläiter etwas abgebogen, um den
durch die gestrichelten Linien 61, 62 und 63 in 45 Endstücken 24 genügend Platz zu machen. Danach
Fig. 4 gegeneinander abgegrenzt werden. Der wird die Platte 40 nach der Darstellung der Fi g. 3
Druckknopf 2 wird vorzugsweise aus Lucit, Plexi- ein wenig nach oben links bewegt, um die Trägerglas
oder einem anderen durchscheinenden Material abschnitte 43 und die Stege 22 bzw. die Mitten der
gefertigt Rechts der Linie 61 ist in Fig. 4 die Kappe öffnungen 44 und 21 in eine Linie zu bringen. Die
64 zu erkennen, die auf ein Ende des links von der 50 Stege 22 reichen dann durch die von den Träger-Trennungslinie
61 liegenden zylindrischen Teiles 65 abschnitten 43 freigelassenen öffnungen in der
aufgeklebt wird. Im Bereich zwischen den Trennungs- Platte 40.
linien 62 und 63 weist der Druckknopf ein Paar Im dritten Arbeitsgang wird schließlich ein Perebener,
zueinander paralleler Flächen 66 und 67 und manentmagnet am Ende des Trägerabschnittes 43
ein anderes Paar ebener, zueinander paralleler und 55 jeder Blattfeder befestigt Fig.7 zeigt einen Perzu
den eben genannten Flächen senkrecht stehender manentmagneten 54, der zwischen den Klammern 50,
Flächen 68 und 69 auf. An die Flächen 68 und 69 51 und 52 gehalten wird, die durch eine für diesen
grenzen halbzylindrisch ausgeführte Nocken 70 bzw. Zweck geeignete Leerform als Greifklauen für den
71. Die Flächen 66, 67,68 und 69 sowie die Nocken Magneten 54 gebogen werfen können. Es erweist sich
70 und 71 entstehen durch entsprechende Ausneh- 60 natürlich als vorteilhaft, den Magneten 54 in die
mengen.aus dem sich über die Trennungslinie 62 Klammern50,51 nnd52einzukleben,
nach links hin fortsetzenden Zylinder 65. Die von Im vierten Schritt wird die Schaltwand 4 rück-
den Flächen 66, 67, 68 und 69 gebildeten Eck- seiüg über Abstandshalter 5 an der Anzeigetafel 1
bereiche and die Außenflächen der halbzylindrischen befestigt Nach Fig. 7 werden die Platten 20 und 40
Nocken 70 und 71 sind daher Verlängerungen der 65 zwischen den Enden der Abstandshalter 5 und der
Zylinderfläche 65, was man im übrigen auch gut aus Rückseite der Frontplatte 1 gehalten,
der Rückansicht des Nockens in F i g. 5 erkennt Der Schließlich werden die Druckknöpfe 2 für dauern-
finks der gestrichelten Trennungslinie 63 liegende den Eingriff mit dem Kragenabschnitt 42 der FeÄer-
blätter in einem zweischrittigen Arbeitsgang arretiert. derdrückens biegt, liegt parallel zu der Zylinderachse
Zunächst wird der Druckknopf durch die ent- der Nocken 70 und 71. Der Kontakt zwischen den
sprechende öffnung 3 von der Vorderseite der An- Nocken 70 und 71 und dem Kragenabschnitt 42 ist so
zeigetafel 1 her eingeführt und anschließend bezug- geartet, daß die senkrecht zur Achse 60 liegende
lieh des Kragenabschnittes 42 um 45° gedreht. Wenn 5 Komponente der von dem Federblatt auf den Druckder
Druckknopf durch die öffnung 3 und die öffnung knopf 2 ausgeübten Kraft sehr gering bleibt. Auf
44 in den Kragenabschnitt 42 eingeführt wird, sind diese Weise wird die axiale Bewegung des Druckdie
Flächen 78 und 79 auf die Diagonale der öffnung knopfes 2 durch die öffnung 3 in der Anzeigetafel 1
44 ausgerichtet. Diese Orientierung der öffnung 44 nicht begrenzt. Das Federblatt biegt sich so lange, bis
relativ zum Druckknopf während seiner Einführung io die Kappe 64 gegen die Vorderfläche der Anzeigeist
in Fig. 5 durch die gestrichelte Linie 80 an- tafeil und der Magnet 54 gegen den Reed-Schalter
gedeutet. Der links von der Linie 63 (Fig. 4) liegende 90 gedrückt wird. Die Kontakte 92 schließen sich
Teil des Druckknopfes paßt bei der angegebenen dann. Die Ausnehmung 45 ermöglicht es, daß die
Orientierung durch die öffnung 44, jedoch paßt der Fläche 78 bei Niederdrücken des Druckknopfes 2
Teil rechts der Linie 63 nicht hindurch. Die Diago- 15 sich durch den Kragenabschnitt 42 hindurch und
nale des durch den Schnitt der Seiten 66, 67, 68 und weiter nach vorne bezüglich des Federblattes bewe-69
gebildeten, ungefähren Rechteckes ist größer als gen kann {Fig. 7). Wenn der Druckknopf 2 frcigcder
Abstand zwischen gegenüberliegenden Kanten lassen wird, dann sorgt die Elastizität der Platte 40
der öffnung und andererseits kleiner als die diagonale, dafür, daß das Federblatt zu seiner Ruhestellung
lichte Weite der öffnung. Nach dem Einführen und *o zurückkehrt und den Druckknopf 2 nach vorne in
vor der Drehung des Druckknopfes reicht er so weit seine Ruhestellung drückt. Wenn das Federblatt in
hinter die Anzeigetafel 1, daß die Linie 63 in der seiner Ruhestellung steht, dann liegt der Magnet 54
Ebene der öffnung 44 liegt. Wenn der Druckknopf innerhalb der dreiseitigen Umschließung, die am
dann um 45° gedreht wird, rastet er in seiner Stel- Ende des Steges 22 von dem Schirm gebildet wird,
lung ein. Die Orientierung der öffnung 44 relativ as und seine Pole grenzen an die Endstücke 23 und 24
zum Druckknopf nach dessen Drehung wird durch Demzufolge wird das äußere Magnetfeld des Magnedie
Linie 81 in Fig. 5 gezeigt. Die Flächen 68 und 69 ten 54 gezwungen, dem Wege des geringen mapnetilieg,en
gegenüberliegenden Kanten der öffnung 44 an sehen Widerstandes, der durch den Schirm gebildet
und verhindern dadurch eine Drehung des Druck- wird, zu folgen, so daß ein zur Betätigung des Schalknopfes.
Der Abstand zwischen den die Nasen ein- 30 ters 90 nicht mehr hinreichender Streufluß verbleibt.
schließenden Flächen 78 und 79 und zwischen den Wenn sich der Magnet 54 aus der von dem Schirm
halbzylindrischen Nocken 70 und 71 ist jeweils gebildeten Umhüllung herausbewegt und den Schalgrößer
als die parallel zu den Kanten gemessene ter90 erreicht, dann wird durch den Schirm nur ein
lichte Weite der öffnung 44, so daß der Druckknopf vernachlässigbarer Einfluß auf das äußere Magnetaus
seinem Eingriff in das Federblatt weder durch 35 feld ausgeübt. Dadurch wird eine zuverlässige Ar-Ziehen
noch durch Drücken in axialer Richtung ge- beitsweise der Reed-Schalter selbst dann möglich,
bracht werden kann, wenn er einmal in seine Stel- wenn sie auf der Schaltwand 4 sehr dicht gepackt
lune eingerastet ist. sind.
Mit Blick auf Fig. 7 wird jetzt die Arbeitsweise Wie man aus Fig. 7 sieht, sind auf der Schalteines
Druckknopfes der Schaltvorrichtung beschric- 40 wand 4 unmittelbar hinter jedem Druckknopf Lamben.
Ein Reed-Schalter 90 besitzt eine Umhüllung 91 pen montiert. Wenn der Druckknopf niedergedrückt
und normalerweise geöffnete Kontakte 92 und ist so wird, dann schließt der zugehörige Reed-Schalter
an der Schaliwand 4 befestigt, daß er im Wege des einen elektrischen Stromkreis über die gedruckte
bewegten Endes des niedergedrückten Fedcrniattes Schaltung 9 und die Anschlüsse 8 mit dem System,
liegt. Auf der Schalt-.vand 4 sitzt außerdem eine 45 für das der Druckknopfschalter arbeitet. Daraufhin
Lampe 93 direkt hinter dem Druckknopf 2. In der wird die Schaltung in diesem System einige Funktio-F
i μ ^7 bezeichnen die ausgezogenen Linien die Vor- nen ausführen und die entsprechende Lampe so lange
richtung bei niedergedrücktem Knopf, die gestnchel- in Betrieb halten, bis die Funktion ausgeführt wor-(en
Linien die Vorrichtung bei freigelassenem Druck- den ist. Die eingeschalteten Lampen illuminieren den
knopf. Die Seitenflächen des Kragenabschnittes 42 50 zugehörigen Druckknopf, so daß auf der Platte 1 eine
liegen den halbzylindrischen Teilen 70 und 71 an. Anzeige der im Augenblick in dem System gerade
Wenn der Druckknopf 2 niedergedrückt wird, drük- ablaufenden Funktionen erscheint,
ken die Nocken 70 und 71 auf den Kragenabschnitt Patentschutz wird nur begehrt jeweils für die Ge-42 und biegen damit das Federblatt zurück. Die samtheit der Merkmale eines jeden Anspruches, aiso Achse, um die sich das Federblatt während des Nie- 55 einschließlich seiner Rückbeziehung.
ken die Nocken 70 und 71 auf den Kragenabschnitt Patentschutz wird nur begehrt jeweils für die Ge-42 und biegen damit das Federblatt zurück. Die samtheit der Merkmale eines jeden Anspruches, aiso Achse, um die sich das Federblatt während des Nie- 55 einschließlich seiner Rückbeziehung.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (17)
1. Schaltvorrichtung mit einer Frontplatte, an der eine Anzahl von Druckknöpfen vorgesehen
und die mit Abstand vor einer Schaltungsplatte S angeordnet ist, sowie mit Schaltern, die den
Druckknöpfen zugeordnet sind, dadurch gekennzeichnet,
daß jeder Druckknopf (2) in an sich bekannter Weise axial in der Frontplatte (1) verschiebbar angeordnet und durch einen
Durchbruch (44) eines ihm zugeordneten elastischen Schalter-Betätigungsgliedes (41,42 ...) hindurchgeführt
ist sowie einen sich auf dem Betätigungsglied abstützenden Mitnehmer-Anschlag
(70,71) besitzt; und daß jedes Betätigungsglied (41,42 ...) einstückig ausgebildet den Rücksteiler
für seinen Druckknopf darstellend, in an sich bekannter Weise integraler Bestandteil einer allen
Betätigungsgliedern gemeinsamen elastischen Platte (40) ist, die potentialfrei gehalten und gegebenen- ao
falls unter Zwischenschaltung einer dünnen Metallplatte (20), unmittelbar und flächig anliegend,
an der Unterseite der Frontplatte befestigt ist.
2. Schaltvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalter (90) auf »5
der Schaltungsplatte (4) befestigt sind und jeder Druckknopf (2) mit seinem Schalter-Betätigungsglied
(41,42 ...) verbunden ist.
3. Schaltvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Betätigungsglied
einen Kragenabschnitt (42) besitzt, dessen Durchbruch (44) zwei parallele, im wesentlichen
geradlinige Kanten aufweist; und daß jeder Druckknopf (2) über ein erstes Paar im wesentlichen
ebener, zueinander paralleler Seitenflächen (68,69) an die geradlinigen Kanten des Durchbruches
(44) anliegt.
4. Schaltvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnehmer-Anschlag
des Druckknopfes über mindestens eine halbzylindrisch ausgeführte Fläche (70; 71) gegen
den Kragenabschnitt (42) drückt und daß das Schalter-Betätigungsglied (41,42...) um eine zur
Zylinderachse der Flächen (70; 71) parallele Achse drehbar ist.
5. Schaltvorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchbruch (44)
im Kragenabschnitt (42) jedes Betätigungsgliedes im wesentlichen rechtwinklig ist; daß die Druckknöpfe
an ihren Endabschnitten zwei gegenüberliegende Nasen (78; 79) aufweisen, deren gegenseitiger
Abstand geringer als die diagonale, lichte Weite des Durchbruches (44) und größer als die
lichte Weite zwischen gegenüberliegenden Kanten des Durchbruches (44) ist; daß ferner in einem an
den Endabschnitt angrenzenden Übergangsbereich jedes Druckknopfes (2) das erste Paar ebener,
paralleler Seitenflächen (68,69) mit einem zweiten, zum ersten senkrechten Paar ebener, paralleler
Seitenflächen (66, 67) im Schnitt angenähert ein Rechteck bilden, dessen Diagonale kleiner als
die diagonale, lichte Weite des Durchbruches (44) und größer als die lichte Weite zwischen gegenüberliegenden
Kanten des Durchbruches (44) ist; und daß bei mit dem Schalter-Betätigungsglied
verbundenem Druckknopf die Nasen (78,79) auf einer Seite des Kragenabschnittes (42) liegen und
parallel zu den beiden Kanten des Durchbruches orientiert sind und die Flächen (68,69) des Übergangsbereichs
innerhalb und parallel zu den Kanten des Durchbruches (44) liegen.
6. Schaltvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Nasen (78, 79)
senkrecht zur Drehachse des Schalter-Betätigungsgliedes (41, 42 . . .) orientiert sind und daß
der Kragenabschnitt (42) mit einer den Durchbruch vergrößernden, der Nasenform (78) angepaßten
Ausnehmung (45) versehen ist.
7. Schaltvorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die
halbzylindrischen Mitnehmer-Anschlag-Flächen (70,71) aus dem ersten Paar Seitenflächen (68,
69) des Übergangsbereiches herausragen.
8. Schaltvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
jeder Schalter (90) magnetisch betätigbar und auf jedem Schalter-Betätigungsglied (41,42...) eine
Magnetfeldquelle (54) befestigt ist.
9 Schaltvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnetfeldquelle
aus einem an einem Ende des Schalter-Betätigungsgliedes festgeklemmten Permanentmagneten
(54) besteht, und jeder Schalter ein magnetisch betätigbarer Reed-Schalter ist.
10. Schaltvorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende (43) jedes
Schalter-Betätigungsgliedes (41, 42 ...) in Richtung auf die Schaltungsplatte (4) durch plastische
Verformung abgeknickt ist.
11. Schaltvorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß in der Ruhestellung
des Schalter-Betätigungsgliedes (41,42...) jeder Magnet (54) von einem das äußere Magnetfeld
kurzschließenden Schirm (22 ... 25) umgeben ist, der aus der magnetisierbaren Platte (20) gefertigt
ist.
12. Schaltvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Schirm (22... 25)
als Steg (22) mit einem Querteil (25) an seinem Ende aus der Platte (20) herausragt und die Endstücke
(23,24) des Querteiles (25) den Polen des Magneten (54) benachbart sind.
13. Schaltvorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß
jeder Permanentmagnet (54) am Ende (43) jedes Schalter-Betätigungsgliedes durch zu einer Greifklaue
gebogene Klammem (50, 51, 52) gehalten wird.
14. Schaltvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
jeder Druckknopf (2) aus durchscheinendem Material geformt und daß hinter jedem Druckknopf
eine Lampe (93) auf der Schaltungsplatte (4) befestigt ist.
15. Schaltvorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß
jeder Schirm (22... 25) ein integraler Bestandteil der Platte (20) ist und durch öffnungen (48, 49)
in der Platte (40) reicht, die von dem abgebogenen Ende (43) jedes Schalter-Betätigungsgliedes
verblieben sind.
16. Schaltvorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß
die Platte (40) aus elastischem Material genügend große, den zugehörigen Schirm (22 ... 25) hindurchlassende
Queröffnungen (46, 47) trägt.
17 Schaltvorrichtung nach Anspruch 16, da-
und daß jedes Betätigungsglied e^lagausgeb^ et
den Rücksteller für seinen DrucKKnoF eincr
Die Erfindung bezieht sich auf eine SchaltvorrichtJ?
nlit einer Frontplatte, an der eine Anzahl von
SSkknöpfen vorgesehen und die mit Abstand vox
•nPr Schaltungsplatte angeordnet ist, sowie mit
Schi ^ Ok^dIn Druckknöpfen zugeordnet sind.
SCBci Seser beispielsweise aus der USA-Patent-JrK1
3 233 061 bekannten Schaltvorrichtung besteht Se Frontplatte aus fcrromagnctischem Material, auf
n r, Rückseite hinter jeder Druckkropfoffnung em
4ser verbundener Permanentmagnet sitzt. Bern
icnlrücken des Dmckknopfes wird der Permasich
terseite der
richtung ^
». dige ^J
preiswert geferüg f
fach, daß etwaige vvariu B
ausgeführt ^rden können
richtung ^
». dige ^J
preiswert geferüg f
fach, daß etwaige vvariu B
ausgeführt ^rden können
^ηα ohne n
UeQ sie kann
it im Aufbau so em- en besonders locht
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US69845968 | 1968-01-17 |
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