DE3802341A1 - Etikettenband - Google Patents

Etikettenband

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Description

Die Erfindung betrifft ein Etikettenband mit auf einem Träger­ band haftenden Selbstklebeetiketten, die durch im wesentlichen quer zur Längsrichtung des Etikettenbands verlaufende Schnitte voneinander getrennt sind und durch mindestens zwei in Längs­ richtung des Etikettenbands verlaufende Schnittlinien in Form von periodischen Kurven jeweils in Abschnitte unterteilt sind, die durch von Lücken in den Schnittlinien bewirkte Brücken miteinander verbunden sein können.
Derartige Etikettenbänder dienen dazu, die einzelnen Etiketten mittels geeigneter Geräte beispielsweise auf Verkaufsartikel aufzubringen, wobei die periodischen Kurven jedes Einzeletikett in mindestens drei Abschnitte zerteilen, die sich dann, wenn versucht wird, ein Einzeletikett von einem Artikel, auf dem es haftet, abzulösen, leicht voneinander lösen, so daß das unbe­ fugte Übertragen eines Etiketts von einem Artikel auf einen anderen erschwert ist. Wie bekannt, sind die periodischen Kurven meist nicht als durchgehende Schnittlinien ausgebildet, sondern sie weisen verhältnismäßig kleine Unterbrechungen auf, so daß Papierbrücken bestehen bleiben, die die Abschnitte zusammenhal­ ten und das Spenden des Etiketts ermöglichen, also das Ausgeben und das Aufbringen mittels eines Geräts, wobei das Etikett von dem Trägerband, in das die Schnittlinien nicht hinreichen, gelöst wird. Beim Ausgeben eines Einzeletiketts aus einem Eti­ kettiergerät, in dem das Trägerband um eine Ablösekante herum­ geführt wird, wobei es einen Winkel von ungefähr 180° be­ schreibt, dem das Etikett nicht folgt, werden die Abschnitte des Etiketts auch durch Brücken des für die selbsthaftenden Etiketten verwendeten Klebers zusammengehalten, der entweder beim Erzeugen der Schnittlinien in einer Stanzstation während der Herstellung der Etikettenbänder nicht durchtrennt worden ist oder der nach dem Durchtrennen, das das Trägerband unver­ sehrt läßt, wieder zusammenfließt und dadurch ein Aneinander­ haften bewirkt.
Bei bekannten Etikettenbändern sind die periodischen Kurven als Sinuskurven ähnlichen wellenförmige Kurven ausgebildet, die quer zu Längsrichtung des Etikettenbandes jeweils eine maximale Ausdehnung von etwa 7% der quer zur Längsrichtung des Eti­ kettenbandes gemessenen Breite eines Einzeletiketts haben und daher relativ flach sind. Die Kurven, die die Schnittlinien bilden, verlaufen bei den bekannten Bändern zueinander vollig parallel. Die Periodenlänge der Schnittlinien beträgt bei be­ kannten Etikettenbändern eine oder zwei Etikettenhöhen (in Längsrichtung des Etikettenbands gemessen). Es besteht die Möglichkeit, daß ein Abschnitt eines auf einen Gegenstand auf­ gebrachten Etiketts unbefugt gelöst wird und in ein anderes Etikett eingefügt wird, ohne daß diese Fälschung leicht bemerkt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diesen Nachteil zu vermeiden. Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die in Längs­ richtung des Etikettenbands gemessene Höhe der Etiketten von der Periodenlänge der Schnittlinien und von einem Mehrfachen davon abweicht, und daß die Periodenlänge der Schnittlinien kleiner ist als die Höhe eines Etiketts.
Vorteile der Erfindung liegt darin, daß deswegen, weil die Teilung der periodischen Schnittlinien und der die Etiketten voneinander trennenden Schnitte voneinander abweicht, insbeson­ dere teilerfremd ist, sehr viele Etiketten zwischen zwei hin­ sichtlich der Schnittlinien völlig gleichen Etiketten liegen. Insbesondere dann, wenn die Schnittlinien nahezu quer zur Längs­ richtung des Etikettenbands verlaufende Teile haben, können trotz lediglich geringfügiger Abweichung der Lage der Schnitt­ linien auf unmittelbar aufeinander folgenden Etiketten eines einzigen Etikettenbandes Versuche, ein neues Etikett aus nicht zueinander gehörenden Teilen anderer Etiketten zusammenzusetzen, leicht erkannt werden, insbesondere wenn das Etikett auf einem Gegenstand aufgebracht ist, der sich in seiner Farbe von der Etikettenfarbe deutlich unterscheidet. Da die Etikettenhöhe größer ist als die Periodenlänge der Schnittkurven, vorzugsweise mindestens 1,5 mal so groß, weiter vorzugsweise aber nicht größer als die zehnfache Periodenlänge, ergibt sich bei nicht genau zueinander passenden Etikettenabschnitten eine leichte Erkennbarkeit einer Fälschung.
Bei der Ausführungsform nach den Ansprüchen 2 bis 4 ist von Vorteil, daß die Fälschungssicherheit noch weiter verbessert werden kann, insbesondere wenn Teile der Schnittlinien gegenüber der Längsrichtung des Etikettenbands und somit der Vorschub­ richtung beim Spenden des Etiketts einen verhältnismäßig steil geneigten Verlauf haben.
Bei der Ausführungsform nach Anspruch 5 ist von Vorteil, daß die Schnittlinien Bereiche aufweisen, die unter stark ver­ schiedenen Winkeln angeordnet sind, so daß das Zerreißen des Etiketts beim unbefugten Ablösen von einer Unterlage mit großer Sicherheit erfolgt, unabhängig davon, von welcher Richtung her das Ablösen des Etiketts versucht wird.
Bei der Ausführungsform nach Anspruch 6 ist von Vorteil, daß wegen der relativ großen Breite in Längsrichtung des Etiket­ tenbands, die eine einzelne Schnittlinie infolge ihres hin­ und hergehenden Verlaufs einnimmt, das Zerreißen des Etiketts in seine einzelnen Abschnitte beim unbefugten Ablösen weiter begünstigt wird. Auch werden insbesondere hierbei senkrechte Teile von aufgebrachten Schriftzeichen, insbesondere von Preisangaben, beim Zerreißen des Etiketts in seine einzelnen Abschnitte in senkrechter Richtung unterteilt, so daß das Zusammensetzen eines neuen Etiketts aus nicht zusammengehörenden Teilen anderer Etiketten erschwert ist.
Bei der Ausführungsform nach Anspruch 7 ist von Vorteil, daß sich für einen beidseits durch kurvenförmige Schnittlinien begrenzten Abschnitt des Etiketts eine stark unregelmäßige, bizarre Form ergibt, die das Austauschen gegen einen anderen Abschnitt zum Zweck der Fälschung weiter erschweren kann. Selbst ein genau passender Abschnitt kann nur mit Mühe passend ins aufgeklebte Etikett eingesetzt werden.
Beim Ausgeben der einzelnen Etiketten bekannter Etikettenbänder mittels der Etikettiergeräte besteht die Möglichkeit, daß sich die einzelnen Abschnitte des Etiketts voneinander lösen, sofern nicht ausreichend kräftige Papierbrücken vorhanden sind. Kräf­ tige Papierbrücken steigern allerdings die Wahrscheinlichkeit, daß ein Etikett unbefugt von einem etikettierten Gegenstand als Ganzes abgelöst und auf einen anderen Gegenstand aufgebracht werden kann.
Bei der zuletzt geschilderten Ausführungsform, auch in Kombina­ tion mit anderen oben genannten Ausführungsformen, liegt ein weitere Vorteil darin, daß deswegen, weil die periodischen Schnittlinien, von denen im allgemeinen lediglich zwei vorhanden sein werden, nicht parallel zueinander verlaufen, die Stabilität des Etiketts beim Spenden mittels herkömmlicher Geräte verbes­ sert ist. Dadurch ist es möglich, verhältnismäßig schmale Pa­ pierbrücken (im Vergleich zur Länge der Schnittlinie) vorzuse­ hen, und dennoch kann das Etikett in unversehrtem Zustand auf einen zu etikettierenden Gegenstand aufgebracht werden.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels der Erfindung anhand der Zeichnung, die erfindungswesentliche Ein­ zelheiten zeigt, und aus den Ansprüchen. Die einzelnen Merkmale können je einzeln für sich oder zu mehreren in beliebiger Kom­ bination bei einer Ausführungsform der Erfindung verwirklicht sein.
Die einzige Figur zeigt in einer Draufsicht einen Abschnitt eines Etikettenbands, auf dem drei unmittelbar aufeinander folgende Etiketten angeordnet sind.
Das Etikettenband 1 besteht aus einem Trägerband 2, auf dem Etiketten 4 unmittelbar aufeinander folgend angeordnet sind. Die Etiketten 4 weisen auf ihrer Rückseite eine selbstklebende Klebeschicht auf, mit der sie leicht lösbar an dem Trägerband 2 haften und auf eine zu etikettierende Unterlage aufgebracht werden. Die Etiketten 4 sind dadurch gebildet, daß ausgehend vom einem Band, bei dem auf der Trägerband 2 eine durchgehende Papierbahn haftet, diese in einem ersten Stanzwerkzeug mit kurvenförmigen, in der Figur im wesentlichen von oben nach unten verlaufenen Schnittlinien 6 versehen wird und in einem zweiten Stanzvorgang mit quer zur Längsrichtung des Bandes verlaufenden, im Beispiel geraden Schnitten 8 versehen wird, die die Einzeletiketten bilden. Die Schnittlinien 6 weisen einen sägezahnförmigen Verlauf auf, mit einem zur Längsrichtung des Bandes unter einem Winkel von etwa 45° verlaufenden Abschnitt 10 und unter einem Winkel von etwa 70° verlaufenden Abschnitt 12. Diese Abschnitte sind im wesentlichen gerade, die Übergänge zwischen den Abschnitten 10 und 12 sind leicht abgerundet.
Die Abschnitte 10 weisen jeweils eine durch eine Lücke in dem Stanzwerkzeug gebildete Papierbrücke 14 auf.
Im Ausführungsbeispiel hat das einzelne Etikett 4 eine Breite von 37 mm und eine Höhe von 19 mm. Der Etikettenhöhe entsprechen etwas mehr als zwei volle Perioden der kurvenförmigen Schnitt­ linien 6. Die Papierbrücken 14 haben eine Länge von etwa 1,0 mm.
Die Breite 16, die jede der Schnittlinien 6 quer zur Längsrich­ tung des Etikettenbands 1 einnimmt, beträgt im Beispiel etwa 5,5 mm und somit etwa 26% der in Längsrichtung des Etikettenband bemessenen Höhe des Etiketts 4 und 15% der Breite des Etiketts.
Die beiden periodischen Schnittlinien 6, die völlig gleich sind, sind in Längsrichtung des Etikettenbands gegeneinander versetzt, so daß eine jeweils zur anderen Schnittlinie weisende Spitze 18 bzw. 18′ dem etwa unter einem Winkel von 45° zur Längsrichtung verlaufenden Abschnitt 14 der jeweils anderen Schnittlinie 6 gegenübersteht, und zwar in der Nähe deren Spitze 18′ bzw. 18.
Bei anderen Ausführungsformen der Erfindung sind die beiden Schnittlinien in ihrer Form und/oder Periodenlänge voneinander verschieden. Bei verschiedener Periodenlänge ergibt sich eine ständig wechselnde Konstellation der Schnittlinien zueinander.

Claims (7)

1. Etikettenband mit auf einem Trägerband haftenden Selbst­ klebeetiketten, die durch im wesentlichen quer zur Längs­ richtung des Etikettenbands verlaufende Schnitte vonein­ ander getrennt sind und durch mindestens zwei in Längsrich­ tung des Etikettenbands verlaufende Schnittlinien in Form von periodischen Kurven jeweils in Abschnitte unterteilt sind, die durch von Lücken in den Schnittlinien bewirkte Brücken miteinander verbunden sein können, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die in Längsrichtung des Etikettenbands gemessene Höhe der Etiketten von der Periodenlänge der Schnittlinien und von einem Mehrfachen davon abweicht, und daß die Periodenlänge der Schnittlinien kleiner ist als die Höhe eines Etiketts.
2. Etikettenband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurvenform der Schnittlinie (6) derart gewählt ist, daß Teile der Schnittlinie (6) miteinander einen Winkel einschließen, der höchstens 90° beträgt.
3. Etikettenband nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Kurven bezüglich einer quer zur Längs­ richtung des Etikettenbands verlaufenden Geraden unsymmetrisch sind.
4. Etikettenband nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurven einen sägezahnförmigen Verlauf haben.
5. Etikettenband nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurven einen gegenüber der Längsrichtung des Etikettenbands etwa um 45° und einen etwa um 70° oder mehr geneigt verlaufenden Kurventeil haben.
6. Etikettenband nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurven quer zur Längs­ richtung des Etikettenbands mindestens etwa 10% der Breite des Etikettenbands einnehmen, vorzugsweise etwa 15%.
7. Etikettenband nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei Kurven (6) in Längsrichtung des Etikettenbands (1) gegeneinander versetzt sind.
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