DE3801502A1 - Anordnung von muenzbetaetigten unterhaltungsgeraeten zu einem tischgeraeteblock - Google Patents

Anordnung von muenzbetaetigten unterhaltungsgeraeten zu einem tischgeraeteblock

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung von münz­ betätigten Unterhaltungsgeräten zu einem Tischgeräteblock gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Aus dem DE-Gbm 86 19 949 ist ein aus drei Bildschirm­ tischen in Dreieckform zusammengesetzter Tischgeräte­ block bekannt. Ein sich ausbildender dreieckförmiger Zwischenraum ist durch einen Verbindungstisch ausgefüllt, in dem ein vierter Bildschirm angeordnet ist, in dem die aufgespielten Karten dargestellt werden. Die Zahl und Anordnung der Spielstellen ergibt sich dabei zwangs­ läufig aus dem Skatspiel selbst.
Aufgabe der Erfindung ist es demgegenüber, einen Tischge­ räteblock zu schaffen, der nicht an eine bestimmte gemein­ schaftliche Spielform gebunden ist, sondern auch Einzel­ spiele oder gruppenweise Spiele ermöglicht und eine kom­ pakte Bauform aufweist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die kennzeich­ nenden Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung bein­ halten die Unteransprüche.
Der erfindungsgemäße Tischgeräteblock weist den Vorteil auf, daß durch die schwenkbare Anordnung der Symbol-Spiel­ einrichtung von einer Spiel- in eine Ergebnis-Anzeigenlage dem Mitbenutzer des Tischgeräteblockes das Spielergebnis der anderen Benutzer angezeigt wird. Durch die schwenkbare Anordnung der Symbol-Spieleinrichtung kann auf eine über­ greifende Anzeigevorrichtung, in der die Spiel-Ergebnisse der Benutzer des Spieltisches angezeigt werden, verzichtet werden. Durch die Verwendung nur einer Münzeinheit für einen vier Spielstellen umfassenden Tischgeräteblock kann dieser kompakter gestaltet werden. Durch die Nutzung der Symbol-Spieleinrichtung als Spiel- sowie als Anzeige­ vorrichtung und durch die Verwendung nur einer verschwenk­ baren Münzeinheit für vier Spielstellen kann der erfin­ dungsgemäße Tischgeräteblock besonders kompakt gestaltet und preiswert erstellt werden.
Ein erfindungsgemäßer Tischgeräteblock ist in einem Aus­ führungsbeispiel in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt:
Fig. 1 einen Tischgeräteblock, perspektivisch darge­ stellt,
Fig. 2 eine u-förmige Aufnahmevorrichtung, in der ein Rahmen angeordnet ist, auf dem die Symbol- Spieleinrichtung befestigt ist, und
Fig. 3 einen endseitigen Bereich einer Achse des Rah­ mens, an welchem ein Zahnriemen befestigt ist.
Ein in der Fig. 1 mit 1 bezeichneter Tischgeräteblock umfaßt einen Sockel 2 mit quadratischer Aufstandsfläche, eine Rechteckrohrsäule 3 mit quadratischer Querschnitts­ fläche, auf der sich ein Tischunterteil 4 abstützt. Auf dem Tischunterteil 4 sind vier Spielstellen 5 rechtwinkelig zueinander angeordnet. Zwischen zwei benachbarten Spiel­ stellen 5 ist eine keilförmige als Ablagefläche ausge­ bildete Fläche 6 vorgesehen. Die Spielstellen 5 umfassen ein pultartiges Bedienteil 7, dessen dem Benutzer zuge­ wandte Vorderkante 8 gepolstert ist. Zwischen den Bedien­ teilen 7 erstreckt sich ein pyramidenstumpfförmiger Auf­ satz 9 mit einer muldenförmig ausgebildeten Deckfläche 10. In der Deckfläche 10 ist eine verschwenkbare Einrich­ tung 10 b mit einem Münzeinwurfschlitz 11 angeordnet, von dem ein nicht dargestellter Münzkanal zu einem im Tischgeräteblock 1 vorgesehenen Münzprüfer führt. Durch ein Verschwenken der deckflächenseitig vorgesehenen Ein­ richtung 10 b ist der Münzeinwurfschlitz 11 bei Bedarf jeder Spielstelle 5 zuordbar.
In jeder Seitenfläche 12 des pyramidenstumpfförmigen Aufsatzes 9 ist ein vom Benutzer einsehbares Sichtfenster 13 angeordnet, hinter denen Symbol-Spieleinrichtungen 14 vorgesehen sind. Zwischen der Deckfläche 10 und den Symbol-Spieleinrichtungen 14 ist in jedem Sichtfenster 13 eine Lauflicht-Anzeige 15 vorgesehen. In der mulden­ förmigen Deckfläche 10 ist jeder Spielstelle 5 ein zweites Sichtfenster 16 zugeordnet.
Das Bedienteil 7 sowie sich eine daran anschließende Seitenfläche 12 und ein Teil der Deckfläche 10 des Auf­ satzes 9 ist in einer teilweise geöffneten Stellung einge­ zeichnet. Die Vorderkante 8 des Bedienpults 7 ist aus elastomeren Kunststoffschaum gebildet. Die Vorder­ kante ist mit einem längs verlaufenden Scharnier an dem Tischunterteil 4 befestigt. Somit können die aus Bedien­ teil 7, Seitenflächen 12 und Deckflächenteil 10 a gebilde­ ten Oberteile 38 des Tischgeräteblockes 1 nach oben und vorne aufgeklappt werden, so daß das Gehäuseinnere z. B. die Symbol-Spieleinrichtung 14 zugänglich ist. Zu dieser grundsätzlich bekannten Bauweise gehört üblicher­ weise auch ein das Öffnen durch Unbefugte verhinderndes Schloß, welches hier nicht dargestellt ist.
Das als Kunststofftiefziehteil ausgebildete Tischunterteil 4 weist einen in Richtung des Sockels 2 gerichteten Kragen auf. Dieser wird mit einer Muffe der Rechteckrohrsäule 3 kalt verschweißt. Die Rechteckrohrsäule besteht aus zwei gleichartigen u-förmigen Schalen, deren einander überlappenden seitlichen Stege kalt verschweißt werden. Die Säule 3 weist rechteckförmige Durchbrüche 17 zur Aufnahme von Geldentnahmewannen auf, die formschlüssig im Durchbruchsbereich der Säule 3 befestigt werden. Der einteilig als Kunststofftiefziehteil ausgebildete Sockel 2 umfaßt eine Klebemuffe 18 zur Aufnahme der Säule 3.
Eine in der Fig. 2 dargestellte u-förmig ausgebildete Aufnahmeeinrichtung 19 für die Symbol-Spieleinrichtung 14 umfaßt seitliche Schenkel 20 in denen Kulissen 21, 22 vorgesehen sind. In den Kulissen 21, 22 werden walzen­ förmige drehbar auf Achsen 23, 24 eines Rahmens befestigte Rollen 37 geführt. An dem Rahmen 25 sind die als Karten- Karussell ausgebildeten Umlaufkörper der Symbol-Spielein­ richtung 14 befestigt. An der Stirnseite 26 des Rahmens 25 sind Achsen 23, 24 vorgesehen, wobei eine als Hohl­ zapfen ausgebildete Achse 23 bedienpultseitig an der Stirnseite 26 des Rahmens 25 und die weitere Achse 24 im Bereich der Deckfläche 10 an der Stirnseite des Rahmens 25 befestigt ist. Auf der dem Sichtfenster 13 gegenüber­ liegenden Seite der Stirnseite 25 ist ein elektromagne­ tischer Stellantrieb 27 rahmenseitig an der Stirnseite 25 befestigt. Die mit einem Zahnriemenrad 28 versehende Antriebswelle 29 des elektromagnetischen Stellantriebes 27 durchdringt die Stirnseite 25. Auf der der Symbol-Spiel­ einrichtung 14 abgelegenden Seite der Stirnseite 25 um­ schlingt ein Zahnriemen 30 mit trapezförmigen Zahnprofil das Zahnriemenrad 28, Umlenkräder 21 und ein Spannrad 22. Zwischen den auf der Stirnseite 25 drehbar befestigten Umlenkrädern 21, welche bedienpult- und deckenflächen­ seitig angeordnet sind, ist der Zahnriemen 30 formschlüs­ sig an der als Hohlzapfen ausgebildeten Achse 23 befestigt.
Die annähernd vertikal in der Stirnseite 25 verlaufende Kulisse 21 ist schlitzförmig ausgestaltet und wird von dem Hohlzapfen 23 durchdrungen. Auf der der Symbol-Spiel­ einrichtung 24 zugewandten Wand der Stirnseite 25 verläuft die nutförmig ausgebildete Kulisse 22 annähernd horizontal unterhalb der deckflächenseitigen Begrenzung der Stirn­ seite 25. Die Kulisse 22 erstreckt sich von der Kulisse 21 bis zu der dem Sichtfenster 13 gegenüberliegenden Stirnfläche 34 der Stirnseite 26. Das Umlenkrad 21 ist mittels einer stabförmigen Welle 33 mit dem Umlenkrad der gegenüberliegenden Stirnseite 25 verbunden.
In der Fig. 3 ist die formschlüssige Befestigung des Zahnriemens 30 an der als Hohlzapfen ausgebildeten Achse 23 des Rahmens 25 dargestellt. Der Hohlzapfen 23 ist endseitig vertikal verlaufend geschlitzt. Die Schlitz­ stärke entspricht annähernd der Gurtstärke (GS) des Zahn­ riemens 30, wobei der Innendurchmesser des Hohlzapfens 23 etwa der zweifachen Riemendicke (RD) entsprechen sollte.
Der Zahnriemen 30 wird derart in den Schlitz 35 des Hohl­ zapfens 23 eingeführt, daß zumindest ein Zahn 36 des Zahnriemens 30 in der Bohrung des Hohlzapfens angeordnet ist. Aufgrund der genauen Abstimmung der Gurt- und Schlitz­ stärke ist gewährleistet, daß der Rahmen 25 schlupffrei in den Kulissen 21, 22 verschwenkbar ist.
Bei einem Guthabenzählerstand von mindestens eines Spiel­ einsatzes wird von einer nicht dargestellten Steuereinheit der Spielstelle 5 des Tischgeräteblockes 1 ein Spielan­ lasser aktiviert. Die Umlaufkörper der Symbol-Spielein­ richtung 14 werden in Umlauf versetzt und in einer zuvor von der Steuereinheit ermittelten Rastposition stillge­ setzt. Eine gewinnbringende Symbolkombination ist durch mehrere aufeinanderfolgende Teilziehungen in der Symbol- Spieleinrichtung 14 erzielbar. Während dieser Zeit kann der Benutzer der Spielstelle 5 die Symbol-Spieleinrichtung 14 durch das Sichtfenster 13 in der Seitenfläche 12 er­ kennen. Nach Beendigung der Teilziehungen wird das Spiel­ ergebnis den anderen Benutzern am Tischgeräteblock 1 angezeigt, in dem die Symbol-Spieleinrichtung 14 mittels des elektromagnetischen Stellantriebes 27 derart ver­ schwenkt wird, daß die Symbol-Spieleinrichtung 14 in dem in der Deckfläche 10 befindlichen Sichtfenstern 16 insbesondere von den Benutzern der weiteren Spielstellen betrachtet werden kann.

Claims (9)

1. Anordnung von münzbetätigten Unterhaltungsgeräten zu einem Tischgeräteblock mit mehreren vom Benutzer frei zugänglichen Bedienteilen von Spielstellen, die mindestens je eine Symbol-Spieleinrichtung aufweisen, wobei zwischen zwei benachbarten Spielstellen eine keilförmige Ablage­ fläche vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Bedienteil (7) der Spielstelle (5) pultartig ausgebildet ist, und daß zwischen den Bedienteilen (7) ein pyramidenstumpfförmiger Aufsatz (9) mit vom Spieler einsehbaren Sichtfenstern (13, 16) vorgesehen ist, hinter denen Symbol-Spieleinrichtungen (14) angeordnet sind, welche von einer Spiel- in eine Ergebnis-Anzeigenlage verschwenkbar sind.
2. Tischgeräteblock nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckfläche (10) des pyramidenstumpfförmigen Auf­ satzes (9) muldenförmig ausgebildet ist, und daß die Deckfläche (10) den Spielstellen (5) zugeordnete Sicht­ fenster (16) aufweist.
3. Tischgeräteblock nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Deckfläche (10) eine verschwenkbare Einrichtung mit einem Münzeinwurfschlitz (11) angeordnet ist, von dem ein Münzkanal zu einem im Gehäuse des Tischgeräte­ blockes (1) befindlichen Münzprüfers führt.
4. Tischgeräteblock nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Benutzer zugewandte Vorderkante (8) des pult­ artigen Bedienteils (7) mit einer daran anschließenden Seitenfläche (12) und einem Teilstück der Deckfläche (10) um eine Drehachse verschwenkbar ist, welche zwischen der gepolstert ausgebildeten Vorderkante (8) und einem Tischunterteil (4) des Tischgeräteblockes (1) angeordnet ist.
5. Tischgeräteblock nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß hinter den Sichtfenstern (13) formschlüssig eine u-förmige Aufnahmevorrichtung (19) im Tischgeräteblock (1) befestigt ist, und daß die seitlichen Schenkel (20) der Aufnahmeeinrichtung (19) Kulissen (21, 22) aufweisen, in denen ein von einem elektromagnetischen Stellantrieb (27) schwenkbarer Rahmen (25) angeordnet ist, in dem die aus Karten-Karussells gebildete Symbol-Spieleinrich­ tung (14) angeordnet ist.
6. Tischgeräteblock nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die im Rahmen (25) der Aufnahmeeinrichtung (19) an­ geordnete Symbol-Spieleinrichtung (14) von dem in der Seitenfläche (12) des Aufsatzes (9) befindlichen Sicht­ fensters (13) zum Sichtfenster (16) in der Deckfläche (10) verschwenkbar ist.
7. Tischgeräteblock nach den Ansprüchen 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß auf den, auf den Stirnseiten des Rahmens (25) befind­ lichen Achsen (23, 24) drehbare in den Kulissen (21, 22) geführte Rollen (37) angeordnet sind.
8. Tischgeräteblock nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die als Hohlzapfen ausgebildete Achse (21) endseitig geschlitzt ist, und daß durch diesen Schlitz (35) ein endloser Zahnriemen (30) geführt ist, der ein Riemenrad (28) eines elektromagnetischen Stellantriebes (27) um­ schlingt.
9. Tischgeräteblock nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite des Schlitzes (35) in der Achse (21) der Gurtstärke (GS) des Zahnriemens (30) und der Innendurch­ messer der als Hohlzapfen ausgebildeten Achse (21) etwa der zweifachen Riemendicke (RD) entspricht.
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