DE3801501A1 - Schaltungsanordnung fuer ein unterhaltungsgeraet mit einer geneigten spielflaeche - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer ein unterhaltungsgeraet mit einer geneigten spielflaeche

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DE3801501A1 DE19883801501 DE3801501A DE3801501A1 DE 3801501 A1 DE3801501 A1 DE 3801501A1 DE 19883801501 DE19883801501 DE 19883801501 DE 3801501 A DE3801501 A DE 3801501A DE 3801501 A1 DE3801501 A1 DE 3801501A1
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung für ein Unterhaltungsgerät mit einer geneigten Spielfläche gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Unterhaltungsgeräte mit geneigter Spielfläche sind in verschiedensten Ausführungsformen bekannt. In der Regel besteht ein solches bekanntes Unterhaltungsgerät, das auch als Tableau-Kugel-Spielgerät -Flipperautomat- be­ zeichnet wird, im wesentlichen aus einem länglichen, recht­ eckigen, auf Füßen ruhenden Gehäuse, in dem unter einer Glasscheibe die Spielfläche mit leichter Neigung nach der Bedienungsseite hin angeordnet ist, wobei auf der Spielfläche eine Anzahl von Anschlagorganen zweckmäßiger­ weise derart verteilt sind, daß die vom Spieler mittels einer Abschußvorrichtung an den oberen Rand der Spielfläche gebrachte Kugel unter Schwerkraftwirkung auf der geneigten Spielfläche abwärts rollt und hierbei auf die einzelnen Anschlagorgane auftreffen kann. Die Zahl der erzielten Treffer wird durch elektrische Übertragung in einem am oberen Ende des Gehäuses befindlichen Lichtkasten sichtbar gemacht. Durch die Geschicklichkeit des Spielers kann der Lauf der Kugel beeinflußt und die Zahl der Treffer erhöht werden, und zwar durch zweckmäßige Bemessung der aufgewandten Abschußkraft sowie insbesondere durch manuelle Betätigung der am Rande der Spielfläche angebrachten als Flipper bezeichneten schwenkbaren Kugel-Abweis-Hebel. Wirkt der Spieler zu heftig auf das Unterhaltungsgerät ein, indem er während des Spiels gegen das Gerät schlägt, damit die Kugel einen anderen Verlauf erhält, so kann es passieren, daß das Gerät von einem als Tilt bezeichneten Spiel-Abbruch-Schalter beendet wird. Der Schalter ist im Gehäuse unterhalb der Spielfläche angeordnet. Der Schal­ ter besteht aus einem Pendel, dessen endseitige kugelför­ mige Masse unter Vermittlung eines Abstandes von einem gehäuseseitig befestigten Kreisring umgeben ist. Stößt das Pendel gegen den Kreisring wird die Stromzufuhr zu den Stellantrieben der auf der Spielfläche befindlichen Anschlagorgane und der Kugel-Abweis-Hebel unterbrochen. Die Kugel rollt unbeeinflußt zu einem Kugelsammelbehälter, der am unteren Rand der Spielfläche vorgesehen ist. Durch die Aktivierung des Spiel-Abbruch-Schalters werden nur die bis dahin in der Anzeige dargestellten Punkte gewährt. Der bis dahin erzielte Bonus und ein Multiplikator bleiben unberücksichtigt. Der Bonus wird nach Spielende mit dem erzielten Multiplikator multipliziert und zu dem in der Anzeige bis dahin angezeigten Spielpunkten addiert.
Soll ein vorgenanntes Unterhaltungsgerät bei einem Tur­ nierspiel verwendet werden, bei dem möglichst punktgenau eine vorgegebene Ziel-Punktezahl erreicht werden soll, so weisen die bekannten Unterhaltungsgeräte den Nachteil auf, daß beim Erreichen der Ziel-Punktezahl das laufende Spiel durch Betätigung des Spiel-Abbruch-Schalters ge­ waltsam beendet werden kann.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, bei einem Unterhaltungsgerät der eingangs genannten Art dem Spieler einen erhöhten Spielanreiz zu bieten.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeich­ nenden Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst.
Weitere Merkmale der Erfindung beinhalten die Unteran­ spruche.
Das erfindungsgemäße Unterhaltungsgerät weist den Vorteil einer Erhöhung des Spielanreizes und des Spielablaufes auf, da der Spieler bewußt die erzielten Punkte, den Bonus und einen Multiplikator wahrnimmt, damit er mit der ge­ ringstmöglichen Punktedifferenz zur vorgegebenen Ziel- Punktezahl sein Spiel beenden kann. Dazu läßt der Spieler die Kugel in den am unteren Rand der Spielfläche vorge­ sehenen Kugelsammelbehälter rollen.
Ein erfindungsgemäßes Ausführungsbeispiel ist in der Zeich­ nung dargestellt. Es zeigt:
Fig. 1 ein Unterhaltungsgerät mit einer geneigten Spiel­ fläche, perspektivisch dargestellt, und
Fig. 2 einen Stromlaufplan zur Durchführung der Erfindung.
Ein in der Fig. 1 mit 1 bezeichnetes Unterhaltungsgerät mit geneigter Spielfläche -Flipperautomat- umfaßt einen länglichen, rechteckigen, auf Füßen 3 ruhendes Gehäuse 2, in dem unter einer Glasplatte 4 die Spielfläche 5 mit leichter Neigung nach der Bedienseite 6 hin angeordnet ist. Auf der der Bedienseite 6 gegenüberliegenden Seite ist ein die Spielfläche in vertikaler Richtung überragender Lichtkasten 7 angeordnet. In dem Lichtkasten 7 ist eine Steuereinheit 17 sowie ein Netzteil des Flipperautomaten 1 angeordnet. Auf der verschwenkbaren Frontseite 8 des Lichtkastens 7 sind hinter vom Spieler einsehbaren Fenstern 9 bis 12 Anzeigeorgane 13 bis 16 von Zählern der Steuer­ einheit 17 angeordnet. Die vom Spieler erreichte Punktzahl wird mit den Anzeigeorganen 13 bis 16 dargestellt.
Auf der Spielfläche 5 sind eine Mehrzahl von Anschlag­ organe 18 sowie am unteren Rand der Spielfläche 5 Kugel- Abweis-Hebel 19 angeordnet, deren nicht dargestellte elek­ tromagnetische Stellantriebe unterhalb der Spielfläche 5 angeordnet sind. Die Kugel-Abweis-Hebel 19 sind um eine vertikal verlaufende Achse 20 schwenkbar angeordnet, wobei das dem Drehpunkt gegenüberliegende Ende der Kugel-Abweis- Hebel 19 unter Vermittlung eines Abstandes voneinander angeordnet sind. Der Abstand ist mindestens geringfügig größer als der Durchmesser der Kugel, die zum Spiel ver­ wendet wird. Die Kugel-Abweis-Hebel 19 sind vom Spieler durch Betätigung von Schalter 21 möglich, die als Taster ausgebildet und in den Längswänden 22, 23 des Gehäuses 2 im Bereich der Vorderwand 24 des Gehäuses 2 unmittelbar unterhalb der Glasscheibe 4 angeordnet sind. Die Vorderwand 24 umfaßt eine um eine vertikal verlaufende Drehachse 25 verschwenkbare Tür 26. In der Tür 26 sind mehrere Münz­ einwurfschlitze 27 bis 29 einer Münzeinheit vorgesehen, welche auf der Türrückseite angeordnet ist. Mit einem auf der Vorderseite 24 vorgesehenen Betätigungsorgan 30 einer nicht näher dargestellten Abschußvorrichtung kann der Spieler zu Beginn eines gemünzten Spieles die aus dem Kugelsammelraum in die Kugelbahn 31 gelangte Kugel in den oberen Bereich 32 der Spielfläche 5 bringen.
Im rechteckigen Gehäuse 2 ist unterhalb der Spielfläche 5 im Bereich der Bedienseite 6 ein als Pendel ausgebildeter Spiel-Abbruch-Schalter 33 vorgesehen. Das kugelförmig ausgebildete freie Ende des Pendels 34 wird von einem gehäuseseitig befestigten Kreisring 35 umgeben. Nicht dargestellte Drahtleitungen verbinden das Pendel 34 und
den Kreisring 35 mit der Steuereinheit 17. Die Kugelbahn 31 weist im Bereich der Abschußvorrichtung einen schlitz­ förmigen Durchbruch 36 auf, durch den ein Kontakthebel 37 eines unterhalb der Kugelbahn 31 angeordneten Schalters 38 geführt ist. Der Schalter 38 wird von einer mit der Abschußvorrichtung ins Spiel gebrachten Kugel betätigt. Mit Drahtleitungen ist der Schalter 38 mit der Steuerein­ heit 17 verbunden.
In der Fig. 2 ist ein Stromlaufplan zur Durchführung der Erfindung und die Abschußvorrichtung im Längsschnitt schematisch dargestellt.
Von einem Netzteil 39 führt eine Leitung 40 unter Ver­ mittlung eines als Öffner ausgebildeten Kontaktes eines Leistungsrelais 41 zu den elektromagnetischen Stellan­ trieben 42 der Kugel-Abweis-Hebel 19. Die elektromagne­ tischen Stellantriebe 42 sind parallel zueinander ange­ ordnet und jedem ist eine Freilaufdiode parallelliegend zugeschaltet. Von den Stellantrieben 32 führen Leitungs­ abschnitte 44 a, 44 b zu einem Knotenpunkt, von dem die Leitung 44 zum Netzteil 39 führt. In den Leitungsabschnit­ ten 44 a, 44 b sind die als Taster ausgebildeten Schalter 21 vorgesehen.
Das Pendel 34 ist mit dem Pluspol des Netzgerätes 39 ver­ bunden. Von dem Kreisring 35 führt ein Leitungsabschnitt 45 a einer Leitung 45 zur Plusklemme der Relaisspule des Leistungsrelais 41 und ein Leitungsabschnitt 45 b führt zur Plusklemme der Relaisspule eines Halterelais 46, an dessen Minusklemme eine Leitung 47 angeschlossen ist, in der ein als Öffner ausgebildeter Kontakt eines Abfall­ relais 48 vorgesehen ist.
Der als Schließer ausgebildete Kontakt des Halterelais 46 ist einerseits am Pluspol des Netzteils 39 und anderer­ seits an der Plusklemme der Relaisspule des Halterelais 46 angeschlossen.
Die Relaisspule des Abfallrelais 48 ist einerseits an dem Minuspol und andererseits unter Vermittlung des Schal­ ters 38 am Pluspol des Netzteils 39 angeschlossen.
Nach Münzung des Unterhaltungsgerätes gelangt eine Kugel 49 aus dem Kugelsammelraum in die Kugelbahn 31. Unter Vermittlung des Betätigungsorgan 30 der Abschußvorrichtung gelangt die Kugel 49 in den oberen Bereich 32 der Spiel­ fläche 5 und betätigt dabei den Kontakthebel 37. Die wäh­ rend des Spiels erzielten Punkte, die durch ein Berühren der Anschlagorgane 18 durch die Kugel 49 erzielt werden, werden von der Steuereinheit 17 erfaßt und für den Spieler mit den Anzeigeorganen 13 bis 16 dargestellt. Stößt der Spieler zu heftig gegen das Unterhaltungsgerät 1, so wird der aus dem in einem Kreisring 35 angeordneten Pendel 34 gebildete Spiel-Abbruch-Schalter 33 geschlossen. Die Relaisspulen der Relais 41 und 46 werden bestromt. Die Stromzufuhr zu den elektromagnetischen Stellantrieben 42 wird durch das Öffnen des Kontaktes des Leistungsrelais 41 unterbrochen. Vom Halterelais 46 wird der als Schließer ausgebildete Kontakt geschlossen, wodurch ein Stromhalte­ kreis für die Relaisspulen der Relais 41 und 46 geschlossen ist.
Der Lauf der Kugel 49 ist vom Spieler nicht mehr beein­ flußbar. Die Kugel rollt unter Schwerkraftwirkung auf der geneigten Spielfläche abwärts in den Kugelsammelraum.
Die durch ein Treffen der Anschlagorgane 18 erzielten Punkte sowie ein erzielter Bonus werden gewährt und im Anzeigeorgan 13 bis 16 kumuliert angezeigt.
Von einer nachfolgend in die Kugelbahn 31 gebrachten Kugel 49 wird der Kontakthebel 37 des Schalters 38 betätigt.
Der Kontakt des Schalters 37 wird geschlossen, wodurch die Relaisspule des Abfallrelais 48 bestromt wird. Der dem Relais 48 zugeordnete Kontakt Öffnet. Der Haltestrom­ kreis für die Relaisspule des Halterelais 46 und des Last­ relais 41 wird unterbrochen. Der als Öffner ausgebildete Kontakt des Leistungsrelais 41 wird geschlossen, wodurch die elektromagnetischen Stellantriebe 42 wieder bestrombar sind.

Claims (4)

1. Schaltungsanordnung für ein Unterhaltungsgerät mit einer geneigten Spielfläche, auf der Anschlagorgane zur Abweisung einer Kugel vorgesehen sind, die vom Spieler mittels einer Abschußvorrichtung an den oberen Rand der Spielfläche gebracht wird und die sich auf der geneigten Spielfläche abwärts bewegt und mit am unteren Rand der Spielfläche angeordneten vom Spieler betätigbaren Kugel- Abweis-Hebeln gegen die Anschlagorgane gelenkt werden kann, bei dessen Berührung Punkte erzielt werden, die mit Anzeigeorganen angezeigt werden, welche in einem Licht­ kasten angeordnet sind, der an einer Stirnseite oberhalb der Spielfläche angeordnet ist, wobei unterhalb der Spiel­ fläche ein als Pendelschalter ausgebildeter Spiel-Abbruch- Schalter vorgesehen ist, der bei unsachgemäßer Handhabung des Unterhaltungsgerätes das Spiel beendet, dadurch gekennzeichnet, daß durch eine Betätigung des Spiel-Abbruch-Schalters (33) die Stromzufuhr zu den elektromagnetischen Stellan­ trieben (42) der Kugel-Abweis-Hebel (19) solange unter­ bunden wird, bis eine nachfolgende Kugel (49) in der Kugel­ bahn (31) vorhanden ist.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mit der bei Betätigung des Spiel-Abbruch-Schalters (33) auf der Spielfäche (5) befindlichen Kugel (49) für ein Berühren der Anschlagorgane (18) weiterhin Punkte erzielt und gewährt werden.
3. Schaltungsanordnung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß durch das Betätigen des Spiel-Abbruch-Schalters (33) ein Leistungs- und ein Halterelais (41, 46) aktiviert werden, wodurch ein als Öffner ausgebildeter Kontakt des Leistungsrelais 41 die Stromzufuhr zu den elektromagne­ tischen Stellantrieben (22) der Kugel-Abweis-Hebel (19) unterbricht und durch einen als Schließer ausgebildeten Kontakt des Halterelais (46) wird ein Haltestromkreis für das Lastrelais (41) und das Halterelais (46) geschlos­ sen.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß von einer in der Kugelbahn (31) liegenden Kugel (49) ein Schalter (36) betätigt wird, so daß ein Abfallrelais (48) mit einen als Öffner ausgebildeten Kontakt betätigt wird, mit dem der Haltestromkreis für das Halte- und Last­ relais (41, 46) unterbrochen wird.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0639395A1 (de) * 1993-07-19 1995-02-22 Williams Electronics Games, Inc. Neigungsschalter und Spielflächenneigungsanzeiger Kombination
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