DE3801301C2 - Fresnel'sche Zonenplatte als Reflektor für eine Mikrowellen-Sende/Empfangsantenne - Google Patents
Fresnel'sche Zonenplatte als Reflektor für eine Mikrowellen-Sende/EmpfangsantenneInfo
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- H01Q19/062—Combinations of primary active antenna elements and units with secondary devices, e.g. with quasi-optical devices, for giving the antenna a desired directional characteristic using refracting or diffracting devices, e.g. lens for focusing
- H01Q19/065—Zone plate type antennas
Description
Die Erfindung betrifft eine Fresnel′sche Zonenplatte als
Reflektor für eine Mikrowellen-Sende/Empfangsantenne, insbe
sondere Millimeterwellen-Sende/Empfangsantenne gemäß dem
Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Eine solche Fresnel′sche
Zonenplatte ist beispielsweise aus der DE 35 36 348 A1
bekannt.
Reflektorantennen werden allgemein in den unterschiedlich
sten Anwendungsgebieten benötigt, um aus einer sphärischen
Wellenfront eines näherungsweise punktförmigen Strahlers
eine ebene oder zumindest näherungsweise ebene Wellenfront
zu bilden oder umgekehrt eine ebene oder zumindest nähe
rungsweise ebene Wellenfront in einem Punkt oder annähernd
in einem Punkt zu konzentrieren.
Im Mikrowellenbereich, insbesondere Millimeterwellenbereich,
werden diese Antennen beispielsweise als Millimeterwellen-
Radarsensoren, in Peilsystemen oder in der hochfrequenten
Datenübertragung, wie z. B. in Richtfunkstrecken, einge
setzt.
Üblicherweise werden Reflektorantennen nach den Gesetzen der
geometrischen Optik konstruiert und weisen eine gekrümmte
Reflektoroberfläche mit z. B. parabolischer oder hyperboli
scher Kontur auf.
Die Herstellung solcher Antennen ist wegen der gekrümmten
Oberfläche i. a. schwierig; ihr Platzbedarf ist groß.
In der eingangs genannten DE 35 36 348 A1 wird eine Mikro
wellen-Sende/Empfangsantenne beschrieben, bei der der Re
flektor als Fresnel′sche Zonenplatte ausgebildet ist. Die
Zonenplatte besteht dabei aus einer ebenen Metallplatte, die
entweder mit einer Schicht aus einem dielektrischen Material
überzogen ist, dessen Oberfläche reliefartig ausgebildet
ist, oder deren Oberfläche selbst reliefartig ausgebildet
ist. Die Tiefe und Form dieser Reliefstrukturen sind dabei
so gewählt, daß sich alternierende erste und zweite reflek
tierende Zonen ausbilden, die die auftreffenden Teilwellen
der Mikrowellenstrahlung phasenverschoben reflektieren, und
zwar so, daß sich die an den ersten Zonen reflektierten
Teilwellen überwiegend phasenrichtig mit den an den zweiten
Zonen reflektierten Teilwellen addieren.
Nachteilig bei dieser Lösung ist, daß die Herstellung einer
solchen Fresnel′schen Zonenplatte insbesondere für Milli
meterwellen schwierig ist, da die Reliefstruktur eine be
trächtliche ("makroskopische") Tiefe aufweist, die mit hoher
Präzision zu erstellen ist. Wird die Zonenplatte mit der
dielektrischen Schicht verwendet, kommt noch hinzu, daß die
reliefartig strukturierte Oberfläche des Dielektrikums
aufgrund ihrer "makroskopischen" Tiefe leicht zerstört
werden kann.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Fresnel′sche
Zonenplatte der eingangs genannten Art zu schaffen, die
einfach herzustellen ist und deren Oberfläche nicht so
leicht zerstört werden kann.
Die erfindungsgemäße Lösung der Aufgabe ist im Patentan
spruch 1 beschrieben. Die übrigen Ansprüche beschreiben
vorteilhafte Aus- und Weiterbildungen der Erfindung.
Der Erfindung liegt das Prinzip zugrunde, mit einem ebenen
Reflektor eine sphärische oder zumindest annähernd sphäri
sche Wellenfront in eine ebene oder zumindest annähernd
ebene Wellenfront umzuwandeln oder umgekehrt.
Erfindungsgemäß wird hierzu eine an sich bekannte Fresnel′
sche Zonenplatte der eingangs genannten Art mit alternieren
den ersten und zweiten reflektierenden Zonen in Form metal
lischer Oberflächen dahingehend modifiziert, daß der Zwi
schenraum zwischen den Zonen mit einem homogenen dielektri
schen Material mit der relativen Dielektrizitätskonstanten
εr (vorzugsweise εr < 1) und/oder mit einem homogenen magne
tischen Material mit der relativen Permeabilitätskonstanten
µr (vorzugsweise µr < 1) ausgefüllt ist, wobei der Abstand
dR der ersten Zonen von den zweiten Zonen bzw. die Dicke des
dielektrischen und/oder magnetischen Materials gleich oder
zumindest annäherend gleich gewählt ist einem Viertel der
Wellenlänge λ′ der Mikrowelle in dem Zwischenraum zwischen
den ersten und zweiten Zonen oder einem ungeradzahlig Viel
fachen davon.
In einer vorteilhaften Ausführungsform der Zonenplatte sind
die ersten reflektierenden Zonen in Form mehrerer konzen
trisch angeordneter metallischer Kreisringe realisiert,
während die zweiten Zonen auf der Oberfläche einer einfachen
Metallplatte ausgebildet sind.
Die Vorteile der erfindungsgemäßen Lösung bestehen vor allem
darin, daß eine solche Zonenplatte sehr einfach auf ätztech
nischem Wege hergestellt werden kann, da das Dielektrikum
eine konstante Dicke besitzt, und daß der Reflektor wegen
der sehr flachen Reliefstruktur seiner Oberfläche mecha
nisch nicht so leicht zerstört werden kann.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der beiden Figuren
näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 einen nicht maßstabsgetreuen Ausschnitt einer
Reflektorantenne im Querschnitt mit der erfin
dungsgemäßen Fresnel′schen Zonenplatte;
Fig. 2 eine bevorzugte Ausführungsform der erfindungs
gemäßen Zonenplatte in der Draufsicht für Frequen
zen um 94 GHz im Maßstab von etwa 1 : 1.
Der nicht maßstabsgetreue Ausschnitt der Reflektorantenne im
Querschnitt mit der erfindungsgemäßen Zonenplatte in Fig. 1
zeigt eine ebene metallische Platte 1, mehrere konzentrisch
angeordnete Kreisringe 31, 32 und 33 in einer zur Platte 1
parallelen Ebene 3 im Abstand dR. Senkrecht über dem Mittel
punkt 30 der Kreisringe 31-33 befindet sich der beispiel
haft als idealer Punkt angenommene Ursprung 4 bzw. Brenn
punkt 4 der als ideal sphärisch angenommenen Wellenfront, in
dem beispielsweise bei einer Sendeantenne der Primärstrahler
(z. B. Hornstrahler) angebracht sein könnte, im Abstand dp
von der Kreisringebene 3. Die Abstände der Innen- und Außen
kanten der Kreisringe 31-33 von diesem Punkt 4 sind - in
der Zählweise bei der Außenkante des innersten Kreisringes
31 beginnend und über die Innen- bzw. Außenkante des zweit
innersten Kreisringes 32 nach außen gehend - mit d₁-d₅
bezeichnet, die Innen- und Außenradien der Kreisringe 31-33
entsprechend mit r₁-r₅.
Mit 2 ist der Zwischenraum zwischen der Kreisringebene 3 und
der metallischen Platte 1 bezeichnet. Er kann vorteilhaft
mit einem homogenen dielektrischen Material mit εr < 1 bzw.
mit einem homogenen magnetischen Material mit µr < 1 ausge
füllt werden. Mit 7 ist eine zur Kreisringebene 3 parallele
weitere Ebene bezeichnet, in der der Ursprung 4 bzw. Brenn
punkt 4 der als ideal sphärisch angenommenen Wellenfront
liegt, mit 6 der Zwischenraum zwischen der weiteren Ebene 7
und der Kreisringebene 3.
Mit 5 ist ein angenähert er Strahlengang einer von dem Ursprung
4 ausgehenden sphärischen Teilwelle bezeichnet, die ein
dielektrisches Material mit εr < 1 im Zwischenraum 2 durch
läuft und an der metallischen Platte 1 reflektiert wird.
Damit die von dem Ursprung 4 ausgehende sphärische oder
zumindest annähernd sphärische Wellenfront in eine ebene
oder zumindest annähernd ebene Wellenfront umgewandelt wird,
ist in einer vorteilhaften Ausführung der erfindungsgemäßen
Antenne zum einen der Abstand dR gleich oder zumindest
annähernd gleich einem Viertel der Wellenlänge λ′ der Mikro
welle in dem Zwischenraum 2 zwischen der Kreisringebene 3
und der metallischen Platte 1 oder einem ungeradzahlig Viel
fachen davon gemäß der Beziehung
mit i = 1 oder 2 oder 3 usw.
wobei
wobei
λo ist gleich der Freiraumwellenlänge der Mikrowelle im
Vakuum, die näherungsweise gleich ist der Wellenlänge der
Mikrowelle in Luft.
Zum anderen ist bei dieser vorteilhaften Ausführungsform der
Antenne mit der erfindungsgemäßen Zonenplatte der Abstand d₁
der Außenkante des innersten Kreisringes 31 um ein Viertel
der Wellenlänge λ′′ der Mikrowelle in dem Zwischenraum 6
zwischen dem Primärstrahler 4 und der Kreisringebene 3 oder
um ein ungeradzahlig Vielfaches davon länger oder zumindest
annähernd um diese Strecke länger als der Abstand dp und die
Abstände d₂-d₅ der Innen- und Außenkanten der übrigen
Kreisringe 32-33, in der Zählweise von innen nach außen
gehend und dabei nicht zwischen Innen- und Außenkante eines
Kreisringes differenzierend, jeweils um die Hälfte der
Wellenlänge λ′′ der Mikrowelle in dem Zwischenraum 6 oder um
ein ganzzahlig Vielfaches davon länger oder zumindest annä
hernd um diese Strecke länger als der Abstand d₁ gemäß der
Beziehung
mit i = 1, 2, 3 . . .
je nach Anzahl (i) der Kreisringe und
je nach Anzahl (i) der Kreisringe und
λo ist wieder gleich der Freiraumwellenlänge der Mikrowelle
im Vakuum bzw. näherungsweise in Luft.
Bei diesen Beziehungen bleiben Nebeneffekte, wie schräger
Einfall der Mikrowellen auf das dielektrische oder magne
tische Material oder Streuung an den Metallkanten der Kreis
ringe, unberücksichtigt. Diese Effekte rufen je nach Größe
des Einfallswinkels oder des Streuanteils eine mehr oder
minder diffuse Nebenstrahlung hervor, die jedoch durch
entsprechende, im Bereich des fachmännischen Könnens liegen
de Maßnahmen auf ein unkritisches Maß verringert werden
können.
Die Wirkungsweise des erfindungsgemäßen Reflektors läßt sich
beispielhaft an einer bevorzugten Ausführungsform der An
tenne erklären, bei der der Zwischenraum 2 zwischen der
Kreisringebene 3 und der metallischen Platte 1 mit einem
homogenen dielektrischen Material mit εr < 1 ausgefüllt ist,
wobei sich für den Abstand dR gemäß Gleichung (1) und (2)
mit i = 1 ergibt:
Die etwa in der Mitte des innersten Kreisringes 31 bzw. etwa
in der Mitte von aufeinander folgenden Kreisringen 32, 33
auftreffenden Strahlen der als ideal sphärisch angenommenen
Wellenfront haben Laufwegsunterschiede von jeweils einer
Freiraumwellenlänge λo für den Fall, daß in den Gleichungen
(3) und (4) λ′′ = λo und i = 1 gesetzt sind.
Etwa in der Mitte zwischen zwei aufeinander folgenden Kreis
ringen 31, 32 oder 32, 33 auf das dielektrische Material
auftreffende Strahlen der als ideal sphärisch angenommenen
Wellenfront weisen einen Laufwegsunterschied von λo/2 auf,
bezogen auf die Laufwege der Strahlen der Wellenfront, die
mittig auf den nächstinneren bzw. nächstäußeren Kreisring
treffen. Da die Dicke des Dielektrikums 2 (der Abstand dp)
gleich ist λo/4, wird der Strahl, der das Dielektri
kum 2 durchläuft und an der Oberfläche der metallischen
Platte 1 reflektiert wird und anschließend das Dielektrikum
2 ein zweites Mal durchläuft, phasenrichtig mit den mittig
auf den benachbarten Kreisringen reflektierten Strahlen von
der Antenne abgestrahlt.
Die bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Zonen
platte in der Draufsicht für Frequenzen um 94 GHz im Maßstab
von etwa 1 : 1 gemäß Fig. 2 wird vorteilhaft mit RT/Duroxid
5880, einem dielektrischen Trägermaterial mit der relativen
Dielektrizitätskonstanten εr = 2,2 gefertigt. Der Abstand dR
einer solchen Antenne beträgt dann etwa dR = 0,54 mm. Die
Radien ri der Kreisringe 31-38 berechnen sich dabei nach
der Formel
Es versteht sich,, daß die Erfindung mit fachmännischem
Können auf vielerlei Art und Weise aus- und weitergebildet
sowie für die unterschiedlichen Anwendungen abgewandelt
werden kann, ohne daß dies hier an dieser Stelle näher
erläutert werden müßte.
So ist es z. B. möglich, auch den Zwischenraum 6 zwischen
dem Ursprung 4 bzw. Brennpunkt 4 und der Kreisringebene 3
mit einem homogenen dielektrischen Material mit εr < 1 oder
einem homogenen magnetischen Material mit µr < 1 auszu
füllen.
Weiterhin ist denkbar, sowohl den Zwischenraum 2 als auch
den Zwischenraum 6 mit dem gleichen (dielektrischen oder
magnetischen) Material auszufüllen bzw. mit unterschied
lichen Materialien auszufüllen, wobei bei letzterem unter
schiedliche dielektrische oder unterschiedliche magnetische
Materialien genommen werden können oder ein dielektrisches
Material in dem einen Zwischenraum mit einem magnetischen
Material in dem anderen Zwischenraum kombiniert werden kann
oder verschiedene oder gleiche Mischungen aus dielektrischen
und/oder magnetischen Materialien für die Zwischenräume
genommen werden können.
Schließlich ist es denkbar, zur Verringerung störender
diffuser Nebenstrahlung die einzelnen Ebenen (die Oberfläche
der metallischen Platte 1, die Kreisringebene 3, gegebenen
falls auch die Oberfläche 7 des den Zwischenraum 6 ausfül
lenden Materials gemäß Fig. 1) leicht gekrümmt auszuführen.
Claims (5)
1. Fresnel′sche Zonenplatte als Reflektor für eine Mikro
wellen-Sende/Empfangsantenne, insbesondere Millimeterwellen-
Sende/Empfangsantenne, zur Umwandlung einer sphärischen
oder zumindest annähernd sphärischen Wellenfront in eine
ebene oder zumindest annähernd ebene Wellenfront oder
umgekehrt, mit alternierenden ersten und zweiten re
flektierenden Zonen, wobei die zweiten reflektierenden
Zonen auf der Oberfläche einer ebenen Metallplatte (1) ausge
bildet sind und die ersten reflektierenden Zonen als ebene
metallische Oberflächen in einer zur Metallplattenober
fläche in einem Abstand dR parallel verlaufenden Ebene (3)
ausgebildet sind, wodurch die zweiten reflektierenden
Zonen bezüglich den ersten reflektierenden, Zonen phasen
verschoben reflektieren, dadurch gekennzeichnet,
- - daß der Zwischenraum (2) zwischen der Metallplatte (1) und der die metallischen Oberflächen enthaltenden Ebene (3) mit einem homogenen dielektrischen Material mit der relativen Dielektrizitätskonstanten εr und/oder mit einem homogenen magnetischen Material mit der relativen Permeabilitätskonstanten µr ausgefüllt ist;
- - daß der Abstand dR gleich oder zumindest annähernd gleich ist einem Viertel der Wellenlänge der Mikrowelle in dem Zwischenraum (2) oder einem ungeradzahligen Vielfachen davon.
2. Fresnel′sche Zonenplatte nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß auch der Zwischenraum (6) zwischen einer
zur Ebene (3) parallelen und den Ursprung (4) bzw. Brennpunkt
(4) der sphärischen oder zumindest annähernd sphärischen
Wellenfront enthaltenden weiteren Ebene (7) ebenfalls mit
einem homogenen dielektrischen Material mit der relativen
Dielektrizitätskonstanten εr und/oder mit einem homogenen
magnetischen Material mit der relativen Permeabilitätskon
stanten µr ausgefüllt ist.
3. Fresnel′sche Zonenplatte nach Anspruch 1 oder
2, dadurch gekennzeichnet, daß ein homogenes dielektrisches
Material mit εr < 1 und/oder ein homogenes magnetisches
Material mit µr < 1 die Zwischenräume (2, 6) ausfüllt.
4. Fresnel′sche Zonenplatte nach Anspruch 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß als dielektrisches Material RT/Duroxid
5880 vorgesehen ist.
5. Fresnel′sche Zonenplatte nach einem der Ansprüche 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten reflektierenden
Zonen als konzentrisch angeordnete Kreisringe (31-38)
ausgebildet sind.
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DE3801301C2 true DE3801301C2 (de) | 1995-11-30 |
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- 1988-01-19 DE DE19883801301 patent/DE3801301C2/de not_active Expired - Fee Related
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8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: TELEFUNKEN SYSTEMTECHNIK GMBH, 7900 ULM, DE |
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8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: DEUTSCHE AEROSPACE AG, 8000 MUENCHEN, DE |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: DAIMLER-BENZ AEROSPACE AKTIENGESELLSCHAFT, 80804 M |
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D2 | Grant after examination | ||
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Owner name: EADS DEUTSCHLAND GMBH, 85521 OTTOBRUNN, DE |
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