DE2806495C2 - Zweireflektorantenne - Google Patents

Zweireflektorantenne

Info

Publication number
DE2806495C2
DE2806495C2 DE19782806495 DE2806495A DE2806495C2 DE 2806495 C2 DE2806495 C2 DE 2806495C2 DE 19782806495 DE19782806495 DE 19782806495 DE 2806495 A DE2806495 A DE 2806495A DE 2806495 C2 DE2806495 C2 DE 2806495C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
reflector
antenna
auxiliary
auxiliary reflector
diaphragms
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19782806495
Other languages
English (en)
Other versions
DE2806495B1 (de
Inventor
Hellmut Dipl.-Ing. 7140 Ludwigsburg Beerner
Silvestre Fermiano Jose De Ing.(Grad.) 7000 Stuttgart Melo
Klaus Dipl.- Ing. 7141 Moeglingen Richter
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Alcatel Lucent Deutschland AG
Original Assignee
Standard Elektrik Lorenz AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Standard Elektrik Lorenz AG filed Critical Standard Elektrik Lorenz AG
Priority to DE19782806495 priority Critical patent/DE2806495C2/de
Priority to NL7901064A priority patent/NL7901064A/xx
Priority to BR7900907A priority patent/BR7900907A/pt
Priority to ES477760A priority patent/ES477760A1/es
Publication of DE2806495B1 publication Critical patent/DE2806495B1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2806495C2 publication Critical patent/DE2806495C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01QANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
    • H01Q17/00Devices for absorbing waves radiated from an antenna; Combinations of such devices with active antenna elements or systems
    • H01Q17/001Devices for absorbing waves radiated from an antenna; Combinations of such devices with active antenna elements or systems for modifying the directional characteristic of an aerial
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01QANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
    • H01Q19/00Combinations of primary active antenna elements and units with secondary devices, e.g. with quasi-optical devices, for giving the antenna a desired directional characteristic
    • H01Q19/02Details
    • H01Q19/021Means for reducing undesirable effects
    • H01Q19/022Means for reducing undesirable effects for reducing the edge scattering of reflectors

Landscapes

  • Aerials With Secondary Devices (AREA)
  • Details Of Aerials (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Zweireflektorantenne wie im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegeben. Eine derartige Antenne ist in »Electronics«, 22. Juni 1962, auf den Seiten 36 bis 40 und in Frequenz/Sonderausgabe, Band 17, 1963, auf Seite 497 unter 2.2 beschrieben.
Dem Buch »Antennen II < von A. Heilmann, Bibliographisches Institut (Hochs· "lultaschenbücherverlag) Mannheim, 1970, ist auf den Seiten 102 bis 10t) zu entnehmen, daß sich das Feld einer solchen Antenne aus folgenden Bestandteilen zusammensetzt:
a) dem primären Feld der Erregerquelle
b) dem am Hilfsreflektor reflektierten und gebeugten Feld und
c) dem am Hauptreflektor reflektierten und gebeugten Feld.
Für viele Anwendungen, z. B. beim Richtfunk, werden hohe Forderungen an die Winkeldämpfung aH (z. B. aw^55 dB bei φ §40°, wobei φ von der Achse aus, auf der die Reflektoren angeordnet sind und die in die Strahlungsrichtung zeigt, gemessen ist) gestellt. Diese Anforderungen sind infolge einer Uberstrahlung am Hilfsreflektor nur schwer zu erfüllen. Diese Uberstrahlung ist einerseits durch die Beugung der Wellen am Rand des Hilfsreflektors und andererseits durch das Strahlungsdiagramm des Erregers bedingt. Das Strahlungsdiagramm des Erregers - z. B. ein konischer Hornstrahler - bestimmt die Strahlungsbelegung des Hilfsreflektors. Diese Strahlungsbelegung nimmt zum Rand hin nach einer durch das Strahlungsdiagramm bedingten Funktion ab und springt nicht - wie es idealerweise der Fall sein sollte - am Rand des Hilfsreflektors plötzlich auf null. Dies ist aus Frequenz/Sonderausgabe, Band 17, 1963, Seite 493, Abschnitt 2.1 .bekannt. Gute Ergebnisse erzielt mail deshalb mit Erregern, deren Slrahiungsdiagramme steile Flanken aufweisen, Was bcispiels* Weise bei Koaxtälstrahlern oder Rillenhörnern der Pail ist. Die Verwendung dieser Strahler ist jedoch teuer und stellt außerdem nur eine Kompromiß-Lösung dar.
Zur Reduzierung der störenden Uberstrahlung (wodurch die Winkeldämpfung verbessert wird), sind weitere Lösungen bekanntgeworden:
- am Rand des Hilfsreflektors ist ein konischer »Kragen« angebracht. Er besteht aus einem > Ring, der den gesamten Rand des Hilfsreflektors
umgibt. Der Ring ist gegen die Hilfsreflektorebene geneigt und zwar in die Richtung, in die die vom Hauptreflektor reflektierten Weilen abgestrahlt werden. Diese Lösung ist im Technical in Report No. 32-214, »A Simple Beamshaping
Device for Cassegrainian Antennas«, von P. D. Potter, Jet Propulsion Laboratory, California Institute of Technology, Pasadena, 31. Januar 1962, beschrieben.
Ii - der öffnungswinkel des Hilfsreflektors ist größer als der öffnungswinkel des Hauptreflektors (DT-AS 1441109).
Bei beiden Lösungen wird die schattenbildende Fläche des Hilfsreflektors vergrößert, was bei Anten-.'i> nen mit D/λ S150 (D ist der Durchmesser des Hauptreflektors, λ ist die Betriebswellenlänge der abgestrahlten elektromagnetischen Wellen) und einer hohen Forderung an die Winkeldämpfung zu einer Gewinnminderung führt.
.»-. Aufgabe
Es ist Aufgabe d^r Erfindung, eine Zweireflektorantenne mit mindestens einer Blende am Hilfsreflektor anzugeben, bei der die durch den Hilfsreflektor verursachte Abschattung kleiner als bei der bekannten in Zweireflektorantenne ist.
Lösung
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt mit den im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen Mitteln. Vorteilhafte Weiterbildungen sind den Unteransprü-(, chen zu entnehmen.
Vorteile
Die neue Zweireflektorantenne ist sehr gut als Richtfunkantenne geeignet, da mar mit ihr eine hohe Winkeldämpfung und einen großen Flächenwiriri kungsgrad erzielt.
Beschreibung
Die Erfindung wird anhand der Zeichnungen beispielsweise naher erläuter. Es zeigt
Fig. 1 einen Schnitt durch eine bekannte Zwcirei, flektorantenne in Strahlausbreitung.srichtung,
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Hiffsreflektor mit angesetzten Blenden einer erfindungsgemäßen Zweireflektorantenne,
Fig. 3 einen Querschnitt durch den Hilfsreflektor ,(i mit angesetzten Blenden, und
Fig 4 bis 6 Ausführungsformen der Blenden.
Anhand der Fig. 1 wird zunächst die Funktionsweise einer bekannten Zweireflektorantenne näher erläutert. Die von einem Erreger 3 abgestrahlte elck-,, tromagnetischc Strahlung gelangt auf einen Hilfsre- flektor 2. wird von dem Hilfsreflektor 2 zu einem Hauptreflcktor 1 reflektiert und von dort in die gewünschte Richtung (Achse 4) abgestrahlt.
In der Fig. 1 sind /ur Erläuterung /wei geomctri-M> sehe Strahlengange gestrichelt eingezeichnet. Die Funktionsweise der Antenne kann jedoch nicht allein anhand der Gesetze der geometrischer! Optik erklärt werden, sondern es müssen wellentheoretische Überlegungen (z, B, Beugung) angestellt werden, auf die f,-, hier jedoch nicht näher eingegangen wird.
Die beiden Reflektoren sind auf einer gemeiiiärnen Achse 4 angeordnet und können eine Vielzahl von Forinen aufweisen. Der Hauptreflektor hat häufig
eine parabolische und der Hilfsreflektor eine hyperbolische Form. In diesem Fall fällt der in Richtung der Wellenausbreitung liegende Brennpunkt Fl des hyperbolischen Hilfsreflektors mit dem Brennpunkt des parabolischen Hauptreflektors zusammen und der Erreger 3 ist im anderen Brennpunkt Fl des Hilfsreflektors angeordnet.
Die Fig. 2 ist eine Draufsicht auf den hyperbolischen Hilfsreflektor 2, an dessen Rand erfindungsgemäß zwei Blenden 5 angebracht sind. In Fig. 2 ist angenommen, daß die beiden Blenden symmetrisch zum Mittelpunkt des rotationssymmetrischen hyperbolischen Hilfsreflektors 2 angeordnet sind. Die beiden Blenden 5 können jedoch auch gleich oder ungleich nach links oder nach rechtr oder in entgegengesetzter Richtung verschoben werden. Je nachdem, welche Form das Strahlungsdiagramm der Zweireflektorantenne haben soll, können auch mehr als zwei Blenden vorgesehen werden.
Besonders gute Ergebnisse erhäk man, wenn die Länge / einer Blende zwischen 1 λ und 5 λ und ihre Breite b (Fig. 3) zwischen 4 λ und 6 λ liegt. Hierbei ist angenommen, daß D/A=150 und die Winkeldämpfung an bei <pi£40° größer oder gleich 55 dB sein soll.
Die in Fig. 2 dargestellten Blenden haben die Form eines Ringsektors. Es können jedoch auch Blenden mit anderen Formen verwendet werden, z. B. rechtekkige (Fig. 4), dreieckförmige (Fig. 5), dreieckförmige mit abgerundeten Kanten (Fig. 5, punktiert) oder unsymmetrische (Fig. 6). Die optimale Blendenform hängt wie ihre Abmessung von den gestellten Anforderungen ab.
In Fig. 3 ist ein Querschnitt (Achse A-A der Draufsicht nach Fig. 2) durch den hyperbolischen Hilfsreflektor 2 dargestellt. Die Blenden sind wie in Fig. 2 mit dem Bezugszeichen 5 gekennzeichnet. Es wird wieder angenommen, daß der Hilfsreflektor rotationssymmetrisch und hyperbolisch ist. In diesem Fall ist durch den Rand des Hilfsreflektors eine :
Ebene E festgelegt. Gegen diese Ebene sind die Blenden 5 um einen Winkel α in Richtung des Hauptroflektors 1 geneigt. Dieser Winkel α liegt mit den oben gemachten (z. B. Winkeldämpfung) Annahmen vorzugsweise zwischen 30° und 55°.
Es ist möglich, die Blenden mit einem Absorptionsmaterial zu belegen. Eiann wird verhindert, daß die störende Strahlung in Richtung des Hauptreflektors reflektiert wird; die Beugungserscheinungen werden nahezu beseitigt und es läßt sich die gewünschte Winkeldämpfung erzielen. Gegenüber der Zweireflektorantenne, voll der die Erfindung ausgeht, hat die Antenne den Vorteil, daß die durch den Hilfsreflektor verursachte Abschattung geringer ist (d. h. der Antennenwirkungsgrad wird größer) und daß keine Energie in den Raum hinter dem Hauptreflektor gestrahlt wird.
Wenn die Blenden nicht mit einem Absorptionsmaterial belegt sind, gibt es zwei Möglichkeiten:
- man wählt den Winkel α so, daß die von den Blenden in den Hauptreflektcr reflektierte Strahlung die vom hyperbolischen Hilfsreflektor zum Hauptreflektor gewünschte reflektierte Strahlung nicht stört, oder
- man wählt den Winkel α und die Abstände so, daß sich die o. a. reflektierten Strahlungen phasenrichtig überlagern. Dadurch kann der Wirkungsgrad der Zweireflektorantenne weiter erhöht werden.
Es ist weiterhin möglich, wie von GEC Telecommunications, Nr. 40, Seite 55, Fig. 9 bekannt, auch an dem Hauptreflektor Blenden anzubringen. Mit diesen Blenden kann jedoch bei praktisch ausführbarer Länge dieser Blenden im wesentlichen nur die Winkeldämpfung im Bei eich φ > 70° und nicht - wie mit der neuen Anordnung der Blenden am Hilfsreflektor - im Bereich φ = 30° bis 60° erhöht werden.
Die Antenne wurde als Sendeantenne besch.ieben. Sie kann jedoch auch als Empfangsantenne verwendet werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Zweireflektorantenne mit einem Hauptreflektor und einem dem Hauptreflektor auf der gleichen Achse gegenüberliegenden Hilfsreflektor, der an seinem Rand eine Blende aufweist und der die von einer Energiequelle kommende elektromagnetische Welle auf den Hauptreflektor reflektiert, dadurch gekennzeichnet, daß nur an einem Teil des Randes des Hilfsreflektors (2) Blenden (5) angebracht sind.
2. Zweireflektorantenne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Blenden (5) in bezug auf die vom Rand des Hilfsreflektors (2) gebildete Ebene (E) zum Hauptreflektor (1) hin geneigt sind.
3. Zweireflektorantenne nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Blenden (5) voraesehen sind.
DE19782806495 1978-02-16 1978-02-16 Zweireflektorantenne Expired DE2806495C2 (de)

Priority Applications (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19782806495 DE2806495C2 (de) 1978-02-16 1978-02-16 Zweireflektorantenne
NL7901064A NL7901064A (nl) 1978-02-16 1979-02-12 Tweereflectorantenne.
BR7900907A BR7900907A (pt) 1978-02-16 1979-02-14 Antena de refletor duplo
ES477760A ES477760A1 (es) 1978-02-16 1979-02-15 Una antena con doble reflector.

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19782806495 DE2806495C2 (de) 1978-02-16 1978-02-16 Zweireflektorantenne

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2806495B1 DE2806495B1 (de) 1979-08-02
DE2806495C2 true DE2806495C2 (de) 1980-04-03

Family

ID=6032089

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19782806495 Expired DE2806495C2 (de) 1978-02-16 1978-02-16 Zweireflektorantenne

Country Status (4)

Country Link
BR (1) BR7900907A (de)
DE (1) DE2806495C2 (de)
ES (1) ES477760A1 (de)
NL (1) NL7901064A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102007046422A1 (de) 2007-09-28 2009-04-09 Melo, Silvestre Fermiano José de Zweireflektorantenne nach dem Cassegrain-Prinzip für sehr kurze elektromagnetische Wellen

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2968848A1 (fr) * 2010-12-14 2012-06-15 Alcatel Lucent Antenne a reflecteur parabolique

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102007046422A1 (de) 2007-09-28 2009-04-09 Melo, Silvestre Fermiano José de Zweireflektorantenne nach dem Cassegrain-Prinzip für sehr kurze elektromagnetische Wellen

Also Published As

Publication number Publication date
DE2806495B1 (de) 1979-08-02
ES477760A1 (es) 1979-07-16
NL7901064A (nl) 1979-08-20
BR7900907A (pt) 1979-09-11

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0817311A2 (de) Erregersystem mit dielektrischem Strahler für eine Parabolreflektorantenne
DE1257227B (de) Cassegrain-Antenne
DE2239228C3 (de) Antenne mit einem torischen Hauptreflektor
DE69330034T2 (de) Wellenleiterlinse und Verfahren zu deren Herstellung
DE2753180A1 (de) Rundstrahlantenne
DE2850492C2 (de) Reflektorantenne mit einer Haupt-Strahlungskeule mitelliptischem Querschnitt
DE2610506A1 (de) Antenne
DE2246650A1 (de) Aplanatische hoechstfrequenzantenne
DE2812903C2 (de) Antenne mit einem Primärstrahler, einem Hauptreflektor und einem zu diesem exzentrischen Hilfsreflektor
DE3325080A1 (de) Rillenhornstrahler
DE1266363B (de) Antenne nach dem Cassegrain-Prinzip
DE2806495C2 (de) Zweireflektorantenne
DE2810483C2 (de) Antenne mit einem Schlitze aufweisenden Speisehohlleiter und einer mit diesem einen Winkel einschließenden Strahlerzeile
DE1441642A1 (de) Antenne mit Parabolreflektor
DE60120909T2 (de) Doppeltreflektor-Antenne mit Ablenker
DE2510574A1 (de) Millimeterwellenantenne
DE2920781A1 (de) Antennenanordnung, insbesondere cassegrain-antennenanordnung
DE2416541B2 (de) Cassegrain-Antenne
DE2444057A1 (de) Dielektrische schutzhaube fuer eine mikrowellenantenne
DE60037563T2 (de) Sektorkeulenantenne mit Streukomponente
DE69506928T2 (de) Mehrstrahlantenne für das gleichzeitige Empfangen/Aussenden gleicher Frequenzsignalen aus/in einer oder mehreren koplanaren Richtungen
DE2828807A1 (de) Anordnung zum loeschen der nebenkeulen einer antenne eines radarsystems
DE1466308C3 (de) Hohlleiterstrahler
EP0822610B1 (de) Reflektorantenne
DE2702677A1 (de) Antennenreflektor fuer konstante richtstrahlbreite

Legal Events

Date Code Title Description
8339 Ceased/non-payment of the annual fee