DE379829C - Vorrichtung und Verfahren zur gleichzeitigen Herstellung einer moeglichst grossen Anzahl von Ringgliedern fuer die Bildung von Ketten oder Kettengeflecht - Google Patents

Vorrichtung und Verfahren zur gleichzeitigen Herstellung einer moeglichst grossen Anzahl von Ringgliedern fuer die Bildung von Ketten oder Kettengeflecht

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DE379829C DEW53011D DEW0053011D DE379829C DE 379829 C DE379829 C DE 379829C DE W53011 D DEW53011 D DE W53011D DE W0053011 D DEW0053011 D DE W0053011D DE 379829 C DE379829 C DE 379829C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21FWORKING OR PROCESSING OF METAL WIRE
    • B21F31/00Making meshed-ring network from wire

Description

  • Vorrichtung und Verfahren zur gleichzeitigen Herstellung einer möglichst großen Anzahl von Ringgliedern für die Bildung von Ketten oder Kettengeflecht. :Die allgemeine Aufgabe, welche durch die Erfindung gelöst wird, ist, die Zahl von Kettengliedbildewerkzeugen, welche in einer einzigen Maschine tätig sind, zu erhöhen und gleichzeitig zu betreiben, um so im äußersten Falle bei der Herstellung von Kettengeflecht die sämtlichen Ringe einer Reihe gleichzeitig zu bilden und einzuhängen. Die Schwierigkeit besteht hierbei in der Herstellung der offenen Ringe, da hierzu bisher Werkzeuge von einem großen Raumbedarf notwendig waren, während die Werkzeuge zum Einschieben der offenen Ringe in das Geflecht und Schließen der Ringe nach der Einschiebung nur einen Raum beanspruchen, der dem Durchmesser des Ringes selbst entspricht.
  • Nach der Erfindung werden hierzu zwei Mittel benutzt, von welchen jedes einzelne eine gewisse Vermehrung der Gliedbildewerkzeuge gestattet, welche jedoch nur in gemeinschaftlicher Anwendung die Herstellung der sämtlichen Ringe gleichzeitig gestatten.
  • Das eine Mittel besteht darin, daß die Glied Bildung in mindestens zwei Reihen hintereinander und gegeneinander versetzten Reihen von Werkzeugen ausgeführt wird, so daß die Werkzeuge der einen Reihe sich seitlich auch über die der anderen Reihe erstrecken können. Das andere Mittel besteht in einer neuen Herstellungsweise des einzelnen Ringes, welche gestattet, den Raumbedarf der Werkzeuge auf ein Mindestmaß einzuschränken, indem die Ringe an dem einen Ende eines Dorns hergestellt, über die Länge des Dorns gestreift und am anderen Ende desselben abgestreift werden. Während'hier die Enden der Dorne, an welchen abgestreift wird, in einer Ebene liegen, ist dies für die Ringbildewerkzeuge am anderen Ende der Dorne nicht notwendig, sie- können treppenartig in verschiedenen Höhen liegen, so daß sie sich auch überschneiden k1>nnen. Außerdem sind bei dieser Herstellung der Ringe auf einem solchen Dorn noch andere Möglichkeiten gegeben, mit einem Mindestmaß von Raum auszukommen, z. B. wenn die Ringe durch Drehung der Dorne und Aufwicklung des Ringdrahtes auf denselben erzeugt werden, ein an sich auch schon bekannter, aber in dieser `'reise noch nicht angewendeter Gedanke.
  • Es sind auch schon Maschinen bekannt (Patent 291245), bei welchen über die ganze Breite eines Kettengeflechts gleichzeitig die sämtlichen vorgebildeten Kettengleider eingehängt und geschlossen werden. Die Bildung der Kettenglieder erfolgt dabei jedoch in einer besonderen Maschine, von welcher aus sie auf Dorne aufgelegt werden, die in die Einhängemaschine einzuführen sind, so das noch nicht der ganze Vorgang selbsttUig ist.
  • Die einzelnen Neuerungen in der Ausbildung der auf diesen Gedanken beruhenden Maschine ergeben sich aus der folgenden Beschreibung.
  • Abb. i und 2 zeigen einen Dorn mit seinen verschiedenen Querschnitten und seiner Befestigung.
  • Abb. 3 bis ii z:@igen den Vorgang der Ringbildung in seinen verschiedenen Stufen.
  • Abb. 12 bis 15 zeigen die Anordnung der Dornreihen mit den Reihen der Gliedbildungsmechanismen in verschiedenen Ansichten und Schnitten.
  • Abb. 16 bis 18 zeigen den Vorgang der Ringabstreifung am unteren Dornende und die Vereinigung zweier Ringreihen zu einer.
  • Abb. =9 bis 21 geben eine schematische Darstellung der Gesamtanordnung der Maschine. Abb. 22 und 23 zeigen die Anordnung der Former in größerem Masstabe.
  • Die Ringbildung am oberen Ende des Dornes erfolgt in zwei Stufen; zuerst wird eine U-förmige Krampe mit geraden Schenkeln gebogen und dann werden die Schenkelenden so weit zusammengebogen, das einerseits eine sichere Führung der vorgebogenen Ringe auf dem Dornschaft ermöglicht wird und anderseits noch eine Fuge offenbleibt, durch welche bei dem Einhängen in das Geflecht die Drahtdicken der beiden Nachbarringe durchtreten können. Zu diesem Zwecke wirken mit dem Dorn ein Former und ein Fuger in verschiedenen wagerechten und senkrechten Bewegungen.
  • Nach Abb. 3 ist der Draht d über die Nase 0 der Nadel N so weit vorgeschoben, das die Drahtlänge bei d' abgeschnitten werden kann. Das geschieht durch die scharfe Kante f 1 des Formers F und dessen Horizontalbewegung in der Pfeilrichtung.
  • Zur Bildung der U-Form ist der Former F in bekannter Weise mit der entsprechenden Hohlform F' und der Nut f' versehen. Diese Hohlform erweitert sich in die schrägen genuteten , Bahnen F2, welche die Biegung des Drahtes d und Einführung in die Hohlform F' bei dem Vorrücken derselben nach Abschneiden des Drahtes erleichtern. Bei dem Vorrücken des Formers aus der Lage der Abb. 3, 4. in die der Abb. 5, 6 wird nach dem Abschneiden des Drahtes derselbe sogleich um die Nase 4a' des Dornes herumgelegt.
  • Die Nase n- wird dabei gegen den durch den Former ausgeübten Druck durch Anliegen ihrer Rückseite an dem Fuger H gestützt. Nun bewegen sich Former F und Fuger H zusammen nach unten (Abb. 7), dann bewegt sich Former F wagerecht weiter nach links in die Stellung der Abb. 8 - und g. Dadurch wird der in U-Form gebogene, in die Nut f2 aufgenommene Draht von der Nase n' des Dornes um den Dornschaft N herumgelegt, so das der entstandene, noch nicht ganz geschlossene Ring sich nunmehr selbst auf dem Dornschaft führen kann. Die Offene Fuge streift sich alsbald über eine Rippe r1° des Dornschaftes.
  • Durch die senkrechte Verschiebung des Fugers F wird gleichzeitig der bei dem vorigen Gang der Maschine fertig gewordene Ring d" durch die Unterfläche des Formers oder die Kanten der Hohlform F' ein Stück weiter nach unten auf dem Dorn fortgeschoben, so das er sich an den fertigen Ringstapel anschließt und 3iesen dann um eine Drahtdicke nach unten weiter drückt und dadurch den untersten Ring von dem Ende n3 des Dornes N abstreift (Abb. ii). Damit ist ein Arbeitsgang vollendet. Nun folgt eine wagerechte Rückwärtsbewegung des Formers F nach rechts (Abb. io), welche ihn von dem Ring auf dem Dorn abhebt, so das dieser vollständig aus der Nut f= heraustritt. Gleichzeitig hebt sich der Ring aus der Nut lt des Fugers H dadurch, das der Dorn N sich unter Federdruck um sein unteres Ende ein Stück weit nach rechts dreht. Zu diesem Zweck sind die Dorne mit ihrem unteren Ende nebeneinander in einer Schiene 0 (Abb. 15) eingelassen, die sich unter dem Zug der Feder ns um die Zapfen nj drehen kann. Zum Einlassen in die Schiene n4 erhält die Rippe n2 eine seitliche Erweiterung n3. Nun sind Former und Fuger von dem Ring frei und können mit einer senkrechten Schlußbewegung nach oben in die Anfangslage zurückgehen.
  • Die Dorne N sind in zwei Reihen hintereinander so angeordnet, das die Dorne der einen Reihe auf den Zwischenräumen der Dorne der anderen Reihe stehen (Abb. 14 und 15). Ihre unteren Enden liegen in einer Wagrechtebene unmittelbar über der Platte T, während ihre oberen Enden in verschiedenen W ägrechtebenen liegend eine zweiseitige Treppe bilden. Aus Abb. 13, 15 und 23 geht auch die entsprechend abgetreppte Anordnung der Fuger und Former hervor. Die Fuger H sind als :Nasen ausgebildet, welche von einem Block Hl herabhängen, der mit den zwei seitlichen Beinen H2 auf der senkrecht beweglichen Platte S'- steht und brückenartig über den Formern schwebt. Die ebenfalls zu einem massiven Block vereinigten Former F stehen auf einer in den Führungen S2 der Platte S1 wagrecht beweglichen Schlittenplatte S, so daß die gemeinsame Senkrechtbewegung von Former und Fuger durch Hebung und Senkung der Platte S' und die Wagrechtbewegung der Former F durch Verschiebung der Platte S ermöglicht werden. Die Bohrungen zur Führung des Drahtes sind in dem Fugerblock Hl angebracht.
  • Die Abb. 16 bis 18 zeigen die Vorgänge am unteren Ende der Dorne. Die von den Dornen abgestreiften Ringe fallen in die durch die Rippen il gebildeten Nuten t auf der Platte T. In diesen Nuten bewegt sich eine Reihe flacher Schieber t2, die an der Querschiene t3 sitzen und dazu dienen, die in der Läge der Abb. =7 abgestreiften Ringe in die Lage der Abb. 18 zu bringen und dann in die punktierte Lage in die gegenüberstehenden Glieder der letzten Reihe des Kettengeflechtes einzuhängen. Die weitere Behandlung kann dann nach Patent 291245 erfolgen.
  • Aus Abb. xg bis 21 geht der Gesamtaufbau in Seitenansicht, Aufsicht und Vorderansicht hervor. Die dieFuger H und die FormerF unter Vermittlung des Schlittens S tragende Platte S1 ist drehbar um die Zapfen b angebracht und wird von den Exzentern b1 aus durch Vermittelung der Hebel b2, die an den Zapfen b3 anfassen, auf und ab bewegt. Der die Former F tragende Schlitten S erhält seine Wagrechtbewegung von dem Exzenter s aus durch Vermittelung des Armes s1 und der Schubstange s2. Die Platte T ist unterhalb der Platte B aufgehängt.
  • Die sämtlichen Former F sind derart zu einer Treppe vereinigt, daß sie unmittelbar übereinanderliegen und sich so weit überschneiden, daß die in der Zeichnung linken freien Seitenflächen f3 (Abb. 22, 23) der jeweils oberen Treppenstufen ziemlich dicht an den Hohlraum des Formers der unteren Stufe heruntertreten und ebenso die Seitenflächen f4 (in der Zeichnung rechts) der unteren Stufe an den Hohlraum der oberen oder an die Dornoberfläche.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE z. Vorrichtung zur gleichzeitigen Herstellung einer möglichst großen Anzahl von Ringgliedern für die Bildung von Ketten oder Kettengeflecht, dadurch gekennzeichnet, daß die Dorne, um welche die Glieder gebildet werden, in mehreren Reihen derart angeordnet sind, daß die Dorne der verschiedenen Reihen gegeneinander versetzt sind, so daß die Gliedbildewerkzeuge für die einzelnen Reihen sich ohne Schwierigkeit anordnen lassen.
  2. 2. Verfahren .zur Herstellung von Ringgliedern, im besonderen zur Herstellung möglichst vieler Ringglieder zum gleichzeitigen Einhängen in ein Kettengeflecht, dadurch gekennzeichnet, daß die offenen Glieder an dem einen Ende eines Dorns durch Umbiegen um denselben hergestellt, längs des Dornes verschoben und von dem anderen Ende abgestreift und der Einhängestelle zugeführt werden.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch z und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Dornende (n1) einen größeren Querschnitt besitzt als der Schaftteil, so daß der Draht zuerst U-förmig um das obere Dornende gebogen und nach Verschiebung auf den Schaftteil um diesen zu einem nicht ganz geschlossenen Ring weiter gebogen werden kann.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Dornenden treppenartig angeordnet sind, so daß die in entsprechender Treppenanordnung liegenden Gliedbildewerkzeuge sich überschneiden können.
  5. 5. Dorn zur Bildung der Glieder und Aufstapelung nach Anspruch z bis 4, gekennzeichnet durch eine Rippe (n2) zur Führung der offenen Ringglieder mit einer Erweiterung (n3) am unteren Dornende, die eine Verbindung mit einer Schiene (n4) und das Vorbeigleiten der Ringglieder an dieser gestattet.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch die Anordnung zweier Dornreihen hintereinander, deren obere Enden in nach zwei Seiten symmetrisch abgetreppten Ebenen liegen.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 4 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die eine aus den Formern (F) bestehende Gruppe der treppenförmig angeordneten Ringbildewerkzeuge auf einem wagrechten Schlitten (S) steht, während die zweite aus den Fugern (H) bestehende Gruppe auf einer auf und ab beweglichen, den Schlitten (S) tragenden Platte (S1) gelagert ist, die erstere brücken- i artig übergreift und die einzelnen Fuger so in Aussparungen führt, daß die seitlichen Flächen der Fuger mit den anliegenden Flächen der Former scherenartig zusammenwirken und ein Abschneiden des Drahtes bewirken.
DEW53011D 1919-07-22 1919-07-22 Vorrichtung und Verfahren zur gleichzeitigen Herstellung einer moeglichst grossen Anzahl von Ringgliedern fuer die Bildung von Ketten oder Kettengeflecht Expired DE379829C (de)

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