DE379007C - Begichtungseinrichtung fuer Hochoefen, Schmelzoefen u. dgl. - Google Patents

Begichtungseinrichtung fuer Hochoefen, Schmelzoefen u. dgl.

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DE379007C
DE379007C DEC23908D DEC0023908D DE379007C DE 379007 C DE379007 C DE 379007C DE C23908 D DEC23908 D DE C23908D DE C0023908 D DEC0023908 D DE C0023908D DE 379007 C DE379007 C DE 379007C
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21BMANUFACTURE OF IRON OR STEEL
    • C21B7/00Blast furnaces
    • C21B7/18Bell-and-hopper arrangements

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Load-Engaging Elements For Cranes (AREA)

Description

  • Begichtungseinrichtung für Hochöfen, Schmelzöfen u. dgl. Zum Begichten von Hochöfen, Schmelzöfen u. dgl. dienen heute vorwiegend Aufzüge, insbesondere Schrägaufzüge. Diese Einrichtungen mit ihren Hubseilen, Laufkatzen, Seiltrommeln, Seilscheiben, fahrbaren Gegengewichten usw. sind bei hohen Anlagekosten eine Quelle zahlreicher Betriebsstörungen und Unfälle, sind wenig wirtschaftlich im Betrieb und setzen der Nutzlast ziemlich enge Grenzen. Hierbei spielt auch die Abhängigkeit vom Ofengerüst eine Rolle, die auch in anderer Beziehung nachteilig ist.
  • Gemäß der Erfindung wird eine bedeutende Vereinfachung und Verbilligung der Anlage unter Erhöhung der Wirtschaftlichkeit und Sicherheit des Betriebes bei gleichzeitiger Ermöglichung einer beliebigen gefahrlosen Steigerung der Nutzlast dadurch erreicht, daß ein Schwenkkran mit in senkrechter Ebene schwingbarem Ausleger verwendet wird, dessen Ausleger die Beschickungsgefäße von der Hüttensohle, dem Zubringerwagen o. dgl. durch seine Schwingbewegung unmittelbar auf die Ofengicht befördert.
  • Es ist bereits vorgeschlagen worden, die Katze eines Schrägaufzuges mit einem in senkrechter Ebene schwenkbaren Ausleger auszustatten, der das Fördergefäß bei niedergefahrener Katze aufnimmt, um es bei hochgefahrener Katze durch eine senkrechte Schwenkbewegung auf die Gicht abzusetzen. Gegenüber dieser Einrichtung, die alle oben festgestellten Nachteile der Aufzüge aufweist, besteht das Wesentliche des Erfindungsgedankens darin, daß der Ausleger lediglich durch eine Schwenkbewegung, ohne Zuhilfenahme eines Aufzuges, die Last von der Aufnahmestelle auf die Gicht befördert.
  • Auf der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Abb. r zeigt die Gesamtanordnung in der Seitenansicht, Abb. 2 im Grundriß, Abb.3 und 4. veranschaulichen in gleicher Weise eine andere Art der Anordnung der Zubringeranlage, während die Abb.5 bis zo Einzelheiten darstellen.
  • Im Gerüst b (Abb. r) ist der um eine wagerechte Achse drehbare Ausleger a gelagert, der seinen Antrieb durch einen an ihm befestigten Zahnkranz c erhält, der unter Zwischenschaltung eines Schnecken- und Zahnradgetriebes mit dem Motor z, in Verbindung steht. In einer rückwärtigen Verlängerung des Auslegers ist ein Gegengewicht d zum Ausgleich etwa der Hälfte der :Nutzlast angeordnet. Das Ende a1 des Auslegers a, das mit dem übrigen Teile des Auslegers einen stumpfen Winkel bildet, so daß es in der Aufnahmestellung i und der Absetzstellung 4. (Abb. i) annähernd wagerecht liegt, ist als offener Rahmen ausgebildet. In diesem hängt an einer am äußeren Ende in den beiden Seitenteilen drehbar gelagerten Achse s (Abb. 5, 6, 7) mittels Hängeschienen 14 der Haken 13, so daß die Hängevorrichtung mit dem vom Haken 13 aufgenommenen Fördergefäß 15 bei der Schwenkbewegung des Auslegers durch die Öffnung des Rahmens a1 hindurchgeht. Mit zwei auf der Achse s drehbaren symmetrisch angeordneten Hohlachsen i(> sind je eine Scheibe 7 und 8 fest verbunden. Neben den Scheiben 7 sind ferner zwei gleich große Scheiben 5 am Ausleger befestigt. Auf den Scheiben 5 und 7 sind vier an einem Deckel q für den Beschickungskübel 15 angreifende Ketten o. dgl. -, z bzw. 6, 6 befestigt, während an den Scheiben 8 Zugorgane 9 (Abb. io) angreifen, deren andere Enden auf am "Traggestell b befestigten Scheiben io befestigt sind. Bei der Bewegung des Auslegers aus der Stellung .I, in der der Deckel q auf dem Kübel aufsitzt, über die Stellungen 3, 2 (Abb. i) in die Stellung i wickeln sich die Ketten z auf die festen Scheiben 5 um einen Umfangswinkel auf, der dem Ausschlagwinkel des Auslegers entspricht, d. h. um etwa i8o °, so daß sich die herabhängenden Teile der Ketten z um einen halben Scheibenumfang verkürzen. Gleichzeitig würden sich die Ketten 6 um das gleiche Maß von den Scheiben 7 abrollen, weil sie in entgegengesetzter Richtung um diese geschlungen sind. Da jedoch die an den Scheiben 8 angreifenden Zugorgane sich gleichzeitig auf die Scheiben io, die doppelten Durchmesser besitzen, um den doppelten Betrag aufwickeln, ergibt sich als Resultat eine Verkürzung um diesen Betrag abzüglich der Länge, die die Scheiben 7 für sich allein freigeben würden, also um einen halben Umfang dieser Scheiben, d. h. da diese den gleichen Durchmesser wie die Scheiben 5 besitzen, um das gleiche Maß, um das auch die Ketten verkürzt werden, so daß der Deckel sich parallel abhebt. Der umgekehrte Vorgang vollzieht sich bei der Förderbewegung. Es wird also durch die beschriebene Anordnung erreicht, daß der Deckel q sich bei Bewegung des Auslegers aus der Absetzstellung 4 in die Aufnahmestellung i vom Förderkübel abhebt, so daß dieser ungehindert abgehängt und ein neuer Kübel angehängt werden kann, während er sich auf dem Wege zur Gicht auf den Kübel niedersenkt, so daß dieser während der Entleerung in der erforderlichen `'eise verschlossen ist.
  • Die Zugorgane 9 könnte man unter Umständen auch über die Rollen 7 leiten und mit den Aufhängeorganen 6 vereinigen. Die Darstellung der Abb. io würde dieser Anordnung entsprechen. Dabei ließe sich eine Berührung der beiden Zugorgane 6 und 9 an der Kreuzungsstelle durch Ausstattung der Scheiben 7 mit einer schraubenföimigen Führungsnut vermeiden.
  • Zur Aufhängung des Kübels 15 selbst dient in der bei der Kübelbegichtung bekannten Art eine an seinem zum Zwecke der Entleerung senkbaren Boden y angreifende Stange v, die durch eine Führung 17 im Kübel geht und am oberen Ende eine Öse zum Einhängen des Hakens 13 besitzt. Hat sich der Kübel 15 auf die Gicht aufgesetzt, so senkt sich bei der Schlußbewegung des Auslegers der Boden r, so daß der Inhalt des Kübels sich in den Ofen entleeren kann. Bei dieser Schlußbewegung beschreiben natürlich die Aufhängepunkte der den Haken tragenden Schienen 14 einen Kreisbogen, während andererseits die gerade geführte Stange v sich senkrecht verschieben muß. Um dabei Klemmungen zu vermeiden, ist Vorsorge getroffen, daß der von den Schienen 1.1 getragene Aufhängezapfen des Hakens ebenfalls eine senkrechte Bewegung ausführt. Zu diesem Zwecke ist zwischen den beiden Schienen 14. auf der Achse s ein Arm t gelagert, der an einem durch die Schienen gehenden Anschlagbolzen 18 anliegt. Ein ebenfalls auf der Achse s befestigter Hebel zc steht durch Zugorgan i9, Hebel 2o und Zugorgan 2i (Abb. 8) mit einem auf der Drehachse des Auslegers lose gelagerten Hebel .x in Verbindung, der bei der dem Senken des Bodens r entsprechenden Schlußbewegung des Auslegers auf einen festen Anschlag y des Gerüstes b trifft und dadurch einen Ausschlag des Armes t. nach rechts (Abb. 9) erzeugt, der bei geeigneter Wahl der Hebellängen den der Kreisbogenbewegung des Auslegers entsprechenden entgegengesetzten Ausschlag ausgleicht.
  • Eine Hakensicherung 22 beliebiger bekannter Art dient dazu, ein Aushängen des Hakens aus der Öse der Stange P beim Senken des Bodens, das vielleicht einem gewissen Widerstand begegnen kann, zu verhüten.
  • An der Achse s ist schließlich ein Sicherheitsgehänge k aufgehängt, das den Kübel gegen Absturz sichert und das bei Annäherung an die Aufnahmestelle durch einen Anschlag i und bei Annäherung an die Gicht durch am Ofengerüst angebrachte Kurven abgelenkt wird. Dieses Gehänge gehört jedoch nicht zum Gegenstand der vorliegenden Erfindung.
  • Zum Zubringen der gefüllten Kübel zur Aufnahmestelle g aus den Erzbunkern e kann eine Laufkatze f (Abb. i und 2) dienen, die sie von den auf den Erzgleisen l stehenden Wagen abhebt und auf einen auf dem Gleis k stehenden leeren Zubringerwagen absetzt. k ist das Koksgleis, auf dem die mit Koks gefüllten Kübel herangeschafft werden. Um das Arbeiten des Auslegers und der Katze unabhängig voneinander zu machen, kann die Katzenlaufbahn m auch in die in Abb. 2 durch gestrichelte Linien angedeutete Lage ml gebracht 'werden. Man kann sie in diesem Falle bis zum Ofen hin verlängern; auch kann man dann die Katze zum Greifen zweier Kübel einrichten, so daß sie vom Zubringerwagen den durch den Ausleger abgesetzten leeren Kübel abnehmen und den vollen Kübel auf ihn absetzen kann.
  • Um mehrere Ofen mit einem Ausleger bedienen zu können, kann man das Gerüst b auf Schienen n (Abb. 2) verfahrbar machen. Der gleiche Zweck läßt sich, wenn zwei Ofen nahe beieinander liegen, evtl. auch schon dadurch erreichen, daß man den Schwenkkran in ihrer Mittellinie aufstellt und drehbar macht, so daß er mit der senkrechten Schwingungsebene des Auslegers auf jeden Ofen eingestellt werden kann. Ferner kann man, wenn man mehrere Aufnahmestellen ausschließlich mit dem Ausleger bedienen will, das Gerüst auch in Richtung der Pfeile o, o1 fahrbar machen. Die Katzenlaufbahn ist dann entbehrlich. Schließlich kann man auch im vorderen Teile des Auslegers eine Laufkatze anordnen, vermöge deren man zwei Aufnahmestellen bedienen kann.
  • Abb: 3 und. zeigen eine eigenartige, durch die senkrechte Kreisbewegung des Auslegers ermöglichte Anordnung zweier Aufnahmestellen. Hier sind zwei Zubringergleise k und p nebeneinander in verschiedener Höhenlage angeordnet, was an sich bekannt ist, im vorliegenden Falle aber so erfolgt, daß sie entsprechend dem vom Auslegerende beschriebenen Kreisbogen zueinander liegen, so daß bei der Auslegerstellung i eine Abnahme vom Koksgleis k, bei der Auslegerstellung ii eine Abnahme vom tiefer liegenden Erzgleis P erfolgen kann. :Dieses ist hier durch Weichen mit den Erzbunkergleisen l verbunden. Gegebenenfalls könnte man den Erzbunker auch in der in gestrichelten Linien dargestellten Lage e1 anordnen, um die Gleisführung zu vereinfachen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Begichtungseinrichtung für Hochöfen, Schmelzöfen u. dgl. mittels eines in senkrechter Ebene schwingbaren Schwenkkranes, dadurch gekennzeichnet, daß der ortsfest oder verfahrbar eingerichtete Ausleger die Beschickungsgefäße ohne Zuhilfenahme eines Vertikal- oder Schrägaufzuges von der Hüttensohle, dem Zubringerwagen o. dgl. aufnimmt und sie unmittelbar auf die Ofengicht befördert bzw. aufsetzt. z. BegicbtungseinrichtungnachAnspruchi, bei der das Beschickungsgefäß mittels einer am senkbarenBodenangreifendenStange aufgehängt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die nach Aufsetzen des Gefäßes erfolgende Schlußbewegung des Auslegers das Senken des Deckels bewirkt. 3. Begichtungseinrichtung nach Anspruch2, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufhängehaken unter dem Einfluß eines Steuergetriebes steht, das bei der dem Senken des Gefäßbodens entsprechenden Schlußbewegung des Auslegers derart zur Wirkung kommt, daß der Aufhängepunkt trotz der Kreisbewegung des Auslegerendes sich geradlinig abwärts bewegt. q.. Begichtungseinrichtungnach Anspruch3, gekennzeichnet durch einen auf den Haken wirkenden Arm (t), der durch ein Gestänge mit einem Hebel (x) verbunden ist, der am Ende der Förderbewegung des Auslegers auf einen festen Anschlag (y) trifft. 5. Begichtungseinrichtung nachAnspruchi, dadurch gekennzeichnet, daß der. Ausleger einen Verschlußdeckel für das Beschickungsgefäß trägt, der in Abhängigkeit von der Schwingbewegung des Auslegers derart be-,vegt wird, daß er in der Aufnahmestellung des Auslegers gehoben und in der Absetzstellung des Auslegers gesenkt ist. 6. Begichtungseinrichtung nach Anspruch5, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel an Zugmitteln (z, 6) aufgehängt ist, die beim Heben eines Gefäßes entsprechend der Schwenkbewegung des Auslegers von an diesem gelagerten Scheiben (5, 7) ablaufen, auf die sie beim Zurückgehen des Auslegers aufgewickelt werden. 7. Begichtungseinrichtung nach Anspruch 5 und 6, gekennzeichnet 'durch am Ausleger befestigte Scheiben (5) zum Auf- und Abrollen der Deckelaufhängemittel (z). B. Begichtungseinrichtung nachAnspruch5 und 6, gekennzeichnet durch am Ausleger drehbar gelagerte Scheiben (7) zum Aufnehmen und Nachlassen der Deckelaufhängemittel (6) und am Traggerüst befestigte Scheiben (zo), die auf die Scheiben (7), zweckmäßig mittels auf gleicher Achse mit ihnen sitzender Scheiben (8), durch auf ihnen sich aufrollende Zugmittel (9) einwirken. g. Begichtungseinrichtung nach Anspruch i mit mehreren nebeneinander in verschiedener Höhenlage angeordneten Zubringerstellen, dadurch gekennzeichnet, daß die Zubringerstellen (k, P ; Abb. 3) entsprechend dem vom Auslegerende beschriebenen Kreisbogen angeordnet sind.
DEC23908D 1913-09-30 1913-09-30 Begichtungseinrichtung fuer Hochoefen, Schmelzoefen u. dgl. Expired DE379007C (de)

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