DE3788198T2 - Dosierungs- und Probenpipette;Verfahren und Vorrichtung für deren Kalibrieren. - Google Patents

Dosierungs- und Probenpipette;Verfahren und Vorrichtung für deren Kalibrieren.

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Eichen einer Entnahme- und Dosierpipette sowie eine Pipette, die das erfindungsgemäße Verfahren vollständig automatisch durchzuführen erlaubt.
  • Entnahme- und Dosierpipetten, die gegenwärtig im Handel sind und in Fig. 1 dargestellt sind, umfassen einen Pipettenkörper 1, der das Entnahmevolumen anzeigen kann. Das Entnahmevolumen ist durch einen im Pipettenkörper beweglichen und durch eine mittlere Stange 5 und eine Rückstellfeder 6 betätigten Kolben bestimmt. Eine axiale Stellschraube 2 steht mit den Anzeigeeinrichtungen 20 für das Entnahmevolumen in Eingriff, wobei die Stellschraube fest an einem Rändelknopf 3 angebracht ist, der es erlaubt, den Hub des Kolbens im Pipettenkörper einzustellen. Die mittlere Stange 5 und der Kolben kommen unter der Wirkung der Rückstellfeder in die Ruhelage beim Anschlag an einem in seiner Position einstellbaren Anschlag 70 am Ende des Rändelknopfes 3, so daß der Hub der zentralen Stange 5 und des Kolbens und folglich das Entnahmevolumen auf Null gestellt werden können.
  • Eine derartige Pipette hat sich vom Standpunkt der Zuverlässigkeit der Verwendung sowie der Genauigkeit wiederholter Messungen und Dosierungen bis zum heutigen Tag als vollständig zufriedenstellend erwiesen.
  • Bevor eine derartige Vorrichtung jedoch in den Handel gebracht wird, ist es notwendig, eine Eichung auf die Maßeinheit zu bewirken, wobei diese Eichung tatsächlich in einer Einstellung oder Regulieren des Entnahmevolumens auf Null besteht.
  • Aufgrund des Aufbaus, der dem System zum Einstellen oder Regulieren des Entnahmevolumens auf Null eigen ist, können die Arbeitsvorgänge der im vorhergehenden genannten Eichung fast nur im wesentlichen von Hand ausgeführt werden und impliziert die Herstellung derartiger Pipetten im industriellen Maßstab, bevor dieser auf den Markt gebracht werden, den Einsatz einer Kalibrierstation, was im Hinblick auf eine ausreichende Produktivität arbeits- und materialaufwendig ist. Im übrigen erlaubt es von Haus aus eine Durchführung der genannten Eichung von Hand aus nicht, Fehler oder Mängel bei der Einstellung oder der Kalibrierung aus zuschließen, da der menschliche Einflußfaktor gerade unvermeidlich eine Quelle für Fehler und Ungenauigkeiten darstellt, so daß die Verringerung derartiger Fehler, beispielsweise zusätzlich statistische Kontrollarbeitsvorgänge oder dementsprechende Arbeitsvorgänge notwendig macht.
  • Die vorliegende Erfindung hat zum Ziel, den genannten Mängeln dadurch abzuhelfen, daß ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Eichen einer Entnahme- und Dosierpipette sowie eine Pipette geschaffen werden, die sich insbesondere für eine vollständig automatisierte Eichung eignet.
  • Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Eichen einer Entnahme- und Dosierpipette zu schaffen, bei denen ein menschlicher Eingriff im wesentlichen ausgeschlossen ist, wobei das Verfahren mittels der Vorrichtung, die Gegenstand der Erfindung ist, automatisch durchführbar sein soll.
  • Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist es gleichfalls, ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Eichen einer Entnahme- und Dosierpipette zu schaffen, die es erlauben, eine sehr große Genauigkeit und eine sehr große Homogenität der Eichung bei erheblichen Mengen an Pipetten zu erzielen, die dem Verfahren unterworfen werden.
  • Die Pipette, die Gegenstand der Erfindung ist, ist durch den Anspruch 1 bestimmt.
  • Das Verfahren und die Vorrichtung zum Eichen einer derartigen Entnahme- und Dosierpipette, die Gegenstand der Erfindung ist, sind durch die Ansprüche 2 und 6 bestimmt.
  • Die Erfindung wird weiter verständlich aus der folgenden Beschreibung und der Betrachtung der zugehörigen Zeichnungen, in denen
  • Fig. 1 in einer Schnittansicht längs einer longitudinalen Symmetrieebene eine bekannte Entnahme- und Dosierpipette zeigt,
  • Fig. 2a eine Schnittansicht längs der longitudinalen Symmetrieebene einer Entnahme- und Dosierpipette gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt,
  • Fig. 2b eine Teilansicht von Fig. 2a zeigt,
  • Fig. 3 eine schematische Darstellung des Eichverfahrens ist, das Gegenstand der Erfindung ist,
  • Fig. 4 eine schematische Schnittansicht zeigt, die eine Kalibriereinrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung darstellt.
  • Im folgenden wird anhand der Fig. 2a eine Entnahme- und Dosierpipette beschrieben, die dem Gegenstand der Erfindung entspricht.
  • Wie es in der genannten Figur dargestellt ist, umfaßt die Entnahme- und Dosierpipette, die Gegenstand der Erfindung ist, in einer der bekannten Pipette, die in Fig. 1 dargestellt ist, analogen Weise, einen Pipettenkörper 1 zum Anzeigen des Entnahmevolumens, eine Stellschraube 2, die mit den Anzeigeeinrichtungen für das Entnahmevolumen in Eingriff steht, wobei die Stellschraube fest an einem Rändelknopf 3 angebracht ist, um das Volumen einer Entnahmekammer einstellen zu können, die von einem Kolben gebildet wird, der über eine zentrale Stange 5 betätigt wird. Der Kolben 4 ist im Pipettenkörper 1 über die Wirkung der zentralen Stange und die Reaktion einer Rückstellfeder 6 bewegbar.
  • Die zentrale Stange kommt unter der Reaktion der Rückstellfeder 6 zum Anschlag auf der Höhe des Endes der Stellschraube 2, die den Rändelknopf 3 aufweist. Der Anschlag wird von einer Bremsschraube zum Einstellen des Volumens der Entnahmekammer auf Null gebildet. Diese Bremsschraube ist in ihrer Verschiebungsposition bezüglich des Endes der Stellschraube 2 und des Rändelknopfes 3 durch eine Drehbewegung einstellbar.
  • Die Bremsschraube umfaßt ein Gewindeelement 70, das in ein Innengewinde eingreift, das in einem Aufnahmesitz des Rändelknopfes 3 vorgesehen ist. Ein Reibelement 71, das eine Bremse an der Wand des Aufnahmesitzes bildet, ist gleichfalls vorgesehen.
  • Es sind weiterhin mechanische Einrichtungen 72 an der Außenfläche des Gewindeelementes 70, nämlich der Außenfläche vorgesehen, die senkrecht zur Achse Δ der mechanischen Einrichtungen des eine Spindel bildenden Gewindeelementes verläuft, die gleichzeitig die Längsachse des Pipettenkörpers ist.
  • Wie es in Fig. 2b dargestellt ist, bestehen somit die mechanischen Einrichtungen 72, die in der Außenfläche des Gewindeelementes 70, d. h. der Fläche angeordnet sind, die senkrecht zur Achse der mechanischen Einrichtungen des Gewindeelementes 70 liegt, aus mehreren Bohrungen, die beispielsweise längs eines Kreises in der genannten Außenfläche vorgesehen sind. Diese Bohrungen sind dazu bestimmt, die Einstellbremsschraube 70, 71 mittels eines speziell daran angepaßten Werkzeuges mitzunehmen, was später beschrieben wird.
  • Das Reibelement 71, das eine Bremse bildet, kann weiterhin vorzugsweise zwischen der Außenfläche des Gewindeelementes, das die genannten mechanischen Einrichtungen 72 umfaßt, und einem Gewinde vorgesehen sein, das dazu bestimmt ist, in das Innengewinde des Aufnahmesitzes des Rändelknopfes 3 einzugreifen, wie es im Vorhergehenden beschrieben wurde. Das Reibelement 71 kann vorzugsweise aus einem Ring, beispielsweise aus Gummi, oder einem Ring aus einem biegsamen Material bestehen, der das Gewindeelement bezüglich des Rändelknopfes 3 blockiert, wenn ein Drehmoment fehlt, das auf das Gewindeelement 70 einwirkt.
  • Im folgenden wird anhand der Fig. 3 ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Verfahrens zum Eichen einer Entnahme- und Dosierpipette gemäß der Erfindung beschrieben.
  • Bevor das Verfahren, das Gegenstand der Erfindung ist, beschrieben wird, wird zuallererst die Funktionsweise einer Pipette, wie sie in Fig. 2a beispielsweise dargestellt ist, in Erinnerung gerufen.
  • Die Betätigung des Rändelknopfes 3 durch die Bedienungsperson erlaubt es dieser, den Hub der mittleren Stange 5 und des Kolbens (nicht dargestellt) einzustellen, und ist bestimmend für die Wahl des Entnahmevolumens, das durch den Hub des Kolbens im Pipettenkörper 1 bestimmt ist, wobei dieser Hub zwischen der Ruheposition des Kolbens und dem nicht dargestellten Ende des Pipettenkörpers 1 liegt. Die Einstellung des Hubes des Kolbens und der mittleren Stange 5 wird somit durch ein Schrauben der Stellschraube 2 mittels des Rändelknopfs 3 bezüglich des Pipettenkörpers 1 bewirkt, wobei die Anordnung, die aus dem Rändelknopf 3, der Stellschraube 2, der mittleren Stange 5 und dem Kolben besteht, sich entlang der Längssymmetrieachse der Pipette verschiebt. Überdies greift die Stellschraube 2 in die Einrichtungen zum Anzeigen des Entnahmevolumens ein, welches Volumen direkt in einem Fenster angezeigt wird, das im Pipettenkörper ausgespart ist. Es versteht sich somit, daß die Einstellung des Entnahmevolumens auf Null dadurch erzielt werden kann, daß die relative Position des Gewindeelementes 70, das in seiner Position einstellbar ist, bezüglich des Rändelknopfes 3 oder der Stellschraube 2 eingestellt wird. Die Wahl und die Anzeige des Entnahmevolumens können durch die Bedienungsperson erfolgen, wie es im Vorhergehenden beschrieben wurde, die Bedienungsperson kann dann die mittlere Stange 5 über den Druckknopf 50 betätigen, um den in Fig. 1 nicht dargestellten Kolben in der unteren Anschlagposition anzuordnen. Die Rückstellfeder 6 erlaubt es dann, wenn die Druckbelastung am Druckknopf 5 durch die Bedienungsperson abgenommen ist, die Anordnung aus dem Kolben und der mittleren Stange 5 in ihre Anfangsposition zurückzuführen, wodurch die Auf- oder Entnahme einer bestimmten Menge der zu dosierenden Substanz bewirkt wird.
  • Gemäß eines Aspektes des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht dieses als erstes darin, das Volumen der Entnahmekammer mittels des Rändelknopfes 3 auf Null einzustellen, woraufhin die Bremsstellschraube 70, 71 betätigt wird, um den Hub des Kolbens im wesentlichen gleich Null zu machen. Aus der Darstellung von Fig. 3 ergibt sich, daß zum Einstellen des mit VO bezeichneten Entnahmevolumens mittels des Rändelknopfes 3 die Einstellung der Bremsstellschraube 70, 71 in ihrer Position längs der Längsachse Δ des Pipettenkörpers in der Tat einer Einstellung der Position des Anschlages der Anordnung entspricht, die aus der mittleren Stange 5 und dem Kolben besteht, so daß tatsächlich eine effektive Einstellung des Entnahmevolumens VP zwischen VO + M für eine extrem vorstehende Position der Bremsschraube 70, 71 bezüglich des Rändelknopfes 3, das in Fig. 3 mit VO + M bezeichnet ist, und einem minimalen Entnahmevolumen VO - m möglich ist, das der Position m der Bremsschraube 70, 71 entspricht, wenn diese maximal in der Aufnahmesitz geschraubt ist, der zu diesem Zweck im Rändelknopf 3 ausgespart ist. Für die Wahl eines Entnahmevolumens VO im wesentlichen gleich Null, was über eine Einstellung des Rändelknopfes 3 erfolgt, kann durch eine Anordnung der Bremsstellschraube 70, 71 in der oben genannten Position m der Hub des Kolbens auf im wesentlichen Null festgelegt werden.
  • Gemäß des erfindungsgemäßen Verfahrens wird das Volumen der Entnahmekammer dann auf einen Wert eingestellt, der einem Entnahmevolumen ungleich Null entspricht. Mehrere Entnahmen des genannten Volumens einer Bezugssubstanz können dann bewirkt werden.
  • Um eine große Zuverlässigkeit der Eichung nach dem erfindungsgemäßen Verfahren zu gewährleisten, kann eine Kohärenzprüfung der Vielzahl der genannten Entnahmen bewirkt werden. Ein Mittelwert der berechneten Werte der Volumina der Vielzahl der genannten Entnahmen kann dann gebildet werden, wobei dieser Mittelwert es erlaubt, einen Mittelwert des Entnahmevolumens festzulegen.
  • Es wird dann eine neue Einstellung der Bremsstellschraube 70, 71 bewirkt, indem die Bremsschraube 70, 71 um eine Anzahl von Umdrehungen gedreht wird, die im Wert und im Vorzeichen der Abweichung zwischen dem Wert des durch die Anzeigeeinrichtungen des Pipettenkörpers 1 angezeigten Volumen und dem Mittelwert des Volumens der genannten Entnahmen entspricht. Es versteht sich, daß die Einstellung in einer Anzahl von Umdrehungen, die im Wert und Vorzeichen dem Unterschied zwischen dem Wert des angezeigten Volumens und dem genannten Mittelwert entspricht, aus einem Bruchteil an Drehungen der Stellbremsschraube 70, 71 bestehen kann.
  • Gemäß eines Merkmals des oben beschriebenen erfindungsgemäßen Verfahrens kann nach der Phase, die darin besteht, die Neueinstellung der Bremsstellschraube 70, 71 zu bewirken, die Pipette vorzugsweise einer Kontrolle durch Mehrfachentnahmen unterworfen werden, entweder damit die Pipette wie eine kalibrierte Pipette übernommen werden kann, oder die Pipette der vorhergehenden Phase des Verfahrens, nämlich der Phase wieder zugeführt wird, die daraus besteht, einen Mittelwert der Volumenwerte mehrerer Entnahmen zu bilden.
  • Gemäß eines Merkmals des erfindungsgemäßen Verfahrens kann der Kohärenztest darin bestehen, jede der Entnahmen, die die Vielzahl der Entnahmen bilden, zuzulassen, wenn sie in einem Streuungsbereich liegt, der bezüglich eines Bezugswertes bestimmt ist. Die Werte der Volumina der Vielzahl von Mehrfachentnahmen können vorzugsweise gravimetrisch berechnet werden.
  • Die Bezugssubstanz kann vor allem eine nicht flüchtige Substanz sein. In dem Fall, in dem der Unterschied zwischen dem angezeigten Volumenwert und dem Mittelwert der Werte der Mehrfachentnahmen über einem bestimmten Toleranzwert liegt, kann die Pipette einer Eichkorrektur nach den oben beschriebenen Schritten unterworfen werden, welche Schritte darin bestehen, im Anschluß an einen Kohärenztest mehrerer vorgeschriebener Entnahmen den Mittelwert dieser Entnahmen zu bilden, dann eine Neueinstellung der Bremsstellschraube 70, 71 um eine Anzahl von Umdrehungen zu bewirken, die im Wert und Vorzeichen dem Unterschied zwischen dem angezeigten Volumenwert und dem angezeigten Mittelwert entspricht.
  • Im folgenden wird eine Vorrichtung zum Eichen einer Entnahme- und Dosierpipette nach dem erfindungsgemäßen Verfahren anhand von Fig. 4 beschrieben.
  • Gemäß dieser Figur umfaßt die erfindungsgemäße Vorrichtung wenigstens Einrichtungen 100 zum Mitnehmen der Bremsschraube 70, 71 und des Rändelknopfes 3. Es sind weiterhin Steuereinrichtungen 300 vorgesehen, derart, daß die Einrichtungen 100 zum Mitnehmen der Bremsschraube 70, 71 und des Rändelknopfes 3 gesteuert werden können. Die Einrichtungen 100 zum Mitnehmen der Bremsstellschraube 70, 71 können vorzugsweise Nocken 1020 umfassen, die dazu bestimmt sind, mechanisch in die mechanischen Einrichtungen 72 einzukuppeln, die in der Außenfläche des Gewindeelementes 70 vorgesehen sind. Diese Nocken erlauben es, ein Drehmoment an das Gewindeelement 70 zu legen, das die Bremsstellschraube 70, 71 bildet. Vorzugsweise ist die Nockenwelle 102 vom Kopf des Körpers des Schaftes 2102 gebildet, in den die mittlere Stange 5 eingreift. Der Körper der Stange 2101 kann vorzugsweise drehbeweglich bezüglich eines Kugelrollenlagerteils 2102 angebracht sein. Um die Einrichtungen zum Mitnehmen des Rändelknopfes 3 zu bilden, kann letzteres gleichfalls Nocken 2120 umfassen, die dazu bestimmt sind, in entsprechende Öffnungen 31, 32 des Rändelknopfes 3 einzugreifen, um den Rändelknopf 3 mit dem Teil 2102 festzulegen oder mitzunehmen, bevor eine Einstellung über ein Fest- oder Losschrauben der Bremsstellschraube 70, 71 erfolgt. Die Mitnahmeeinrichtungen 100 können auch einen Mitnahmemotor 101 umfassen, der über eine Übertragungskupplung klassischer Art, beispielsweise mittels eines Riemens mit dem Körper der Stange 2101 und dem Teil 2102 verbunden ist.
  • Wie es schematisch in Fig. 4 dargestellt ist, können die Steuereinrichtungen 300 der Mitnahmeeinrichtungen 100 der Bremsstellschraube von einem Mikrocomputer mit Peripherieeinrichtungen gebildet sein. Die Peripherieeinrichtungen, die in bekannter Weise ein Permanentspeicher vom Typ eines Magnetspeichers, eine Tastatur zur Datenkommunikation mit einer Bedienungsperson und ein Anzeigemonitor sind, erlauben einen Wechseldialog zwischen der Bedienungsperson und dem Systemaufbau. Im folgenden wird beschrieben, wie das erfindungsgemäße Eichverfahren mit Hilfe einer Vorrichtung, wie sie in Fig. 4 dargestellt ist, umgesetzt wird. Nachdem die Pipette in ihrer Position jeweils den Nocken der Nockenwelle 102, d. h. zunächst den Nocken 2120 des Kopfes des Bauteiles 2102 gegenüber angeordnet ist, wird das Volumen der Entnahmekammer mittels des Rändelknopfes 3 über den Motor 102 und die Nocken 2120 des Bauteils 2102, wodurch der Rändelknopf 3 mitgenommen wird, auf Null eingestellt. Die Bremsstellschraube 70 wird danach mittels der Welle 102 mit Nocken 1020 betätigt, um den Hub des Kolbens im wesentlichen gleich Null zu machen. Das minimale Entnahmevolumen VO - Vm, das der Position m der Bremsschraube 70 entspricht, die am weitesten in den Aufnahmesitz geschraubt ist, der im Rändelknopf vorgesehen ist, als Volumen VO, das im wesentlichen gleich Null ist, erlaubt ist, einen Hub des Kolbens festzulegen, der im wesentlichen gleich Null ist.
  • Danach wird das Volumen der Entnahmekammer durch Drehen des Rändelknopfes 3 über den Motor 101 und das Bauteil 2102 und die Nocken 2120 so reguliert, daß ein mittlerer Wert des Entnahmevolumens festgelegt wird.
  • Eine Neueinstellung der Bremsstellschraube 70, 71 wird dadurch bewirkt, daß sie über den Motor 101 und die Nockenwelle 1020 in einer Anzahl von Umdrehungen gedreht wird, deren Wert und Vorzeichen dem Unterschied zwischen dem durch die Anzeigeeinrichtungen des Pipettenkörpers 1 angezeigten Volumenwert und dem genannten Mittelwert des Entnahmevolumens entsprechen.
  • Das Verfahren der Eichung der Entnahme- und Dosierpipette gemäß der Erfindung und die Vorrichtung, die es erlaubt, dieses Verfahren auszuführen, sind insbesondere insofern bemerkenswert als sie mit einem geringen Materialaufwand eine sehr genaue Kontrolle der Eichung der Entnahme- und Dosierpipette sowie eine sehr große Homogenität der Eichung über eine sehr große Anzahl von Pipetten erlaubt, die auf den Markt gebracht werden sollen.

Claims (8)

1. Entnahme- und Dosierpipette mit einem Pipettenkörper (1) zur Anzeige des Entnahmevolumens, einer Stellschraube (2), die mit den Einrichtungen zum Anzeigen des Entnahmevolumens gekoppelt ist, wobei an der Stellschraube fest ein Rändelknopf (3) angebracht ist, um das Volumen einer Entnahmekammer einstellen zu können, die teilweise von einem Kolben begrenzt ist, der im Pipettenkörper (1) bewegbar ist und durch eine mittlere Stange (5) und eine Rückstellfeder (6) betätigt wird, wobei die mittlere Stange (5) unter der Reaktion der Rückstellfeder auf der Höhe des Endes der Stellschraube (2), die den Rändelknopf (3) aufweist, in einen Kontakt mit einem Anschlag kommt, der von einem Gewindeelement (70) zum Einstellen der Entnahmekammer gebildet wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewindeelement (70) mit einem Innengewinde in Eingriff steht, das in einem Aufnahmesitz des Rändelknopfes (3) vorgesehen ist, wobei dazwischen ein Reibelement (71) angeordnet ist, das eine Bremse an der Wand dieses Aufnahmesitzes bildet, und daß die Mitnahmeeinrichtungen (72) des Gewindeelementes (70) an der Außenfläche senkrecht zur Längsachse Δ des Pipettenkörpers (1) in Form einer Anzahl von Löchern ausgespart sind, um die Verschiebungsposition bezüglich des Endes der Stellschraube und des Rändelknopfes (3) durch eine Drehbewegung einstellen zu können, damit das Volumen der Entnahmekammer der Pipette reguliert werden kann.
2. Verfahren zum automatischen Eichen einer Entnahme- und Dosierpipette, wie sie im Anspruch 1 angegeben ist, dadurch gekennzeichnet, daß dieses Verfahren daraus besteht, daß:
a) das Volumen der Entnahmekammer durch Einwirken auf den Rändelknopf (3) der Pipette (1) auf Null gebracht wird, um anschließend das Einstellgewindeelement (70) zu betätigen, indem auf eines der Löcher (72) eingewirkt wird, die in der Außenfläche senkrecht zur Längsachse Δ des Pipettenkörpers (1) ausgespart sind, um den Hub des Kolbens im wesentlichen gleich Null zu machen,
b) über eine Einwirkung auf den Rändelknopf (3) das Volumen der Entnahmekammer auf ein Volumen etwas ungleich Null eingestellt wird, um danach mehrere Entnahmen des genannten Volumens eines Bezugsstoffes zu bewirken,
c) nach einem zusammenhängenden Test mehrerer der genannten Entnahmen die berechneten Werte der Volumina der genannten Entnahmen gemittelt werden,
d) weiterhin durch Einwirken auf die genannten Löcher (72) das Einstellgewindeelement (70) um eine Anzahl von Umdrehungen neu eingestellt wird, die im Wert und im Vorzeichen dem Abstand zwischen dem Wert des angezeigten Volumens und dem genannten Mittelwert entspricht.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Schritt d), in dem eine Neueinstellung der Einstellgewindeelemente (70) bewirkt wird, die Pipette einer Kontrolle durch Mehrfachentnahmen unterworfen wird, um entweder die Pipette als geeichte Pipette zu akzeptieren oder im Verfahren auf den genannten Schritt c zurückzukehren.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der zusammenhängende Test daraus besteht, daß jede der Entnahmen, die die Anzahl der Entnahmen bilden, zugelassen wird, wenn diese in einem Streubereich liegt, der bezüglich eines Bezugswertes bestimmt ist.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Werte der Volumina der Anzahl von Mehrfachentnahmen gravimetrisch berechnet werden.
6. Vorrichtung zum Eichen einer Entnahme- und Dosierpipette nach dem Eichverfahren eines der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sie wenigstens - einen Mitnahmemotor (101), - eine Nockenwelle (102), die mit dem Mitnahmemotor gekoppelt ist, wobei die Nocken den Eingriffsteil bilden, der mit den Löchern (72) des Gewindeelementes (70) zusammenarbeitet, - ein Teil (2102), das drehbeweglich um die Nockenwelle (102) ist, wobei das Teil (2102) gleichfalls mit dem Mitnahmemotor (101) gekoppelt ist und mit Nocken (2120) versehen ist, die dazu bestimmt sind, in entsprechenden Öffnungen (31, 32) des Rändelknopfes (3) einzugreifen, um darauf einzuwirken, und - Einrichtungen (300) zum Steuern der Mitnahmeeinrichtungen für das Gewindeelement (70) und den Rändelknopf (3) umfaßt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß diese Einrichtungen (300) zum Steuern aus einem Mikroprozessor mit Peripherieeinrichtungen bestehen.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Mikroprozessor einen Permanentspeicher aufweist, in dem die Befehle zum Ausführen des Verfahrens gemäß Anspruch 2 bis 5 gespeichert sind.
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