DE3142330A1 - Vorrichtung zum messen von laengen an orthopaedischen schuhen, schuheinbauten, innenschuhen und dergleichen - Google Patents

Vorrichtung zum messen von laengen an orthopaedischen schuhen, schuheinbauten, innenschuhen und dergleichen

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DE3142330A1
DE3142330A1 DE19813142330 DE3142330A DE3142330A1 DE 3142330 A1 DE3142330 A1 DE 3142330A1 DE 19813142330 DE19813142330 DE 19813142330 DE 3142330 A DE3142330 A DE 3142330A DE 3142330 A1 DE3142330 A1 DE 3142330A1
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Peter 7500 Karlsruhe Lohmann
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PERPEDES FUSSTUETZEN GmbH
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  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)
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Description

  • Vorrichtung zum Messen von Längen an
  • orthopädischen Schuhen, Schuheinbauten, Innenschuhen und.dergleichen Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Messen von Längen an orthopädischen Schuhen, Schuheinbauten, Innenschuhen und dgl., mit wenigstens einem Meßteil.
  • Beispielsweise bei orthopädischen Schuhen kommt es vor, daß die beiden Schuhe eines Schuhpaares unterschiedlich hohe Absätze aufweisen sollen. Auch ist es mitunter notwendig, Schuheinlagen in unterschiedlicher Dicke herzustellen. Um nun die Höhen der Absätze oder der Schuhen lagen zu messern, verwendet der Orthopädiefachmann üblicherweise ein Maßband oder eine Schieblehre. Eine solche Messung ist jedoch umständlich und ungenau.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Meßvorrichtung zu schaffen, mit der in einfacher Weise Längenmessungen an orthopädischen Schuhen, an Schuheinbauten, Innenschuhen und ähnlichen orthopädischen Teilen vorgenommen werden können.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit dem kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 gelöst.
  • Mit der erfindungsgemäßen Meßvorrichtung kann der Orthopädiefachmann in einfacher Weise Längen- bzw. Höhenmessungen sehr genau durchführen. Zur Höhenmessung beispielsweise des Absatzes eines orthopädischen Schuhes ist es nur notwendig, den Meßfühler so weit in den Halter zu schieben, bis der zu bearbeitende Schuh unter den Meßfühler gestellt werden kann. Anschließend wird der Meßfühler wieder so weit aus dem Halter geschoben, bis er an der gewünschten Meßstelle des Schuhes aufliegt. Mittels des Meßfühlers kann dann exakt die Höhe gemessen werden. Da der Halter für den Meßfühler am Ständer befestigt ist, ist eine genaue Relativlage des Meßfühlers zur jeweiligen Bezugsebene gewährleistet.
  • Dadurch ist sichergestellt, daß auch bei einer Vielzahl von Messungen stets die gleiche Meßgenauigkeit erreicht wird.
  • Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den übrigen Ansprüchen, der Beschreibung und den Zeichnungen.
  • Die Erfindung wird anhand zweier in den Zeichnungen dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 in perspektivischer Darstellung eine erste Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung, Fig. 2 die Vorrichtung gem. Fig. 1 in Vorderansicht, Fig. 3 die Vorrichtung gem. Fig. 1 in Seitenansicht, Fig. 4 teilweise in Vorderansicht und teilweise im Schnitt eine zweite Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung, Fig. 5 in Seitenansicht die Vorrichtung gem.
  • Fig. 4.
  • Die Vorrichtung dient zur Messung von Längen an orthopädischen Schuhen, an Schuheinbauten9 an Innenschuhen und ähnlichen orthopädischen Teilen Bei derAusführu=ngsform nach den Fig. 1 bis 3 ist die Längenmeßvorrichtung mit zwei Meßfühlern 1, 2 ausgestattet> die als Stangen ausgebildet und in jeweils einem Halter 3, 4 verschiebbar sind. Die Halter sind als Hohlzylinder ausgebildet und durchsetzen ein Gehäuse 5, das auf einem4StEnder 6 befestigt ist. Das Gehäuse 5 ist quaderförmig mit verhältnismäßig geringer Höhe ausgebildet und liegt perallel zu einer Meßunterlage 7, die eine rechteckige Platte ist> mit der die Meßvorrichtung auf einer Unterlage steht Der Ständer 6 hat rechteckigen Umriß und ist mittig auf der Meßunterlage 7 befestigt. Wie die Fig. 2 und 3 zeigen, ist der Ständer 6 in halber Länge des Gehäuses sowie in der hinteren Hälfte des Gehäuses mit diesem verbunden Die beiden Halter 3, 4 liegen mit Abstand vor und seitlich neben dem Ständer 6, so daß dieser beim Messen mittels der Meßfühler 1, 2 nicht stört Die Halter 32 4 ragen nach oben und unten über das Gehäuse 5, in dem sie gehaltert sindOIn dem oberhalb des Gehäuses 5 liegenden Teil ist jeder Halter 3, 4 mit einem Längsschlitz 8 versehen der sich annähernd über die gesamte Länge des oberhalb des Gehäuses befindli chen Halterteiles erstreckt. Durch den Längsschlitz 8 ragt jeweils ein zapfenförmiger Griffteil 9» lo nach außen9 der nahe dem freien, innerhalb des Halters liegenden Ende des Meßfühlers 1, 2 befestigt ist. Mit den Griffteilen 9> lo läßt sich der Meßfühler 1, 2 bequem im Halter 3, 4 verschieben.
  • Um eine genaue Längen bzw. Höhenmessung vornehmen zu können, ist das freie Ende 11, 12 jedes Meßfühlers 1, 2 verjüngt ausgebildet.
  • In der Ausgangsstellung liegen die beiden Meßfühler 1, 2 auf einer Meßplatte 13, 14 auf, die auf der Meßunterlage 7 befestigt sind und rechteckförmigen Umriß haben. Sie liegen beiderseits des Ständers 6 und sind jeweils mit einem Koordinatenkreuz versehen. Die einander zugewandten Ränder 15, 16 der beiden Meßplatten 13, 14 liegen parallel zueinander und mit geringem Abstand vom Ständer 6.
  • In der Ausgangslage liegen die Meßfühler 1, 2 auf der Meßplatte 13, 14 auf. In dieser Ausgangslage haben die Griffteile 9, 1o vorzugsweise geringen Abstand vom unteren Ende des Längsschlitzes 8, so daß sichergestellt ist, daß die Meßfühler auf den Meßplatten aufliegen. Um die Höhe beispielsweise eines Absatzes eines Schuhes zu messen, wird der jeweilige Meßfühler 1, 2 mit dem Griffteil 9, lo so weit hochgezogen, bis der Schuh unter den Meßfühler auf die jeweilige Meßplatte 13, 14 gestellt werden kann. Anschließend wird der Meßfühler so.weit nach unten verschoben, bis sein freies Ende auf dem zu vermessenden Schuhabsatz aufliegt.
  • Um den Abstand zwischen dem freien Ende des Meßfühlers und der Meßplatte 13, 14 genau und sicher messen zu können, ist im Gehäuse 5 für jeden Meßfühler 1, 2 ein Längenmeßwandler 17, 18 untergebracht, mit dem die Axialverschiebung des Meßfühlers digital soAumgewandelt wird, daß der Verschiebeweg bzw. der Abstand zwischen dem freien Ende des Meßfühlers und der Meßplatte in einer an der Vorderseite des Gehäuses 5 für jeden Meßfühler vorgesehenen Digitalanzeige 19, 20 angezeigt wird.Jeder Längenmeßwandler 17, 18 hat ein Zahnrad 21, 22, das drehfest auf einer Welle 23, 24 sitzt. Sie ragt in den Halter 3, 4, und das zugehörige Zahnrad 21, 22 greift in einen Zahnstangenabschnitt 25, 26 des Meßfühlers 1, 2 ein. Der als Zahnstange ausgebildete Teil jedes Meßfühlers liegt in der in den Fig. 2;:und 3 dargestellten Ausgangslage des Meßfühlers innerhalb des zugehörigen Halters 3, 4. Die Zahnstangenabschnitte 25, 26 sind so ng, daß das Zahnrad 21, 22 auch in der am weitesten zurückgeschobenen Stellung des Meßfühlers (strichpunktierte Linien in Fig. 2) noch mit dem Zahnstangenabschnitt in Eingriff ist.Dadurch ist sichergestellt, daß in jeder Lage des Meßfühlers 1, 2 das Zahnrad 21, 22 infolge des Eingriffes in den Zahnstangenabschnitt 25, 26 gedreht wird.
  • Die Welle 23, 24 des Längenmeßwandlers 17, 18 ist mit einem (nicht dargestellten) Potentiometer verbunden. Wenn der Meßfühler 1, 2 beim Meßvorgang axial verschoben wird, wird die Welle 23, 24 über das Zahnrad 21, 22 gedreht und dadurch eine Spannungsänderung des Potentiometers bewirkt. Das Spannungsausgangssignal des Potentiometers wird einem (nicht dargestellten) Analog-Digital-Umwandler zugeführt der dieses Signal digital umwandelt. In der Digitalanzeige 19, 20 wird dann die gemessene Länge digital angezeigt.
  • Mit der Vorrichtung können die Absolutwerte von Längen bzw.
  • Höhen gemessen und angezeigt werden. Die Vorrichtung ist so eingestellt, daß in der Ausgangslage, in der die Meßfühler 1, 2 auf der Meßplatte 13, 14 aufliegen, in der Digitalanzeige 19> 20 der Wert Null angezeigt wird. Die Oberseite der Meßplatte 13, 14 bildet also die Meßbezugsebene. Zur Höhenmessung, beispielsweise des Absatzes eines orthopädischen Schuhes, wird der jeweile Meßfühler 1, 2 mittels des Griffteiles 9, 1o hochgeschoben und der zu messende Absatz des Schuhes unter den Meßfühler gestellt. Anschließend wird der Meßfühler wieder nach unten geschoben, bis sein freies Ende 11, 12 auf der Innenseite des Schuhes im Bereich des Absatzes aufliegt. DaiXieser Meßlage der Meßfühler Abstand von der Bezugsebene 13, 14 hat, ist auch die Welle 23, 24 des Längenmeßwandlers 17, 18 in bezug auf ihre Ausgangslage um ein bestimmtes Maß verdreht worden, so daß +und auch in den anderen Lagen sich am Potentiometer eine bestimmte Spannung eingestellt hat, die ein Maß für die Dicke bzw. Höhe des Absatzes ist.
  • In der beschriebenen Weise kann dieser Wert direkt an der Digitalanzeige 19, 20 abgelesen werden. Da die Vorrichtung zwei Meßzylinder 1, 2 aufweist, können in einfacher Weise die Absolutwerte von zwei Höhenmessungen der Schuhe angezeigt werden. Selbstverständlich kann auch nur der eine der beiden Meßfühler benutzt werden. Die jeweilige Digitalanzeige 19, 20 kann mit jeweils einem Schalter 27, 28 ein- und ausgeschaltet werden, der vorzugsweise im Bereich oberhalb der zugehörigen Digitalanzeige an einer Schrägfläche 29 an der Vorderseite des Gehäuses 5 vorgesehen ist.
  • Mit der Vorrichtung können also Höhen bzw. Längen in einfacher Weise sehr genau absolut gemessen werden. Solche Absolutmessungen sind beispielsweise bei der Einzelanfertigung eines Verkürzungsausgleichs, einer Ferseneinlage oder dgl. erforderlich. Häufig müssen aber auf dem Orthopädiesektor auch Differenzmessungen durchgeführt werden.
  • Sie sind beispielsweise bei der Anfertigung von orthopädischen Schuhen bei Beinlängendifferenzen notwendig. Hierbei dient der eine Schuh als Bezugsschuh, gegenüber dem der andere Schuh entsprechend der Beinlängendifferenz erhöht werden muß. Mit der Vorrichtung können solche Differenzinessungen sehr einfach durchgeführt werden. In diesem Fall müssen beide Meßfühler 1, 2 verwendet werden. Der als Bezugsgröße zu verwendende Schuh wird beispielsweise unter den Meßfühler 1 gestellt und der andere Schuh mit dem anderen Meßfühler 2 bei der Bearbeitung gemessen. Im Gehäuse 5 ist eine Differenzmeßeinrichtung untergebracht, der die von den beiden Meßfühlern ermittelten Absolutwerte über die Längenmeßwandler 17, 18 als Spannungssignale zugeführt werden. In der Differenzmeßeinrichtung wird dann aus den beiden Absolutwerten die Differenz gemessen und an einer weiteren Digitalanzeige 30 zur Anzeige gebracht, die mittig zwischen den beiden anderen Digitalanzeigen 19, 20 an der Voderseite des Gehäuses vorgesehen ist. Der Orthopädiefachmann kann nach dieser Digitaladzeige sehr einfach Und genau den an den Bezugsschuh anzupassenden Schuh bearbeiten.
  • Der maximale Verschiebeweg 31 der Meßfühler 1, 2 beträgt am beispielsweise etwa 150 mm. In seinerKweitesten in den Halter 3, 4 zurückgeschobenen Lage ist der Meßfühler 1 2 über den Griffteil 9, lo anschlagbegrenzt, der dann:am oberen Ende des Längsschlitzes 8 anschlägt. Die Halter 3s 4 sind so lang, daß der Meßfühler in dieser oberen Endlage noch mit seinem Zahnstangenabschnitt 25, 26 innerhalb des Halters liegt, so daß die Gefahr einer Verschmut zung oder gar Beschädigung des Zahnstangenabschnittes vermieden ist. Die Vorrichtung steht mit an der Unterseite der Meßunterlage 7 vorgesehenen Füßen 32 sicher auf der jeweiligen Unterlage.
  • Die Vorrichtung nach den Fig. 4 und 5 hat ebenfalls zwei Meßfühler 1, 2, die jeweils in einem Halter 3a, 4a verschiebbar gelagert sind. Die Meßfühler 1, 2 sind gleich ausgebildet wie bei der zuvor beschriebenen Ausführungsform. Die beiden Halter 3a, 4a sind zylindrisch ausgebildet und nahe ihrem oberen Ende über jeweils einen Arm 33, 34 fest mit einem Ständer 6a verbunden a der höhenverstell bar auf dem Gehäuse 5a angeordnet ist. Das Gehäuse hat an seiner Unterseite Füße 32, mit denen die Vorrichtung auf derjeweiligen Unterlage aufliegt. Auf der Oberseite 35 des Gehäuses 5a sind zwei Meßplatten i3a, 14a vorgesehen, die gleich ausgebildet sein können wie die Meßplatten nach den Fig. 1 bis 3. In der Ausgangslage liegen die Meßfühler 1, 2 auf den Meßplatten 13a, 14a auf> deren Oberseite wiederum die Bezugsebene für die Längenmessung bildet. Die Arme 33, 34 liegen parallel zur Gehäuseoberseite 35, die an ihren freien Enden eine Durchtrittsöffnung für das obere Ende der Halter 3a, 4a aufweisen. Diese sind mit Flanschen 36, 37 an der Unterseite der Arme 33, 34 befestigt. Wie die Fig. 4 und 5 zeigen, liegen die beiden Halter 3a, 4a mit Abstand vom Ständer 6a und etwa in dessen halber Breite.
  • Der Ständer 6a ist in der vorderen Hälfte mittig in bezug auf das Gehäuse 5a vorgesehen. Das als flacher, im Umriß viereckiger Kasten ausgebildete Gehäuse 5a ist an seiner Vorderseite mit den Digitalanzeigen 19, 20, 3o, versehen, die gleich ausgebildet sind wie die Digitalanzeigen der vorigen Ausführungsform.
  • Zur Höhenverstellung des Ständers 6a ist im Gehäuse 5a ein Elektromotor 38 untergebracht, der auf dem Gehäuseboden 39 befestigt ist. Die Antriebswelle 40 des Elektromotors 38 ragt über die Gehäuseoberseite 35 senkrecht nach oben und ist als Stellspindel ausgebildet, die mittig in den zylindrischen Ständer 6a ragt und am freien Ende an einer Lagerplatte 41 drehbar abgestützt ist. Sie liegt innerhalb des Ständers 6a mit Abstand von dessen Innenwandung. Das untere, von einem elastischen Balg 42 umgebene Ende 43 des Ständers 6a ist im Durchmesser verringert. Es ist nach unten durch einen Boden 44 geschlossen, der mittig eine Durchgangsöffnung für eine Spindelmutter 45 aufweist, die drehfest mit dem Boden 44 verbunden ist und auf der Stellspindel 4o sitzt. Wenn über den Antriebsmotor 38 die Stellspindel 40 rotierend angetrieben wird, wird die Spindelmutter 45 je nach Drehrichtung der Stellspindel nach oben oder unten verschoben, so daß der Ständer 6a in der gewünschten Richtung verstellt wird.
  • Um bei der Höhenverstellung des Ständers 6a eine sichere Führung zu gewährleisten, sind im Gehäuse Führungsstangen 46, im Ausführungsbeispiel drei Führungsstangen, befestigt, die mit ihren unteren Enden am Gehäuseboden 39 befestigt sind. Die drei Führungsstangen liegen vorteilhaft in den Ecken eines Dreieckes, so daß der Ständer verkantungsfrei in der Höhe verstellt werden kann. Die unteren Enden der Führungsstangen 46 sind durch eine auf dem Gehäuseboden 39 befestigte Lagerplatte 47 miteinander verbunden. Die oberen Enden der Führungsstangen 46 sind durch die Lagerplatte 41 miteinander verbunden, an der auch das obere Ende der Stellspindel 40 drehbar ab gestützt ist. Die Führungstangen ragen durch entsprechende öffnungen in der Gehäuseoberseite 35 und im Boden 44 des Ständers 6a.
  • Damit der Ständer 6a sehr feinfühlig längs der Führungsstangen 46 verschoben werden kann, ist er mit (nicht dargestellten) Wälzkörpern, vorzugsweise Kugeln, auf den Führungsstangen 46 geführt.
  • An den Haltern 3a, 4a sind Gehäuse 48, 49 befestigt, in denen die Längenmeßwandler 17, 18 untergebracht sind. Sie sind gleich ausgebildet wie bei der Ausführu-ngsform nach zu den Fig. 1 bis 3, so daß sie nicht näher erläutertNwerden brauchen. Das Spannungsausgangssignal der Potentiometer der Längenmeßwandler wird wiederum einem Analog-Digital-Umwandler zugeführt, der das Spannungssignal digital umwandelt und an den Digitalanzeigen 19, 20 zur Anzeige bringt. Außerdem kann bei Verwendung der beiden Meßfühler 1, 2 eine Differenzmessung durchgeführt werden. Die von den Meßfühlern ermittelten absoluten Analogwerte werden der im Gehäuse 5a untergebrachten Digitaldifferenzeinrichtung zugeführt, die aus diesen beiden Werten die Differenz bildet und an der Digitalanzeige 30 anzeigt.
  • In Fig. 4 befindet sich der Meßfühler 2 in seiner Ausgangslage, in der er auf der zugehörigen Meßplatte 14a aufliegt.
  • In diesem Fall wird in der Digitalanzeige 20 der Wert "Null" angezeigt. Unter dem anderen Meßfühler 1 ist schematisch ein zu messender Gegenstand 50 dargestellt, der auf der Meßplatte 13a aufliegt. Die Höhe dieses Gegenstandes 5, die durch den Abstand zwischen dem Meßfühler 1 und der Oberseite der Meßplatte 13a bestimmt ist, wird in der Digitalanzeige 19 digital angezeigt.
  • Da der Ständer 6a höhenverstellbar ist, können mit der Meßvorrichtung auch hohe Schuhe, beispielsweise Stiefel, gemessen werden. Unterhalb der mittleren Digitalanzeige 30 sind an der Vorderseite des Gehäuses 5a drei Schalter 51 vorgesehen, um den Ständer 6a nach oben oder nach unten zu verstellen und ihn in der gewünschten Höhenlage anzuhalten.
  • Außerdem ist an der Gehäusevorderseite ein Ein- Aus-Schalter 52 angeordnet, mit dem die gesamte Vorrichtung in Betrieb gesetzt werden kann. Oberhalb des Ein- Aus-Schalters befindet sich eine Kontrollampe 53, die den Betriebszustand der Vorrichtung anzeigt. Mit dem einen Schalter 51 wird der Antriebsmotor 38 derart eingeschaltet, daß seine Stellspindel 40 im Sinne eines Hochschiebens des Ständers 6a dreht. Wenn die gewünschte Höhenstellung erreicht ist, wird der andere Schalter 51 betätigt und dadurch der Antriebsmotor ausgeschaltet. Bei der Höhenverstellung werden die Halter 3a, 4å, die über die Arme 33, 34 fest mit dem Ständer verbunden sind, in entsprechendem Maße hochgenommen. Damit die Meßfühler 1, 2 nicht aus den Haltern herausfallen, können sie mit einem (nicht dargestellten) Anschlag versehen sein, der an einem Gegenanschlag innerhalb der Halter zur Anlage kommt. Da die Zahnräder der Längenmeßwandler 17, 18 jedoch in jeder Stellung der Meßfühler 1, 2 in bezug auf die Halter in die Zahnstangenabschnitte der Meßfühler eingreifen, wird allein schon dadurch eine Anschlagbegrenzung der Meßfühler * über den Antriebsmotor 38 erreicht. Ein zusätzlicher Anschlag kann noch als Sicherung vorgesehen sein. Der maximale Verschiebeweg 54 des Ständers6a (Fig. 4) kann beispielsweise 130 mm betragen. Wenn der Ständer 6a die in den Fig. 4 und 5 durch strichpunktierte Linien angegebene obere Endlage einnimmt, haben die freien Enden der Meßfühler 1, 2 entsprechend diesem maximalen Verstellweg 54 Abstand von der Meßplatte 13a, 14a. Zwischen der Ausgangslage und dieser oberen Endlage sind sämtliche Zwischenstellungen des Ständers 6a und damit der Meßfühler 1, 2 in bezug auf die Meßplatten 13a, 14a möglich. Die Vorrichtung kann dadurch sehr einfach an die jeweilige Schuhhöhe angepaßt werden. Selbst Stiefel lassen sich, wenn der Ständer 6a seine obere Endlage einnimmt, bequem unter den jeweiligen Meßfühler 1, 2 stellen.
  • Im Gegensatz zur vorigen Ausführungsform ist für die Meßfühler kein Griffteil vorgesehen. Siewerden zu werde an ihrem aus dem Halter 3a, 4a nach unten ragenden Teil mit der Hand gefaßt und verschoben.
  • Bei den beschriebenen Ausführungsformen kann auch nur ein einziger Meßfühler vorgesehen sein, so daß die Vorrichtung auch nur einen Längenmeßwandler und nur eine Digitalanzeige aufweist. In diesem Fall können mit der Vorrichtung nur Absolutmessungen Vorgenommen werden.
  • Leerseite

Claims (25)

  1. Ansprüche 1. Vorrichtung zum Messen von Längen an orthopädischen Schuhen, Schuheinbauten, Innenschuhen und dergleichen, mit wenigstens einem Meßteil9 dadurch gekennzeichnet, daß der Meßteil (1)#in einem Halter (3, 4) verschiebbarer Meßfühler (1, 2) ist, und daß der Halter an mindestens einem Ständer (6) befestigt ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ständer (6) auf einer Meßunterlage (7) steht
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2 dadurch gekennzelchnet, daß die Oberseite (13s 14) der Meßunterlage (7) eine Bezugsebene für den Meßfühler(1, 2) bildet.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberseite der Meßunterlage (7) durch wenigstens eine Meßplatte (139 14) gebildet ist, auf der der Meßfühler (19 2) in Ruhestellang aufliegt.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Meßfühler (19 2) mit einem Längenmeßwandler (179 18) wirkverbunden ist
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Meßfühler (1, 2) an seinem innerhalb des Halters (3, 4) liegenden Teil als Zahnstange (25, 26) ausgebildet ist, in die ein Zahnrad (21, 22) des Längenmeßwandlers (17, 18) eingreift.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Längenmeßwandler (17, 18) ein mit dem Zahnrad (21, 22) verbundenes Potentiometer-aufweist, das in Abhängigkeit vom Verschiebeweg des Meßfühlers ein Spannungssignal einem Analog-Digital-Umwandler zuführt.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß dem Analog-Digital-Umwandler eine Digitalanzeige (19, 20) zugeordnet ist.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß sie zwei Meßfühler (1, 2) aufweist, die in jeweils einem mit dem Ständer (6) fest verbundenen Halter (3, 4) verschiebbar sind.
  10. lo. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßfühler (1, 2) über jeweils einen Längenmeßwandler (17, 18) mit einem Analog-Digital-Umwandler gekoppelt sind.
  11. 11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis lo, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (3, 4) über ein Gehäuse (5) mit dem Ständer (6) verbunden ist.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (5) auf dem Ständer (6) angeordnet ist.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 11 oder 12 dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (39 4) das Gehäuse (5) nach oben und unten überragt und fest mit diesem verbunden ist.
  14. 14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnetg daß das Gehäuse (5) an seiner Stirnseite die Digitalanzeige (199 20) für jeden Meßfühler (1, 2) aufweist.
  15. 15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14 dadurch gekennzeichnetS daß der Halter (3a9 4a) über einen starr mit ihm verbundenen Arm (33> 34) am Ständer (6a) befestigt ist.
  16. 16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10 und 15, dadurch gekennzeichnet daß auf dem Gehäuse (5a) die Meßplatten (13a, 14a) für die Meßfühler (1s 2) vorgesehen sind.
  17. 17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis ao, 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet9 daß der Ständer (6a) höhenverstellbar ist.
  18. 18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Ständer (6a) mit einer Spindelmutter (45) auf einer Stellspindel (40) sitzt
  19. 19. Vorrichtung nach Anspruch 18> dadurch gekennzeichnet, daß die Stellspindel (4o) die Antriebswelle eines Antriebsmotors (38) bildet
  20. 20. Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet,' daß der Antriebsmotor (38) im Gehäuse (5a) untergebracht ist
  21. 21. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 1o und 15 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß der Ständer (6a) in Verstellrichtung am Gehäuse (5a) geführt ist.
  22. 22. Vorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß im Gehäuse (5a) aufwärts in den Ständer (6a) ragende Führungsstangen (46) angeordnet sind, an denen der Ständer, vorzugsweise mit Wälzkörpern, bei seiner Höhenverstellung geführt ist.
  23. 23. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß der Meßfühler (1, 2) an seinem innerhalb des Halters (3, 4) liegenden Ende mit 91Rnn - . --. .-einem aus ablesen nactivra-genaem GrltStell (y, 10) versehen ist.
  24. 24. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß für die beiden Meßfühler (1, 2) mindestens eine Digitaldifferenzeinrichtung zur Bildung der Differenz der mit den Meßfühlern gemessenen Längenwerte.vorgesehen ist.
  25. 25. Vorrichtung nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß der Digitaldifferenzeinrichtung eine Digitalanzeige (30) zugeordnet ist, die an der Stirnseite des Gehäuses (5, 5a) angeordnet ist.
DE19813142330 1981-10-24 1981-10-24 Vorrichtung zum messen von laengen an orthopaedischen schuhen, schuheinbauten, innenschuhen und dergleichen Withdrawn DE3142330A1 (de)

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