DE4120032C2 - - Google Patents
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- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01B—MEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
- G01B5/00—Measuring arrangements characterised by the use of mechanical techniques
- G01B5/20—Measuring arrangements characterised by the use of mechanical techniques for measuring contours or curvatures
- G01B5/202—Measuring arrangements characterised by the use of mechanical techniques for measuring contours or curvatures of gears
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- General Physics & Mathematics (AREA)
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- Length-Measuring Instruments Using Mechanical Means (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung nach dem
Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Solche Meßvorrichtungen werden in Werkstätten von Fabriken
und Laboratorien eingesetzt.
Es ist an sich bekannt, die Zahndicke von Zahnrädern und
Zahntrieben mit Hilfe eines Mikrometers und zweier Meßdrähte
zu messen. Dabei hängen die Meßdrähte mit Fäden an einer
Konsole, an der sich das Mikrometer abstützt. Die Fäden
werden von Hand in die Zahnlücken des Profils des Zahnrades
gelegt und mit Hilfe des Mikrometers gemessen.
Die Arbeit mit einer derartigen Einrichtung ist sehr unpro
duktiv. Außerdem sind die Meßergebnisse ungenau, da das zu
messende Zahnrad ebenfalls von Hand gehalten wird und Ver
kantungen daher nicht auszuschließen sind.
Aus der DE 35 11 690 ist eine Vorrichtung zur Messung der
Zahndicke von Kleinmodulzahnrädern mittels einer handels
üblichen Mikrometerschraube und eines handelsüblichen Meß
indikators bekannt, bei der auf die Mikrometerschraube und
auf den Meßschaft des Meßindikators drehbar angeordnete Meß
fühler verwendet werden.
Diese Erfindung hat jedoch einige Nachteile.
- 1. Mit dieser Vorrichtung lassen sich keine Dünnzahnräder messen, weil das Wälzreibungsmoment von den Kugellagern zu groß ist.
- 2. Die Meßdrähte können nicht ausgewechselt werden.
- 3. Die Herstellung der Bohrungen für die Dünnmeßdrähte sowie die Befestigung der Meßdrähte in diesen Bohrungen ist pro blematisch.
- 4. Vor jeder Messung müssen die Bügel neu eingestellt wer den.
- 5. Die Messung der Zahndicke von Zahntrieben ist nicht mög lich, weil der Meßtisch nicht entsprechend ausgebildet wer den kann.
- 6. Die Messung der Zahndicke von Zahnrädern mit ungerader Zähnezahl ist ebenfalls nicht möglich.
- 7. Die Art der Zentrierung des Zahnrades kann das Meßergeb nis verfälschen.
- 8. Die Verschiebbarkeit des Standardmikrometers ist mit weit unter 25 mm viel zu gering.
In der US 37 71 229 ist eine ähnliche Meßeinrichtung bekannt,
bei der Meßkugeln verwendet werden. Hierbei wirkt
sich nachteilig aus, daß die Meßkugeln beim Meßvorgang sich
auf Grund der Punktberührung und des relativ großen Meßdruckes
in die Oberflächen der Zahnflanken eindrücken und damit
das Meßergebnis verfälschen. Außerdem lassen sich Meßkugeln
bei dieser Meßeinrichtung nicht austauschen, wenn Zahnräder
anderer Abmessungen gemessen werden sollen.
Es ist die Aufgabe der Erfindung, die genannten Nachteile
auszuschließen und eine neuartige Meßvorrichtung zu schaf
fen, welche universell einsetzbar ist und genau und jeder
zeit reproduzierbare Meßergebnisse liefert.
Diese Aufgabe wird durch eine Vorrichtung mit den Merkmalen im Anspruch
1 gelöst. Vorteilhafte Aus- und Weiterbildungen
ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Vorrichtung zeichnet sich durch folgen
de Vorteile aus:
- 1. Sie ist universell für verschiedene Zahnräder und Zahn triebe einsetzbar.
- 2. Die Umrüstung auf andere Zahnräder mit jedem Modul ist relativ einfach, wozu lediglich die Meßdrähte auszutauschen sind.
- 3. Die Einstellung der Meßdrähte auf den erforderlichen Schrägungswinkel des Profils vom schrägverzahnten Zahnrad ist mit Hilfe von Skalierungen sehr einfach.
- 4. Die Einstellung notwendiger Spalte zwischen den Meß drähten ist unproblematisch.
- 5. Die Zentrierung des Zahnrades mit der Konusfassung ist sehr genau.
- 6. Die Umstellung auf Zahnräder mit ungerader Zähnezahl ist relativ einfach.
- 7. Die Zentrierung des Zahntriebs mit seinem Konus in der Konusbohrung des Meßtisches ist einfach und genau.
- 8. Der durch eine Feder erhöhte Meßdruck des Indikators verbessert die Meßgenauigkeit.
Die Erfindung soll an einem Ausführungsbeispiel näher er
läutert werden.
Es zeigt
Fig. 1 eine Vorderansicht mit dem Schnitt A-A,
Fig. 2 eine Draufsicht mit dem Schnitt B-B,
Fig. 3 eine Seitenansicht mit dem Schnitt C-c-c-C,
Fig. 4 eine Seitenansicht mit dem Schnitt D-D,
Fig. 5 eine Seitenansicht mit dem Schnitt E-E,
Fig. 6 ein Schema der Messung des Zahnrades mit
gerader Zähnezahl,
Fig. 7 ein Schema der Messung des Zahnrades mit
ungerader Zähnezahl,
Fig. 8 einen Bügel,
Fig. 9 eine Fassung für Zahnräder mit größerer
Bohrung,
Fig. 10 einen Meßtisch für Zahntriebe,
Fig. 11 einen Zahntrieb mit Kegelschaft,
Fig. 12 einen Bügel für Schneckenräder.
Wie die Fig. 6 und 7 veranschaulichen, legt man zur Messung
der Zahndicke von dem Zahnprofil einen Meßdraht 1 einerseits
in eine Zahnlücke der Zahnflanke und einen anderen Meßdraht
1 in die gegenüberliegende Zahnlücke der Zahnflanke.
Das mit einem Mikrometer ermittelte Außenflächenmaß der Meß
drähte 1 bestimmt unter Zuhilfenahme einer Vergleichstabelle
die Zahndicke des Zahnprofils (Fig. 6, 7).
Die Meßdrähte 1 sind in prismatischen Bohrungen der Bügel 2
angeordnet und stützen sich stirnseitig auf Haltebügel 3
ab. Die Bohrungen sind prismatisch ausgebildet, um bei der
Einrichtung der Vorrichtung einen erforderlichen Spalt
zwischen den Meßdrähten 1 und den Bohrungen besser einstellen
zu können.
Einer der Bügel 2 ist auf einer ersten Spindel 4 mit einer der Schrauben 5
befestigt. Die Stirnfläche der ersten Spindel 4 hat mit der Meß
fläche des Mikrometers 6 Kontakt. Der andere der Bügel 2 ist
mit der anderen der Schrauben 5 auf einer zweiten Spindel 7 befestigt.
Die Stirnfläche der zweiten Spindel 7 liegt am Meßschnabel 8 eines
Indikators 9 an.
Der Spalt der Meßdrähte 1 in den prismatischen Bohrungen
reguliert sich durch die axiale Verschiebbarkeit der ersten und der zweiten
Spindel 4 und 5.
Das Mikrometer 6 ist mit einer Klemmscheibe 23 in einem ersten
Spindelstock 11 und der Indikator 9 mit einer Klemmscheibe
12 in einer Konsole 13 des zweiten Spindelstockes 14 befestigt. Der
zweite Spindelstock 14 ist mit einer Schraube 15 mit einem Stuhl 16
verbunden. Der erste Spindelstock 11 und der Stuhl 16 sind in ei
ner prismatischen Längsnut einer Grundplatte 17 eingepaßt
und mit Schrauben 18 befestigt. Die Positionen sind damit in
Richtung X-X einstellbar.
Zum Einstellen der ersten und der zweiten Spindel 4 und 7 in ihre Nullagen ist die
erste Spindel 4 über einen Mitnehmer 20 und einer Führungsnut 21
mit dem ersten Spindelstock 11 und die zweite Spindel 7 über einen Mitnehmer
22 und einer Führungsnut 23 mit dem zweiten Spindelstock 14 ver
bunden. Der Meßschnabel 8 des Indikators 9 hat über einen
mit einer Feder 24 belasteten weiteren Bügel 25 Verbindung mit der
zweiten Spindel 7.
Zur Einstellung der Meßdrähte 1 in den entsprechenden Schrä
gungswinkel β des Zahnschraubrades W sind an den Bügeln 2 Konusse
26 mit entsprechenden Kreisnoniusteilen N ausgebildet, die
mit Skalen 27 und 28 im ersten und im zweiten Spindelstock 11 und 14 zusam
menwirken.
Zur Messung von Zahnrädern W′ mit ungerader Zähnezahl wird
der Schlitten 29 in Richtung Y-Y verschoben und an Hand
des Noniusses N′ und der Skala S′ auf das Maß Δ=0,25 P
eingestellt und mit einer Schraube 30 befestigt.
Das Zahnrad W findet seine Aufnahme auf dem Meßtisch 31, wo
es mit einer Fassung 32 und einer Führungsbohrung im Meß
tisch 31 zentriert wird. Die Fassung 32 ist mit einem Füh
rungszylinder, der mit der Führungsbohrung des Meßtisches 31
zusammenwirkt, und mit einem Konusteil, der in die Bohrung
des Zahnrades W eingeht, ausgerüstet.
Der Meßtisch 31 ist von unten mit einem Rand, einem Gewinde
und einem Zapfen ausgebildet und ist in der Gewinde- und
Führungsbohrung des Schlittens 29 eingeschraubt.
Der Meßtisch 31 wird für einen Zahntrieb W′′ mit
Kegelschaft, wie er in der Fig. 11 gezeigt ist, mit einer
Aufnahme 33 ausgerüstet (Fig. 10).
Die erfindungsgemäße Vorrichtung wird für die Messung an
einem Zahnrad wie folgt eingerichtet:
- 1. Einstellung und Befestigung des Meßtisches 31 in seine erforderliche Höhenlage (Z-Z).
- 2. Verschiebung des ersten Spindelstockes 11 und des Stuhles 16 in die nötige Position und Befestigung mit den Schrauben 18.
- 3. Verschiebung der Bügel 2 auf der ersten und zweiten Spindel 4 und 7, bis sich ein optimaler Spalt zwischen den Meßdrähten 1 und den prismatischen Bohrungen ergibt und leichte Befesti gung mit den Schrauben 5.
- 4. Drehung der Bügel 2 auf der ersten und zweiten Spindel 4 und 7 bis zum entsprechenden Schrägungswinkel β und endgültige Befesti gung mit den Schrauben 5.
- 5. Verschiebung des Schlittens 29 auf das Maß Δ=0,25 P und Befestigung mit einer Schraube 30.
- 6. Einstellung in die Nullagen des Mikrometers 6 und des Indikators 9 an Hand einer planparallelen Platte oder eines Kalibers mit dem Maß K und anschließende Einstel lung des Mikrometers 6 auf das Maß Mx=M-K-2d.
Mit der Vorrichtung wird, wie folgt, gemes
sen:
Nach der Wegnahme der planparallelen Platte wird das Zahn
rad auf dem Meßtisch 31 aufgelegt und mit der Fassung 32
zentriert. Dabei ist der Indikator 9 abgezogen.
Mit der Zuführung des Indikators 9 werden die Meßdrähte 1 in
die Zahnlücken des Zahnrades eingeführt und die Ab
weichung von dem Maß Mx angezeigt.
Das Meßergebnis wird dann mit Werten einer Vergleichstabelle
verglichen.
Mx - Angabe des Mikrometers (Mx=M-K-2d)
P - die Teilung (P = m · π)
K - das Maß der planparallelen Platte
d - der Durchmesser der Meßdrähte
M - das Maß zwischen den Oberflächen der Meßdrähte
β - der Schrägungswinkel des Zahnrades
m - der Modul
P - die Teilung (P = m · π)
K - das Maß der planparallelen Platte
d - der Durchmesser der Meßdrähte
M - das Maß zwischen den Oberflächen der Meßdrähte
β - der Schrägungswinkel des Zahnrades
m - der Modul
Claims (9)
1. Vorrichtung zur Messung der Zahndicke von Zahnrädern
und Zahntrieben mit einem Mikrometer und zwei Meßdrähten,
von denen ein Meßdraht einerseits in eine Zahnlücke und der
zweite Meßdraht andererseits in eine gegenüberliegende Zahn
lücke der Zahnflanke eingesetzt sind,
dadurch gekennzeichnet, daß das zu mes
sende Zahnrad (W, W′, W′′) auf einem verschiebbaren Meßtisch
(31) zentriert ist und die beiden Meßdrähte (1) mit Spiel in
prismatischen Bohrungen von zwei Bügeln (2) geführt und auf
zwei Haltebügeln (3) frei abgestellt sind.
2. Vorrichtung
nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die beiden
Bügel (2) auf zwei axial verstellbaren Spindeln (4, 7) befe
stigt sind, wobei die erste Spindel (4) mit dem Mikrometer
(6) und die zweite Spindel (7) mit einem Meßschnabel (8) ei
nes Indikators (9) Kontakt haben.
3. Vorrichtung
nach den Ansprüchen 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet, daß das Mikrome
ter (6) mit einem ersten Spindelstock (11) und der Indikator
(9) über einen zweiten Spindelstock (14) mit einem Stuhl
(16) verbunden ist und der Stuhl (16) und der erste Spin
delstock (11) in Richtung X-X verschiebbar auf einer ge
meinsamen Grundplatte (17) befestigt sind.
4. Vorrichtung
nach den Ansprüchen 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der Meßtisch
(31) in eine Gewindebohrung eines Schlittens (29) einge
schraubt ist und der Schlitten (29) in beiden Richtungen
x-x und y-y verstellbar ist.
5. Vorrichtung
nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß der Meßtisch
(31) gegenüber der Grundplatte (17) in Richtung Z-Z glei
tend gelagert und feststellbar ist.
6. Vorrichtung
nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß der
Schlitten (29) mit einem Nonius (N′) und einer Skala (S′)
ausgerüstet sind.
7. Vorrichtung
nach den Ansprüchen 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß beide Bügel
(2) mit Kreisnoniussen (N) und der erste (11) und zweite Spindelstock (14)
jeweils mit einer Skala (27, 28) ausgerüstet sind.
8. Vorrichtung
nach den Ansprüchen 1, 4 und 5,
dadurch gekennzeichnet, daß der Meßtisch
(31) eine Vertikalführungsbohrung besitzt, in die eine mit
einem Führungszylinder und einem Konusteil ausgerüstete Fas
sung (32) eingreift.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1, 4 und 5,
dadurch gekennzeichnet, daß in den Meß
tisch (31) eine Aufnahme (33) mit einer Konusbohrung einge
schraubt ist, in welche die Konizitätsfläche eines Zahn
triebs eingeht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914120032 DE4120032A1 (de) | 1991-06-18 | 1991-06-18 | Vorrichtung zur messung der zahndicke von zahnraedern und zahntrieben |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914120032 DE4120032A1 (de) | 1991-06-18 | 1991-06-18 | Vorrichtung zur messung der zahndicke von zahnraedern und zahntrieben |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4120032A1 DE4120032A1 (de) | 1992-12-24 |
DE4120032C2 true DE4120032C2 (de) | 1993-04-01 |
Family
ID=6434186
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914120032 Granted DE4120032A1 (de) | 1991-06-18 | 1991-06-18 | Vorrichtung zur messung der zahndicke von zahnraedern und zahntrieben |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4120032A1 (de) |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3771229A (en) * | 1971-02-18 | 1973-11-13 | J Reef | Double acting gage |
DE3511690A1 (de) * | 1975-04-07 | 1986-10-16 | Michail 1000 Berlin Efune | Vorrichtung fuer die zahndickemessung durch messdraehte |
-
1991
- 1991-06-18 DE DE19914120032 patent/DE4120032A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4120032A1 (de) | 1992-12-24 |
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