DE3786759T2 - Farbbandschutz für Drucker. - Google Patents

Farbbandschutz für Drucker.

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DE3786759T2 DE87310800T DE3786759T DE3786759T2 DE 3786759 T2 DE3786759 T2 DE 3786759T2 DE 87310800 T DE87310800 T DE 87310800T DE 3786759 T DE3786759 T DE 3786759T DE 3786759 T2 DE3786759 T2 DE 3786759T2
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    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J35/00Other apparatus or arrangements associated with, or incorporated in, ink-ribbon mechanisms
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    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J31/00Ink ribbons; Renovating or testing ink ribbons
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Description

    Titel:
  • Bandschutz für Drucker
  • Beschreibung: Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft einen Bandschutz für Drucker, bei denen das Drucken durch einen Druckkopf durchgeführt wird, der einer Walze gegenüberliegt, und der eine Abstandsbewegung zwischen Druckvorgängen ausführt. Solche Drucker werden im folgenden Drucker der beschriebenen Art genannt.
  • Stand der Technik (vgl. z. B. JP-A-61-31275)
  • In diesen Druckern ist eine Einstellung des Walzenspalts für den Abstand zwischen der Walze und dem Druckkopf vorgesehen, um die Dicke des in den Drucker eingelegten Papiers zu berücksichtigen. Zwischen dem Papier und einem Farbband ist zum Schutz des Papiers vor Verunreinigungen ein Bandschutz installiert.
  • Um den Drucker vor einer Verminderung der Druckqualität, dem Abbrechen einer Druckkopfnadel, vor Verunreinigungen des Papiers und ungenauen Abstandsbewegungen des Schlittens zu schützen, ist es notwendig, einen vorgegebenen Abstand zwischen der Oberfläche des Papiers und der Spitze des Druckkopfs einzuhalten, und zwar unabhängig von einer variierenden Papierdicke.
  • Die Erfindung
  • Die Erfindung schafft einen Bandschutz, der zwei Blätter mit Durchgangsöffnungen zum Durchführen einer Nadel eines Druckkopfs, auf den inneren Seiten der Blätter vorgesehene, gegenseitig miteinander verbindbare Elektroden und elastische Abstandsstücke zwischen den Blättern umfaßt. Die Abstandshalter können aus Gummi oder ähnlichem Kunststoffmaterial bestehen und auf einem oder auf beiden Blättern positioniert sein. Die Papierdicke wird daher ohne Beteiligung einer physikalischen Reaktion detektiert, die die Einstellung des Walzenspalts eines Druckers durcheinanderbringt. Der Abstand zwischen der Oberfläche des zu bedruckenden Papiers und der Spitze eines Druckkopfs kann ungeachtet der Papierdicke auf einem bestimmten Wert gehalten werden. Die Einstellung des Walzenspalts kann genau sein und vorgegeben werden. Der Mechanismus kann kompakt gemacht werden.
  • Die Erfindung beinhaltet einen Drucker der beschriebenen Art, der einen Bandschutz gemäß der Erfindung, ein Anschlußstück zum Befestigen des Schutzes an einem Schlitten und eine Antriebsvorrichtung zum Einstellen des Walzenspalts umfaßt, wenn der Schutz durch Druck leitend gemacht wird. In einer alternativen Anordnung kann die Justierungseinrichtung manuell sein und auf einen Hinweis auf die Justierung des Walzenspalts vom Bandschutz hin in Betrieb gesetzt werden.
  • Indem man die leitenden Abschnitte der Blätter so positioniert, daß sie durch Zusammenpressen der Abstandsstücke in Kontakt kommen, wenn sich der Druckkopf mit dem Papier unter einem vorgegebenen Druck in Kontakt befindet, wird, wenn sich der Druckkopf der Walze nähert, der Walzenspalt Null, das Abstandsstück ist zusammengepreßt und die Elektroden leiten. Dieses Leiten kann dazu verwendet werden, die Papierdicke und eine vorgegebene Referenzposition des Druckkopfs bezüglich der Walze zu detektieren, d. h. die Nullposition des Walzenspalts.
  • Wahlweise kann der Walzenspalt auch durch Bewegen des gesamten Schlittens, auf dem der Druckkopf installiert ist, zur Walze hin oder von ihr weg eingestellt werden.
  • Zeichnungen:
  • Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht eines herkömmlichen Druckers der beschriebenen Art;
  • Fig. 2 ist eine graphische Darstellung, die typische Merkmale des Druckers gemäß Fig. 1 zeigt;
  • Fig. 3 ist eine perspektivische Ansicht eines Bandschutzes gemäß der Erfindung;
  • Fig. 4 ist eine Vorderansicht des Bandschutzes gemäß Fig. 3;
  • Fig. 5 ist eine Seitenansicht desselben Bandschutzes;
  • Fig. 6 ist eine perspektivische Ansicht eines Druckers, der einen Bandschutz gemäß der Erfindung beinhaltet;
  • Fig. 7 ist eine Seitenansicht gemäß Fig. 6;
  • Fig. 8 ist eine perspektivische Ansicht eines Teils einer Walzenspalt- Justiervorrichtung gemäß Fig. 6;
  • Fig. 9 ist eine entsprechende, teilweise abgebrochene Vorderansicht;
  • Fig. 10A, 10B und 10C sind Seitenansichten, die den Betrieb veranschaulichen;
  • Fig. 11 ist eine perspektivische Ansicht eines weiteren Druckers gemäß der Erfindung, der mit einer manuellen Walzenspalt-Justiervorrichtung ausgerüstet ist;
  • Fig. 12 ist ein elektrisches Schaltungsdiagramm des Druckers gemaß Fig. 11;
  • Fig. 13 ist eine Draufsicht auf den Steuerabschnitt des Druckers gemäß Fig. 11;
  • Fig. 14A und 14B erklären den Betrieb des Druckers gemäß Fig. 11; und
  • Fig. 15A und 15B sind Vorderansichten alternativer Steuerabschnitte für Drucker gemäß der Erfindung.
  • In Fig. 1 weist die Walze 1 vor sich einen Druckkopf 2 auf, dessen Druckbetrieb durch Bewegen eines Schlittens 4 ausgeführt wird, der entlang einer Schlittenwelle 3 Abstandsbewegungen durchführt. Beide Enden der Schlittenwelle 3 sind an Nocken 5 befestigt. Ein Impulsmotor 6 dreht die Nocken 5 über Zahnräder 7a und 7b gegenüber einer Seitenwand FW des Schlittens. Der Drucker ist auch mit einer Feder 8, einer Schlitzscheibe 9 und einem photoelektrischen Sensor 10 versehen, der Impulse detektiert, die durch Drehung der Schlitzscheibe 9 erzeugt werden. Mit Hilfe der Schlitzscheibe 9 und des photoelektrischen Sensors 10 ist es möglich, den Zeitpunkt zu bestimmen, zu dem der Impulsmotor 6 aus dem Takt geht. Ein Blatt Papier 11 wird zwischen die Walze und den neben einem Farbband 17 befindlichen Druckkopf 2 eingeführt.
  • Ein Bandschutz, der gegen Verunreinigungen durch das Band schützen soll, hat nichts mit der Funktion zur Einstellung des Walzenspalts zu tun und ist daher in den Zeichnungen nicht dargestellt. Zwischen der Papieroberfläche und der Spitze des Druckkopfs 2 besteht für eingeführtes Papier jeder Dicke ein konstanter Abstand. Wenn das Papier 11 um die Walze 1 geführt wird, läuft der Impulsmotor in Vorwärtsrichtung und dreht über die Zahnradgetriebe 7a und 7b die mit der Schlittenwelle 3 fest verbundenen Nocken 5, so daß die Schlittenwelle 3 gedreht und von der Walze 1 wegbewegt wird. Der Schlitten 4 und der auf ihm befindliche Druckkopf 2 werden ebenfalls von der Walze 1 wegbewegt und halten an einer vorgegebenen Position an. Der Impulsmotor 6 läuft dann in entgegengesetzter Richtung, d. h. so, daß sich der Druckkopf 2 der Walze 1 annähert und mit der Walze 1 in Kontakt kommt, die das Papier 11 und das Farbband 12 einklemmt. Der Druckkopf kann sich der Walze 1 nicht weiter nähern und der Impulsmotor 6 befindet sich außer Takt.
  • Die Schlitzscheibe 9 bewegt sich nicht, der photoelektrische Sensor 10 erzeugt keine Impulse und das System detektiert einen Außer-Takt-Zustand des Impulsmotors 6. Nun läuft der Impulsmotor 6 zum zweiten Mal in Vorwärtsrichtung, und zwar nur ein vorgegebenes Stück weit, so daß eine bestimmte Lücke zwischen der Oberfläche des Papiers 11 und der Spitze des Druckkopfs 2 erhalten wird. Der vorgegebene Betrag der Drehung ist normalerweise konstant, und daher bleibt der Spalt zwischen der Oberfläche des Papiers 11 und der Spitze des Druckkopfs 2 konstant, und zwar ohne Rücksicht auf die Dicke des Papiers 11.
  • Wie jedoch in Fig. 2 gezeigt ist, läuft der Impulsmotor 6 auch dann weiter, nachdem der Druckkopf 2 mit der Oberfläche des Papiers 11 in Kontakt gekommen ist, weil auch nach diesem Kontakt das eingeklemmte Papier 11 und das Farbband 12 noch weiter zusammengedrückt und die Schlittenwelle und der Schlittenrahmen FR gebogen werden können, bis die Reaktion der Welle mit dem Drehmoment des Impulsmotors übereinstimmt, wenn der Impulsmotor außer Takt kommt. D.h., der Impulsmotor 6 hält nur dann an, wenn er um mehr als einen Wert ΔN über die Null- Spalt-Position hinausläuft. Da der Wert des überschrittenen ΔN vom Drehmoment des Impulsmotors abhängt, verursacht eine Veränderung des anfänglichen Drehmoments des Impulsmotors oder eine Verminderung des Drehmoments aufgrund eines Temperaturanstiegs oder Spannungsschwankungen Veränderungen der Höhe des überschrittenen Wertes. Daraus resultiert ein instabiler Rückgang des Druckkopfs.
  • Da der Walzenspalt über eine indirekte Einrichtung eingestellt wird, d. h. als Funktion der Justierungsposition der Schlittenwelle, werden bei der Justierung des Spalts Faktoren wie ein Verziehen der Schlittenwelle nicht berücksichtigt. Dies führt zu Abweichungen vom vorgegebenen Wert des Spalts nach oben oder unten. In anderen Worten ausgedrückt sorgt die herkömmliche Vorrichtung bei der Justierung nicht für eine hohe Genauigkeit. Da der Walzenspalt über die Rotation der Schlittenwelle eingestellt wird, weist der Mechanismus große Gesamtabmessungen auf. Drehvorrichtungen wie Getriebe und Antriebsvorrichtungen, beispielsweise ein Motor zum Antreiben der Drehvorrichtung, müssen hinten auf der Schlittenwelle installiert werden.
  • Die Verwendung der Schlitzscheibe und des photoelektrischen Sensors resultiert in hohen Kosten.
  • Beste Betriebsart
  • In Fig. 3 weist der Bandschutz zwei Blätter oder Folien 13, 14 auf, die aus Polyestersubstraten bestehen. Die Folie 13 weist einen vorstehenden Elektrodenabschnitt 13a, eine rhombusförmige Öffnung oder ein Fenster 13b zum Durchführen einer Druckkopfnadel und eine Vielzahl elastischer Vorsprünge 15 auf einer Fläche auf, die der Folie 14 gegenüberliegt. Die Folie 13 wird beispielsweise durch ein Vakuumbedampfungsverfahren mit einem dünnen Metallfilm beschichtet, der ihre Oberfläche damit zu einem leitenden Bestandteil der Elektrode 13a macht. Die Folie 14 weist eine Elektrode 14a auf, die der Elektrode 13a ähnlich ist. Die Folie 14 weist ebenfalls ein rhombusförmiges Fenster 14b zum Durchführen einer Druckkopfnadel auf. Die Folie 14 ist ebenfalls mit einem leitenden Metallfilm beschichtet, mit Ausnahme der Bereiche 16, die sich auf der der Folie 13 zugewandten Seite befinden und deren Position den Vorsprüngen 15 entspricht. Die Bereiche 16 werden nicht beschichtet, weil die Vorsprünge 15 der Folie 13 während der Vakuumbedampfung mit einem Metallfilm beschichtet werden. Ein beidseitig klebendes Isolierband 17 verbindet die Folien 13 und 14 zu einer Einheit.
  • Wahlweise kann das zum Einhalten eines vorgegebenen Abstands zwischen den leitenden Abschnitten der Folien 13 und 14 vorgesehene Abstandsstück, das den Abstand auf Anwendung einer Druckkraft von außen hin vermindert, etwas anderes sein als die Vorsprünge 15, beispielsweise ein netzähnliches Element, hergestellt aus einem elastischen Material mit Isoliereigenschaften.
  • Wenn in dem Bandschutz gemäß Fig. 3 eine horizontale Druckkraft entsteht, werden die Vorsprünge 15 zusammengedrückt und die Elektroden 13a, 14a werden miteinander in Kontakt gebracht und bilden eine elektrische Verbindung. Weil zwischen der Walze 1 und dem Druckkopf 2 ein Bandschutz installiert ist, entsteht eine Druckkraft in horizontaler Richtung, wenn sich der Druckkopf 2 der Walze 1 nähert und mit dem Bandschutz in Kontakt kommt. Durch eine geeignete Positionierung des Bandschutzes kann über die Leitung die Position des Druckkopfs detektiert werden.
  • In Fig. 6 sind, soweit möglich, die selben Bezugsziffern verwendet worden wie in Fig. 1, und es wird ein Bandschutz gemäß den Fig. 3 bis 5 verwendet. Der Schlitten 4 ist mit einer Basisplatte 4a und einem Schlittenrahmen 4b mit einem auf der Schlittenwelle 3 drehbar befestigten und in axialer Richtung bewegbaren zylindrischen Element versehen. Der Schlitten 4 kann daher um die Schlittenwelle 3 herum gedreht und an ihr entlang bewegt werden. Die Basisplatte 4a ist durch Schrauben 4c am Schlittenrahmen 4b befestigt. Ein Bandschutz 18 ist mit Hilfe eines Anschlußstücks 19, das auch zur Verbindung mit der elektrischen Schaltung dient, in der Lücke zwischen dem Papier 11 und dem Band 12 am Schlitten 4 befestigt. Das untere Ende des Bandschutzes 18 ist in das Anschlußstück 19 eingeführt.
  • Fig. 7 zeigt einen Abstandsbewegungs-Motor 20, der auf der unteren Oberfläche der Basisplatte 4a des Schlittens angebracht ist. Durch den Eingriff zwischen einem Ritzel 22 und einer Zahnstange 21 führt der Motor 20 Abstandsbewegungen des Schlittens 4 und der Schlittenwelle 3 durch. Ein Impulsmotor 23 justiert den Walzenspalt des Druckkopfs. Ein Gleitstück 24 trägt den hinteren Endabschnitt der Basisplatte 4a des Schlittens und gleitet auf einer Basisplatte 25 entlang. Um den Walzenspalt zu justieren, wird der Schlitten 4 um die Schlittenwelle 3 gedreht: wenn der Schlitten in Richtung des Pfeiles A gedreht wird, vergrößert sich der Walzenspalt; wenn er in Richtung des Pfeiles B gedreht wird, verringert sich der Walzenspalt. Diese Drehung des Schlittens wird durch den Impulsmotor 23 und das Gleitstück 24 erreicht.
  • Wie in den Fig. 8 und 9 gezeigt, weist eine Welle 26 des Impulsmotors 23 ein rechtsgängiges Gewinde 27 auf. Auf dieses rechtsgängige Gewinde 27 ist eine Mutter 28 aufgeschraubt, die auf ihrer äußeren Oberfläche ein Paar paralleler Abflachungen aufweist. Das Gleitstück 24 umfaßt ein parallel es Verbindungsstück, dessen Länge fast gleich der Breite des Schlittens 4 ist. Ein Basisplatten-Eingriffsstück 24a an einem ersten Ende des Gleitstücks ist gleitbar auf die Basisplatte 25 aufgeschoben, während ein Schlitten-Anschlußstück 24b, das an einem zweiten Ende des Gleitstücks 24 positioniert ist, mit einer Schraube 30 an einem zweiten Ende des hinteren Endabschnitts der Basisplatte 4a des Schlittens befestigt ist. Der Gleitstückabschnitt 24a des Gleitstücks 24, das auf der Basisplatte entlanggleitet, weist eine ovale Öffnung (Langloch) 29 auf. Eine Mutter 28 des Impulsmotors 23 paßt so in die Öffnung 29, daß sie sich nicht drehen, jedoch in der Öffnung 29 entlanggleiten kann. Wenn sich das Gewinde 27 relativ zur Mutter 28 dreht, wird die Drehung in eine Bewegung entlang dem Gewinde 27 umgewandelt. Diese Bewegung ist eine Drehung um die Schlittenwelle 3. Während dieser Bewegung wird das aus elastischem Material bestehende parallele Verbindungsstück zusammengedrückt oder entspannt.
  • Wenn der Impulsmotor 23 das Gewinde 27 entgegen dem Uhrzeigersinn CCW dreht, wird die Mutter 28 nach unten gedrückt und drückt das Gewinde 27, den Impulsmotor 23 und das hintere Ende der Basisplatte 4a des Schlittens nach oben. Der Schlitten 4 wird dadurch in Richtung des Pfeiles B gedreht. Der Druckkopf 2 ist darüber angeordnet und am Schlitten 4 befestigt, und er wird daher vorwärts in Richtung der Walze 1 bewegt. Der Walzenspalt wird dadurch kleiner. Die Verschiebung des hinteren Endes der Basisplatte 4a des Schlittens zieht das zweite Ende des mit dem zweiten Ende des hinteren Endab- schnitts der Basisplatte 4a des Schlittens verbundenen parallelen Verbindungsstücks nach oben. Während der Deformation wird ein Teil des die ovale Öffnung aufweisenden parallelen Verbindungsstücks relativ zur Mutter 28 in Richtung des zweiten Endes des parallelen Verbindungsstücks bewegt. Dies ist möglich, weil das Loch länglich ist.
  • Wenn sich das Gewinde 27 im Uhrzeigersinn CW dreht, wird die Mutter 28 zum Impulsmotor 23 hinbewegt. Das parallele Verbindungsstück beginnt, seine ursprüngliche Form wiederherzustellen und das zweite Ende des parallelen Verbindungsstücks zieht das zweite Ende der Basisplatte 4a des Schlittens nach unten. Der Schlitten 4 wird daher in Richtung des Pfeiles A gedreht. Der Druckkopf 2 wird von der Walze wegbewegt und dadurch wird der Walzenspalt vergrößert.
  • Betrieb
  • Fig. 10A zeigt, wie sich der Druckkopf 2 der Walze 1 annähert; Fig. 10B zeigt den Zeitpunkt, zu dem der Kontakt mit der Walze 1 hergestellt wird; und Fig. 10C zeigt den Trennungsvorgang des Druckkopfs 2 von der Walze 1. Zunächst läuft der Impulsmotor 23 eine vorgegebene Drehung weit im Uhrzeigersinn. Diese Drehung vergrößert den Spalt zwischen dem Druckkopf 2 und der Walze 1. Wenn der Spalt vergrößert ist, legt der Benutzer Papier 11 ein und führt dieses um die Walze 1. Indem der Vorgang des Einlegens des Papiers 11 beendet oder eine Eingabe mit Hilfe eines in den Zeichnungen-nicht dargestellten Schalters ausgelöst wird, wird die Drehung des Impulsmotors 23 im Gegenuhrzeigersinn veranlaßt. Zu diesem in Fig. 10A dargestellten Zeitpunkt beginnt der Druckkopf 2, sich der Walze 1 zu nähern. Wenn der Druckkopf mit der Walze 1 in Kontakt kommt und die in Fig. 10B gezeigte Position erreicht, werden die Vorsprünge 15 der Folie 13 zusammengepreßt. Im zusammengepreßten Zustand kommen die Elektroden 13a, 14a in Kontakt und bilden eine Verbindung. Dadurch wird es möglich, den Zeitpunkt zu detektieren, zu dem der Druckkopf 2 auf das Papier 11 mit einem vorgegebenen Druck aufschlägt, der durch den Kontakt entstanden ist. Dadurch wird die Detektion der Papierdicke und einer Referenzposition zur Justierung des Walzenspalts, d. h., eine Spaltposition Null erreicht. Dann wird der Impulsmotor 23 angehalten. Anschließend läuft der Impulsmotor 23 eine vorgegebene Drehung weit im Uhrzeigersinn und der Spalt wird auf einen zum Drucken geeigneten Wert eingestellt. Somit weist der Walzenspalt-Justierungsmechanismus eine vollkommen automatische Steuerung auf.
  • Fig. 11 zeigt die manuelle Justierung des Walzenspalts. Beide Enden einer Schlittenwelle 101 werden von einem Schnittenrahmen 106 getragen, der zur Walze 102 hin oder von ihr weg bewegt werden kann. Die Welle 101 wird durch Federn 107 ständig in Richtung der Walze gedrückt. An einem Ende der Schlittenwelle 101 befinden sich eine Nocke 108 und ein Hebel 117. Eine weitere Nocke 108 ist auch am anderen Ende der Schlittenwelle 101 vorgesehen. Ein Vorsprung 118 auf dem Hebel 117 kann in rechteckige Löcher 119 eingreifen, die im Schlittenrahmen 106 ausgebildet und in gleichen Abständen angeordnet sind. Der Eingriff des Vorsprungs in die Löcher sorgt für eine Justierung der Schlittenposition in transversaler Richtung. Ein Schlitten 104, auf dem ein Druckkopf 103 und ein Bandschutz 120 angebracht sind, ist gleitbar auf der Schlittenwelle 101 befestigt. Ein Farbband 115 ist mit einem Bandschutz gemäß den Fig. 3 bis 5 versehen.
  • In Fig. 12 sind zwischen den Elektroden der Folie 121 und der Folie 123 des Bandschutzes 120 eine elektrische Stromquelle 133 und ein Lämpchen 134 (GAP-Lämpchen) zum Anzeigen des Spalts, das ein LED ist, in Serie geschaltet.
  • In Fig. 13 weist eine Schalttafel 135 eine Anzahl von Kontrollschaltern 136 auf. Neben den Schaltern 136 befinden sich verschiedene Anzeigelämpchen. Das auf der linken Seite befindliche Lämpchen ist das GAP-Lämpchen 134.
  • Die Fig. 14A zeigt den Leitungszustand und die Fig. 14B einen geeigneten Spalt.
  • Zunächst wird Papier 114 in die Lücke zwischen die Walze 102 und den Bandschutz 120 gesteckt und um die Walze 102 geführt. Wenn der Hebel 117 in Pfeilrichtung bewegt wird, wird die Schlittenwelle 112 durch die Nocke 108 bewegt. Dadurch wird der Bandschutz 120 nach vorne verlagert und durch den Druckkopf 103 auf das auf der Walze 102 befindliche Papier 114 gedrückt. Gummivorsprünge 125 der ersten Folie 121 werden zusammengepreßt und das Metall der Folien 121 und 123 kommt in Kontakt, um einen elektrisch leitenden Zustand zu schaffen. Der elektrische Kreis wird geschlossen und das GAP-Anzeigelämpchen 134 leuchtet auf. Das Aufleuchten des GAP-Lämpchens 134 zeigt an, daß die Referenzposition zur Justierung des Walzenspalts erreicht ist. Der Benutzer bewegt den Hebel 117 von der Position, bei der das Lämpchen 134 aufleuchtet, um eine Stufe zurück. Dadurch wird der Walzenspalt um eine Stufe des Hebelverlagerungsbereichs auf sehr einfache Weise eingestellt, und diese Einstellung hängt nicht von der Dicke des Papiers 114 ab.
  • Die Fig. 15A und 15B entsprechen fast genau der Schalttafel gemäß Fig. 13, mit Ausnahme des Kontrollabschnitts für den Drucker. Wie in Fig. 15A gezeigt, weist die Schalttafel 135 ein rotes GAP-Lämpchen 134a und ein blaues GAP-Lämpchen 134b auf. Ein Aufleuchten des roten GAP-Lämpchens zeigt die Referenzposition des Walzenspalts an, wohingegen ein Aufleuchten des blauen GAP-Lämpchens einen angemessen eingestellten Wert des Walzenspalts anzeigt. Der einzige Unterschied besteht darin, daß der Hebel nach Aufleuchten des roten GAP-Lämpchens 134a um eine Stufe zurückbewegt wird. Die Einstellung des Spalts auf einen angemessenen Wert wird bestätigt, wenn das blaue GAP-Lämpchen 134b aufleuchtet und das rote GAP-Lämpchen 134a verlöscht. In der Fig. 15B weist die Schalttafel 135 ein Anzeigedisplay 137, das eine Nachricht anzeigt, und Wählschalter 138 auf. Zunächst wird ein Wählschalter 138 gedrückt und die Vorrichtung in einen Off-Line-Betrieb versetzt. Wenn der Hebel dann so bewegt wird, daß der Spalt kleiner wird und die ersten und zweiten Folien des Bandschutzes in einen elektrisch leitenden Zustand übergehen, so wird dieser Zustand durch eine Nachricht, die in dem in Fig. 15B dargestellten Anzeigedisplay 137 erscheint, angezeigt. In Übereinstimmung mit dieser Nachricht bewegt der Benutzer den Hebel um eine Stufe zurück. Das Resultat besteht darin, daß die Nachricht verschwindet und ein geeigneter Walzenspalt erhalten wird. In einer Modifikation kann anstelle eines GAP-Lämpchens ein Summer verwendet werden.

Claims (5)

1. Bandschutz für einen Drucker, bei dem das Drucken durch einen Druckkopf durchgeführt wird, der einer Walze gegenüberliegt und der eine Abstandsbewegung zwischen Druckvorgängen ausführt, gekennzeichnet durch zwei Blätter (13, 14), die mit Durchgangsöffnungen (13b, 14b) zum Durchführen einer Nadel eines Druckkopfes (2) versehen sind, durch auf inneren Seiten der Blätter (13, 14) vorgesehene, gegenseitig miteinander verbindbare Elektroden (13a, 14a), und durch elastische Abstandsstücke (15) zwischen den Blättern (13, 14).
2. Drucker, bei dem das Drucken durch einen Druckkopf durchgeführt wird, der einer Walze gegenüberliegt und der eine Abstandsbewegung zwischen den Druckvorgängen ausführt, wobei der Drucker einen Druckkopf (2) aufweist, der auf einem Schlitten (4) befestigt ist, welcher rotierbar und verschieblich auf einer Welle (3) gelagert ist, die parallel zu einer Walze (1) angeordnet ist, gekennzeichnet durch einen Bandschutz (18) gemäß Anspruch 1, ein Anschlußstück (19) zum Befestigen des Schutzes (18) an dem Schlitten (4), und durch eine Antriebsvorrichtung (23) zum Justieren des Walzenspalts, wenn der Bandschutz (18) durch Druck leitfähig gemacht wird.
3. Drucker gemäß Anspruch 2, der ein Verbindungsstück (24) aufweist, dessen eines Ende (24b) mit dem hinteren Ende des Schlittens (4) verbunden ist, während das andere Ende (24a) gleitbar in eine Führung eingepaßt ist, die parallel zur Walze (1) liegt, wobei die Antriebsvorrichtung (23) das Verbindungsstück (24) elastisch verformt.
4. Drucker, bei dem das Drucken durch einen Druckkopf durchgeführt wird, der einer Walze gegenüberliegt und der eine Abstandsbewegung zwischen den Druckvorgängen ausführt, wobei der Drucker einen Druckkopf (2) aufweist, der auf einem Schlitten (4) befestigt ist, welcher rotierbar und verschieblich auf einer Welle (3) gelagert ist, die parallel zu einer Walze (1) angeordnet ist, gekennzeichnet durch einen Bandschutz (120) gemäß Anspruch 1, ein Anschlußstück (19) zum Befestigen des Schutzes (18) an dem Schlitten (4), eine Einrichtung (117) zum manuellen Verstellen der Welle (3), und durch eine Einrichtung (135) zum Anzeigen der Justierung des Walzenspalts, wenn der Bandschutz (120) durch Druck leitfähig gemacht wird.
5. Drucker gemäß Anspruch 4, bei dem die Verstellungsvorrichtung einen Hebel (117), eine mit dem Hebel (117) bewegbare Einrichtung zum Verändern des Walzenspalts und eine Hebel-Feststellvorrichtung (118, 119) aufweist.
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