DE69122166T2 - Drucker - Google Patents

Drucker

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DE69122166T2
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Germany
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Kozo Tagata Shizuoka Hara
Kiyotaka Tagata Shizuoka Nihashi
Yoshiaki Numazu Shizuoka Tanaka
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Toshiba TEC Corp
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TEC KK
Tokyo Electric Co Ltd
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J35/00Other apparatus or arrangements associated with, or incorporated in, ink-ribbon mechanisms
    • B41J35/26Ink-ribbon shields or backings
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J13/00Devices or arrangements of selective printing mechanisms, e.g. ink-jet printers or thermal printers, specially adapted for supporting or handling copy material in short lengths, e.g. sheets

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  • Handling Of Sheets (AREA)

Description

    Sachgebiet der Erfindung und Ausführungen zum in Bezug stehenden Stand der Technik
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Drucker, der eine Schreibwalze besitzt, um die herum ein Aufzeichnungsblatt zum Drucken gewickelt wird, und insbesondere auf einen seriellen Anschlagdrucker.
  • Ein herkömmlicher, serieller Anschlagdrucker wird unter Bezugnahme auf die Figuren 5 bis 9 beschrieben. Eine zylinderische Schreibwalze 1 wird für eine Drehung durch eine Schreibwalzen-Antriebseinheit, die nicht dargestellt ist, angetrieben. Eine Schlittenführungswelle 4 ist mit ihrer Achse parallel zu derjenigen der Schreibwalze 1 erstreckt und ein Schlitten 3, der mit einem Druckkopf 2 befestigt ist, ist auf der Schlittenführungswelle 4 für eine Gleitbewegung entlang der Schlittenführungswelle 4 befestigt. Der Schlitten 3 wird für eine nach hinten und nach vorne gerichtete Bewegung durch eine Schlittenantriebseinheit, die nicht dargestellt ist, angetrieben. Der Druckkopf 2 ist ein Punktmatrixdrucktyp, der auf seinem vorderen Ende mit einer Vielzahl von Nadeln 2a versehen ist, die vordere Enden besitzen, die in einer einzelnen Reihe bzw. Spalte angeordnet sind. Eine Nadelantriebseinheit bewegt die Nadeln 2a zurück und nach vorne. Der Druckkopf 2 ist mit vorderen Enden der Nadeln 2a gegenüberliegend der Schreibwalze 1 mit einem kleinen Spalt dazwischen angeordnet. Der Druckkopf 2 kann mit einer Vielzahl von Nadeln versehen sein, die vordere Enden besitzen, die in zwei oder mehren Spalten anstelle einer einzelnen Spalte angeordnet sind.
  • Eine Farbbandmaske 10 ist an dem Schlitten 3 so befestigt, daß sie zwischen der Schreibwalze 1 und dem Druckkopf 2 positioniert wird. Die Farbbandmaske 10 besteht aus einem Rahmen 10a, der an dem Schlitten 3 angeschraubt ist, und einer sehr dünnen, filmartigen Maskierungsplatte 10b, die an dem Rahmen 10a befestigt ist. Die Maskierungsplatte 10b ist mit einer Öffnung 11 versehen, durch die den vorderen Enden der Nadeln 2a, die auf dem vorderen Ende des Druckkopfs 2 vorgesehen sind, ermöglicht wird, vorzustehen. Die Form der Öffnung 11 ist ein Rhombus (Figur 7), eine Ellipse (Fig. 8) oder ein Hexagon (Fig. 9). Die Öffnung 11 irgendeiner Form ist symmetrisch in Bezug auf eine Schreibwalzenmitte C, die normal zu der Schreibwalze 1 an einer Position auf der Schreibwalze am nächsten zu dem vorderen Ende des Druckkopfs 2 verläuft. Demgemäß befindet sich ein Bereich der Farbbandmaske 10 entsprechend der Schreibwalzenmitte C am nächsten zu der Schreibwalze 1 ebenso wie das vordere Ende des Druckkopfs 2. In die Schreibwalzenmitte C in den Figuren 7, 8 und 9 ist ein Pfad, entlang dem sich ein Punkt auf dem Druckkopf 2 entsprechend der Schreibwalzenmitte C bewegt, wenn sich der Druckkopf 2 bewegt, vorhanden.
  • Ein Farbbandzuführmechanismus, der nicht dargestellt ist, ist auf dem Schlitten 3 befestigt, um ein Tintenfarbband 5 durch einen Zwischenraum zwischen der Schreibwalze 1 und dem Druckkopf 2 zuzuführen. Wie in Fig. 6 dargestellt ist, erstreckt sich das Farbband 5 hinter die Farbbandmaske 10 auf der Seite des Druckkopfs 2.
  • Ein Aufzeichnungsblatt P wird zwischen die Schreibwalze 1 und die Farbbandmaske 10 zugeführt und dann werden die Nadeln 2a des Druckkopfs 2 selektiv angetrieben, um auf die Schreibwalze 1 mit den vorderen Enden der Nadeln 2a aufzuschlagen; demzufolge werden Bereiche des Tintenfarbbands 5 entsprechend den Nadeln 2a, die auf die Schreibwalze 1 aufschlagen, auf das Aufzeicnungsblatt P übertragen, um Punkte zu drucken. Der Schlitten 3 wird durch die Schlittenantriebseinheit angetrieben, um eine Linie aus Zeichen durch Bewegen des Druckkopfs 2 entlang der Achse der Schreibwalze 1 in einer Richtung zu drucken, die durch den Doppelpfeil X in Fig. 5 angegeben ist. Ein solcher Druckvorgang wird zu jedem Zeitpunkt wiederholt, zu dem die Schreibwalze 1 um einen Winkel entsprechend der Linienbeabstandung gedreht wird, um alle Linien der Zeichen auf das Aufzeichnungsblatt P aufzudrucken.
  • Da das Aufzeichnungsblatt P mit der Farbbandmaskierung 10 von dem Tintenfarbband 5 abgeschirmt wird, kann das Aufzeichnungsblatt P sicher dahingehend geschützt werden, daß es von der Tinte des Tintenfarbbands 5 verschmiert wird, wenn der Druckkopf 2 nach hinten und nach vorne entlang der Schreibwalze 1 bewegt wird.
  • Allerdings besitzt dieser Stand der Technik die folgenden Nachteile: Es ist mgölich, daß ein Bereich des Aufzeichnungsblatts P, das um die Schreibwalze 1 entsprechend der Schreibwalzenmitte C gewickelt ist, leicht von der Schreibwalze 1 aufschwimmt und in manchen Fällen die Kante der Öffnung 11 der Farbbandmaske 10 mit der Seitenkante des Aufzeichnungsblatts P in Wechselwirkung tritt, während der Druckkopf 2 nach hinten und nach vorne bewegt wird. Die Wechselwirkung zwischen der Kante der Öffnung 11 und der Seltenkante des Aufzeichnungsblatts P kann einen Stau bewirken oder kann die Farbbandmaske 10 beschädigen.
  • Eine andere Möglichkeit ist in der DE-A-3,502,470 offenbart worden, und es ist diejenige, die eine asymmeterisch geformte Öffnung in der Maske verwendet, allerdings ruft diese Asymmetrie das Problem hervor, daß die Bedingung zwischen dem Farbband, der Maske und dem Papier während der Bewegung des Druckkopfs nicht ausbalanciert ist, und dies kann wiederum die Qualität des Drucks beeinflussen.
  • Andere symmetrische Öffnungen sind in dem US-Patent Nr. 4,492,484 und dem GB-Patent Nr. 2,209,501A offenbart.
  • Aufgabe und Zusammenfassung der Erfindung
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Drucker zu schaffen, der eine Farbbandmaske besitzt, der dazu geeignet ist, die Wechselwirkung zwischen der Öffnung der Farbbandmaske und dem Aufzeichnungsblatt ohne Einführen anderer Schwierigkeiten zu verhindern.
  • Um die Aufgabe zu lösen, schafft die vorliegende Erfindung einen Drucker, der aufweist: -
  • eine Schreibwalze, um die ein Aufzeichnungsblatt gewickelt ist;
  • einen Druckkopf, der mit seinem vorderen Ende zu der Schreibwalze hin gerichtet ist und für eine Gleitbewegung entlang einer Zuführachse der Schreibwalze gehalten ist; und
  • eine Farbbandmaske, die fest auf dem Druckkopf vorgesehen ist und eine Maskierungsplatte besitzt, die zwischen der Schreibwalze und einem Tintenfarbband gehalten ist, das sich durch einen Raum zwischen der Schreibwalze und dem Druckkopf erstreckt, die eine Hauptachse besitzt, die parallel zu der Zuführachse der Schreibwalze verläuft und mit einer Öffnung zum Freilegen nur des vorderen Endes des Druckkopfs zu der Schreibwalze hin versehen ist;
  • wobei die Öffnung von einer im wesentlichen ausbalancierten Form so ist, daß sie symmetrisch oder kongruent um eine Achse einer Symmetrie oder Kongruenz ist und gegenüberliegende Kanten besitzt, von denen jede zu einer Richtung senkrecht zu der Richtung der Bewegung des Druckkopfs geneigt ist; gekennzeichnet dadurch, daß die Symmetrie- oder Kongruenz-Achse der Öffnung die Hauptachse der Maskierungsplatte unter einem flachen Winkel schneidet.
  • Mit dieser Anordnung verbleibt die Gesamtform der Öffnung mit einem gleichen Flächenbereich, der auf jeder Seite der zentralen Achse erscheint, ausbalanciert, wobei allerdings die Form eine effektive Kippung aufweist, so daß ein Stau nicht auftritt.
  • Die Schreibwalzenmitte verläuft normal zu der Schreibwalze an einer Position am nächsten zu dem vorderen Ende des Druckkopfs. Zeichen werden auf ein Aufzeichnungsblatt gedruckt, das um die Schreibwalze gewickelt ist, während der Druckkopf nach hinten und nach vorne bewegt wird und die Schreibwalze zum Zuführen des Aufzeichnungsblatts gedreht wird. Da das Aufzeichnungsblatt gegen das Tintenfarbband durch die Farbbandmaske abgeschirmt ist, wird das Aufzeichnungsblatt nicht versehentlich durch die Tinte verschmiert. Da die aufschwimmenden Kanten des Aufzeichnungsblatts in der Lage sind, entlang der geneigten Kanten der Öffnung zu gleiten, gerade obwohl die aufschwimmenden Kanten des Aufzeichnungsblatts durch die Kanten der Öffnung eingefangen werden, wird das Aufzeichnungsblatt nicht durch die Öffnung eingefangen und demzufolge kann ein Stauen und Brechen der Farbbandmarke verhindert werden.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Figur 1 zeigt eine Vorderansicht einer Maskierungsplatte für eine Farbbandmaske, die in einem Drucker in einer bevorzugten Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung eingesetzt wird;
  • Figur 2 zeigt eine Vorderansicht einer Maskierungsplatte in einer Modifikation, die in der Farbbandmaske vorhanden ist;
  • Figur 3 zeigt eine Vorderansicht einer Maskierungsplatte in einer anderen Modifikation für die Farbbandmaske;
  • Figur 4 zeigt eine Vorderansicht einer Maskierungsplatte in einer weiteren Modifikation für die Farbbandmaske;
  • Figur 5 zeigt perspektivische Ansicht eines Bereichs eines herkömmlichen Druckers;
  • Figur 6 zeigt eine Seitenansicht zur Unterstützung bei der Erläuterung der positionsmäßigen Beziehung zwischen einer Schreibwalze, einem Druckkopf, einem Tintenfarbband und einer Farbbandmaskierung eines herkömmlichen Druckers;
  • Figur 7 zeigt eine Vorderansicht einer Maskierungsplatte für eine Farbbandmaske eines herkömmlichen Druckers;
  • Figur 8 zeigt eine Vorderansicht einer anderen Maskierungsplatte für eine Farbbandmaske eines herkömmlichen Druckers; und
  • Figur 9 zeigt eine Vorderansicht einer weiteren Maskierungsplatte fur eine Farbbandmaske eines herkömmlichen Druckers.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Ein Drucker einer bevorzugten Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung wird unter Bezugnahme auf Figur 1 beschrieben, in der Teile ähnlich oder entsprechend denjenigen, die zuvor unter Bezugnahme auf die Figuren 5 bis 9 beschrieben sind, mit denselben Bezugszeichen bezeichnet sind, und die Beschreibung davon weggelassen ist. Eine Farbbandmaske 10 besitzt eine Maskierungsplatte 10a, die mit einer parallelogrammartigen Öffnung 11 versehen ist, die gegenüberliegende Kanten 11a besitzt, die zu einer Richtung senkrecht zu der Richtung der Bewegung des Druckkopfs 2, die durch einen Doppelpfeil X in Figur 1 angezeigt ist, geneigt ist und so gebildet ist, um sich über eine Schreibwalzenmitte C zu erstrecken, nämlich eine Normale zu der Schreibwalze 1 an einer Position am nächsten zu dem vorderen Ende des Druckkopfs 2. Ein Punkt auf dem Druckkopf 2, der mit der Schreibwalzenmitte C übereinstimmt, bewegt sich entlang der Schreibwalzenmitte C, wenn sich der Druckkopf 2 bewegt. Die Schreibwalzenmitten C, die in den Figuren 2 bis 4 dargestellt sind, fallen unter dieselbe Definition.
  • In dem Fall, in dem ein Bereich der Seitenkante eines Aufzeichnungsblatts P, das leicht von der Schreibwalze 1 aufschwimmt, in die Öffnung 11 während des Druckvorgangs eintritt, indem sich der Druckkopf 2 nach hinten und nach vorne bewegt, gleitet die Seitenkante des Aufzeichnungsblatts P entlang der geneigten Kante 11a hinter die Schreibwalzenmitte C in der Richtung eines Pfeils A zu einer Ecke 11b der Öffnung 11 hin. Demzufolge entweicht das Aufzeichnungsblatt P von der Öffnung 11, so daß der Druckvorgang glatt fortgeführt wird, und zwar ohne die Folge eine Stauens des Aufzeichnungsblatts P und ohne eine Beschädigung der Farbbandmaske 10.
  • Da die Öffnung 11 eine polygonale Form besitzt, wird der zumindest notwendige Flächenbereich des vorderen Endes des Druckkopfs 2 zu der Schreibwalze 1 hin freigelegt, um das Aufzeichnungsblatt P effektiv gegenüber dem Tintenfarbband 5 abzuschirmen, wobei die geneigten Kanten 11a, die sich unter einem großen Winkel zu der Schreibwalzenmitte C neigen, das Entweichen des Aufzeichnungsblatts P von der Schreibwalzenmitte C sicherstellen. Da die Öffnung 11 in einer Form aufgebaut ist, die effektiv zum Verhindern ist, daß das Aufzeichnungsblatt P durch die Öffnung 11 eingefangen wird, ist die Farbbandmaske (demzufolge der Drucker) im Aufbau einfach und klein in der Größe.
  • Die Form der Öffnung 11 der Farbbandmaske 10 muß nicht notwendigerweise ein Parallelogramm sein; die Öffnung 11 kann von irgendeiner Form sein, vorausgesetzt, daß die Öffnung 11 geneigte Kanten 11a besitzt, die die Schreibwalzenmitte C schneiden.
  • Zum Beispiel kann die Farbbandmaske 10 eine Maskierungsplatte 10a einsetzen, die mit einer Öffnung 11 versehen ist, die die Form eines Rhombus besitzt und mit ihrer horizontalen Symmetrieachse vertikal von der Schreibwalzenmitte C verschoben oder unter einem vorbestimmten Winkel zu der Schreibwalzenmitte C, wie dies in Figur 2 dargestellt ist, geneigt ist, so daß die geneigten Kanten 11a davon die Schreibwalzenmitte C schräg schneiden.
  • Die Farbbandmaske 10 kann eine Maskierungsplatte 10a einsetzen, die mit einer Öffnung 11 versehen ist, die die Form einer Ellipse besitzt, die mit ihrer Symmetrieachse vertikal von der Schreibwalzenmitte C verschoben oder unter einem vorbestimmten Winkel zu der Schreibwalzenmitte C geneigt, wie dies in Figur 3 dargestellt ist, gebildet ist, so daß ein Bereich 11a der elliptischen Öffnung 11 die Schreibwalzenmitte C schräg schneidet. Da die Kante der Öffnung 11 eine glatte Kurve ist, kann verhindert werden, daß das Aufzeichnungsblatt P durch die Öffnung 11 eingefangen wird, gerade wenn der Neigungswinkel der geneigten Bereiche 11a klein ist.
  • Weiterhin kann die Farbbandmaske 10 eine Maskierungsplatte 10a einsetzen, die mit einer Öffnung 11 versehen ist, die eine Form eines Hexagons besitzt, das mit seiner Symmetrieachse vertikal zu der Schreibwalzenmitte C verschoben oder unter einem vorbestimmten Winkel zu der Schreibwalzenmitte C geneigt ist, wie dies in Figur 4 dargestellt ist, so daß die geneigten Kanten 11a davon die Schreibwalzenmitte C schräg schneiden.

Claims (3)

1. Drucker, der aufweist: -
eine Schreibwalze (1), um die ein Aufzeichnungsblatt gewickelt ist;
einen Druckkopf (2), der mit seinem vorderen Ende zu der Schreibwalze hin gerichtet ist und für eine Gleitbewegung entlang einer Zuführachse (X) der Schreibwalze gehalten ist; und
eine Farbbandmaske (10), die fest auf dem Druckkopf vorgesehen ist und eine Maskierungsplatte (10a) besitzt, die zwischen der Schreibwalze und einem Tintenfarbband (5) gehalten ist, das sich durch einen Raum zwischen der Schreibwalze und dem Druckkopf erstreckt, die eine Hauptachse (C) besitzt, die parallel zu der Zuführachse (X) der Schreibwalze verläuft und mit einer Öffnung (11) zum Freilegen nur des vorderen Endes des Druckkopfs zu der Schreibwalze hin versehen ist;
wobei die Öffnung (11) von einer im wesentlichen ausbalancierten Form so ist, daß sie symmetrisch oder kongruent um eine Achse (19) einer Symmetrie oder Kongruenz ist und gegenüberliegende Kanten (11a) besitzt, von denen jede zu einer Richtung senkrecht zu der Richtung der Bewegung des Druckkopfs geneigt ist; gekennzeichnet dadurch, daß die Symmetrie- oder Kongruenz-Achse (19) der Öffnung die Hauptachse (C) der Maskierungsplatte unter einem flachen Winkel schneidet.
2. Drucker nach Anspruch 1, wobei eine Öffnung 11 der Maskierungsplatte die Form eines Polygons besitzt.
3. Drucker nach Anspruch 1, wobei eine Öffnung 11 der Maskierungsplatte die Form einer Ellipse besitzt.
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