DE3780967T2 - Verfahren und vorrichtung zur montage eines sensors oder stopfens in eine fluessigkeitsfuehrende leitung. - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur montage eines sensors oder stopfens in eine fluessigkeitsfuehrende leitung.

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DE3780967T2 DE8888900048T DE3780967T DE3780967T2 DE 3780967 T2 DE3780967 T2 DE 3780967T2 DE 8888900048 T DE8888900048 T DE 8888900048T DE 3780967 T DE3780967 T DE 3780967T DE 3780967 T2 DE3780967 T2 DE 3780967T2
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Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Montage eines Körpers in einer fluidführenden Leitung.
  • Wenn es nötig ist, in oder an einer fluidführenden Leitung zu arbeiten, z. B. beim Anschluß einer neuen Einrichtung, Installation eines Ventils etc., wird das System normalerweise bis zu dem benötigten Grad entleert, welches ein sehr zeitaufwendiges Verfahren darstellt. Nach dem Eingriff muß dem System neues Fluid zugeführt werden, was in vielen Fällen nachteilig ist wegen der erhöhten Gefahr von Korrosion. Beispielsweise ist es bereits bekannt, um Zweigleitungen anzuschließen ohne das Leitungssystem zu entleeren ein geteiltes T-Stück zu verwenden, welches an ein Rohr und Druck angeschlossen werden kann- und nach abgeschlossener Installation durch einen Hieb an einer bestimmten Position eine explosive Ladung zu aktivieren, wodurch eine Öffnung in dem Rohr innerhalb des T-Stücks gebildet wird. Diese Einrichtung ermöglicht es somit nicht, das bestehende Rohr zu verschließen und ist somit nur geeignet, wenn eine Zweigleitung angeschlossen wird.
  • Aus der US-A 3,805,844 ist ein Verfahren zur Montage eines Körpers in einer fluidführenden Leitung bekannt, mit den Schritten des Montierens einer Installationseinheit an die Leitung an der Stelle, wo die Montage des Körpers gewünscht ist, so daß die Installationseinheit zusammen mit der Rohrwand einen geschlossenen Raum definiert, wobei eine erste Dichtungseinrichtung den geschlossenen Raum gegen die Umgebung abdichtet entlang der Kontaktfläche zwischen dem Rohr und der Installationseinheit um einen Bereich herum, wo eine Öffnung in die Oberfläche der Leitung zu machen ist, Einführen einer lochherstellenden Einrichtung in die Installationseinheit durch einen Kanal, der eine kommunizierende Röhre zwischen dem Raum und der Umgebung ausbildet und welcher eine zweite Dichtungseinrichtung enthält, welche in den Kanal zwischen der eingeführten Einrichtung angeordnet ist, in dem Kanal und der Kanalwand, um den Raum abzudichten, um ihn gedichtet gegen die Umgebung zu halten, wenn die Einrichtung in dem Kanal angeordnet ist, Herstellen einer Öffnung in der Leitung in diesem Bereich, unter Aufrechterhaltung der Dichtung gegen die Umgebung, Entfernen der lochherstellenden Einrichtung und Einführung eines Körpers durch den abgedichteten Kanal und die hergestellte Öffnung, so daß der Körper in der Leitung angeordnet ist, wobei auf den Körper Einfluß genommen werden kann, um die Leitung zu blockieren.
  • Diese letztgenannte Einrichtung jedoch zeigt keine wiederverschließbare Ventileinrichtung, welche durch ihre eigene Bewegung oder den Druck in der Leitung betätigt wird, sondern eine Ventileinrichtung, welche manuell zu betreiben ist. Darüber hinaus wird diese Einrichtung dazu auf die Leitung (Hauptleitung) aufgeschweißt, mit anderen Worten, solch eine Einrichtung könnte nicht für dünnwandige Leitungen benutzt werden. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß, falls aggressive Fluids in der Leitung enthalten sind, die gezeigte Ventileinrichtung die Arbeit gefährlich werden lassen kann, da keine Möglichkeit besteht, absolut sicher zu sein, daß der Ventilkörper in seine absolut verschließende Position gebracht wurde. Zudem beschreibt diese Veröffentlichung, daß die nach außen gerichtete Öffnung des Kanals, in welchen die verschiedenen Körper eingeführt werden, enger ist als der Rest des Kanals. Als Konsequenz muß der Teil, der die Öffnung der vorbekannten Einrichtung bildet, entfernt werden, bevor ein Körper (z. B. ein Bohrer) in den Kanal eingeführt werden kann.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine umfangreich anwendbare Lösung für das Problem bereitzustellen, in einer einfachen Weise intrudierende bzw. eindringende Arbeiten in einer existierenden Installation zu ermöglichen, ohne bei dem Leistungssystem das unter Druck stehende Fluid ablassen zu müssen.
  • Die angegebene Aufgabe wird durch ein in Anspruch 1 definiertes Verfahren gelöst.
  • Die angegebene Aufgabe wird ebenfalls durch die in Anspruch 5 definierte Vorrichtung gelöst.
  • Die Erfindung wird nachstehend im Detail beschrieben unter Verwendung exemplarischer Ausführungsbeispiele mit Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen.
  • Es zeigen:
  • Fig. 1 eine in der Verschlußvorrichtung gemäß der Erfindung enthaltene Installationseinheit,
  • Fig. 2 eine Seitenansicht eines alternativen Ausführungsbeispiels einer an einem Rohr montierten Installationseinrichtung,
  • Fig. 3 eine Querschnittdarstellung eines Teils der in Fig. 2 dargestellten Installationseinheit,
  • Fig. 4 - 7 Teile, die in der Verschlußeinrichtung gemäß der Erfindung erhalten sind,
  • Fig. 8 eine Seitenansicht der Installationseinrichtung gemäß der Erfindung entsprechend dem Ausführungsbeispiel in Fig. 1 und
  • Fig. 9 einen longitudinalen Abschnitt der Installationseinrichtung in einem Zustand, in welchem Öffnungen in das Rohr gemacht werden,
  • Fig. 10 einen longitudinalen Abschnitt des Ausführungsbeispiels der Verschlußvorrichtung gemäß der Erfindung in geschlossenem Zustand,
  • Fig. 11 einen longitudinalen Querschnitt der Installationseinrichtung aus Fig. 10 in einem Zustand, bei welchem ein Ventil installiert wird,
  • Fig. 12 - 16 Beispiele von verschiedenen Anwendungen, nach Abschluß der kanaleröffnenden Arbeit bei einer Rohrinstallation unter Verwendung der vorliegenden Erfindung,
  • Fig. 17 ein Beispiel der Installation eines Sensors in einer fluidführenden Leitung.
  • Die Fig. 1 bis 8 zeigen Teile, welche in der Verschlußvorrichtung gemäß der Erfindung enthalten sind und wie diese zusammengefügt sind. Die Verschlußvorrichtung besteht aus einer Installationseinheit 1, welche aus zwei Installationshälften 2, 3 konstruiert ist, die zusammen vorgesehen sind um ein Rohr 4 zu umschließen, welches ein Fluid unter Druck enthält, z. B. Wasser oder einige andere flüssige Gase oder ähnliches. Die zwei Installationshälften 2, 3 formen eine Einheit, die im wesentlichen zylindrisch ist, und sie weisen Flansche 5, 6 auf für Verbindungselemente, wie Schraubverbindungen; dies sind in dem dargestellten Beispiel vier Schrauben 8, welche vorgesehen sind, in Durchgangsbohrungen in dem einen Flansch 4 eingesetzt zu werden und in Gewindebohrungen in dem anderen Flansch 6 eingeschraubt zu werden. Die zwei Installationshälften sind vorgesehen, gegen die zylindrische Oberfläche 9 des Rohres abzudichten und sie weisen dazu nach innen hin konkave innere Oberflächen 10 auf, welche die Form einer zylindrischen Ummantelung haben und sind vorgesehen, eine im wesentlichen zylindrische Bohrung zu umgrenzen und gegenüber dem Rohr abzudichten. Die Bohrung erstreckt sich durch die gesamte Installationseinrichtung 1 und hat zwei zirkulare Öffnungen, durch welche sich das Rohr 4 durch die Bohrung erstrecken kann. Eine Dichtung 11 ist bereitgestellt, um eine zufriedenstellende Dichtung zu erreichen und ist angebracht zwischen einem Teil der zylindrischen inneren Oberfläche 10 und der einen Installationshälfte 2 und dem Rohr 4. Direkt vor der Dichtung 11 ist ein Verbindungsstück 12, dessen Form am besten Fig. 1 zu entnehmen ist. Dieses Verbindungsstück hat einen geraden Kanal 13, welcher z. B. senkrecht zu dem Rohr 4 ist, wobei der Kanal an einer Öffnung 14 in die zylindrische Fläche 10 der einen Installationshälfte 2 führt. Der Kanal 13 hat einen kreisförmigen Querschnitt und ein äußeres Ende mit einer Öffnung 15, welche in normalen Fällen durch einen Stopfen, oder eine dichtende Abdeckung 16 oder ähnliches, welche an dem äußeren Ende des Verbindungsstückes 12 vorgesehenerweise aufzuschrauben ist, zu verschließen ist. Ein Ende der Installationseinheit ist vorzugsweise mit einem Adapter ausgeformt zum direkten Verbinden mit Rohrkupplungen, Ventilen oder ähnlichem, so wie in Fig. 1 dargestellt. In diesem Beispiel haben die Installationshälften 2, 3 zusammen einen Montageflansch 17 mit Innengewinde zum Verbinden mit einem Ventil 18, welches wenigstens an seinem einen Ende einen Bereich 12 mit Außengewinde hat.
  • Andere mit der Vorrichtung zusammenhängende Teile sind in Fig. 4 bis Fig. 7 dargestellt. Fig. 4 zeigt eine Schutzhülse 20 in der Form eines Konus, welche z. B. aus Plastik oder Stahl hergestellt ist, deren Zweck nachstehend ausführlicher beschrieben wird. Fig. 5 zeigt einen Ballon 21, der aus hochelastischem Material, z. B. Gummi hergestellt ist, dessen Form somit in großem Ausmaß verändert werden kann. Der Ballon 21 erstreckt sich longitudinal und weist eine vorzugsweise kreisförmige Querschnittsform auf und hat in seiner neutralen bzw. entspannten, in Fig. 5 dargestellten Position eine im wesentlichen zylindrische umhüllende Oberfläche 22 und einen im wesentlichen zylindrischen Innenraum 23. An einem Ende 24 ist der Ballon geschlossen und an seinem gegenüberliegenden Ende weist er eine Öffnung 25 auf, um welche ein Randwulst 26 angeordnet ist. An seiner Öffnung 25 ist der Ballon vorgesehen für die Verbindung mit einer Druckluftquelle oder einer Quelle einer unter Druck stehenden Flüssigkeit, um diesen somit zu expandieren und einen Körper zum Blockieren des Rohres 4 zu formen, auf eine Weise, die nachstehend ausführlich und im Detail beschrieben wird. Fig. 6 zeigt einen speziellen Bohrer 27 mit einer Bohrspitze 28 und einem schneidenden Randbereich 29, dessen Länge an die Dicke des Materials, das zu bohren ist, angepaßt ist. Der Bohrer 24 hat weiterhin einen Anschlagflansch 30, welcher den Bohrer stoppt, wenn das Material durchbohrt wurde. Ein oberes Ende 31 des Bohrers formt ein Befestigungsende, welches für die Verbindung mit einem Spannfutter einer konventionellen elektrischen Bohrmaschine vorgesehen ist. Fig. 7 zeigt ein Ventil 32, das eine Spannmutter 33 hat, durch welche das Ventil an den mit Gewinde versehenen Teil des oberen Endes des Verbindungsstückes 12 sicher anzuschrauben ist. Das Ventil weist einen internen durchgehenden Kanal 34 auf, welcher am oberen Ende des Ventils durch eine Öffnung 60 vorgesehen ist für die Verbindung mit einer Leitung für unter Druck stehendem Fluid. An seinem unteren Ende endet der Kanal 34 in wenigstens einer Öffnung 35 in einem Bereich 36 auf welchen der Ballon 21 aufzusetzen bzw. überzuziehen ist. Weiterhin weist das Ventil einen Sitz 37 in der Form einer Verengung auf, welche eine sichernde Einrichtung für den Ballon ausbildet durch Formung eines Sitzes für seinen Randwulst 26. Das Ventil 32 hat vorzugsweise auch ein Ventil (vom non-return Typ, welches nicht dargestellt ist), um Überdruck in dem Ballon aufrechtzuerhalten, wenn es Druck ausgesetzt wird und eine Verbindungsleitung für unter Druck stehendes Fluid entfernt wurde.
  • Weitere Teile, die nötig sind für die Verwendung der Erfindung, bestehen aus einer Membran 38 oder einer Dichtung in dem Kanal 13 (siehe Fig. 1), welche in dem Verbindungsstück 12 angeordnet ist und welche geeignet geformt ist, einen U-förmigen teilweisen Einschnitt hat, um eine Zunge 40 auszubilden (siehe Fig. 9), welche abwärts geschwenkt werden kann beim Einsetzen des Bohrers und welche elastisch zurückschwingen kann, um die geformte Öffnung nach dem Zurückziehen des Bohrers zu schließen. Am oberen Ende des Verbindungsstücks 12 ist weiterhin eine axiale Dichtung 39 vorgesehen, um die Abdichtung um den Bohrer 27 herum während seiner Betätigung zu bilden. Die axiale Dichtung hat somit eine zentrale Öffnung, deren Durchmesser angepaßt ist für den dichtenden Kontakt gegen die Wand des Bohrers.
  • Das Blockieren bzw. Abschließen einer Leitung für unter Druck stehendes Fluid durch die Verschlußvorrichtung gemäß der Erfindung wird in der nachstehend beschriebenen Weise durchgeführt. Die Installationseinrichtung 1 wird um das Rohr 4 herum installiert an dem Ort, an welchem die Unterbrechung bzw. der Verschluß gegenüber Fluid und/oder Gas erwünscht wird. Hierbei ist eine Installationseinrichtung derart gewählt, daß deren Dimensionen an den äußeren Durchmesser des in Frage stehenden Rohres 4 angepaßt sind. In der Ausgangsposition sind die zwei Installationshälften 2, 3 der Installationseinrichtung getrennt und werden von zwei gegenüberliegenden Seiten auf das Rohr aufgebracht, jeweils einander gegenüberliegend und werden sicher miteinander durch die Schrauben 8 verschraubt, welche relativ kräftig angezogen werden, so daß das Dichtungselement 11 sicher verspannt ist und einen Bereich zwischen der Installationseinrichtung 2 und der äußeren Oberfläche des Rohres 4 abdichtet. In dieser Anfangsposition wird die Dichtungskappe 16 aufgeschraubt und die Membran 38 ist unbeschädigt. Wenn die Installationseinheit 1 vollständig installiert ist, wird die Dichtungskappe 16 durch abschrauben entfernt, so daß die Öffnung 15 des Kanals 13 freigelegt ist.
  • Die öffnungs- bzw. lochherstellende Phase wird begonnen, wenn das sichernde Ende 31 des Bohrers in das Spannfutter einer Bohrmaschine eingesetzt wird und der Bohrer in den Kanal 13 abgesenkt wird und gegenüber der Membran 38 plaziert wird, worauf die Zunge 40, welche dadurch gebildet wird, abwärts schwingt und eine Öffnung 41 in der Membran (siehe Fig. 9) freilegt. Die Größe des äußeren Durchmessers des Bohrers korrespondiert generell zu dem inneren Durchmesser des Kanals 13, so daß der Bohrer dadurch mit guter Führung in dem Kanal geführt wird, während der Bohrer in dichtendem Kontakt mit der axialen Dichtung 39 steht. Der Bohrer 37 wird daraufhin in Drehung versetzt, während die Bohrspitze 28 an die äußere Oberfläche des Rohres 4 angelegt wird, um ein Loch in das Rohr zu bohren. Wenn der Bohrer die Wand des Rohres durchdrungen hat, kommt der Anschlagflansch 30 in Kontakt mit dem oberen Ende des Verbindungsstückes 12 und verhindert das weitere unnötige Eindringen des Bohrers und/oder verhindert das Inkontakttreten des Spannfutters mit der axialen Dichtung 39. Danach wird der Bohrer 27 entfernt, worauf die Zunge 40 aufgrund ihrer Elastizität zurückschwingt zur dichtenden Position, unterstützt durch den Überdruck in dem Innenraum der Leitung. Der faktische Einschnitt ist kreisumfänglich angewinkelt bzw. angeschrägt in einer Weise, daß die Oberflächen gegeneinander dichten, während die Zunge 40 durch eine Kragenfläche 58 gehalten wird bei dem Übergang zwischen einem erweiterten Bereich 42 der Öffnung 13 zu einem engeren Bereich, welcher zum Durchmesser des Bohrers korrespondiert.
  • Nach dem Schritt des Herstellens des Loches durch den Bohrer 27 folgt dann ein Schritt, bei welchem der Ballon 21 mit dem Ventil 32 eingeführt wird. Zuerst wird der Ballon 21 auf das vordere Ende des Ventils aufgezogen, das ist der Bereich 36, worauf der Kanal 34 des Ventils öffnet an der Öffnung 35 in den Innenraum 23 des Ballons, während der Randwulst 26 dichtend den Ventilsitz 37 kontaktiert in einer wirksamen Weise, so daß der Ballon in seiner Position gehalten ist. Das Ende 60 des Ventils wird mit einer Zuleitung bzw. einem Rohr 44 für unter Druck stehendes Fluid, wie in Fig. 10 dargestellt, durch eine Muffe 45 verbunden, welche am Ende der Zuleitung für unter Druck stehendes Fluid vorgesehen ist und welche in das Gewinde 61 am Ende des Ventils eingeschraubt ist. Das andere Ende der unter Druck stehenden Fluidleitung 44 wird mit einer Quelle von unter Druck stehendem Fluid, z. B. Gas oder Flüssigkeit, wie Druckluft oder Wasser, verbunden. Bevor das Druckmedium durch die Zuleitung 44 zugeführt wird, wird das Ventil mit dem montierten Ballon in dem Kanal 13 des Verbindungsstückes 12, wie in Fig. 10 dargestellt, angebracht. Vor diesem jedoch wurde die Schutzabdeckung 20 auf dem Ventil positioniert, so daß durch deren konische Form diese in Verbindung tritt mit einem konischen Bereich 46 an dem Ventil (siehe Fig. 7). Dieser Bereich schützt den Ballon 21 in der Öffnung 47, die durch den Bohrer 27 in der Wand des Rohres 4 angebracht wurde. Der äußere Durchmesser des Ventils korrespondiert ebenfalls zu dem äußeren Durchmesser des Bohrers 27 und paßt in den Kanal 13 so gut wie in die axiale Dichtung 39, welche gegen das Ventil dichtet. Die schützende Ummantelung 20 erreicht ebenfalls etwas dichtende Wirkung in Verbindung mit dem Material des Ballons. Die Spannmutter 33 des Ventils hat ein Innengewinde, welches mit dem Außengewinde des äußeren Endes des Verbindungsstückes 12 zusammenpaßt und wird auf dieses geschraubt.
  • Die Verschlußvorrichtung ist nun bereit für den Schritt des Verschließens selbst; dies geschieht durch Halten des Ballons 21 an seinem Platz in dem Fluidkanal der unter Druck stehenden Fluidleitung 4. Unter Druck stehendes Fluid, welches ein komplett anderer Typ von Fluid sein kann verglichen mit dem Fluid, welches zu verschließen bzw. zu blockieren ist, wird durch die Druckfluidzuleitung 44 durch den Kanal 34 in das Ventil 32 eingebracht. Wenn das Druckmedium durch das Ventil veranlaßt wird durch die Öffnung 35 auszufließen, wird der Ballon 21 zum Expandieren gebracht aufgrund des ansteigenden Druckes, welcher in dem Innenbereich 26 des Ballons ausgebildet wird, und aufgrund der elastischen Eigenschaften des Materials des Ballons.
  • Wenn ein bestimmtes Volumen veranlaßt wurde in den Ballon zu fließen oder wenn ein bestimmter Druck in diesem erreicht ist, welcher zu einer Form und Größe des Ballons korrespondiert gemäß der durchbrochenen Linie in Fig. 10, d. h. wenn die Wand des Ballons derart expandiert ist, daß sie gegen die gesamte innere Oberfläche des Rohres 4 abdichtet, wird das Einbringen von unter Druck stehendem Medium zu dem Ventil 32 unterbrochen. Volumen oder Druck können durch ein Meßinstrument (nicht dargestellt) erfaßt werden. Die Expansion des Ballons findet statt gegen die Einwirkung des Druckes, der in dem Rohr 4 vorliegt und das in diesem fließende Fluid, das in dem Rohr in einer Position für das Trockenlegen verschlossen ist, wobei das Fluid somit aus einer Richtung zugeführt ist und dessen Fluß in die durch den Pfeil 48 angezeigte Richtung vorgesehen ist.
  • Wenn das für die Expandierung des Ballons vorgesehene unter Druck stehende Medium nicht länger angelegt wird, ist es für den Ballon vorgesehen, daß dieser weiter unter Druck gesetzt verbleibt, welches, wie es vorstehend erläutert wurde, vorzugsweise durch ein Ventil (vom non-returning Typ), das innerhalb des Ventils 32 ausgebildet ist, vorgenommen wird. Danach kann der Bereich des Rohres 4, der in der Richtung des Flusses gemäß dem Pfeil 48 liegt, Eingriffen unterzogen werden, ohne Gefahr zu laufen, daß große Beträge von Fluid ausfließen. In dem in Fig. 10 dargestellten Beispiel ist das Rohr abgeschnitten, wonach z. B. der Gewindebereich 19 eines Ventils 18 auf den mit Gewinde versehenen Flansch 17 auf die Installationseinrichtung 1 geschraubt werden kann.
  • Wenn ein Abschlußventil 18 durch sein Betätigungselement 48 in seine geschlossene Stellung verbracht wird, wird der Überdruck im Ballon 21 eliminiert durch Aktivierung des Ventils vom nonreturn Typ, so daß das Druckmedium, z. B. in die Umgebung abgelassen wird, woraufhin der Ballon zu seiner neutralen Position zurückkehrt und das Ventil mit dem Ballon nach dem Abschrauben der dichtenden Mutter 33 entfernt werden kann. Die Membran 38 kehrt dabei zur dichtenden Position zurück bevor das Ventil die Dichtung 19 passiert, wodurch garantiert ist, daß keine Leckage des Druckmediums bei dem Rohr 4 auftritt. Danach wird-die Dichtungskappe 16, welche mit einem geeigneten Dichtelement versehen ist, so daß diese die Öffnung dichtend verschließt, montiert. Danach kann die erwünschte Arbeit an der Leitung hinter dem Abschlußventil 18 durchgeführt werden.
  • Fig. 2 und 3 zeigen Variationen des hier vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiels; diese Variationen haben ein separates Rohrstück 49, welches vorgesehen ist, die Dichtkappe 16 zu ersetzen, welche dadurch vor und nach den Schritten des Herstellens der Öffnung und der Blockage direkt auf das externe Gewinde 50 geschraubt wird, wodurch nach dem Schritt des Abdichtens bzw. Blockierens die Dichtkappen 16 montiert sind. Das separate Rohrstück korrespondiert in anderer Hinsicht komplett zu dem Verbindungsstück 12, aber diese Anordnung hat den Vorteil, daß weniger Platz für die permanente Installation benötigt wird, welches ebenfalls den verschiedenen Installationsbeispielen, wie in Fig. 12 bis 16 dargestellt, zu entnehmen ist.
  • Fig. 12 zeigt ein Installationsbeispiel, in welchem das Rohr eine kurze Distanz von der Installationseinheit 1 entfernt abgeschnitten ist. Das Rohr ist an einem zusätzlichen Ort abgeschnitten, wodurch ein Abschnitt des Rohres entfernt ist, um Raum für ein Abschlußventil 18 zu schaffen, welches mit dem Rohr durch konventionelle Rohrverbinder 51, 52 auf jeder Seite des Ventils zusammengefügt ist. Fig. 13 zeigt eine Seitenansicht der Verschlußvorrichtung gemäß der Erfindung an einem Rohr 4 montiert. Fig. 14 zeigt eine Installation in einem geschlossenen System, bei welchem zwei Installationseinheiten 1 auf jeder Seite eines dazwischenliegenden Abschnittes angeordnet sind, in welchem intrudierende bzw. invasive Arbeiten durchgeführt werden. In diesem Fall sind zwei Abschlußventile 18 direkt an der Installationseinheit 1 montiert, entsprechend dem Beispiel gemäß Fig. 1. Durch Rohrverbinder 53 wird eine Einrichtung, z. B. eine Flußmeßeinrichtung oder eine Volumenmeßeinrichtung, wie ein Verbrauchsmeßgerät, angeschlossen, welches konsequenterweise durchgeführt werden kann ohne das System von seinem Inhalt zu entleeren. In diesem Fall wurden die zwei Installationseinheiten an den benötigten Orten montiert und das Verschließen gemäß dem obenstehend beschriebenen Verfahren wurde vor dem Abschneiden Rohres zwischen den zwei Positionen durchgeführt. Fig. 15 zeigt ein entsprechendes Beispiel, bei welchem eine Zweigleitung 55 zusätzlich zu den benötigten Rohrverbindern 56, 57 angeschlossen ist. Fig. 16 zeigt ein zusätzliches Beispiel der Verbindung eines Abschlußventils 18 für eine etwas andere Ausführungsform über einen dazwischen geschalteten Rohrverbinder 59.
  • Fig. 17 stellt ein weiteres Ausführungsbeispiel dar, welches jedoch nicht für das Verschließen der Fluidleitung 4 vorgesehen ist, sondern vom gemeinsamen Prinzip der vorliegenden Erfindung mit umfaßt ist, dieses umfaßt, einen Körper 65 wenigstens teilweise in die Leitung einzuführen. In diesem Beispiel besteht der Körper 65 aus einem Sensor oder einer Sonde für die Messung irgendeines Parameters der Flüssigkeit, die in der Leitung 4 enthalten ist. Diese Parameter können Temperatur, Druck, Volumenfluß, Flußgeschwindigkeit etc. sein. Der Körper hat die Form eines Stabes, der durch das vorher beschriebene Verfahren bei der Befestigung des Ventils 32, das den Ballon trägt, befestigt wird. Konsequenterweise wird ein Bohrloch durch einen Bohrer 27 eingebracht und danach der Sensor 65 zur Messung oder anderer Prozeßkontrolle bzw. Steuerung in den geraden Kanal 13 des Teils 12 eingesetzt ohne die Leckage von irgendeinem bemerkenswerten Anteil von Fluid. Dies ist möglich, da die verwendeten Einrichtungen die gleichen Einrichtungen wie in dem Ausführungsbeispiel von z. B. Fig. 10 sind. Konsequenterweise sind die Zunge 40, die Axialdichtung 39 und ebenfalls die Spannmutter 33 mit umfaßt. Der Körper 65 hat äußere Abmessungen, die an die Dimensionen des Kanals 13 angepaßt sind, und hat ebenfalls einen Anschlagflansch 30. In herkömmlicher Weise ist der Körper 12 an irgendeine Vorrichtung zur Durchführung und Verwertung der Meßinformationen z. B. über ein Kabel 6 angeschlossen.
  • Es ist ebenso vorstellbar, ein Standardbohrer anstelle des dargestellten Spezialbohrers zu verwenden, wobei geeignete Abmaße gewählt werden, um befriedigende Dichtungswirkung mit der Axialdichtung zu garantieren. Es ist ebenso möglich, das Verbindungsstück 12 nicht senkrecht, sondern vielmehr geneigt zur Installationseinheit 1 und das umschlossene Rohr auszuführen, um einen Keileffekt zwischen dem Ballon und der Innenwand des Rohrs herzustellen. Die äußere und die innere Oberfläche 22, 23 des Ballons 21 kann ebenso wellig sein, um einen größeren Gesamtflächenbereich zu haben, um bessere Ausdehnungseigenschaften zu erhalten. Das Schutzgehäuse 20 kann ebenso in dem Ballon 21 an der Randwulst 26 ausgeformt sein, um somit die Handhabung zu erleichtern. Der generelle Ausdruck Fluid wurde vorstehend verwendet mit der Bedeutung, daß die Erfindung für Leitungen von Flüssigkeiten und von Gasen verwendet werden kann.

Claims (12)

1. Verfahren zur Montage eines Körpers (21, 32/65) in einer fluidführenden Leitung (4) bestehend aus den Verfahrensschritten, daß eine Installationseinheit (1) an die Leitung (4) an der Stelle, an der der Körper montiert werden soll, derart montiert wird, daß die Installationseinheit (1) zusammen mit der Rohrwand einen geschlossenen Raum bildet, wobei eine erste Dichteinrichtung den geschlossenen Raum gegenüber der Umgebung längs der Berührungsfläche zwischen dem Rohr (4) und der Installationseinheit um einen Bereich abdichtet, in dem ein Loch (47) in der Oberfläche der Leitung (4) hergestellt wird, daß eine lochherstellende Einrichtung (27) in die Installationseinheit (1) durch einen Kanal (13) eingeführt wird, der eine Verbindungsleitung zwischen dem Raum und der Umgebung bildet und wobei der Kanal eine zweite Dichteinrichtung (38) aufweist, die in dem Kanal (13) zwischen der in den Kanal eingeführten Einrichtung und der Kanalwand zum Abdichten des Raums zwecks Aufrechterhaltung einer Abdichtung gegen die Umgebung angeordnet ist, wenn die Einrichtung sich in dem Kanal befindet, daß ein Loch (47) in der Leitung (4) in dem besagten Bereich unter Beibehaltung der Abdichtung gegen die Umgebung hergestellt wird, daß die lochherstellende Einrichtung entfernt wird, und daß ein Körper (21) durch den abgedichteten Kanal und das hergestellte Loch derart eingesetzt wird, daß der Körper in der Leitung plaziert ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper (21) eine zungenförmige wiederverschließbare Einrichtung (40) einer Ventilanordnung (40, 41) in einer Richtung zu der Leitung (4) drückt, daß die Ventilanordnung (40, 41) in dem Kanal (13) zwischen der ersten und zweiten Dichteinrichtung angeordnet ist, um dadurch eine Verbindung zwischen dem Loch (47) und dem Kanal herzustellen, und daß dann, wenn der Gegenstand aus der Berührung mit der wiederverschließbaren Einrichtung (40) genommen wird, diese die Ventilanordnung (40, 41) mittels des Federungsvermögens der wiederverschließbaren Einrichtung (40) und/oder des Fluiddruckes in der Leitung schließt.
2. Verfahren nach Anspruch 1 zum Blockieren von Fluid in der Leitung (4), gekennzeichnet durch die Verfahrensschritte, daß ein expandierbarer Körper (21) durch das Loch (47) derart eingesetzt wird, daß der Körper in der Leitung an einer Stelle plaziert ist, an der die Leitung blockiert werden soll, daß der Körper auf eine Querschnittsfläche und Form expandiert wird, die an die innere Querschnittsfläche der Leitung angepaßt ist, wodurch die Leitung blockiert ist, daß nach Beendigung der erforderlichen Arbeiten an der Leitung die Abmessungen des expandierbaren Körpers auf eine derartige Form und Abmessungen verringert wird, daß der Körper durch das Loch (47) herausnehmbar ist, und daß der expandierbare Körper (21) unter Beibehaltung der Abdichtung gegen die Umgebung entfernt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der expandierbare Körper (21) durch Zuführung eines Druckmediums zu einem Innenraum (23) des Körpers expandiert wird, und daß die Verringerung der Abmessungen des Körpers durch Entfernen des Druckmediums vorgenommen wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper aus einem Sensor zur Messung einer oder mehrerer Parameter des Fluids besteht.
5. Vorrichtung zur Montage eines Körpers (21, 32/65) in einer fluidführenden Leitung (4), bestehend aus einer Installationseinheit (1), deren Anordnung an einer Stelle vorgesehen ist, an der die Installation des Körpers gewünscht ist, um einen geschlossenen Raum zusammen mit der Rohrwand zu bilden, einer ersten Abdichteinrichtung, die eine Dichtfunktion um einen ausgewählten Bereich zum Abdichten des geschlossenen Raums gegenüber der Umgebung längs der Berührungsfläche zwischen dem Rohr (4) und der Installationseinheit (1) herstellt, wobei die Installationseinheit einen Kanal (13) aufweist, der eine Verbindungsleitung zwischen dem Raum und der Umgebung bildet, und der eine zweite Dichteinrichtung (39) besitzt, welche in dem Kanal (13) zwischen einer in den Kanal einzusetzenden Einrichtung und der Kanalwand zum Abdichten des Raums angeordnet ist, und aus einer lochherstellenden Einrichtung (27) zur Schaffung eines Lochs in der Leitung innerhalb des abgedichteten Bereichs, dadurch gekennzeichnet, daß eine Ventilanordnung (40, 41) innerhalb der Vorrichtung zwischen der ersten und der zweiten Dichteinrichtung angeordnet ist, wobei die Ventileinrichtung eine wiederverschließbare zungenförmige Einrichtung (40) aufweist, welche in Richtung zu der Leitung aufmachbar ist, wenn sie von einem Körper gedrückt wird, der durch den Kanal (13) eingeführt worden ist, wobei die wiederverschließbare Einrichtung wiederverschließbar ist, wenn der Körper entfernt ist, und daß die nach außen weisende Öffnung des Kanals (13) in etwa dieselben Abmessungen wie der Kanal (13) aufweist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die expandierbare Einrichtung (21) nach ihrer Ausdehnung eine Innendichtung gegen die Innenfläche der Leitung (4) im Zusammenhang mit dem abgedichteten Bereich bildet, wodurch die Leitung (4) blockiert ist, wobei der Körper für das Entfernen durch das Loch nach Abschluß der Arbeit in der Leitung zusammendrückbar ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der expandierbare Körper (21) einen Ballon aus einem hochelastischen Material, einen Innenraum (23) und eine Öffnung (25) aufweist, durch die der Ballon mit einer Druckmediumquelle zum Ausdehnen des Ballons verbindbar ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Installationseinheit (1) aus zwei Installationshälften (2, 3) besteht, welche für die Verbindung um die Leitung (4) vorgesehen sind und einen Durchgangsraum mit zwei Öffnungen aufweisen, durch welche die Leitung sich in und durch die Installationseinheit im installierten Zustand der Vorrichtung zu erstrecken vermag, und daß eine der Installationshälften (2) eine seitlich gerichtete Öffnung (15) aufweist, die normalerweise bezüglich eines Bereichs des Innenraums der Installationseinheit abdichtbar ist, durch welche Öffnung der Bereich zur Herstellung eines Lochs zum Einsetzen des expandierbaren Körpers (21) zugänglich ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß zu der Vorrichtung ein Ventil (32) mit einem Ende (36) gehört, an dem der Ballon (21) montierbar ist, daß das Ventil an die seitliche Öffnung (15) der Installationseinheit (1) derart dichtend anschließbar ist, daß der montierte Ballon in der Leitung (4) an der zu blockierenden Stelle angeordnet ist, und daß das Ventil für die Expansion des Ballons mit einer Druckmediumquelle verbindbar ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die wiederverschließbare zungenähnliche Einrichtung (40) eine membranähnliche federnde, vorzugsweise U-förmige, Brucheinformung ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende (36) des Ventils (32) einen Sitz (46) aufweist, über den der Ballon (21) aufzustreifen ist, und der für den Anschluß eines Randabschnitts des in der Leitung (4) hergestellten Lochs (47) vorgesehen ist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß zu der seitlichen Öffnung (15) eine zweite Dichteinrichtung (39) mit einer zu bildenden zentralen Öffnung gehört, deren Abmessungen an die Querschnittsform und die Abmessungen des Ventils (32) angepaßt sind.
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