DE3780086T2 - Geraet zum spalten von schlachttierkoerpern. - Google Patents

Geraet zum spalten von schlachttierkoerpern.

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DE3780086T2
DE3780086T2 DE8787304280T DE3780086T DE3780086T2 DE 3780086 T2 DE3780086 T2 DE 3780086T2 DE 8787304280 T DE8787304280 T DE 8787304280T DE 3780086 T DE3780086 T DE 3780086T DE 3780086 T2 DE3780086 T2 DE 3780086T2
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Lyndon R Leining
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Geo A Hormel and Co
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A22BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
    • A22BSLAUGHTERING
    • A22B5/00Accessories for use during or after slaughtering
    • A22B5/20Splitting instruments
    • A22B5/203Meat or bone saws for splitting carcasses
    • A22B5/205Manual saws

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Tyre Moulding (AREA)
  • Processing Of Meat And Fish (AREA)

Description

  • Diese Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung für das Spalten eines Tierkörpers in nahezu gleiche Hälften längs des Rückenknochens.
  • Bei kommerziellen Fleischverpackungsarbeitsgängen werden Tiere, wie Schweine, geschlachtet, abgebrüht, enthäutet, ausgeweidet, und der Körper wird dann in Hälften geteilt, bevor er gekühlt wird. Typischerweise sind die Körper an einem Überkopfförderer aufgehangen, und die Bedienungsperson führt einen Vertikalschnitt durch den Körper längs des Rückenknochens mit einer kraftgetriebenen Säge durch. Der Vertikalschnitt wird von der Bedienungsperson durchgeführt, während der Schweinekörper von dem Überkopfförderer bewegt wird. Es ist klar, daß diese Art von Körperspaltverfahren nicht nur gefährlich ist, sondern daß es sich auch um einen arbeitsintensiven Vorgang handelt.
  • US-A-3 916 482, auf der die Präambel des Anspruchs 1 basiert, offenbart eine mechanische Körperaufspaltvorrichtung, bei der ein Körper positioniert wird und stationär ist, jedoch nach wie vor von einem Überkopfförderer herabhängt. Der Körper wird von einer Seite des Förderweges abgestützt; ein vertikaler Turm, der ein motorisiertes Schneidblatt trägt, wird in Eingriff mit dem Körper bewegt von der anderen Seite der Förderstrecke, und das Schneidblatt wird nach unten längs des Turmes bewegt, um den Körper zu spalten.
  • DE-A-24 21 225 offenbart eine Vorrichtung für das mechanische Spalten eines Körpers, der sich längs eines Zugkettenförderers bewegt, wobei die Spaltvorrichtung längs einer Schiene getragen ist, die längs des Förderers läuft und angetrieben wird mittels eines rückziehbaren Bolzens, der in eines der Zugglieder der Zugkette eingreift.
  • Es ist ein Ziel dieser Erfindung, eine neuartige Körperspaltvorrichtung zu schaffen, die den Körper mechanisch in zwei Hälften spaltet, während der Körper von einem Überkopfförderer bewegt wird.
  • Ein weiteres Ziel dieser Erfindung ist es, eine neuartige Körperspaltvorrichtung zu schaffen, die Mittel umfaßt für das Halten des Körpers während der synchronisierten Bewegung desselben in einer Position zum Bewirken eines optimalen Spaltens des Körpers längs des Rückknochens.
  • Ein weiteres Ziel dieser Erfindung ist es, eine neuartige Körperspaltvorrichtung zu schaffen, die den Körper mechanisch in zwei im wesentlichen gleiche Hälften in einer sicheren und arbeitseinsparenden Weise aufspaltet.
  • Gemäß der Erfindung ist vorgesehen, eine Vorrichtung für das Spalten eines Tierkörpers, wie eines Schweinekörpers, in Längsrichtung durch dessen Rückenknochen, während der letztere mittels eines Aufhängemechanismus von einem Überkopfförderer herabhängt, umfassend: eine generell vertikal angeordnete Positionierstruktur für das Verschieben eines seitlichen Förderschlittens, der beweglich montiert ist für Bewegung in einer Vorwärtsrichtung in eine Vorwärtsposition und einer Rückwärtsrichtung in eine zurückgezogene Position, wobei die Bewegung des seitlichen Förderschlittens im wesentlichen senkrecht zur Bewegungsrichtung des Überkopfförderers ist, Körpererfassungsmittel auf dem seitlichen Förderschlitten für die Bewegung mit diesem, welche Körpererfassungsmittel den Körper erfassen und gegen die Positionierstruktur pressen, wenn der seitliche Förderschlitten in die Vorwärtsposition bewegt wird, Mittel in Wirkverbindung mit dem seitlichen Förderschlitten für das Verschieben desselben zwischen der Vorwärtsposition und der zurückgezogenen Position, einen Sägeschlitten, der vertikal an dem seitlichen Förderschlitten montiert ist für vertikale Verschiebebewegung relativ zu diesem, welcher Sägeschlitten ein vertikal angeordnetes Blatt darauf aufweist, Mittel für die betriebsmäßige Bewegung des Sägeblattes und Mittel für die vertikale Verschiebung des Sägeschlittens relativ zu dem seitlichen Förderschlitten, wodurch, wenn der seitliche Förderschlitten in der Vorwärtsposition steht und der Sägeschlitten nach unten verschoben wird, das Sägeblatt in Längsrichtung durch die Länge des Rückenknochens des Körpers schneidet, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung ausgebildet ist, um im Betrieb einen solchen Körper zu spalten, während der Körper in einer vorbestimmten Strecke mittels des Förderers bewegt wird, wobei die Vorrichtung Führungsmittel umfaßt, die sich parallel zur Bewegungsstrecke des Körpers erstrecken und einen Spurschlitten mit Spurerfassungsmitteln auf diesem, die in die Führungsmittel eingreifen für Bewegung längs derselben, wobei die Positionierstruktur und der seitliche Förderschlitten auf dem Spurschlitten montiert sind, wobei die Vorrichtung Mittel umfaßt für das Verschieben des Spurschlittens in einer Vorwärtsrichtung entsprechend der Bewegung des zu spaltenden Körpers und für das Verschieben des Spurschlittens in einer Rückwärtsrichtung in seine Ursprungsposition, und Mittel auf dem Förderschlitten, die im Betrieb die Position des Aufhängungsmechanismus relativ zu dem Spurschlitten abfühlen und die Schlitten- Verschiebemittel steuern, um den Spurschlitten der Bewegung des Aufhängemechanismus während des Körperspaltvorgangs folgen zu lassen.
  • Eine Form einer Körperspaltvorrichtung, aufgebaut gemäß der vorliegenden Erfindung, wird nachstehend nur beispielshalber unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, in denen:
  • Figur 1 eine perspektivische Frontansicht der neuartigen Körperspaltvorrichtung ist;
  • Figur 2 eine rückwärtige perspektivische Ansicht derselben ist;
  • Figur 3 eine Draufsicht derselben ist, etwa in Richtung der Schneidebene 3-3 der Figur 1, und gesehen in Richtung der Pfeile;
  • Figur 4 eine Querschnittsdarstellung ist, etwa Längslinie 4-4 der Figur 1, und gesehen in Richtung der Pfeile;
  • Figur 5 eine fragmentarische perspektivische Ansicht des Werkzeugschlittens ist, wobei bestimmte Teile desselben weggelassen sind und Details des Aufbaus desselben illustriert werden;
  • Figur 6 eine Seitenansicht jenes Abschnitts des Werkzeugschlittens ist, der in Figur 5 dargestellt wurde, wobei bestimmte Abschnitte desselben weggebrochen sind aus Gründen der Klarheit;
  • Figur 7 eine Schnittansicht ist, etwa Längslinie 7-7 der Figur 6, und gesehen in Richtung der Pfeile, und
  • Figur 8 eine Explosionsdarstellung eines Abschnitts des Werkzeugschlittens ist zur Illustration der Beziehungen der verschiedenen Komponenten.
  • Die Körperspaltvorrichtung 10 umfaßt eine Basis 11, die vorzugsweise an einer Stützfläche festgelegt ist, wie dem Boden einer Fleischverpackungsanlage. Die Basis umfaßt ein Paar von langgestreckten Quergliedern 12 mit Füßen 12a, die einstückig damit ausgebildet sind, und welche am Boden mittels geeigneter Bolzen oder dergleichen angeschraubt sein können. Jedes Querglied ist mit einer im wesentlichen flachen, generell rechteckig geformten vertikalen Platte 13 versehen, die an ihm befestigt ist und sich von ihm nach oben erstreckt. Die Basisglieder 12 sind außerdem starr miteinander verbunden durch ein langgestrecktes, sich in Längsrichtung erstreckendes Anschlußglied 12b.
  • Eine langgestreckte, sich in Längsrichtung erstreckende Spurstruktur 14 erstreckt sich zwischen den oberen Endabschnitten der vertikalen Platten 13 und ist starr dazwischen eingefügt. Die Spurstruktur 14 umfaßt eine im wesentlichen flache, generell rechteckig geformte horizontal angeordnete Platte 15, mit den einander abgekehrten Enden derselben starr an den Vertikalplatten 13 befestigt. Jede Längsseitenkante der Platte 15 besitzt eine langgestreckte bogenförmige Ausnehmung 15a über ihre gesamte Länge. Jede bogenförmige Ausnehmung nimmt ein Paar von langgestreckten zylindrischen Führungsstangen 16 auf, die starr mit der Führungsplatte 15 verbunden sind. Man erkennt, daß die Außenoberfläche jeder der Stangen 16 von der zugeordneten Längskante der Horizontalplatte 15 nach außen ragt. Diese Stangen definieren letztendlich die Führungsoberflächen für die gesteuerte Bewegung eines Spurschlittens 17 relativ zur Basis 11.
  • Der Spurschlitten 17 umfaßt einen Spurschlittenrahmen 18, der ein Paar von im wesentlichen identischen Seitenrahmenteilen oder Platten 19 umfaßt. Jedes Seitenrahmenglied 19 ist verbunden mit einem Paar von vertikalen Platten 20, die integral mit ihm ausgebildet sind und sich von ihm nach oben erstrecken. Jede vertikale Platte umfaßt einen sich verjüngenden oberen Abschnitt 21. Die vertikalen Platten sind starr miteinander verbunden durch eine vertikale Rückplatte 22, die von rechteckiger, im wesentlichen flacher, Konfiguration ist.
  • Man erkennt, daß die Seitenrahmenglieder 19 starr miteinander verbunden sind durch ein internes Kreuzglied 26, das auch die Schlittenrollen trägt. Man wird festhalten, daß die obere Platte 23 und die untere Platte 24 im Vertikalabstand sind und in im wesentlichen paralleler Beziehung zueinander angeordnet sind. Man wird außerdem festhalten, daß die Seitenrahmenglieder 19 ihre entsprechenden unteren Kanten so geformt haben, daß sie sich oberhalb der Spurstruktur 14 erstrecken.
  • Der Spurschlittenrahmen 18 ist außerdem mit einer horizontal angeordneten Zwischenplatte 26 versehen, die starr verbunden ist mit den Seitenrahmengliedern 19 und zwischen der oberen Platte 23 und der unteren Platte 24 positioniert ist. Ein Ende der Zwischenplatte 26 ist starr verbunden mit einer Frontplatte 27, und das andere Ende der Zwischenplatte ist starr verbunden mit einer rückwärtigen Vertikalplatte 27a. Es ist festzuhalten, daß die rückwärtige vertikale Platte 27a und die frontseitige vertikale Platte 27 starr mit der unteren Platte 24 verbunden sind und sich zwischen der letzteren und der Zwischenplatte 26 erstrecken.
  • Zwei Paare von oberen Führungsrollen-Baugruppen 28 sind zwischen der oberen Platte 23 und der Zwischenplatte 26 mittels Achsen 28a gelagert. Zwei Paare von unteren Führungsrollen-Baugruppen 30 sind zwischen der Unterplatte 24 und der Zwischenplatte 26 positioniert und durch Achse 30a an dieser gelagert. Die Rollen-Baugruppen sind alle identisch aufgebaut, und es ist festzuhalten, daß die oberen Führungsrollen eine ringförmige Ausnehmung 29 im Mittelabschnitt derselben aufweisen, der generell U-förmig konfiguriert ist. In ähnlicher Weise haben die unteren Führungsrollen-Baugruppen eine ringförmige Ausnehmung 31 darin, die ebenfalls von generell U-förmiger Konfiguration ist. Die unteren Führungsrollen-Baugruppen sind positioniert in Eingriffsbeziehungen mit den Führungsstangen 16, um eine Längsbewegung des Spurschlittens relativ zur Basis 11 zu ermöglichen.
  • Bezugnehmend auf Figuren 1 und 2 wird man erkennen, daß ein Paar von vertikal angeordneten Flügelplatten 32, die eine generell rechteckig geformte Konfiguration aufweisen, an der Rückplatte 22 angebracht sind für Verschiebebewegung relativ dazu. Jede Flügelplatte 32 ist gelenkig mit der Rückplatte durch Gelenke 33 verbunden, um eine seitliche Schwingbewegung jeder Flügelplatte um eine Vertikalachse zu ermöglichen. Mittel sind vorgesehen für das Verschieben der Flügelplatten aufeinander zu beziehungsweise voneinander weg.
  • Diesbezüglich ist festzuhalten, daß der sich verjüngende obere Abschnitt der Vertikalplatten 20 jeweils mit einer Brücke 34 versehen ist, die sich von jener nach außen erstreckt. Jede Brücke 34 hat einen doppelt wirkenden Pneumatikzylinder 35, gelenkig mit ihr verbunden über eine Gelenk 36. Die Kolbenstange 37 jedes Pneumatikzylinders ist gelenkig verbunden mit einer Brücke 38, befestigt an einer der Flügelplatten 32. Man erkennt, daß dann, wenn die Kolbenstangen 37 ausgefahren sind, die Flügelplatten 32 aufeinander zu bewegt werden. Wenn umgekehrt die Kolbenstangen 37 eingezogen werden, werden die Flügelplatten 32 voneinander weg bewegt. Wenn die Flügelplatten aufeinander zu bewegt werden, gelangen sie in Eingriff mit dem Schweinekörper, zentrieren und halten diesen während des Spaltarbeitsganges.
  • Die Körperspaltvorrichtung 10 umfaßt ferner einen seitlichen Förderschlitten 39, der betätigbar ist für Bewegung in Richtung auf den Spurschlitten 17 zu und von diesem weg. Der seitliche Förderschlitten 39 umfaßt eine horizontale Führungsstruktur 40, die aus einer langgestreckten, generell rechteckigen, im wesentlichen flachen horizontal angeordneten Führungsplatte 41 besteht mit bogenförmigen Ausnehmungen 42 in ihren Längskanten. Ein Anschlußglied 43 ist an dem Frontende der Führungsplatte 41 mittels geeigneter Schrauben oder dergleichen befestigt.
  • Ein Paar von langgestreckten seitlich beabstandeten Führungsstangen ist jeweils in einer der Ausnehmungen 42 positioniert und starr darin befestigt. Diesbezüglich ist festzuhalten, daß die äußere Längsperipherie der Führungsstäbe 44 sich von den zugeordneten Kanten der Platte 41 nach außen erstrecken. Die Führungsstangen 44 greifen in die oberen Paare von Führungsrollen-Baugruppen 28 auf dem Spurschlitten 17. Es ist festzuhalten, daß ein Paar von langgestreckten Stangen 45 starr an der unteren Fläche der horizontalen Führungsplatte 41 nahe deren rückwärtigen Ende befestigt ist. Diese Stangen 45 sind voneinander im Abstand angeordnet, und ihre Funktion wird ins einzelne gehend weiter unten beschrieben.
  • Der seitliche Förderschlitten 39 umfaßt auch eine vertikale Führungsstruktur 46, die aus einem Paar von im wesentlichen identischen seitlichen beabstandeten Säulen 47 besteht. Es ist festzuhalten, daß jede vertikale Säule 47 starr verbunden ist mit einer Längskante der Platte 41 durch Bolzen 41a. Jede vertikale Säule 47 besitzt einen langgestreckten vertikal angeordneten Frontführungsstreifen 49, der mit ihrer Frontoberfläche verbunden ist und einen vertikal angeordneten langgestreckten rückwärtigen Führungsstreifen 50, verbunden mit der rückseitigen Oberfläche derselben. Die Führungsstreifen 49 und 50 sind von identischem Aufbau, und es ist festzuhalten, daß der Frontführungsstreifen ein V-förmiges, vertikal angeordnetes inneres Führungselement 49a und ein V-förmiges, vertikal angeordnetes äußeres Führungselement 49b besitzt, die integral damit ausgebildet sind und sich von ihm nach außen erstrecken. In ähnlicher Weise hat der rückwärtige Führungsstreifen 50 ein vertikal angeordnetes V-förmiges inneres Führungselement 50a und ein V-förmiges äußeres Führungselement 50b integral damit ausgebildet und sich nach außen von ihm erstreckend. Die oberen Endabschnitte der vertikalen Säulen 47 sind starr verbunden durch eine Deckplatte 51 mittels Bolzen 51a.
  • Ein Halterarmschlitten 52 ist auf der vertikalen Führungsstruktur 46 des seitlichen Förderschlittens montiert für eine begrenzte Vertikalbewegung relativ zu jener. Der Halterarmschlitten 52 besteht aus einem im wesentlichen U-förmigen einstückigen Rahmen 53 einschließlich eines Paares von Seitenrahmengliedern 54, die einstückig ausgebildet sind mit einem Endrahmen 54a. Die Innenoberfläche der Seitenrahmenglieder 54 besitzt jeweils eine langgestreckte horizontal angeordnete Führungsspur 55, die starr damit verbunden ist. Es ist festzuhalten, daß die Führungsspuren 55 sich nach oben und unten über die oberen und unteren Oberflächen der zugeordneten Seitenrahmenglieder 54 hinaus erstrecken. Jede Führungsspur 55 hat eine V-förmige Oberkantenfläche 55a und eine V-förmige Unterkantenfläche 55b.
  • Die Seitenrahmenglieder 54 des U-förmigen Rahmens 53 laufen jeweils in einen sich nach innen erstreckenden Abschnitt 56 aus, an dem starr ein Paar von Armen 57 befestigt ist. Es ist festzuhalten, daß die Arme 57 aufeinander zu ragen und jeweils einen rückwärtigen Abschnitt 57a umfassen, einen gewinkelten zentralen Abschnitt 57b und einen gewinkelten Frontabschnitt 57c. Der Frontabschnitt 57c jedes Armes 57 besitzt eine Öffnung, die einen Zapfen 58 aufnimmt, der ein Paar von Körpereingriffsrollen darauf lagert. Diese Rollen sind ausgebildet zum Erfassen des Körpers, zum Halten des letzteren gegen die Rückplatte während des Spaltarbeitsganges.
  • Es ist festzuhalten, daß das Endrahmenglied 54a des U-förmigen Rahmens 53 ein Paar von vertikal angeordneten Banderfassungselementen 60 besitzt, die starr an ihm befestigt sind. Diese Banderfassungselemente sind in seitlichem Abstand angeordnet und jedes besitzt einen zentralen Schlitz darin, der den Querkantenabschnitt des Endrahmensglieds 54a aufnimmt. Es ist festzuhalten, daß die Banderfassungselemente 60 sich vertikal in entgegengesetzten Richtungen von dem Endrahmenglied 54a erstrecken und jedes eine kontinuierliche periphere Ausnehmung 61 und drei Seitenkanten desselben aufweist.
  • Der Halterarmschlitten umfaßt auch ein Paar von im seitlichen Abstand angeordneter im wesentlichen paralleler vertikaler Seitenplatten 62, von denen jede eine kontinuierliche periphere Ausnehmung 63 aufweist über deren gesamte Peripherie. Jede Platte 62 ist im Inneren eines der Seitenrahmenglieder 54 des U-förmigen Rahmens 53 positioniert. Jede vertikale Platte 62 besitzt ein Paar von beabstandeten oberen Rollen 64, die darauf gelagert sind nahe dem oberen Kantenabschnitt derselben. Jede vertikale Platte 62 weist auch ein Paar von beabstandeten unteren Rollen 65 auf, die auf ihr nahe ihrem unteren Kantenabschnitt gelagert sind. Es ist festzuhalten, daß das obere Paar von Rollen 64 die Spurkante 55a der benachbarten Spur 55 erfaßt, und das untere Paar von Rollen 65 die untere Spurkante 55b der zugeorneten Spur erfaßt. Mit dieser Anordnung kann der U-förmige Rahmen des Halterarmschlittens relativ zu den Seitenplatten 62 verschoben werden.
  • Jede Platte 62 besitzt auch ein vertikal angeordnetes Spurerfassungsglied 66, befestigt an der Innenoberfläche derselben und von ihr wegragend. Jedes Spurerfassungsglied hat ein Paar von Spurerfassungselementen 67, die sich von ihm wegerstrecken, jeweils mit einer V-förmigen Ausnehmung. Die V-förmigen Ausnehmungen in den Spurerfassungselementen 67 passen zusammen und greifen ein mit den äußeren Führungselementen 50b der rückwärtigen Führungsstreifen 50.
  • Mittel sind vorgesehen, um nachgiebig der Relativbewegung des U-förmigen Rahmens 53 relativ zu den Seitenplatten 62 entgegenzuwirken. Diese Mittel umfassen ein Paar von endlosen elastischen Bändern 68, von denen jedes um die periphere Ausnehmung 61 in einem der Banderfassungselemente 60 geschlungen ist und in die periphere Ausnehmung 63 in einem der Seitenplatten eingelegt ist. Mit dieser Anordnung erkennt man, daß dann, wenn der Halterarmschlitten den Körper erfaßt, eine nachgiebige Rückwärtsbewegung des U-förmigen Rahmens 53 relativ zu den Seitenplatten 62 erfolgen kann, jedoch gegen die Vorspannung der elastischen Bänder 68.
  • Der Halterarmschlitten 52 kann manuell vertikal justiert werden, doch ändert sich seine Vertikalposition gewöhnlich nicht, nachdem eine Position ausgewählt worden ist. Mittel sind vorgesehen für das lösbare Verriegeln des Halterarmschlittens 52 in einer eingestellten Position auf der Führungsstruktur 46. Diese Mittel umfassen ein Paar von im wesentlichen identischen lösbaren Verriegelungseinheiten 69, von denen jede auf einer der Seitenplatten 62 montiert ist. Jede Verriegelungseinheit 69 faßt einen Korpus 70, der an der zugeordneten Seitenplatte 62 mittels geeigneter Schrauben oder dergleichen befestigt ist. Ein generell zylindrischer Verriegelungsstift ist drehbar montiert in einer Ausnehmung in dem zugeordneten Verriegelungskorpus 70, und ein Betätigungsgriff 72 ist an dem Verriegelungsstift 71 befestigt zur Erleichterung der Drehung des Verriegelungsstiftes. Der Verriegelungsstift 71 für jede Verriegelungseinheit ist mit einer Ausnehmung oder einem verjüngten Abschnitt (nicht dargestellt) versehen.
  • Ein langgestrecktes, vertikal angeordnetes, dreieckig geformtes Verriegelungselement 73 ist an dem unteren Endabschnitt des zugeordneten Verriegelungskorpus mittels einer Schraube 74 befestigt. Das Verriegelungselement 73 hat einen langgestreckten Schlitz (nicht dargestellt), der passend im Eingriff steht mit der zugeordneten Spurkante 49b. Es ist zu unterstreichen, daß dann, wenn der Verriegelungsstift 71 für jede Verriegelungseinheit so verdreht wird, daß der Handgriff sich in einer Horizontalposition befindet, wie in Figur 1 dargestellt, der Verriegelungsstift in das Verriegelungselement 73 eingreift und dieses verklemmt gegen das Führungselement 49b. Wenn jedoch der Griff 72 in die Vertikalposition verdreht wird unter Verdrehung des Verriegelungsstiftes derart, daß die darin vorgesehene Ausnehmung dem Verriegelungselement 73 gegenübersteht, befindet sich die Verriegelungseinheit in einer gelösten Position und erlaubt dadurch eine vertikale Verschiebung des Halterarmschlittens.
  • Ein Werkzeugschlitten 75 ist auf der vertikalen Führungsstruktur 46 des seitlichen Förderschlittens 39 für Vertikalbewegung relativ zu diesem montiert. Der Werkzeugschlitten 75 umfaßt ein Paar von im seitlichen Abstand angeordneten, generell rechteckig geformten, vertikal liegenden Seitenplatten 76, die starr miteinander verbunden sind durch eine sich in Querrichtung erstreckende horizontale Motorbaugruppe 77. Jede Seitenplatte 76 hat ein Paar von beabstandeten oberen Rollen 78, die an ihr gelagert sind, und jede Seitenplatte hat ebenfalls ein Paar von unteren Rollen 79, die an ihr montiert sind. Man erkennt, daß diese Rollen die inneren Führungselemente 49a und 50a der frontseitigen und rückseitigen Führungsstreifen der vertikalen Säulen 47 erfassen. Wiederum ist festzuhalten, daß die Rollen eine generell V-förmige, zentrale ringförmige Ausnehmung aufweisen für den Paßeingriff mit den V-förmigen Führungselementen.
  • Es ist ferner festzuhalten, daß jede untere Rolle 79 auf einem Rollenmontageglied 79a gelagert ist, das gelenkig verbunden ist mit der zugeordneten Seitenplatte 76. Jedes Rollenmontageglied 79a hat ein langgestrecktes Einstellelement 79b, das integral mit ihm ausgebildet ist und sich von ihm nach oben erstreckt. Jedes Einstellelement besitzt eine Gewindeöffnung, die sich hindurcherstreckt und eine Einstellschraube 79c aufnimmt, die im Eingriff steht mit einem Anschlagelement 79d auf der zugeordneten Seitenplatte 76.
  • Man erkennt, daß dann, wenn die Einstellschraube 79c eingestellt ist, das Rollenmontageglied verschwenkt wird relativ zu der zugeordneten Seitenplatte 76 und dadurch die untere Rolle relativ zu den zugeordneten Führungselementen 49a oder 50a löst oder anzieht. Diese Anordnung ermöglicht den Spielausgleich der unteren Rollen relativ zu ihrem Eingriff mit den Führungselementen 49a beziehungsweise 50a. Es ist auch festzuhalten, daß die Innenoberfläche von einer der Seitenplatten 76 mit einem vertikal angeordneten Schalterbetätigungselement 76a versehen ist, dessen Funktion weiter unten mehr ins einzelne gehend beschrieben wird.
  • Unter erneuter Bezugnahme auf Figuren 1 und 2 erkennt man, daß jede Seitenplatte 76 einen oberen Arm 80 und einen unteren Arm 80a aufweist, die sich nach außen erstrecken. Jeder Arm besitzt einen langgestreckten Schlitz 80b darin und ein Paar von Klemmbrücken 81 ist an dem oberen Armpaar befestigt, und die andere Klemmbrücke ist an dem unteren Paar von Armen 80a befestigt. Jede Klemmbrücke 81 umfaßt einen Zentralabschnitt 83 mit einem Paar von Armen 82, die integral mit den Enden desselben ausgebildet sind und sich von ihm nach oben erstrecken. Man erkennt, daß die Arme 82 an jeder Klemmbrücke Ausnehmungen in ihren Außenflächen aufweisen zur Aufnahme zugeordneter Arme der Seitenplatten 76 darin. Geeignete Schrauben 85 erstrecken sich durch die Schlitze 80b in den Armen 80 und 80a der Seitenplatten und durch eine Gewindeöffnung in den Armen der Klemmbrücken, um so die Klemmbrücken mit den Seitenplatten zu verbinden.
  • Es ist ferner festzuhalten, daß der Zentralabschnitt 83 jeder Klemmbrücke eine sich in Querrichtung erstreckende Zunge 84 besitzt, die sich von ihr wegerstreckt und im Eingriff steht mit einer Paßnut in der Motormontagebrücke 86. Diesbezüglich ist zu unterstreichen, daß die Motormontagebrück 86 zwischen den Klemmbrücken 81 positioniert ist und mit diesen verbunden ist. Die Motormontagebrücke 86 weist einen umlaufenden Hydraulikmotor 87 an ihr befestigt auf, und die Ausgangswelle des Motors erstreckt sich in ein Wellengehäuse 88, auf dem ein Umlaufen des Sägeblattes 89 gelagert ist. Das Wellengehäuse hat Antriebsmittel darin, die verbunden sind mit der Ausgangswelle 88b und dem umlaufenden Sägeblatt 89. Das Wellengehäuse ist an seinem äußeren Ende vergrößert zum Begrenzen eines Getriebegehäuses 88a, das die Antriebsmittel enthält. Mit dieser Anordnung erkennt man, daß dann, wenn der Motor 87 erregt wird, das umlaufende Sägeblatt 89 zum Umlauf angetrieben wird.
  • Es zu unterstreichen, daß das umlaufende Sägeblatt 89 von Zeit zu Zeit während seines Gebrauchs eine Schärfung benötigt. Eine kontinuierliche Schärfung des Blattes verringert seinen Durchmesser, so daß das Blatt nach außen oder in Richtung der Rückplatte 21 verschoben werden muß. Es versteht sich, daß dies bewirkt werden kann durch Lösen der Schrauben 85, welche die Brücken 82 mit den Seitenplatten 76 des Werkzeugschlittens verbinden. Wenn dies getan wird, kann die Sägeblatt-Baugruppe nach innen oder außen bewegt werden, je nach Wunsch.
  • Es ist auch zu unterstreichen, daß jede der Brücken 81 mit einem langgestreckten Schlitz 83a im Zentralabschnitt 83 versehen ist zur Aufnahme eines Bolzens 83b. Man erkennt, daß durch Lösen der Schraube 83b für die oberen und unteren Brücken 81 die Motormontagebrücke 86 seitlich relativ zu den Seitenplatten 76 justiert werden kann. Deshalb erkennt man, daß die Sägeblatt-Baugruppe für sowohl Längsjustierung in Richtung auf die Rückplatte oder von dieser weg montiert ist als auch eine seitliche Justage relativ zu den Platten 76 ermöglicht ist.
  • Mittel sind auch vorgesehen für das Ermöglichen der Justage der Sägeblatt-Baugruppe in irgendeiner Winkelrichtung relativ zur Rückplatte 21. Diesbezüglich weist das Wellengehäuse 88 eine Platte oder einen Flansch 88c daran angebracht auf, der sich von ihm nach außen erstreckt. Die oberen und unteren Oberflächen 88d der Platte 88c haben eine Bogenkonfiguration, wie am besten in Figuren 5 und 7 erkennbar. Es ist auch festzuhalten, daß die Motormontagebrücke 86 einen Frontabschnitt 86a aufweist, in dessen Frontfläche 86c eine Ausnehmung 86b eingebracht ist. Die Ausnehmung 86b hat obere beziehungsweise untere bogenförmige Oberflächen, die passend im Eingriff stehen mit den bogenförmigen Oberflächen 88d der Platte 88c.
  • Ein Paar von ähnlichen, generell Rechteck-förmigen Klemmblöcken 20 sind an der Frontseite 86c der Motormontagebrücke 86 mittels geeigneter Schrauben 201 befestigt. Es ist festzuhalten, daß die Klemmblöcke 200 oberhalb und unterhalb des Wellengehäuses 88 positioniert sind, wie am besten in Figur 5 erkennbar. Jeder Klemmblock 200 hat eine nach hinten gekehrte zylindrische Ausnehmung 200a darin zur Aufnahme von einem von einem Paar zylindrischer Reibungskissen 202 darin. Eine geeignete Schraube 203 steht im Gewindeeingriff mit einer Gewindeausnehmung in jedem Klemmblock und steht im Eingriff mit dem zugeordneten Friktionskissen 202 für den Klemmdruck bezüglich der Platte 88c für das Wellengehäuse 88.
  • Ein Betätigungsglied 204 mit einer zylindrischen Öffnung 206 darin ist rings um die Antriebswelle 87a positioniert, welche in Antriebverbindung steht mit der Ausgangswelle 88b. Es ist festzuhalten, daß die Welle 88b sich auch durch eine Öffnung 86g in der Motormontagebrücke erstreckt. Die oberen und unteren Oberflächen 204a des Betätigungsgliedes 204 sind von bogenförmiger Konfiguration und stehen auch im Paßeingriff mit den oberen und unteren Oberflächen 86f, welche die Ausnehmungen 86b definieren und der Frontseite 86a der Motormontagebrücke 86. Geeignete Schrauben 205 erstrecken sich durch Öffnungen in dem Betätigungsglied 204 und im Gewindeeingriff mit Gewindeausnehmungen in der Platte 88b für die Verbindung des Betätigungsgliedes 204 mit dem Wellengehäuse 88.
  • Das Betätigungsglied 204 ist mit einem seitlich vorkragenden Fortsatz 207 versehen, der sich zwischen ein Paar von seitlich auskragenden Augen 86d erstreckt, die integral geformt sind mit dem Frontabschnitt 86a der Motormontagebrücke 86, wie am besten in Figur 7 erkennbar. Jedes der Augen 86d besitzt eine Gewindeausnehmung darin für die Aufnahme der Schraube 86e. Der Fortsatz 207 für das Betätigungsglied 204 ist mit im wesentlichen flachen parallelen oberen und unteren Oberflächen 207a versehen, und jede Oberfläche steht im Eingriff mit einem der Einstellbolzen 86e. Man erkennt, daß die linke Position des Sägeblatts 89 ohne weiteres einstellbar ist durch Lösen der Schrauben 203, welche die Klemmkissen 202 gegen die Platte 88c pressen und nachfolgendes axiales Herausschrauben einer der Einstellschrauben 86e, während die andere Schraube 86e axial zurückgenommen wird. Die Schrauben 203 können dann angezogen werden zum Klemmen des Wellengehäuses und des umlaufenden Blattes in einer eingestellten Verdrehposition. Dies erfolgt zum Sicherstellen der genauen Spaltung jedes Tierkörpers während des Körperspaltarbeitsganges.
  • Es sind auch Mittel vorgesehen für das Erfassen und Halten des oberen Abschnitts (rückwärtiges Ende) des Körpers während des Körperspaltarbeitsganges. Diese Mittel umfassen eine Körperzentrier- und -positionierbaugruppe 90, die auf den vertikalen Säulen 47 des seitlichen Förderschlittens 39 montiert ist. Die Körperzentrier- und -positionierbaugruppe 90 umfaßt ein Paar von langgestreckten rückwärtigen Armgliedern 91, von denen jedes gegen die Außenoberfläche einer der vertikalen Säulen 47 des seitlichen Förderschlittens geklemmt ist. Diesbezüglich hat jedes Armglied 91 ein Paar von Schlitzen in seiner Innenfläche, welche den Finger 92a von einem von einem Paar von ähnlichen Brücken 92 aufnimmt. Ein Bolzen 93 erstreckt sich durch einen von einem Paar von Öffnungen in jedem rückwärtigen Armglied 91 und in eine Gewindeausnehmung in einer der Brücken 92 zum Klemmen jedes rückwärtigen Armgliedes gegen die Außenfläche der zugeordneten vertikalen Säule 47.
  • Jedes rückwärtige Armglied 91 hat daran einen von einem Paar von langgestreckten, einwärts abgewinkelten Frontarmen 94 starr befestigt durch Verschweißung oder dergleichen. Das äußere Ende der Frontarme 94 besitzt ein Verriegelungsglied 95, das sich von ihm wegerstreckt. Es zu unterstreichen, daß die Körperzentrier- und -positionierbaugruppe 90 vertikal justierbar ist relativ zu der vertikalen Führungsstruktur 46 durch einfaches Lösen der Schrauben 93 und Bewegen der Körperzentrier- und -positionierbaugruppe 90 in Vertikalrichtung.
  • Mittel sind vorgesehen für die vertikale Verschiebung des Werkzeugschlittens 75 relativ zu der vertikalen Führungsstruktur 46. In der dargestellten Ausführungsform umfassen diese Mittel ein Paar von identischen Festo-Zylinderbaugruppen 96, jeweils mit einem langgestreckten Festo-Zylinder 97 versehen. Das obere Ende jedes Festo-Zylinders 97 ist starr verbunden mit einer oberen Brücke 98, die verbunden ist mit der Deckplatte 51 durch eine Schraube 99. Die unteren Enden der Festo-Zylinder sind verbunden mit einer unteren Brücke 100, die schwimmend ist relativ zu den vertikalen Säulen 47. Jeder Festo-Zylinder 97 besitzt einen Kolben oder Paßkörper 101 der darin montiert ist und axial beweglich ist relativ zum zugeordneten Zylinder. Jeder hat Ohrringe auf seiner Peripherie im Eingriff mit dem Inneren des zugeordneten Zylinders zur Ausbildung einer Luftabdichtung mit diesem. Wenn Druckluft in das eine oder andere Ende jedes Festo-Zylinders eingespeist wird, wird der Kolben 101 dann axial relativ zum Zylinder im Ansprechen auf diesen Luftdruck bewegt. Der Kolben ist aus magnetischem Material geformt, doch besteht der Festo-Zylinder aus nichtmagnetischem Material, wie korrosionsfestem Stahl oder dergleichen.
  • Jede Festo-Zylinderbaugruppe 96 umfaßt auch eine Hülse 102, die gleitbeweglich auf dem zugeordneten Zylinder ist. Die Hülse 102 ist aus einem magnetischem Material geformt und wird sich demgemäß im Ansprechen auf eine Bewegung des zugeordneten magnetischen Kolbens innerhalb des zugeordneten Zylinders bewegen. In der dargestellten Ausführungsform sind die Hülsen 102 starr miteinander verbunden und verbunden mit den Seitenplatten durch eine Brückeneinheit (nicht dargestellt), so daß eine Bewegung der Hülsen eine entsprechende Bewegung der Seitenplatten und des Werkzeugschlittens 75 erzeugt.
  • Unter erneuter Bezugnahme auf Figur 1 erkennt man, daß jeder Schweinekörper C in Position für den Spaltarbeitsgang mittels des Überkopfförderers 103 bewegt wird. Der Überkopfförderer umfaßt eine Mehrzahl von Hängebrücken 104, die an einer permanenten Struktur, wie Säulen, Decke oder dergleichen, befestigt sind und die eine langgestreckte Führungsschiene 105 tragen. Jeder Schweinekörper C hängt von einem Läufer 106, der ein Laufrad 107 aufweist, das im Eingriff steht mit der Führungsschiene 105 und sich längs dieser bewegt. Ein Läuferrahmen 108 hängt von dem Läuferrad 107 und ist mit einem Haken an seinem unteren Ende versehen zum Erfassen und Abstützen eines langgestreckten Bügels 109. Der Bügel 109 erstreckt sich durch Einschnitte in den Hinterfüßen des Schweins in bekannter Weise. Eine Führungsstange 110 ist verbunden mit den Hängerbrücken 104, und die Führungsstange steht im Eingriff mit den Hinterfüßen des Schweins während des Spaltarbeitsganges.
  • Unter erneuter Bezugnahme auf Figur 1 erkennt man, daß das obere Ende des sich verjüngenden oberen vertikalen Abschnitts 21 der vertikalen Rahmenglieder eine Brücke 112 aufweist, die sich dazwischen erstreckt und da damit verbunden ist. Ein Paar von ähnlichen oberen Positionierplatten 113, generell rechteckiger Konfiguration, sind mit der Brücke 112 der Rückplatte 22 verbunden. Die Positionierplatten 113 sind aus einem geeigneten nichtmetallischem Material geformt und sind von generell rechteckiger Konfiguration, jedoch in geringem Abstand voneinander angeordnet zum Begrenzen eines sich vertikal erstreckenden Raumes 114 zwischen ihnen. Diese Platten sind nach unten geneigt und in Richtung der Rückplatte 22 und dienen zum Positionieren des Schweinerumpfes in richtiger Position derart, daß das umlaufende Sägeblatt 89 einen Schnitt vollständig durch den Körper ausführen kann einschließlich eines Schnittes durch den Rückenknochen des Körpers.
  • Die Rückplatte 22 ist ebenfalls mit einer unteren Positionierplatte 115, die daran befestigt ist, versehen, und diese Platte ist im Abstand unterhalb der unteren Kanten der oberen Positionierplatten 113 angeordnet. Die untere Positionierplatte 115 ist mit der Rückplatte durch geeignete Schrauben verbunden und aus einem geeigneten Kunststoffmaterial gefertigt. Die untere Positionierplatte 115 ist von rechteckiger Konfiguration und mit einer schmalen vertikalen Nut 116 darin versehen, längs der vertikalen Mittellinie. Diese untere Positionierplatte 115 steuert tatsächlich die Tiefe des Schnittes durch den Schweinekörper für denjenigen Abschnitt des Körpers, der sich unterhalb der oberen Positionierplatten 113 befindet. Diesbezüglich schneidet die umlaufende Säge durch den Rückenknochen des Körpers von einem Punkt nahe der unteren Positionierplatte 115, durchtrennt jedoch nicht die Haut des Körpers. Die Haut und der Rückenknochen des Körpers werden vollständig durchschnitten für denjenigen Abschnitt des Körpers, der sich oberhalb der unteren Positionierplatte 115 befindet. Demgemäß verbindet die Haut des Körpers die Körperseiten an einem Punkt nahe der unteren Positionierplatte 115. Der Rückenknochen des Körpers wird jedoch vollständig durch die Länge desselben hindurch gespalten.
  • Eine Klemmbrücke 117 ist schwenkbeweglich mit der Brücke 112 mittels eines Gelenks 117a verbunden. Die Klemmbrücke 117 ist um ein generell vertikal angeordnetes, langgestrecktes Momentenrohr 118 geklemmt, das einen abgewinkelten oberen Endabschnitt 119 aufweist. Das untere Ende des Rohres ist in einer Brücke 121 mittels eines Gelenks 120 gelagert. Das Gelenk 120 ist ausgefluchtet mit dem Gelenk 117a zum Ermöglichen einer Schwenkbewegung des Momentenrohres 118 um eine Vertikalachse.
  • Eine Bimba-Kolben-Zylindereinheit 122 ist schwenkbeweglich verbunden mit dem Bügel 112, und die Kolbenstange derselben ist schwenkbeweglich verbunden mit der Klemmbrücke 117. Die Kolbenstangenseite dieses Zylinders ist verbunden mit einer Quelle von Druckluft, während das andere Ende dieses Zylinders verbunden ist mit einem Volumen von hydraulischem Fluid unter Atmosphärendruck. Druckluft wird der Servo- Einheit zugeführt, um normalerweise das Momentenrohr 118 um seine Schwenkachse in Richtung des Betrachters, wenn Figur 2 betrachtet wird, vorzuspannen. Demgemäß wird das Momentenrohr in Stromaufwärtsrichtung vorgespannt.
  • Der Schweineläufer 108 trifft auf Stift 123a und veranlaßt das Momentenrohr 119, sich in Uhrzeigerrichtung zu verdrehen unter Betätigung von Servo-Ventil 120b durch Nocken 120a, der integral mit Gelenk 120 ist. Dies paßt die Bewegung des Spurschlittens 17 der Bewegung des Läufers 108 an und demgemäß den Körper während des Spaltarbeitsganges.
  • Wenn der Körperspaltarbeitsgang beendet ist, wird der Stift 123a von Zylinder 123 zurückgezogen, womit der Schlitten 17 freigegeben wird. Die Vorspannung entgegen Uhrzeigerrichtung, bewirkt durch Zylinder 122, würde zu schnell erfolgen, wobei jedoch Öl, das in das blinde Ende des Zylinders 122 eingeströmt ist, zurückfließen muß und dieses gedrosselt wird durch ein einstellbares Strömungssteuerventil 122a, was eine sanfte Richtungsumkehr des Schlittens 17 zur Folge hat.
  • Beim Rücklauf des Schlittens trifft das obere Ende des Arms 119 auf einen Nullpositions-Anschlagblock, angebracht an der Schienenoberstruktur. Dies verdreht das Momentenrohr 119 im Uhrzeigersinne, bis die Nullposition des Servo-Ventils 120b erreicht ist unter Verzögerung und schließlich im Stillstand des Schlittens an der Ausgangsposition.
  • Während des Spaltarbeitsganges wird die Körperzentrier- und -positionierbaugruppe 90 in Richtung der Rückplatte 22 bewegt, und Mittel sind vorgesehen für das Zusammenwirken mit dem Verriegelungsglied 95 für das Zentrieren des Rumpfendabschnitts des Schweinekörpers C gegen diese Platten 113. Diesbezüglich ist ein Aufnehmen des Führungselements 124 auf der Brücke 112 montiert und erstreckt sich von diesem nach oben. Das aufnehmende Führungselement 124 ist aus einem Hartkunststoffmaterial, wie Delrin oder dergleichen, geformt und ist von generell U-förmiger Konfiguration einschließlich eines Paares von Schenkeln 125, die einstückig mit einem Rückenabschnitt 126 sind. Es ist festzuhalten, daß die inneren Oberflächen der Schenkel 125 wie bei 127 abgefast sind. Mit dieser Anordnung wird die Körperzentrier- und -positionierbaugruppe 90 in Richtung des aufnehmenden Führungselements 124 bewegt, und das Verriegelungsglied 95 gelangt in die Ausnehmung, begrenzt von dem Raum zwischen den Schenkeln 125. Die abgefasten Oberflächen 127 erleichtern das in Eingriff gelangen dieser Teile. Die Winkelkonfiguration der Frontarme 94 erfaßt und klemmt die Schinkenabschnitte des Schweinekörpers gegen die oberen Positionierplatten 113.
  • Unter erneuter Bezugnahme auf Figur 2 erkennt man, daß das Momentenrohr 118 ein generell U-förmiges Ankerglied 128, aufgeklemmt auf dem unteren Endabschnitt des Rohres, aufweist. Das U-förmige Ankerglied hat ein Paar von Armen 129, die sich von ihm wegerstrecken und voneinander einen Abstand aufweisen. Ein langgestreckter Hebel 130 ist schwenkbeweglich verbunden mittels eines Gelenks 131 mit einem Bügel 132, der verbunden ist mit der Rückplatte 22, und der Hebel besitzt einen Stift 133 an einem Ende desselben, der sich von ihm nach oben erstreckt. Man erkennt, daß der Stift 133 zwischen den Armen 129 des Ankergliedes 128 positioniert ist. Wenn der Hebel 130 in irgendeiner Richtung verschwenkt wird, trifft der Stift 133 auf einen der Arme 129 und schwenkt dabei das Momentenrohr um seine Schwenkachse. Wenn das Momentenrohr verschwenkt wird, wird der Zyklus ausgelöst, und es wird ermöglicht, daß die gesamte Vorrichtung verschoben wird zum Erleichtern der Reinigung, Reparatur und dergleichen desselben.
  • Unter Bezugnahme auf Figur 2 erkennt man, daß der Bügel 132, auf dem der Hebel 130 angelenkt ist, tatsächlich auf einem Gehäuse 134 montiert ist, das an den vertikalen Rahmengliedern 20 befestigt ist. Das Gehäuse 134 enthält eine Mehrzahl von Steuerkomponenten für die Steuerung des Arbeitsganges der Körperspaltvorrichtung.
  • Mittel sind vorgesehen für die Erzeugung einer seitlichen Hinundherbewegung des seitlichen Förderschlittens 39 in Richtung auf die Rückplatte 22 zu und von dieser weg. Diese Mittel umfassen einen Drehaktuator 135, der auf einer Brückenplatte 136 montiert ist, welche sich zwischen den Seitenrahmengliedern 19 des Spurschlittenrahmens 18 erstreckt. Der Drekaktuator ist ein im Handel erhältlicher Drehaktuator vom Zahnstangen-Ritzel-Typ. Der Drehaktuator umfaßt ein Paar von doppelt wirkenden Hydraulikzylindern 137, die einander gegenüber angeordnet sind und deren Kolbenstangen (nicht dargestellt) eine Zahnstange bilden. Die Zahnstange steht im Eingriff mit einem Ritzel (nicht dargestellt), und die Zahnstangen- und Ritzelelemente sind eingeschlossen in einem Gehäuse 138. Eine Ausgangswelle 139 ist mit dem Ritzel verbunden und ist mit einem Ende auf ein Ende eines langgestreckten Arms 140 aufgekeilt. In der dargestellten Ausführungsform ist der Aktuatorarm 140 oberhalb der Brückenplatte 136 montiert. Das andere Ende des Aktuatorarms 140 trägt einen verdrehbaren Torrington CRS Nockenfolger 141, der darauf gelagert ist, und dieser Nockenfolger ist positioniert zwischen den Stangen 45 und mit diesen in Eingriff bringbar, die an der Unterseite der Platte 41 befestigt sind. Die Stangen 45 bilden die Führungsplatte für den Nockenfolger.
  • Die Ausgangswelle 139 dreht sich hin und her über einen Bogen von 180 Grad, wodurch der Aktuatorarm 140 über denselben Bogen bewegt wird. Das Zusammenwirken des Nockenfolgers 141 mit der Führungsstruktur, gebildet durch die Stangen 85, erzeugt eine hinundhergehende Bewegung des seitlichen Förderschlittens in Richtung auf die Rückplatte 22 zu und von dieser weg.
  • Mittel sind vorgesehen für das Hinundherbewegen des Spurschlittens 17 längs der Spurstruktur 14. In der dargestellten Ausführungsform umfassen diese Mittel eine doppelt wirkende hydraulische Zylinderkolbeneinheit 142, die einen Zylinder 143, montiert auf Bügeln 144 mittels Schrauben 145, umfaßt. Die Bügel 144 sind an einer der vertikalen Platten 13 befestigt. Der Zylinder 143 ist mit einem Kolben versehen, der mit einer Kolbenstange 146 verbunden ist und sich aus dem Zylinder heraus erstreckt. Die Kolbenstange 146 trägt einen Verbindungsblock 147, der auf sie aufgeschraubt ist, und dieser Verbindungsblock ist verbunden mit einem U-förmigen Verbindungsglied 149 mittels eines Zapfens 148, welches Glied 149 mit der unteren Platte 24 des Spurrahmenschlittens 18 verbunden ist. Man erkennt demgemäß, daß beim Ausfahren und Zurückziehen der Kolbenstange 146 der Spurschlitten 17 längs der Spurstruktur 14 hin und her läuft.
  • Mittel sind vorgesehen für die Steuerung der Länge der Abwärtsbewegung des Werkzeug- oder Sägeschlittens 75, und diese Mittel umfassen eine obere Grenzschalter-Baugruppe 150, die aus einem auf einer der Vertikalsäulen 47 montierten Bügel 151 besteht. Der Bügel 151 trägt einen an ihm befestigten Grenzschalter 152, und der Grenzschalter ist mit einem Schalterarm 153 versehen. Der Schalterarm 153 ist in Ausfluchtung bezüglich des Schalterbetätigungselements 76a angeordnet, das auf einer der Seitenplatten 76 montiert ist. Man erkennt demgemäß, daß dann, wenn der Sägeschlitten 75 einen hinreichenden Weg nach unten durchlaufen hat, so daß das Schalterbetätigungselement 76a auf den Schalterarm 153 auftrifft, eine weitere Abwärtsbewegung unterbrochen wird.
  • In einigen Fällen wird jedoch die Länge des Schweinekörpers wesentlich länger sein als die Länge von normalen Körpern. Große Säue haben längere Körper als normal, und die vertikale Länge des Laufs des Sägeschlittens 75 muß vergrößert werden, wenn diese längeren Körper verarbeitet werden.
  • Demgemäß ist eine untere Grenzschalter-Baugruppe 154 auf einer der vertikalen Säulen 47 montiert, jedoch an einer Stelle unterhalb der oberen Schalterbaugruppe 150. Die untere Schalterbaugruppe 154 umfaßt einen Bügel 155 mit einem darauf montierten Grenzschalter 156. Der Grenzschalter ist mit einem Schalterarm 157 versehen, der ebenfalls ausgefluchtet steht bezüglich des Schalterbetätigungselements 76a. Diese Anordnung ermöglicht einen längeren Vertikalschnitt durchzuführen mittels der umlaufenden Säge bei einem entsprechend längeren Schweinekörper.
  • Es zu unterstreichen, daß dann, wenn der Halterarmschlitten 52 vertikal relativ zu der vertikalen Führungsstruktur 46 justiert wird, Mittel vorgesehen sind für das Verhindern einer Überjustage des Schlittens in Abwärtsrichtung. Diesbezüglich ist jede vertikale Säule 47 mit einem vertikal angeordneten Zylinder 158 versehen, der mit der zugeordneten Säule mittels eines Stiftes 159 verbunden ist. Der Zylinder ist mit Stickstoff gefüllt und weist einen darin beweglichen Kolben auf, mit dem eine Kolbenstange 160 verbunden ist. Diese Kolbenstange 160 ist für jeden Zylinder verbunden mit einer der Seitenplatten 62, wie am besten in Figur 1 erkennbar. Wenn bei dieser Anordnung der Halterarmschlitten 52 vertikal justiert und dann in seiner vertikalen Einstellposition festgelegt wird, besteht eine Tendenz des Halterarmschlittens in Aufwärtsrichtung zu schwimmen, im Ansprechen auf das komprimierte Stickstoffgas innerhalb der Zylinder.
  • Bezugnehmend auf Figur 2 erkennt man, daß eines der Seitenrahmenglieder 19 des Spurschlittenrahmens 18 mit einem Grenzschalter 161 versehen ist, der einen Schalterarm 162 hat. Der Schalterarm 164 ist so positioniert, daß auf ihm der Drehaktuator 45a während dessen Bewegung auftrifft. Der Grenzschalter 163 muß betätigt werden, bevor der Sägeschlitten seinen Abwärtslauf beginnt.
  • Dasselbe Seitenrahmenglied 19 hat auch einen zweiten Grenzschalter 161 daran montiert, der mit einem Schalterarm 162 versehen ist. Der Schalterarm 162 ist ebenfalls so positioniert, daß er von dem Drehaktuator 45a während dessen Hinundherbewegung erfaßt wird, und dieser Schalterarm betätigt die Zylindereinheit 123 zum Zurückziehen der Sonde 123a. Dies erfolgt, wenn die Säge sich aus dem gespaltenen Körper zurückzieht.
  • Unter erneuter Bezugnahme auf Figur 2 erkennt man, daß die untere Querplatte 24 des Spurschlittenrahmens 18 eine Mehrzahl von Schlitzen darin aufweist, durch die sich jeweils ein Schalterarm erstreckt. Ein Schalterarm 165 erstreckt sich durch einen Schlitz 166, und ein Schalterarm 167 erstreckt sich durch einen Schlitz 168. Ein Schalterarm 169 erstreckt sich durch einen Schlitz 170, und der Schalterarm 171 erstreckt sich durch einen Schlitz 172 in der unteren Platte 24. Diese Schalterarme betätigen Grenzschalter im Ansprechen auf die Bewegung des Spurschlittens. Es ist festzuhalten, daß die Schalterarme relativ zueinander versetzt sind, so daß sie sequentiell betätigt werden während der Bewegung des Spurschlittens. Einer der Schalterarme wird betätigt, kurz nachdem der Spurschlitten seine Bewegung relativ zu der Spurstruktur 14 begonnen hat, um damit andere Steuereinheiten für den Betrieb zu konditionieren. Dieser selbe Schalterarm wird in der anderen Richtung betätigt, wenn der Spurschlitten in seine ursprüngliche Startposition zurückgekehrt ist. Der Grenzschalter, der das Zurückziehen der Sonde 123a bewirkt, und der Grenzschalter 161 (das heißt, der Sägeschlitten ist von dem Körper freigekommen) müssen betätigt werden, bevor der Sägeschlitten in seine Ausgangsposition zurückkehrt.
  • Während des Betriebes der Schweinespaltvorrichtung wird der Schweinekörper längs der Führungsschiene 105 des Überkopfförderers 103 mittels des Läufers 106 bewegt. Jeder Schweinekörper hängt von dem Läuferrahmen 108 mittels des Bügels 109. Die Sensorsonde 123a befindet sich in der ausgefahrenen Position und wird erfaßt von dem Läuferrahmen 108, was den gesamten Körperspaltzyklus einleitet. Wenn die Sonde 123a betätigt wird, wird die Kolbenstange 146 des doppelt wirkenden Hydraulikzylinders 143 zurückgezogen, um so den Spurschlitten 17 in eine stromabwärts liegende Richtung längs der Spurstruktur 14 zu verschieben.
  • Einer der Grenzschalterarme wird betätigt durch Auftreffen eines Nockens, der an dem Boden der Führungsplatte 15 angebracht ist, um so den Drehaktuator 135 zu betätigen. Insoweit befindet sich der seitliche Förderschlitten 39 in zurückgezogener Position relativ zur Rückplatte 22, und wenn der Drehaktuator 135 betätigt wird, wird der seitliche Förderschlitten 39 in Richtung der Rückplatte verschoben. Der seitliche Förderschlitten 39 fährt in seiner Bewegung fort, bis der Aktuatorarm 140 durch einen Bogen von 180 Grad verschwenkt worden ist, ausgehend von der in Figur 2 dargestellten Position. Der Grenzschalter 163 wird betätigt zur Anzeige dafür, daß der Sägeschlitten in der voll ausgefahrenen oder Vorwärtsposition ist. Wenn dies eintritt, hat die Körperzentrier- und -positionierbaugruppe 90 den Rumpfabschnitt des Schweinekörpers C erfaßt und drückt den Körper gegen die oberen Positionierplatten 113. Die doppelt wirkenden Pneumatikzylinder 35 werden betätigt zum Bewegen der Klappen oder Flügelplatten 32 aufeinander zu, um dadurch den unteren Endabschnitt des Schweinekörpers zu greifen. Der Halterarmschlitten hat sich mit dem seitlichen Förderschlitten bewegt und steht im Eingriff mit dem Mittelabschnitt des Schweinekörpers, um diesen gegen die untere Positionierplatte 115 zu klemmen.
  • Es zu unterstreichen, daß in der dargestellten Ausführungsform der umlaufende Hydraulikmotor 87 kontinuierlich in Betrieb ist, um kontinuierlich das umlaufende Sägeblatt 89 anzutreiben. Wenn der seitliche Förderschlitten seine voll ausgefahrene Position erreicht hat, werden die Festo-Zylinderbaugruppen 96 betätigt, so daß der Kolben 101 in jedem Zylinder nach unten bewegt wird und damit den Sägeschlitten nach unten bewegt. Die Rollen auf dem Sägeschlitten rollen entlang den Führungselementen 49a und 50a während dieser Bewegung. Die umlaufende Säge schneidet durch den Rückenknochen und die Haut des Schweinekörpers, bis die Säge sich der unteren Positionierplatten nähert. Die Schnittiefe ändert sich geringfügig, so daß das umlaufende Sägeblatt zwar durch den Rückenknochen schneidet, jedoch nicht die Haut auftrennt, welche jenen Abschnitt des Körpers verbindet.
  • Der Sägeschlitten setzt seine Abwärtsbewegung fort, bis der Sägeschlitten ein Niveau erreicht, gerade oberhalb der Flügel 82. Wenn er diese Position erreicht, werden die Pneumatikzylinder 35 betätigt zum Zurückziehen der Kolbenstangen 37, wodurch die Flügelplatten 32 in die zurückgezogene Position bewegt werden. Dies ist erforderlich, damit das Sägeblatt sanft durch den Rückenknochen des Schweinekörpers an dieser bestimmten Stelle schneiden kann. Die Festo-Zylinder bewegen den Sägeschlitten weiter abwärts, bis das Schalterbetätigungselement 76a entweder den oberen Grenzschalter 150 oder den unteren Grenzschalter 154 erfaßt.
  • Nur einer der Grenzschalter steht in Wirkverbindung mit dem Steuersystem der Vorrichtung, während der andere Grenzschalter im ausgeschalteten Modus ist. Wenn normal lange Schweinekörper verarbeitet werden, ist der obere Grenzschalter im Betriebsmodus. Wenn umgekehrt längere Körper durchlaufen, wird der untere Grenzschalter in Betriebsmodus geschaltet. Während der Vertikalbewegung des Sägeschlittens fährt der Spurschlitten fort mit seiner Bewegung längs der Spurstruktur 14.
  • Nachdem der Sägeschlitten vollständig durch den Körper geschnitten hat, wird einer der Grenzschalter auf der unteren Platte 124 betätigt worden sein, um dieses Ergebnis der Steuerlogik der Vorrichtung anzuzeigen. Der Schwenkarm wird betätigt, um den seitlichen Förderschlitten in eine Rücklaufrichtung zu steuern, und wenn dies eintritt, wird der Grenzschalter 161 betätigt, damit die Sonde 123a zurückgezogen wird. Der Grenzschalter 161 betätigt auch die Festo-Zylinder 96 in einem vertikalen Modus zum Verschieben des Sägeschlittens vertikal relativ zur vertikalen Führungsstruktur 46. Der doppelt wirkende Hydraulikzylinder 142 wird betätigt zum Ausfahren der Kolbenstange 46 und dadurch auf folgendes Zurückführen des Spurschlittens in Stromaufwärtsrichtung in seine Ausgangsposition. Wenn der Spurschlitten seine Ausgangsposition erreicht, wird ein Grenzschalter ausgelöst, um erneut die Sonde 123a auszufahren und den Waschzyklus für das umlaufende Sägeblatt 89 zu betätigen. Der Drehaktuator 135 wird in seinem Betrieb unterbrochen, so daß alle Komponenten des Schweinespaltapparates in ihrer Ursprungsposition sind, konditioniert für den nächsten Körperspaltzyklus.
  • Aus dem Vorstehenden erkennt man, daß ich einen neuartigen Prozeß und eine Vorrichtung für das Spalten von Schweinekörpern vorgeschlagen habe, wodurch die Gefahr der Verletzung eliminiert wird, die bei dem konventionellen manuellen Verfahren der Spaltung von Körpern gegeben ist. Es ist ferner festzuhalten, daß das Verfahren und die Vorrichtung betreibbar sind zum Ermöglichen einer kontinuierlichen und gleichförmigen Spaltung von Schweinekörpern, was ein Ergebnis ist, das mit den konventionellen manuellen Methoden nicht erreicht werden kann.
  • Demgemäß erkennt man, daß ich ein neuartiges Verfahren und eine Vorrichtung für das Spalten von Schweinekörpern, in wirksamerer Weise als mit jedem bisher bekannten, vergleichbaren System möglich, vorgeschlagen habe.

Claims (15)

1. Vorrichtung für das Spalten eines Tierkörpers, wie eines Schweinekörpers, in Längsrichtung durch dessen Rückenknochen, während der letztere mittels eines Aufhängemechanismus von einem Überkopfförderer herabhängt, umfassend: eine generell vertikal angeordnete Positionierstruktur für das Verschieben eines seitlichen Förderschlittens, der beweglich montiert ist für Bewegung in einer Vorwärtsrichtung in eine Vorwärtsposition und einer Rückwärtsrichtung in eine zurückgezogene Position, wobei die Bewegung des seitlichen Förderschlittens im wesentlichen senkrecht zur Bewegungsrichtung des Überkopfförderers ist, Körpererfassungsmittel auf dem seitlichen Förderschlitten für die Bewegung mit diesem, welche Körpererfassungsmittel den Körper erfassen und gegen die Positionierstruktur pressen, wenn der seitliche Förderschlitten in die Vorwärtsposition bewegt wird, Mittel in Wirkverbindung mit dem seitlichen Förderschlitten für das Verschieben desselben zwischen der Vorwärtsposition und der zurückgezogenen Position, einen Sägeschlitten, der vertikal an dem seitlichen Förderschlitten montiert ist für vertikale Verschiebebewegung relativ zu diesem, welcher Sägeschlitten ein vertikal angeordnetes Blatt darauf aufweist, Mittel für die betriebsmäßige Bewegung des Sägeblattes und Mittel für die vertikale Verschiebung des Sägeschlittens relativ zu dem seitlichen Förderschlitten, wodurch, wenn der seitliche Förderschlitten in der Vorwärtsposition steht und der Sägeschlitten nach unten verschoben wird, das Sägeblatt in Längsrichtung durch die Länge des Rückenknochens des Körpers schneidet, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung ausgebildet ist, um im Betrieb einen solchen Körper zu spalten, während der Körper in einer vorbestimmten Strecke mittels des Förderers bewegt wird, wobei die Vorrichtung Führungsmittel umfaßt, die sich parallel zur Bewegungsstrecke des Körpers erstrecken und einen Spurschlitten mit Spurerfassungsmitteln auf diesem, die in die Führungsmittel eingreifen für Bewegung längs derselben, wobei die Positionierstruktur und der seitliche Förderschlitten auf dem Spurschlitten montiert sind, wobei die Vorrichtung Mittel umfaßt für das Verschieben des Spurschlittens in einer Vorwärtsrichtung entsprechend der Bewegung des zu spaltenden Körpers und für das Verschieben des Spurschlittens in einer Rückwärtsrichtung in seine Ursprungsposition, und Mittel auf dem Förderschlitten, die im Betrieb die Position des Aufhängungsmechanismus relativ zu dem Spurschlitten abfühlen und die Schlitten- Verschiebemittel steuern, um den Spurschlitten der Bewegung des Aufhängemechanismus während des Körperspaltvorgangs folgen zu lassen.
2. Die Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der der Spurschlitten horizontal durch die Schlitten-Verschiebemittel verschoben wird.
3. Die Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, bei der der seitliche Förderschlitten horizontal verschoben wird mittels der seitlichen Förderschlitten-Verschiebemittel.
4. Die Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei dem der seitliche Förderschlitten eine vertikale Führungsstruktur umfaßt, wobei der Sägeschlitten vertikal verschieblich auf der Vertikalführungsstruktur ist.
5. Die Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei der der seitliche Förderschlitten eine horizontale Führungsstruktur aufweist, mit ihr zusammenwirkende Führungselemente auf der horizontalen Führungsstruktur, und wobei der Spurschlitten zusammenwirkt mit jedem anderen zum Ermöglichen der Horizontalbewegung des seitlichen Förderschlittens relativ zu dem Spurschlitten.
6. Die Vorrichtung nach Anspruch 5, bei der der seitliche Förderschlitten eine vertikale Führungsstruktur aufweist, die starr an der horizontalen Führungsstruktur befestigt ist und sich von dieser nach oben erstreckt.
7. Die Vorrichtung nach Anspruch 4 oder Anspruch 6, bei der die Körpererfassungsmittel eine Körperzentrier- und -lokalisierbaugruppe umfassen, die auf der vertikalen Führungsstruktur nahe ihrem oberen Ende montiert ist und sich horizontal von ihr wegerstreckt in Richtung der Positionierstruktur, welche Körperzentrier- und -lokalisierbaugruppe den Rumpfabschnitt des Körpers erfaßt, wenn der seitliche Förderschlitten in der Vorwärtsposition ist zum Klemmen des Rumpfabschnitts des Körpers gegen die Positionierstruktur.
8. Die Vorrichtung nach Anspruch 7, bei der die Körperzentrier- und -lokalisierbaugruppe vertikal justierbar ist relativ zu der vertikalen Führungsstruktur.
9. Die Vorrichtung nach Anspruch 4 oder Anspruch 6 oder Anspruch 7 oder Anspruch 8, bei der die Körpererfassungsmittel einen Halterarmschlitten umfassen, der auf der vertikalen Führungsstruktur montiert ist und sich seitlich davon wegerstreckt in Richtung der Positionierstruktur und in Eingriff mit dem Mittelabschnitt des Körpers zum Klemmen der Säge gegen die Positionierstruktur, wenn der seitliche Förderschlitten in der Vorwärtsposition ist.
10. Die Vorrichtung nach Anspruch 9 und eine Körperzentrier- und -lokalisierbaugruppe auf der vertikalen Führungsstruktur an einer Stelle oberhalb des Halterarmschlittens montiert, welche Körperzentrier- und -lokalisierbaugruppe den Rumpfabschnitt des Körpers erfaßt, wodurch der Körper gegen die Positionierstruktur geklemmt wird.
11. Die Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10 und Klemm-Mittel auf der Positionierstruktur, die verschieblich sind zwischen Klemm- und Freigabepositionen, welche Klemm-Mittel den Mittelabschnitt des Körpers erfassen und klemmen, wenn sie in der Klemmposition sind, und Mittel für das Verschieben der Klemm-Mittel zwischen der Klemm- und der Freigabeposition.
12. Die Vorrichtung nach Anspruch 3 oder nach einem der Ansprüche 4, 6, 11, soweit von Anspruch 3 abhängig, bei der die Mittel für das Verschieben des seitlichen Förderschlittens zwischen der Vorwärts- und der zurückgezogenen Position einen Drehaktuator umfassen, wobei ein Aktuatorarm verbunden ist mit dem Drehaktuator in Eingriff mit dem seitlichen Förderschlitten und hin und her schwingbar ist in entgegengesetzten Richtungen um eine Vertikalachse durch einen Bogen von etwa 180 Grad.
13. Die Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, bei der die Führungsmittel eine langgestreckte Spurstruktur umfassen mit einem Paar von langgestreckten, sich horizontal erstreckenden Führungsspuren, die sich parallel zu der Laufrichtung des Körpers erstrecken, wobei der Spurschlitten eine Mehrzahl von spurerfassenden Rollen auf ihm aufweist im Eingriff mit der Führungsspur.
14. Die Vorrichtung nach Anspruch 5 oder einem der Ansprüche 6 bis 13, soweit auf Anspruch 5 rückbezogen, bei der die horizontale Führungsstruktur des seitlichen Führungsschlittens mit einem Paar von beabstandeten langgestreckten, sich horizontal erstreckenden Führungsspuren versehen ist, die im wesentlichen senkrecht zu den Mitteln angeordnet sind, wobei eine Mehrzahl von Rollen auf dem Spurschlitten die Führungsspuren auf der horizontalen Führungsstruktur erfassen für das Führen der letzteren zwischen der Vorwärts- und der zurückgezogenen Position.
15. Die Vorrichtung nach Anspruch 9 oder einem der Ansprüche 10 bis 13, soweit auf Anspruch 9 rückbezogen, bei der der Halterarmschlitten vertikal justierbar ist relativ zu der vertikalen Führungsstruktur, wobei Verriegelungsmittel auf dem Halterarmschlitten die vertikale Führungsstruktur erfassen für das Verriegeln des Halterarmschlittens in einer einjustierten Position.
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