DE69404068T2 - Gesteuerte Vorrichtung zum Entnehmen des Anus von Schlachtieren - Google Patents

Gesteuerte Vorrichtung zum Entnehmen des Anus von Schlachtieren

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DE69404068T2
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Leonardus Jozephus Tiggeloven
Ochten Sander Antonie Van
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Humboldt BV
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Stork RMS BV
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A22BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
    • A22BSLAUGHTERING
    • A22B5/00Accessories for use during or after slaughtering
    • A22B5/0094Cutting or blocking the rectum of a carcass, e.g. for avoiding fecal contamination

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Processing Of Meat And Fish (AREA)

Description

  • Diese Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Entnehmen des Anus geschlachteter Tiere, mit
  • - einer Schneidvorrichtung zum Herausschneiden des Anus eines geschlachteten Tiers, die eine im wesentlichen zylindrische Klinge, die drehbar und parallel verfahrbar ist und vorn eine Schneide aufweist, umfaßt, sowie
  • - einer Positionierungseinrichtung, mit der die Klinge anfangs so positioniert wird, daß deren Mittelachse im wesentlichen durch den Anus des geschlachteten Tiers verläuft.
  • Solche Vorrichtungen sind bekannt
  • NL-A-7 606 104 betrifft eine Vorrichtung, bei der die Schneidvorrichtung mit der Klinge in einer vertikalen Ebene schwenkbar ist
  • FR-A-2 640465 betrifft eine Vorrichtung, bei der sich die Tragvorrichtung um eine vorgegebene Schwenkachse schwenken läßt.
  • Diese beiden Veröffentlichungen betreffen ein Verfahren, bei dem die Tragvorrichtung horizontal verfahrbar und in der vertikalen Ebene in bezug auf eine danach gewählte neue Horizontalposition schwenkbar ist. Sobald die erforderliche Position erreicht ist, wird die sich drehende zylindrische Klinge entlang ihrer Mittelachse nach vorwrts bewegt, um den Anus herauszuschneiden.
  • WO-A-89110060 betrifft eine Vorrichtung, bei der ein Schwein in eine vorgegebene Position gebracht und an dieser gehalten wird. Dann wird die Schneidvorrichtung vertikal bewegt und läßt sich anschließend in einer vertikalen Ebene um eine Schwenkachse schwenken. Die Schneide der Klinge folgt einer Bahn, bei der sehr leicht die Gefahr besteht, daß das Reittum verletzt wird. Außerdem ist dabei nicht gewährleistet, daß sich Schneide und Knochen nicht berühren.
  • Diese Erfindung hat zur Aufgabe, eine Vorrichtung der angegebenen Art zu schaffen, bei der das Rektum zur Verhinderung einer Kontaminierung nutzbarer Teile des geschlachteten Tiers während dem Schneidvorgang nicht verletzt wird, von dem Fleisch, das das Rektum umgibt, zur Erlangung einer möglichst hohen Fleischgewinnung so wenig wie möglich weggeschnitten wird und eine Berührung zwischen Klinge und Knochen vermieden wird.
  • Angesichts des Obengesagten zeichnet sich diese Vorrichtung durch eine Leiteinrichtung aus, die bewirkt, daß sich die Klinge auf einer krummlinigen Bahn bewegt, so daß die Schneide im wesenilichen der Form des Rektums des geschlachteten Tiers folgt und keine Knochen berührt,
  • wobei diese Klinge von einer Halterung getragen wird, in der sie axial bewegbar ist, und diese Halterung um eine horizontale Achse schwenkbar ist, die quer zur Längsrichtung des geschlachteten Tiers verläuft, so daß der Winkel, in dem die Achse der sich drehenden und axial bewegten Klinge während des Schneidvorgangs steht, durch Schwenken der Halterung veränderbar ist, und
  • wobei die Leiteinrichtung bewirkt, daß die Halterung während des Schneidvorgangs aus einer ersten Winkelstellung, bei der die Achse der Klinge in einem ersten Winkel zur Wirbelsäule des geschlachteten Tiers steht, in eine zweite Winkelstellung, bei der die Achse der Klinge innerhalb eines gewählten Bereichs in einem zweiten Winkel zur Wirbelsäule des geschlachteten Tiers steht, geschwenkt wird, und der zweite Winkel größer als der erste Winkel ist.
  • Bei einer speziellen Ausführung kann diese Vorrichtung das Merkmal aufweisen, daß die Leiteinrichtung der Form des Schwarzbeins, des Schambeins und/oder der Wirbelsäule des geschlachteten Tiers folgen kann. Der Vorteil dieser Ausführung besteht darin, daß das Entlangfahren an harten Teilen im allgemeinen technisch einfacher zu lösen ist als das Entlangfahren an weichen Teilen.
  • EP-A-0 259939 betrifft eine Vorrichtung, bei der das geschlachtete Tier mechanisch an die Schneidvorrichtung herangeführt wird. Die Schneidvorrichtung läßt sich in einer vertikalen Ebene schwenken, wobei aber der obengenannte zweite Winkel, anders als bei der vorliegenden Erfindung, kleiner ist als der erste Winkel.
  • Es ist vorteilhaft, wenn diese Ausführung das spezielle Merkmal aufweist, daß die Halterung durch Federbelastung in eine Ruhe-Winkelstellung gebracht wird, so daß die Klinge selbstführend ist. Eine solche Ausführung läßt sich auf einfache Weise verwirklichen und ist daher kostengünstig und zuverlässig.
  • Eine bevorzugte Ausführung dieser Art weist das Merkmal auf, daß die Halterung zum Schwenken mit einem Druckzylinder verbunden ist, dessen Medium in Anfangsstellung unter relativ hohem Druck steht, so daß seine Länge festgelegt wird, und während dem mittels der Klinge ausgeführten Schneidvorgang unter relativ niedrigem Druck steht, so daß er als Feder wirkt.
  • Eine Ausführung weist das spezielle Merkmal auf, daß die Leiteinrichtung einen stumpfen Ausrichtbolzen umfaßt, der koaxial zur zylindrischen Klinge angeordnet ist. Dieser Ausrichtbolzen dient zur Steuerung der Klinge, so daß diese der Form des Rektums folgt. Dieses Merkmal ist insbesondere bei der Ausführung wichtig, bei der die Halterung durch Federbelastung in eine Ruhe-Winkelstellung gebracht wird.
  • Im folgenden wird diese Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben. Es zeigen
  • Fig. 1 eine sehr schematische Seitenansicht einer Vorrichtung zum Entnehmen des Anus geschlachteter Tiere,
  • Fig. 2 eine zweite Ausführung in einer sehr schematischen Seitenansicht,
  • Fig. 3 eine eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemaßen Vorrichtung, mit Ausbruch,
  • Fig. 4 eine Seitenansicht der Vorrichtung von Fig. 3 in Betriebsstellung, mit Ausbruch, und
  • Fig. 5 eine Fig. 4 entsprechende Ansicht der Vorrichtung in einer späteren Phase des Schneidvorgangs.
  • Fig. 1 zeigt ein Schwein 2, das mittels Aufhängehaken 1 an seinen Hinterbeinen aufgehangt ist. Eine Schneidvorrichtung 3 ist mittels eines Linearantriebs 4 in einer festgelegten Einführrichtung bewegbar. Dieser Antrieb 4 mit der Schneidvorrichtung 3 bildet einen Teil eines Wagens, der mittels einer Horizontalführung 5 in der Horizontalebene bewegbar und mit einem Antrieb (nicht gezeigt) verbunden ist. Der Wagen weist weiterhin eine Vertikalführung 6 mit zugehörigem Antrieb (nicht gezeigt) zum vertikalen Verfahren der Schneidvorrichtung 3 auf und läßt sich mit Hilfe eines Sensors 750 an das geschlachtete Schwein 2 heranführen, daß die Mittelachse der Schneidvorrichtung 3 auf den Anus 9 des geschlachteten Tiers 2 ausgerichtet ist.
  • Die erforderliche Position wird durch schematisch dargestellte Positionierungssensoren 7 und 8 bestimmt.
  • Bei der Ausführung von Fig. 2 wird die gesamte Einheit 3,4,5,7,8 mittels der Vertikalführung 6 vertikal verfahren. Das Bewegen von Schneidvorrichtung und Linearantrieb 4 erfolgt mittels der Horizontalführung 5.
  • Fig. 2 zeigt, daß es unabhängig von den Abmessungen des Schweins 2 (lang-kurz, dünn- dick) immer möglich ist, die Schneidvorrichtung 3 in die in bezug auf den Anus 9 richtige Position zu bringen.
  • Fig. 3 zeigt den Haken 1, der auf einer Schiene 10 verschiebbar ist und mittels Mitnehmern 12 von einer Antriebskette 11 bewegt wird. Die erfindungsgemäße Vorrichtung 14 läßt sich mittels eines Mitnehmers 13 zusammen mit dem Haken 1 verfahren, so daß das Tier 2 in bezug auf die Schneidvorrichtung 14 stillsteht, wenn diese in Betrieb ist.
  • Ein ortsfester Rahmen 16 trägt über Führungen 17 einen Zusatzrahmen 18, der sich mittels eines Linearantriebs 19 in Längsrichtung der Schiene 10 bewegen läßt. Dieser Antrieb dient zum Horizontalverfahren des Zusatzahmens 18 entlang der Schiene 10.
  • Ein Motor 20 treibt über ein Getriebe 21 eine Schraubenspindel 22 an, die mittels eines mit ihr verbundenen Rolrrs 23 mit Innengewinde einen Trager 24 horizontal auf die Schiene 10 zu- und von dieser wegbewegt. Dabei erfolgt die Führung durch Horizontalführungen 25, die der Fuhrung 5 von Fig. 1 entsprechen.
  • Die vertikale Bewegbarkeit wird erreicht durch einen Motor 26, ein mit diesem verbundenes Getriebe 27, eine Schraubenspindel 28 und ein Rohr 29 mit Innengewinde. Die vertikale Führung ist durch Führungen 30 gewährleistet, die der Vertikalführung 6 von Fig. 1 entsprechen.
  • Der Träger 24 trägt die Schneidvorrichtung 14 mit der Halterung 31, aus der eine zylindrische Klinge 32 mit einem stumpfen Ausrichtbotzen 33 ragt. Mit der Halterung 31 ist ein Antriebsmotor 35 fur die Klinge 32 sowie ein Linearantrieb (nicht gezeigt), der die Klinge in Axialrichtung 34 bewegt, verbunden.
  • Nicht eingezeichnet sind die Meßvorrichtungen zum Messen der Position, die die Schneidvorrichtung in bezug auf den Anus 9 einnimmt, und die Steuereinrichtungen, die mit den Ausgabesignalen dieser Meßvorrichtungen Steuersignale für die diversen Motoren und Antriebe erzeugen.
  • Fig. 3 zeigt ferner, daß die die Klinge 32 umfassende Halterung 31 und der Träger 24 eine gemeinsame Gelenkachse 36 aufweisen, um die sich die Halterung 31 schwenken läßt. Zur Steuerung der Schwenkbewegung der Halterung 31 und somit der Klinge 32 ist zwischen dem Träger 24 und der Halterung 31 ein Druckzylinder 38 angeordnet, der mit einer regulierbaren Quelle (nicht eingezeichnet), aus der unter Druck stehendes Gas zugeführt wird, verbunden ist.
  • In der in Fig. 4 gezeigten Anfangsstellung, die der in Fig. 3 gezeigten Stellung entspricht, wird ein unter einem Druck von etwa 6 bar stehendes Medium über eine Druckleitung 39 dem Zylinder 38 zugeführt. Dadurch befindet sich der Zylinder in Einfahrstellung, bei der die Klinge die in Fig. 4 gezeigte Winkelstellung einnimmt. Es sei angemerkt, daß oben bereits beschrieben wurde, wie die Klinge 32 in die Position gebracht wird, in der mit dem Schneiden begonnen werden kann.
  • Zu Beginn des Schneidvorgangs wird die Klinge 32 nicht nur vom Motor 35 gedreht sondem auch linear verfahren, wobei sie in bezug auf die Halterung in Axiakichtung 34 bewegt wird. Über die Druckleitung 39 wird dann Gas mit geringerem Druck, z.B. in der Größenordnung von 1 bar, dem Druckzylinder zugeführt, so daß dieser als Luftdruckfeder wirkt und die Klinke 32 um die Gelenkachse 36 schwenken kann. In Fig. 3, Fig. 4 und Fig. 5 sind schematisch das Schambein 40, das Schwanzbein 41 und die Wirbelsäule 42 dargestellt. Da die KLinge 32 schwenkbar und federnd aufgehängt ist, wird der Ausrichtbolzen 33 von diesen harten Teilen 40,41,42 geführt und folgt somit dem Rektum 43, so daß dieses äußerst genau herausgeschnitten wird.

Claims (6)

1. Vorrichtung (14) zum Entnehmen des Anus (9) geschlachteter Tiere (2), mit
- einer Schneidvorrichtung zum Herausschneiden des Anus (9) eines geschlachteten Tiers (2), die eine im wesentlichen zylindrische Klinge (32), die drehbar und parallel verfahrbar ist und vorn eine Schneide aufweist, umfaßt, sowie
- einer Positionierungseinrichtung, mit der die Klinge (32) anfangs so positioniert wird, daß deren Mittelachse im wesentlichen durch den Anus (9) des geschlachteten Tiers (2) verläuft,
gekennzeichnet durch eine Leiteinrichtung, die bewirkt, daß sich die Klinge (32) auf einer krummlinigen Bahn bewegt, so daß die Schneide im wesentlichen der Form des Rektums (43) des geschlachteten Tiers (2) folgt und keine Knochen (40,41,42) berührt, wobei diese Klinge (32) von einer Halterung (31) getragen wird, in der sie axial bewegbar ist, und diese Halterung (31) um eine horizontale Achse (36) schwenkbar ist, die quer zur Längsrichtung des geschlachteten Tiers (2) verläuft, so daß der Winkel, in dem die Achse der sich drehenden und axial bewegten Klinge (32) während des Schneidvorgangs steht, durch Schwenken der Halterung (31) veränderbar ist, und
wobei die Leiteinrichtung bewirkt, daß die Halterung (31) während des Schneidvorgangs aus einer ersten Winkelstellung, bei der die Achse der Klinge (32) in einem ersten Winkel zur Wirbelsäule (42) des geschlachteten Tiers (2) steht, in eine zweite Winkelstellung, bei der die Achse der Klinge (32) innerhalb eines gewählten Bereichs in einem zweiten Winkel zur Wirbelsäule (42) des geschlachteten Tiers (2) steht, geschwenkt wird, und der zweite Winkel größer als der erste Winkel ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die horizontale Achse, um die die Halterung (31) schwenkbar ist, eine horizontale Gelenkachse (36) ist.
3. Vorrichtung (14) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiteinrichtung so ausgebildet ist, daß sie der Form des Schwanzbeins (41), des Schambeins (40) und/oder der Wirbelsäule (42) des geschlachteten Tiers (2) folgt.
4. Vorrichtung (14) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (31) durch Federbelastung in eine Ruhe-Winkelstellung gebracht wird, so daß die Klinge (32) selbstführend ist.
5. Vorrichtung (14) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (31) zum Schwenken mit einem Druckzylinder (38) verbunden ist, dessen Medium in Anfangsstellung unter relativ hohem Druck steht, so daß seine Länge festgelegt wird, und während dem mittels der Klinge (32) ausgeführten Schneidvorgang unter relativ niedrigem Druck steht, so daß er als Feder wirkt.
6. Vorrichtung (14) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiteinrichtung einen stumpfen Ausrichtbolzen (33) umfaßt, der koaxial zur zylindrischen Klinge (32) angeordnet ist.
DE69404068T 1993-04-22 1994-04-21 Gesteuerte Vorrichtung zum Entnehmen des Anus von Schlachtieren Expired - Lifetime DE69404068T2 (de)

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EP (1) EP0620976B1 (de)
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