DE376382C - Gegenhalterarm fuer Fraesmaschinen - Google Patents

Gegenhalterarm fuer Fraesmaschinen

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DE376382C
DE376382C DEH87108D DEH0087108D DE376382C DE 376382 C DE376382 C DE 376382C DE H87108 D DEH87108 D DE H87108D DE H0087108 D DEH0087108 D DE H0087108D DE 376382 C DE376382 C DE 376382C
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counter
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milling machines
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    • B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23Q—DETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q1/00—Members which are comprised in the general build-up of a form of machine, particularly relatively large fixed members
    • B23Q1/70—Stationary or movable members for carrying working-spindles for attachment of tools or work
    • B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B23Q2701/00—Members which are comprised in the general build-up of a form of the machine
    • B23Q2701/04—Support braces for a milling machine

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Milling Processes (AREA)

Description

An denjiblichen Fräsmaschinen, deren konsolartig ausgebildeter Tischträger am Fräsmaschinenständer verstellbar angeordnet ist, besteht der Führungsarm für den Fräsdorngegenhalter meist aus einer glatten Gegenhalterwelle, auf welcher der Führungsarm an beliebiger Stelle festgeklemmt werden kann.
Die vorliegende Erfindung bezweckt die Verstärkung der üblichen Gegenhalterwelle, ohne
ίο daß eine bauliche Änderung des Ständers der Maschine erforderlich ist. Die Erfindung besteht darin, daß der Gegenhalterarm aus einer Hülse besteht, die, auf die Gegenhalterwelle aufgeschoben, mit einem Flansch an einem entsprechenden Gegenflansch des Maschinenständers und außerdem durch Klemmschrauben o. dgl. mit der Gegenhalterwelle fest verbunden ist.
In der Zeichnung ist eine Ausführungsform der Verstärkung dargestellt. Auf die übliche Gegenhalterwelle A ist eine röhrenförmige Hülse B von beliebigem Außendurchmesser gesteckt. Die Hülse ist mit einem Flansch C1 versehen, der mit einer Fläche C des Maschinenständers fest verbunden ist, so daß die Hülse mit dem Maschinenständer gewissermaßen ein Stück bildet. Mit der Gegenhalterwelle A kann die Verstärkungshülse noch durch besondere Mittel fest verbunden werden, z. B. dadurch, daß man die Hülse auf einen Teil ihrer Länge schlitzt und durch Schrauben G zusammenklemmt. Auf diese Weise bildet die Verstärkungshülse auch mit der Gegenhalterwelle ein Ganzes.
Die dem Fräsdorn zugewandte Seite der aufgesteckten Verstärkungshülse B ist abgeflacht, wie aus Abb. 2 ersichtlich. Dadurch wird die nutzbare Entfernung von der Mitte des Fräsdornes nur in geringem Maße vermindert, und die Möglichkeit, Fräser mit großem Durchmesser aufzuspannen, bleibt erhalten. Durch die Abflachung wird das Widerstandsmoment des aus der Welle und der Hülse bestehenden Gegenhalterarmes nicht wesentlich vermindert. Es ist bei der praktischen Ausführung der vorliegenden Erfindung leicht möglich, den Durchmesser der Verstärkungshülse zweimal so groß zu wählen wie den Durchmesser der Gegenhalterwelle A. Der neue Gegenhalterarm ist so widerstandsfähig, daß die üblichen Verstrebungsarme E, welche die Bedienung der Fräsmaschinen, die Beobachtung des Arbeitsvorganges, das Aufspannen der Arbeitsstücke auf dem Tisch der Maschine und die schnelle senkrechte Verstellung des Tisches der Maschine erschweren, entbehrlich sind. Die leichte Bedienungsmöglichkeit der Konsolfräsmaschine ist aber bekanntlich ihr wesentlichstes Merkmal und ihr Hauptvorzug.
Der Fräsdorngegenhalter wird nicht mehr auf der Gegenhalterwelle A, sondern auf der Verstärkungshülse B festgeklemmt.
Der Flansch C wird vorteilhaft mit dem Maschinenständer durch Rippen K verbunden, wodurch eine sehr günstige Versteifung des Maschinenständers entsprechend seiner Beanspruchung erreicht wird.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch:
    Gegenhalterarm für Fräsmaschinen, in deren Maschinenständer eine Gegenhalterwelle verschieb- und feststellbar gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Gegenhalterarm aus einer Hülse [B) besteht, die auf die Gegenhalterwelle (A) aufgeschoben und mit einem Flansch (C1) an einem entsprechenden Flansch (C) des Maschinenständers und außerdem durch Klemmschrauben (G) o. dgl. mit der Gegenhalterwelle fest verbunden ist.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DEH87108D Gegenhalterarm fuer Fraesmaschinen Expired DE376382C (de)

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