DE375594C - Steuerung fuer Luftfahrzeuge, die sowohl von Hand als auch durch einen Hilfsmotor bewegt werden kann - Google Patents

Steuerung fuer Luftfahrzeuge, die sowohl von Hand als auch durch einen Hilfsmotor bewegt werden kann

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DE375594C
DE375594C DESCH60033D DESC060033D DE375594C DE 375594 C DE375594 C DE 375594C DE SCH60033 D DESCH60033 D DE SCH60033D DE SC060033 D DESC060033 D DE SC060033D DE 375594 C DE375594 C DE 375594C
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JEAN JULES MARIE ANTOINE EUGEN
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64CAEROPLANES; HELICOPTERS
    • B64C13/00Control systems or transmitting systems for actuating flying-control surfaces, lift-increasing flaps, air brakes, or spoilers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Mechanical Control Devices (AREA)

Description

  • Steuerung für Luftfahrzeuge, die sowohl von Hand als auch durch einen Hilfsmotor bewegt werden kann. Wenn man Servomotoren zur Einstellung von Vorrichtungen, wie beispielsweise die Steuerungen von Luftfahrzeugen, von Schiffen o. dgl. benutzt, ist es wesentlich, den hierzu erforderlichen Aufwand an Druckmittel nach Möglichkeit gering zu halten.
  • Der Gegenstand der Erfindung ist ein Servomotor, mit welchem dieser Zweck erreicht werden kann.
  • Zu diesem Zweck ist die Handsteuerung des einzustellenden Teiles verbunden mit der der Verteilungsvorrichtung des zur Einstellung der gleichen Teile bestimmten Servomotors, wobei diese Vereinigung derart bewirkt wird, daß sie eine gemeinsame Verstellung von gleicher Größe des Schiebers und des Kolbens dieses Servomotors bewirkt, solange der zu überwindende Widerstand der Steuermittel nicht einen vorbestimmten Wert übersteigt; der Servomotor bleibt bis dahin unwirksam.
  • Sobald dagegen der zu überwindende Widerstand diesen Grenzwert übersteigt, bewirkt die Einstellung des Stellhebels eine relative Verschiebung zwischen dem Schieber und dem Kolben des Servomotors, wodurch ein so bemessener Einlaß von Druckmittel in den Zylinder des Servomotors bewirkt wird, daß dieser zur Wirkung kommen kann. In der Praxis wird, wie in Abb. r der Zeichnung gezeigt, der Kolben B des Servomotors C unmittelbar an die Steuervorrichtung A angehängt, während der Stellhebel D der Handsteuerung zugleich an den Schieber angelenkt ist. Spannfedern F, F1 von genau bemessener Anfangsspannung sind zwischen den Schieber und den Kolben eingefügt. Es ergibt sich hieraus, daß, wenn man mittels des Stellhebels D den Schieber bewegt, gleichzeitig auf die Zusammendrückung der einen oderanderen der eingefügten Federn je nach der Richtung der Bewegung eingewirkt wird. Solange aber der bei A. angreifende Widerstand geringer ist als die zum Zusammendrücken der Federn nötige Kraft, nimmt man durch den Schieber und durch die nicht zusammengedrückten Federn den Kolben D des Servomotors ebenso wie die zu bewegende Vorrichtung A mit. Wenn aber der an den Kolben B angehängte Widerstand größer ist als die zum Zusammendrücken der zwischen dem Schieber und dem Kolben eingeschalteten Feder notwendige Kraft, bewirkt der Antrieb des Stellhebels D zunächst diese Zusammendrückung, wodurch eine gegenseitige Verschiebung zwischen dem Schieber E und dem noch nicht mitgenommenen Kolben stattfindet. Diese relative Verschiebung hat den Zulaß von Druckmittel zu einer der beiden Kolbenseiten zur Folge, wodurch dann der Servomotor in Betrieb gesetzt wird.
  • Eine praktische Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes ist beispielsweise in der Zeichnung dargestellt; es zeigen Abb.2 im Schnitt von der Seite einen Druckluft-Servomotor zur Einstellung des Höhensteuers eines Flugzeuges, Abb. 3, 4, 5 Querschnitte nach 3-3, 4-4, 5-5 in Abb. 2, Abb. 6 einen teihveisen Schnitt von oben gesehen nach 6-6 in Abb. 2, Abb. 7 einen teilweisen Schnitt in größerem Maßstab entsprechend Abb. 2, Abb. 8 und 9 ähnliche Schnitte bei anderer Einstellung der wirksamen Teile.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel ist ein einzustellender Teil A, beispielsweise eine Steuer -,velle oder ein Ruderblatt, vorgesehen, welcher beim Ausführungsbeispiel eine schwenkende Bewegung ausführen soll. Der Kolben B ist verschiebbar in dem Zylinder C des Servomotors; er ist an den einzustellenden Teil angelenkt. Die röhrenförmige Kolbenstange B' besitzt zu diesem Zweck an einem ihrer Enden, welches aus dem Zylinder herausragt, eine Muffe B2, an deren Drehzapfen b2 Lenker G angelenkt sind, welche mit dem anderen Ende an Hebeln H angreifen, die auf die W elle A aufgekeilt sind. Infolge dieser Verbindung ruft jede Verschiebung des Kolbens B eine Verschwenkung der Welle A um ihre Achse hervor. Der Stellhebel D ist lose auf die @`relle A- aufgesetzt und an den Schieber E des Servomotors angehängt. Beim gezeigten Ausführungsbeispiel ist die Anlenkung durch einen Lenker I bewirkt, der auf der einen Seite an den Hebel mittels einer Achse d, auf der anderen Seite an eine Achse j angelenkt ist, welche von dem Bügel J getragen wird. Dieser greift an einer Verlängerung K der Stange El des Schiebers E an. Diese Verlängerung K ist in einer Trennwand B3 geführt, die in der Muffe B2 der Kolbenstange ausgebildet ist. Diese Trennwand, welche den Festpunkt der Kolbenstange bildet, dient als Widerlager für die zwischen dem Kolben B und dem Schieber E eingefügten Federn F, F1. Eine dieser Federn F stützt sich anderseits gegen den Bügel J, der sich seinerseits gegen eine Mutter K' stützt, welche die Einstellung der Anfangsspannung der Federn gestattet. Die andere Feder F besitzt ihr zweites Wi'derlager an einer Scheibe K= an der Stange K.
  • Der in der hohlen Kolbenstange gelagerte Schieber E kann sich dort verschieben; seine Bahn ist in der Zeichnung nach rechts durch Anläge der Scheibe K2 gegen den Anschlag b' der Stange B1 begrenzt.
  • Die Verteilung wird bewirkt durch die relativen Stellungen zwischen den Kanälen des Schiebers und denen der Kolbenstange, welche den den Schieber umfassenden und den Kolben tragenden röhrenförmigen Teil BI und außerdem einen achsialen röhrenförmigen Teil M besitzt, der in die Höhlung des Schiebers eingreift und mit dem Teil BI durch eine Wand Mi verbunden ist. Dieser Teil 31 ist an beiden Enden geschlossen; er wird in einer festen Buchse N geführt, in die bei n. der Luftzulaßkanal einmündet. Die Luft gelangt aus der Buchse in die achsiale Röhre 1,1 der Kolbenstange durch die öffnungen m. Zwei Reihen von Kanälen ml und 1n2 dieses achsialen röhrenförmigen Teiles lassen bei entsprechender Einstellung des Schiebers die Luft durch Kanäle e, e1 oder e2, e3 des Schiebers strömen. Am vorderen Ende steht der Schieber in ständiger Verbindung durch seine Höhlung e4, in welche die Kanäle e3 münden mit einer Öffnung m3 und hierdurch mit dem Auspuff, der durch eine feste Hülse 0 am Zylinder C erfolgen kann. Am hinteren Ende kann der Auslaß durch eine Öffnung e7, im Boden des Schiebers und durch die hohle Kolbenstange erfolgen. Die Wirkungsweise ist folgende: In der Ruhe nehmen die Teile die Stellung gemäß Abb. 2 und 7 ein.
  • Die beiden Zylinderseiten stehen in Verbindung mit dem Auspuff; die auf der Zeichnung linke Zylinderseite durch die Öffnungen der Kolbenstange B1 und die Kanäle e1, el des Schiebers, die rechte Zylinderseite durch die Öffnungen P1 der Kolbenstange B1, die Kanäle e3, die Leitungen e4 des Schiebers und die-Öffnung m3 der Scheidewand Ml.
  • Die bei n und durch die Löcher 11a eingelassene Luft kann nicht in den Zylinder eindringen, weil die Öffnungen 11a1, 11a2 vollen Teilen des Schiebers gegenüberstehen.
  • Wenn man den Hebel D in der Abbildung nach rechts verstellt, dreht er sich frei um die Achse A, aber er nimmt sofort die Stange I und durch diese den Bügel J mit, wobei er die Feder F zwischen dem Bügel und der mit dem Widerstand verbundenen Scheidewand B' zusammendrückt. Wenn dieser Widerstand geringer ist als die zum Zusammendrücken der Feder F nötige Kraft, nimmt der Bügel J, sobald er beginnt die Feder zusammenzudrücken, die Scheidewand B3 und mit ihr den Kolben B und durch diesen die Verbindung H, H mit, welche die Achse A dreht. Der Kolben und der Schieber verschieben sich in diesem Falle zusammen, und zwar im wesentlichen um das gleiche Maß. In jedem Fall ist ihre gegenseitige Verschiebung ungenügend, um eine Änderung der Verteilung hervorzubringen. Die beiden Kolbenflächen bleiben mit -dem Auspuff verbunden. Die Steuerung vollzieht sich also mit anderen Worten ausschließlich von Hand und ohne Aufwand von Druckmittel.
  • Wenn beim Beginn der Handhabung oder in einem anderen Zeitpunkt der an den Kolben angehängte Widerstand größer wird als die zum Zusammendrücken der Feder F nötige Kraft, wirkt der Kolben B, der mit diesem Widerstand verbunden ist, durch die Trennwand B3 als -Widerlager. Die -Einwirkung des Maschinisten auf den Hebel D hat zur Folge, daß die Feder F zusammengedrückt wird und die Stange K, El des Schiebers und hierdurch den Schieber selbst mitnimmt. Die Verschiebung des Schiebers relativ zum Kolben nimmt diese Teile in die relative Stellung gemäß Abb. 8 mit, wo die Kanäle e des Schiebers den Kanälen in' und 0 der Kolbenstange gegenüberstehen. Die Druckluft wird also durch ml, e, 0 in die linke Zylinderkammer eingeführt, während die rechte Zylinderkammer durch F1, e3, e4, m3 in Verbindung mit dem Auspuff bleibt. Der Kolben B befindet sich also nach dieser Verschiebung nach rechts unter der Wirkung der Druckluft und nimmt durch die Anlenkung G, H die Achse A mit. Der Zulaß wird sofort abgestellt, wenn die Verschiebung des Kolbens relativ zum Schieber eine solche ist, daß die Öffnungen o, in' nicht mehr in Verbindung mit den Kanälen e sind (Stellung gemäß Abb. 9).
  • Der Stellhebel kann in dieser Stellung losgelassen werden, wo die Überdeckung der Kanäle e, e1 des Schiebers durch die vollen Teile des Spiegels B1 und M sehr gering ist; es ist nicht die geringste ungewollte Rückbewegung des Kolbens zu befürchten. Sobald nämlich eine solche Verschiebung vor sich gehen will, wird die Verbindung der Öffnungen 0, ml der Kolbenstange mit den Öffnungen e des Schiebers wieder hergestellt, und ein neuer Zuflüß von- Druckluft führt den Kolben demgemäß in die Stellung (Abb.9) zurück. Anderseits ist trotz der nur leichten Überdeckung der Öffnungen e, e1 in dieser Gleichgewichtsstellung die Möglichkeit eines Austretens der in der linken Zylinderkammer eingeschlossenen Luft nur sehr gering infolge der Einschließung des Schiebers zwischen zwei konzentrischen Spiegeln der Kolbenstange. Die Luft wird nämlich doppelt gedrosselt, und zwar einmal zwischen dem Spiegel.Bl der Kolbenstange und dem Schieber E, um von P nach e1 zu gelangen. Zum anderen zwischen dein Schieber E und dem Spiegel 11l, um in der Richtung der Pfeile bei e1 auszutreten. Hierin liegt einer der zusätzlichen Vorteile der Anordnung des Schiebers E zwischen einem umhüllenden Spiegel BI der verteilenden Kolbenstange und einem achsialen Spiegel M, der als Einlaßleitung dient, wobei der Auspuff gleichfalls durch die Achse bewirkt wird. Wenn die Zuleitung des Druckmittels aus irgendeinem Grunde versagt, steht immer noch die Verstellung der Welle A von Hand zur Verfügung. Je nach der Stellrichtung drückt man die Feder F oder die Feder Fl zusammen. Im zweiten Fall sichert die Scheibe K', welche gegen die Scheidewand B3 anliegt, die Mitnahme; im ersten Fall schlägt der Bügel J gegen die Scheidewand B3 und nimmt hierdurch die Kolbenstange B1 mit. In beiden Fällen wird die Kammer des Zylinders, gegen welche sich der Kolben verschiebt, mit dem Auspuff in Verbindung gebracht.

Claims (2)

  1. PATENT-ANsPRÜcHE: i. Steuerung für Luftfahrzeuge, die sowohl von Hand als auch durch einen Hilfsmotor bewegt werden kann, gekennzeichnet durch einen gemeinsamen- Stellhebel (D) für Handstellung und zur Verschiebung des Schiebers des Hilfsmotors ohne unmittelbare Verbindung mit dem zu stellenden Teil (A), an den der Kolben (B) des Hilfsmotors angelenkt ist, wobei der Stellhebel den Kolben und den zu stellenden Teil durch Federn (F, F:) von bestimmter Anfangsspannung mitnimmt, die zwischen den Schieber und den Kolben so eingebaut sind, daß der Schieber und der Kolben gemeinsam ohne Druckmitteleinlaß mitgenommen werden, solange der Widerstand geringer ist als die zum Spannen der Federn nötige Kraft, während bei einem die Spannung der Federn überwiegenden Widerstand eine Verschiebung des Schiebers zum Kolben und hierdurch ein Druckmittelzulaß bewirkt wird.
  2. 2. Steuerung für Luftfahrzeuge nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die eingeschalteten Federn (F, F1), die um eine Verlängerung (K) der Schieberstange (El) gelegt sind, sich einerseits gegen einen Teil dieser Stange, anderseits gegen eine Führungswand (B3) der hohlen, die Schieberstange in bekannter Weise führenden Kolbenstange (Bl) stützen, wobei der Schieber verschiebbar zwischen der hohlen, mit Ein- und Auslaßkanälen versehenen Kolbenstange (Bl) und einem Innenrohr (M) eingesetzt ist, das, mit der Kolbenstange starr verbunden, in einer Einlaßbuchse (N) gleitet und mit Einlaßkanälen (Ml, M2) gegenüber denen (0, 0l) der Hohlstange versehen ist.
DESCH60033D 1920-01-13 1920-11-24 Steuerung fuer Luftfahrzeuge, die sowohl von Hand als auch durch einen Hilfsmotor bewegt werden kann Expired DE375594C (de)

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