DE3750837T2 - Kamera zur Aufnahme von Tastaturdaten auf einen Filmrand. - Google Patents

Kamera zur Aufnahme von Tastaturdaten auf einen Filmrand.

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Description

    TECHNISCHER BEREICH:
  • Diese Erfindung bezieht sich auf Kompakt-Rollfilmkameras und insbesondere bezieht sie sich auf die Aufzeichnung von variablen Daten am Rand eines Einzelbildes in Abhangigkeit einer Tastatur, die an der Kamera angeordnet ist.
  • STAND DER TECHNIK:
  • Es hat viele Probleme in der Technik von Kompaktkameras gegeben, ein System vorzugeben, welches die Aufzeichnung von variablen Datenangaben auffotografischen Einzelbildern möglich macht, die sich auf das Datum, den Ort, die Einzelbildnummer oder Bildfolge, die Identifikation und andere notwendigen oder erwünschten codierten Daten beziehen. Bei Kompaktkameras ist nicht nur der begrenzte Raum ein generelles Problem, sondern es ist auch der Zugriffsbereich auf die innere Filmanordnung zur Anordnung von optischen Systemen, die die aufzuzeichnenden Daten übertragen, in sogar noch höherem Ausmaß begrenzt.
  • Wenn die Schreibmaschinentastatur als Standard zur manuellen Eingabe von alphanumerischen Daten betrachtet wird, dann scheint es, daß sogar die Vorgabe von Tastatureingaben auf Dezimalziffern, wie z.B. im US-Patent 4 361 388 vom 30. November 1982 von L. Micak et al., beschränkt werden muß. Selbst dann ist die Menge von aufzuzeichnender Information auf die Anzahl von zeichenbildenden Positionen beschrankt, die intern in Nachbarschaft der Filmebene um die Rander des Einzelbildes, welches für eine Aufnahme durch das optische System und das Verschlußsystem der Kamera positioniert ist, angeordnet werden können. Tastaturanordnungen wurden wegen des beschrankten Platzes innerhalb der Kamera in großen separaten elektronischen Prozessorvorrichtungen aufgenommen, die mit der Kamera über ein elektronisches Kabel verbindbar sind, wie z.B. in den US-Patenten 4 384 771 vom 24. Mai 1983 von N. Sakurada et al. und 3 953 868 vom 27. April 1976 von T. Kawamura et al.
  • Das Aufzeichnen von Daten zusätzlich zu dem Fotoaufnahmeprozeß wird normalerweise an den Rändern oder in den Ecken des Einzelbildes erfolgen, wo lichtemittierende Zeichenbildner angeordnet sind. Über eine Tastatur eingegebene Information kann für ein späteres Wiederauffinden gespeichert und auf einem speziellen Bild aufgezeichnet werden, wie dieses z.B. in dem US-Patent 4 344 682 von S. Hattori beschrieben ist. Bei diesen Beispielen zum Stand der Technik werden die über die Tastatur eingegebenen Daten auf dem Film fotografisch gespeichert, wenn der Film in der Aufnahmeposition stationär verharrt, und zwar entweder vor oder nach der Aufnahme eines Bildes. In dem US- Patent 4 497 552 vom 5. Februar 1985 von L. C. Howard et al. wird eine rechnerartige Anzeige, die über eine Tastatur mit 30 Tasten ansteuerbar ist, physikalisch zu verschiedenen Filmpositionen bewegt, um eine Folge von Dateneingaben auf zuzeichnen. Jedoch ist die Bewegung einer solchen Vorrichtung in Kompaktkameras nicht durchführbar. Selbst Zeichen aus Anzeigelinien in fester Position, die in elektronischen Datenprozessorvorrichtungen in Abhängigkeit von schreibmaschinenartigen Tastaturen erzeugt werden, stellen lediglich wenige Zeichen für Hilfsdaten auf einem speziellen Foto vor, wie dieses aus dem US-Patent von S. Hattori vom 18. Mai 1982 klar wird.
  • Im Stand der Technik konnte demnach für eine Kompakt-Rollfilmkamera noch kein Aufzeichnungssystem für über eine vielfältige Tastatur eingebbare alphanumerische Daten zur Verfügung gestellt werden, mit der eine große Anzahl von codierten Zeichen eingegeben werden kann, um Informationen, wie z.B. Zeit, Aufnahmeobjekt und Aufnahmeort für ein spezielles Foto zu identifizieren.
  • BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG:
  • Die vorliegende Erfindung ermöglicht für Kompakt- Rollfilmkameras einen unbegrenzten Zugang zu einem oder beiden Rändern eines Einzelbildes längs des gesamten Randes für die Speicherung von variabel zusammengesetzten alphanumerischen Daten in Abhängigkeit von Tastatureingaben mit lediglich sieben Tasten. Die gesamte Vorrichtung ist in der zu öffnenden Kamerarückwand aufgenommen und hat ein Feld von ausreichender Größe, um genügend Raum für das Antippen mit einem Finger ohne Störung zu ermöglichen.
  • Typische Datenl die im Format einer Punktmatrix an dem Filmrand gedruckt werden können, schließen das Datum, die Stunde, die Minute, den Ort, Identifierungsdaten und andere variable Daten ein, die in alphanumerischem Format oder in einem anderen gewünschten codierten Format ausgedruckt werden. Dieses wird durch das Programmieren einer Linie von Fotoelementen, z.B. lichtemittierenden Dioden erreicht, die an einer Vielzahl von Punkten angeordnet sind, um die gewünschten gedruckten Fotodaten während der Zeit zu bilden, in der die Einzelbilder nach einer Aufnahme vorwärts bewegt werden. Auf diese Weise können die mit der Tastatur eingegebenen Daten nach der Aufnahme eingegeben werden, um Aufnahmegegenstand und Ort zu identifizieren. Die aufzuzeichnende Informationsmenge auf jedem Einzelbild ist lediglich durch die Randlänge des Fotos begrenzt, die mit der Filmgröße variiert.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG:
  • In der beiliegenden Zeichnung werden gleiche Elemente mit gleichen Bezugszeichen versehen, um den Vergleich zwischen den Figuren zu erleichtern:
  • Fig. 1 ist eine perspektivische schematische Ansicht einer Kompakt-Rollfilmkamera mit einer geöffneten Rückwand, um die darin enthaltene elektronische Ausrüstung zur fotografischen Aufzeichnung einer Zeile von variablen alphanumerischen Daten auf dem Filmrand zu zeigen, mit denen Einzelfotos nach Art der Erfindung identifiziert werden können;
  • Fig. 2 ist eine perspektivische Rückansicht der Kamera, in der die Tastaturanordnung zur Eingabe von alphanumerischen Daten gezeigt ist, die auf dem Rand des Filmes aufgezeichnet werden sollen;
  • Fig. 3 ist eine vergrößerte Ansicht der Tastaturanordnung gemäß der Erfindung mit sieben Tasten mit dem darin enthaltenen codierenden Index für die Dateneingabe;
  • Fig. 4 ist die Darstellung eines Bildes mit alphanumerischen Daten, die auf dem Rand des Bildes gemäß der Erfindung fotografisch aufgezeichnet wurden;
  • Fig. 5 ist eine schematische Darstellung der Beziehung zwischen der Zeicheneingabe und der Aufzeichnung auf dem Film gemäß der Erfindung;
  • Fig. 6 ist ein Blockdiagramm eines elektronisch Daten prozessierenden Systems zur Erzeugung von am Rande eines Bildes aufgezeichneten Informationen.
  • BEVORZUGTES AUSFÜHRUNSBEISPIEL:
  • Wie für die Kompakt-Rollfilmkamera in Fig. 1 ersichtlich, bewegt sich der Film in Richtung des Pfeiles entsprechend der Bewegung einer Zahnrolle 1, welche entweder manuell oder mit einem Motor angetrieben wird. Eine synchrone Funktion der elektronischen Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung wird mit Hilfe eines Eichzahnrades 2, welches dann, wenn die Rückwand geschlossen ist, in die Zahnrolle eingreift, oder mit Hilfe einer äquivalenten Rolle erreicht, die an dem Film anliegt und gedreht wird, wenn der Film vorwärts gespult wird. In beiden Fällen ist die Lange des Films einfach und präzis längs dessen Länge aufgeteilt, um den Rand des Filmes längs des Randes des Zahnrades aufzuteilen, um dort innerhalb der Grenzen eines Einzelbildes 8 Text aufdrucken zu können und damit jedes Bild identifizieren zu können.
  • Das Aufdrucken wird mit einem linearen Aufzeichnungssatz von elektronisch betätigten Punktelementen 3 erreicht, vorzugsweise einer Anordnung von lichtemittierenden Dioden (LED). Diese sind klein genug, so daß sie in dem sehr begrenzten Raum von Kompaktkameras entweder auf der Außenseite des Rollfilmes oder der unteren Emulsionsseite 3 angeordnet werden können. Vorzugsweise wird die Lichtanordnung in der Kamerarückwand 4 innerhalb einer Druckplatte angeordnet, die auf der Filmrückseite aufliegt und beim Schließen der Kamerarückwand längs des Bogens bewegt wird. Die Position längs des Randes ist nicht kritisch, außer daß sie so gelegen sein muß, daß ein Abtasten der gewünschten Länge eines vorwärts zu spulenden Einzelbildes möglich ist, auf das die gedruckte Legende eingefügt werden soll. Die Zeitsteuerung des Filmes von einer ruhenden Aufnahmeposition 8 bis zu der Position der Fotodiodenanordnung und für das lineare Abtasten des Filmes und Einschalten der Dioden mit geeigneter Intensität und Zeitsteuerung, um alphanumerische Zeichen in Punktmatrixform oder andere codierte Darstellungen zu ermöglichen, wird elektronisch durch Synchronisationssignale erreicht, die von einem Detektionsmechanismus 2 aufgrund der Filmbewegung abgeleitet werden. Der (nicht dargestellte) Film wird auf entsprechenden Spulen in Abteilen 5 und 7 durch herkömmliche Kameramechanismen aufgespult, und der Winder 6 kann zum manuellen oder motorisierten Rückspulen auf die Spule in dem Abteil 7 benutzt werden. Die Kamera enthält geeignete fotografische Verschlüsse und Linsen, die in konventioneller Weise arbeiten, um Bilder aufnehmen zu können.
  • Die elektronische Schaltung, im Grunde ein Datenprozessorsystem, welches ein herkömmlicher universeller Computer oder dergleichen mit entsprechender Kapazität für Speicherung, Zeitsteuerung und Datenverarbeitung sein kann, ist innerhalb der Rückwand in Form eines herkömmlichen Mikrochips aufgenommen. Das Bezugszeichen 14 innerhalb der Rückwand der Kamera in Fig. 2 deuten auf ein datenverarbeitendes System. Kein Element der Vorrichtung braucht demnach in dem optischen Bereich der Kamera angeordnet zu werden, wo sie nur stören würde oder schwierig zu plazieren wäre. Elektrische Kontakte 9 und 10 werden vorgesehen, wenn elektrische Kontakte zwischen dem Kameragehäuse und der Rückwand notwendig sind, so z.B. dann, wenn LED's auf der Emulsionsseite des Filmes angeordnet werden oder wenn das System von einer Batterie versorgt wird, die in dem Kameragehäuse z.B. bei 13 angeordnet ist. Eine Tastatur 11 zur Eingabe von variabler Information durch den Fotografen ist ebenso wie eine computerartige digitale Linienanzeige 12 vorgesehen, um die über die Tastatur eingegebenen Daten zu überwachen.
  • Fig. 3 zeigt die Tastaturtasten in vergrößerter Darstellung, und zwar etwa in tatsächlicher Größe. Man sieht, daß lediglich sieben Tasten mit einer ausreichenden Größe vorgesehen sind, so daß sie mit den Fingern ohne Störung betätigt werden können, wobei dennoch alphanumerische Zeichen eingegeben werden können. Dieses Tastatursystem und dessen Funktion in einem datenverarbeitenden System wird im Detail im US-Patent 4 547 860 beschrieben, welches am 15. Oktober 1985 veröffentlicht wurde und den Titel "Computer Keyboards with Few Keys Designating Hundreds of Functions" trägt.
  • In der Tastatur werden die sieben Tasten durch die Randlegende 0, 1, 2, 3, 4, 5 und 6 identifiziert. Die Tasten selbst tragen Identifizierungen der mit den sieben Tasten möglichen Eingaben einschließlich des gesamten Alphabetes, der Dezimalziffern und Steuerbefehlen. Alle 49 Eingaben sind mit Hilfe eines Operationsmodus möglich, der jeweils zwei Tastenbetätigungen pro Eingabe erfordert. Die Tastenlegende identifiziert die für eine Eingabe notwendigen beiden Tastenbetätigungen. Zum Beispiel ist dem Buchstaben A die Taste 1 zugeordnet, welche die erste der beiden Tasteneingaben zur Eingabe dieses Buchstabens ist. Die zweite Tastenbetätigung, die Taste 1, wird durch die Indexzahl an dem Buchstaben A identifiziert. Auf diese Weise sind die Tasteneingaben 1-1 für die Eingabe des Buchstabens A notwendig. Ähnlich sind für den Buchstaben L die Tasteneingaben 1-4 notwendig etc. Auf diese Weise sind alle gewünschten Informationen zur alphanumerischen Eingabe mit Hilfe von lediglich sieben Tasten möglich, gleichzeitig auch 13 Steuerbefehle und ein Gedankenstrich (-).
  • Solche Steuerbefehle, z.B. Leertaste, Rückwärtstaste oder Löschtaste, sind herkömmliche Funktionen von Schreibmaschinen. Andere können explizit für das Kamerasystem gemäß der Erfindung verwendet werden, so z.B. Drucken, Blende, Verschlußzeit, zur Eingabe von Datum, Zeit oder anderen gewünschten Funktionen zur Unterstützung der Eingabe von Daten von einem Zeitgeber, einem Speicher oder einem Sensor innerhalb des Kamerasystems, um die einzugebende variable Information mit Hilfe der Tastatur zu ergänzen, wie dieses später erläutert wird.
  • In Fig. 4 wird die Art der Eingabe von variablen Daten 20 in eine Linie auf dem Rand eines Fotobildes 19 dargestellt, wie dieses mit Hilfe der Erfindung erreicht wird. Der Text ist bei 21 vergrößert, um eine Art zu zeigen, in welcher dieser mit Hilfe eines Satzes von fünf LED's gedruckt werden kann, während der Film abgetastet wird. Hierbei muß die Programmierung der Dioden nicht notwendig in einem Punktmatrixformat vorliegen, wie dieses durch die durchgezogenen oberen und unteren Linien in der Dezimalziffer 2 angegeben ist. Es ist ersichtlich, daß die gesamte Linie mit Informationen, falls dieses gewünscht ist, ausgefüllt sein kann, und daß die Informationen auf dem oberen Rand des Einzelbildes entweder allein oder auch mit einer Legende am unteren Rand vorliegen können. Verglichen mit bekannten Techniken kann daher die fotografisch aufgezeichnete Datenmenge erheblich durch das Drucksystem an dem Bildrand gemäß der vorliegenden Erfindung erhöht werden.
  • Die Relation der Linie von LED's zu dem Filmrand bei dem Aufzeichnungsschritt ist schematisch in Fig. 5 dargestellt. Die Bewegungsrichtung des Filmes wird durch den kleineren Pfeil dargestellt. Die obere Linie ist die gewünschte zu druckende Legende für den Film. Um dieses in diesem Format sichtbar zu machen, werden die Zeichen auf dem Kopf stehend von rechts nach links dargestellt, wie dieses durch den Teil des Filmes angezeigt ist, der von den LED's belichtet wird. Die Daten sind entsprechend zum Auslesen in diesem Format und in dieser Ordnung in der Linienanordnung der LED's während der Zeit angeordnet, in der der Film von Einzelbild zu Einzelbild transportiert wird.
  • Das datenverarbeitende System in Fig. 6 ist eine vereinfachte und für einen Spezialfall ausgeführte Vorrichtung, um die Daten zu organisieren, zu speichern und auszulesen, die von einer Mehrzahl von Quellen einschließlich Detektoren und Sensoren in dem Kameramechanismus ausgedruckt werden sollen. Alternativ ist das gleiche Endergebnis erhältlich mit Hilfe einer universell programmierbaren Computerkonfiguration, die einen Zugriffsspeicher und Einrichtungen für die Datenorganisation und Datenauslesung hat.
  • Das Schieberegister 30 speichert die auf dem Einzelbild durch die LED-Anordnung 31 auszudruckende Datenzeile. Die Daten werden in dem Schieberegister in einem solchen Format gespeichert, daß die LED's in einem Punktmatrixzeichenformat angesteuert werden. Wenn die Daten in Synchronisation mit der Vorwärtsbewegung des Filmes im Speicher verschoben werden, werden die gewünschten Zeichen in der richtigen Anordnung auf der Zeile gebildet. Auch das Auslesen beginnt bei einer Zeit, die auf die Stellung des Einzelbildes an der LED-Position bezogen ist, indem die Bewegung des Filmes synchron mit der Funktion des Schieberegisters abgestimmt wird.
  • Für die Synchronisation wird die Bewegung des Filmes 32 durch ein Zahnrad oder eine Zahnrolle 33 oder dergleichen wahrgenommen, durch die ein Zeitzähler 34 angesteuert wird, wie dieses schematisch durch die gepunktete Linie 35 dargestellt ist. Der Zeitzähler 34 steuert dann die Schiebepulse, um die Position einer jeden Punktzeile mit der entsprechenden Bewegung des Filmes zeitlich zu steuern. Dies erfolgt unabhängig davon, ob der Film manuell mit wechselnden Geschwindigkeiten oder kontinuierlich durch einen Motor mit einer konstanten Geschwindigkeit aufgespult wird. Ferner wird das gesamte Schieberegister nach jedem Zyklus rückgesetzt, um hiermit ein neues Bündel von variablen Daten mit Hilfe eines Einlesesysnems 36 einlesen zu können, wobei diese Daten durch verschiedene Quellen geliefert werden können, um das nächste auf zunehmende Bild zu identifizieren.
  • Auf diese Weise werden Daten in das Schieberegister parallel aus verschiedenen Speicherbanken eingelesen und in serieller Form Zeile für Zeile auf die LED-Anordnung 31 ausgelesen. Der Zähler 34 kann zusätzlich die Aufnahmenummer oder die Seriennummer einer Bildsequenz angeben, wie dieses mit der Linie 37 angedeutet ist. Eine interne digitale Uhr kann zusätzlich Datum und Zeit liefern, wie dieses mit 38 angedeutet ist. Gespeicherte Namen können angeordnet werden, so z.B. in Telefonnummernwählsystemen bei 39, und zwar zur Auswahl und zum Auslesen. Dies kann Kontonummern, Identifikationsnummern für Kunden oder andere Daten umfassen. Alle Informationen oder ein Teil der Informationen können über die Tastatur 11 eingelesen werden. Typischerweise kann ein Titel oder die Namen von Leuten eingegeben werden, um intern und automatisch erzeugte und dargestellte Daten zu ergänzen. Kameradaten, z.B. Blende und Verschlußzeit und Filmdaten, können durch die Tastatur erfaßt oder über diese eingegeben werden, wie dieses mit 40 dargestellt ist. Zum Beispiel kann die Intensität oder die Zeitsteuerung der LED's für verschiedene Filme oder für verschiedene Abtastgeschwindigkeiten variiert werden, indem Informationen aus der Synchronisationseinrichtung 35 mit Hilfe einer Intensitätssteuerungseinrichtung 41 abgeleitet werden.
  • Im folgenden wird Bezug genommen auf die Tastatur gemäß Fig. 3 und auf das bezügliche Tastatursteuersystem. Es sind einige Steuersignale vorgesehen. Zum Beispiel bedeutet die Tastenfolge 6-6 "Drucken", wodurch das Laden des Speichers, z.B. des Schieberegisters, mit der auf dem Film zu druckenden Information aufgerufen wird, sobald das System zum Vorwärtsspulen des Filmes zum nächsten Einzelbild angesteuert wird. Die Tastenfolge 1-0 kann die Eingabe einer F-Blende in das Datenmaterial erlauben, falls kein Detektor vorgesehen ist, der dieses automatisch ausliest. In ähnlicher Weise bedeutet 2-0 eine Verschlußzeiteingabe. Das Aufzeichnen derartiger Daten erlaubt dem Fotografen, die Aufnahmetechnik zu analysieren.
  • Die "0" -Taste kann, ausgenommen für die Eingabe der Ziffer "0" durch die Tastenfolge 0-0, für Steuerzwecke verwendet werden. Eine Tasteneingabe 0-1 könnte somit die Eingabe eines Datums über die Tastatur bedeuten, in ähnlicher Weise die Tasteneingabe 0-5 die Zeit, sofern diese nicht von einer eingebauten digitalen Uhr geliefert wird. In jedem Fall ist ersichtlich, daß verschiedene Steuersignale vorgegeben können, um gewünschte Funktionen für das Ausdrucken von Information auf dem Bild zu erhalten. Solche Eingaben können auch die Eingabe "Auto" zur automatischen Übertragung der Daten in die Speicher für den nächsten Zyklus des Funktionsmodus umfassen. In ähnlicher Weise könnte "Man" einen manuellen Eingabemodus angeben etc. Für programmierbare Computer könnten Subroutinen durch entsprechende Steuerschlitze für diese Funktionen abgerufen werden, falls dieses bei speziellen Kamerasystemen erwünscht wird. Jede der gewünschten Programmiertechniken, die bei datenverarbeitenden Einrichtungen erhältlich sind, sei es bei universellen oder speziellen Systemen, können daher über diese einfache Tastatur bei dem Kameradrucksystem verwendet werden.

Claims (4)

1. Kompakt-Rollfilmkamera für fotografische Rollfilme, die eine Vorrichtung (30, 36, 39) zum fotografischen Aufzeichnen einer Legende (20) aus variablen Daten auf einem entsprechenden Einzelbild (19) des Films (32) aufweist, mit Einrichtungen (33) zum Erfassen der Bewegung des Films (32) in der Kamera, wenn dieser von Einzelbild zu Einzelbild bewegt wird, mit einer Aufzeichnungseinrichtung (31), die elektronisch steuerbare Elemente aufweist und auf den Bereich des Films (32) ausgerichtet ist, auf dem die besagte Legende auf das entsprechende Einzelbild fotografisch aufgezeichnet werden soll, wenn der Film von Einzelbild zu Einzelbild vorwärtsbewegt wird, mit Einrichtungen (36, 39) zum Speichern von Daten der Legende, die fotografisch auf dem Einzelbild eines mit der Kamera aufgenommenen Fotos aufgezeichnet werden sollen, die Einrichtungen (11) zum manuellen Eingeben variabler Daten der Legende (20) aufweisen, und mit einer Programmiereinrichtung (14), die eine elektronische Prozessorausrüstung (14) für alphanumerische Daten zur Steuerung der Aufzeichnung der gespeicherten Legende auf das entsprechende Einzelbild (19) aufweist, um eine sichtbare Information auf diesem Einzelbild zu erzeugen, wenn der Film vorwärtsbewegt wird, wobei die Vorrichtung zum fotografischen Aufzeichnen der Legende in der Kamera aufgenommen ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine Gruppe von elektronisch steuerbaren Elementen (31) in einer linearen Anordnung mit einer linearen Gruppe (3) von Licht emittierenden Punktelementen (31) vorgesehen ist, um Zeichen in Punktmatrixform zu bilden, daß die Programmiereinrichtung (14, 41) ausgelegt ist, um die Licht emittierenden Elemente (31) synchron mit der Vorwärtsbewegung des Films (32) entsprechend gespeicherten Daten zu betätigen, die in Punktmatrixformat zu reproduzierenden Zeichen entsprechen, daß die Einrichtungen zum manuellen Eingeben variabler Daten (11) ein Tastatursystem (11) , das von der Außenseite der Kamera zugänglich ist und sieben Tastschalter (0 bis 6) zum Betätigen der elektronischen Prozessorausrüstung (14) für alphanumerische Daten aufweist sowie eine Tastschalter-Prozessoreinrichtung umfassen, um Zeichenbefehle aus 49 Eingaben zu speichern, die einen vollständigen Satz von alphanumerischen Zeichen und Dezimalziffern zur Punktmatrixdarstellung durch die Gruppe Licht emittierender Elemente (31) in Antwort auf zwei aufeinanderfolgende Eingaben pro Zeichenbefehl aufweist.
2. Kamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie ferner eine zu öffnende Zugangsklappe (19) zum Auswechseln der Filmrollen und Einrichtungen zur Aufnahme der Aufzeichnungseinrichtung (31) in der Klappe aufweist.
3. Kamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ferner die Aufzeichnungseinrichtung (31) in einer Klappe angeordnet ist, wobei ein Rollenmechanismus (2) in der Klappe (19) aufgenommen ist, der sich mit dem Film gekoppelt bewegt, um den Ort der aufgezeichneten Daten längs des Filmes bei dessen Bewegung zu synchronisieren.
4 Kamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ferner in der Kamera ein elektronischer Rechner (14) mit einer Tastatur (11) und einer elektronischen Anzeige (12) aufgenommen ist, um eine Zeile eines Textes anzuzeigen, der manuell über die Tastatur eingegeben und für die Aufzeichnung auf dem Film gespeichert wurde.
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