DE3745036C2 - Verfahren zum Herstellen einer Halbleitervorrichtung - Google Patents
Verfahren zum Herstellen einer HalbleitervorrichtungInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Herstellen
einer Halbleitervorrichtung mit einem bipolaren Transistor
und einem Feldeffekt-Transistor mit isoliertem Gate.
Ein solches Verfahren mit den Merkmalen a) bis f) und h)
gemäß dem Patentanspruch 1 ist aus der EP-A-0 139 266
bekannt.
Bei dem bekannten Verfahren treten Probleme beim Kontaktloch-
Ätzen auf.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren zur Herstellung
eines Bipolartransistors und eines MOSFETs anzugeben, bei dem
bei einer in einem Schritt erfolgenden Kontaktloch-Ätzung
keine Probleme auftreten.
Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren gelöst, das die im
Patentanspruch 1 angegebenen Maßnahmen umfaßt.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand
der Unteransprüche.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispie
len unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert.
Fig. 1A bis 1E veranschaulichen ein erstes Ausführungsbei
spiel für das Verfahren zum Herstellen der Halblei
tervorrichtung.
Fig. 2 ist eine schematische Ansicht, die einen Prozeß zum
Erzielen eines erwünschten Konzentrationsprofils
veranschaulicht.
Die Fig. 1A bis 1E zeigen ein erstes Ausführungsbeispiel das
Verfahrens zum Herstellen einer Halbleitervorrichtung.
Gemäß Fig. 1A werden zuerst auf der Oberfläche eines
P-Siliciumsubstrats 101 eine eingebettete bzw. versenkte
N⁺-Schicht 102 und eine versenkte P⁺-Schicht zum Entwickeln
einer P⁺-Trennzone 103 ausgebildet, wonach eine epitaxiale
N-Schicht 104 aufgebracht wird. Auf dieser wird darauffolgend
eine Nitridschicht ausgebildet, die selektiv in einem Bereich
für die Trennzone weggeätzt wird, wonach durch Oxidation
selektiv eine oxidierte Schicht los für die Elementetrennung
gebildet wird. Dann wird eine P-Basiszone 106 eines bipolaren
Transistors ausgebildet.
Danach wird auf der epitaxialen N-Schicht 104 und der
P-Basiszone 106 eine 50 nm dicke Gate-Oxidschicht 107 ausgebil
det, die selektiv durch Atzen in Bereichen für das Bilden der
Kollektorkontaktzone und der Emitterzone des bipolaren Transistors
entfernt wird, um Öffnungen 108 und 109 in der Größe von
beispielsweise 4 × 4 µm zu erhalten. Dann wird darüber eine
Polysiliciumschicht 110 in einer Dicke von 500 nm gebildet
und mit einem N-Störstoff wie P oder As durch Ionenimplanta
tion oder mit POCL₃ dotiert. Es ist natürlich auch möglich, schon
dotiertes Polysilicium aufzubringen.
Darauffolgend wird gemäß Fig. 1B die Polysiliciumschicht 110
selektiv durch Ätzen entfernt, um eine Polysiliciumschicht
111 zur Kollektorkontaktdiffusion, eine Polysiliciumschicht 112 zur
Emitterdiffusion und eine Gateelektroden-Polysiliciumschicht
113 in einer Größe von 6 × 6 µm zu erhalten. Dann werden
unter Benutzung der Gateelektroden-Polysiliciumschicht 113
Ionen eines P-Störstoffes zum Erzielen einer implantierten
Zone 114 zum Bilden der Sourcezone und der Drainzone implan
tiert.
Danach wird gemäß Fig. 1C eine Wärmeoxidierung über 15 min
bei 1000°C vorgenommen, durch die auf den Polysiliciumschich
ten 111, 112 und 113 und der Oxidschicht 107 eine Wärmeoxi
dierungsschicht 115 in einer Dicke von ungefähr 200 nm gebil
det wird. Ferner bewirkt dieser Wärmeprozeß, daß die Stör
stoffe aus den Polysiliciumschichten 111 und 112 jeweils in
die epitaxiale N-Schicht 104 und die P-Basiszone 106 eindif
fundieren, wodurch eine die Kollektorkontaktzone bildende N⁺-Kon
taktschicht 116 für ohmschen Kontakt und eine N⁺-Emitterzone
117 gebildet werden; weiterhin bewirkt der Wärmeprozeß das
Eindiffundieren der Störstoffe in die implantierte Zone 114,
wodurch eine P-Zone 118 geringer Störstoffkonzentration als
Teil der Sourcezone und der Drainzone entsteht.
Dann wird gemäß Fig. 1D ein Fotolack 119 aufgeschichtet und
in einem dem MOS-Transistor entsprechenden Bereich entfernt,
wonach Bor in hoher Konzentration implantiert wird, wobei der
Fotolack 119, die Polysiliciumschicht 113 und die Wärmeoxi
dierungsschicht 115 an der Seite derselben als Maske benutzt
werden. Darauffolgend wird gemäß Fig. 1E durch chemische
Vakuumablagerung (CVD) eine PSG-Schicht 121 in einer Dicke
von 600 nm aufgebracht und einer Wärmebehandlung bei 950°C
unterzogen, um die PSG-Schicht 121 zu verdichten und die
implantierten Störstoffe zu aktivieren, wodurch eine P⁺-Zone
120 entsteht, die einen Teil der Sourcezone und der Drainzone
bildet. Auf diese Weise sind die Sourcezone und die Drainzone
aus der P⁺-Zone 120 hoher Störstoffkonzentration und aus der
P-Zone 118 geringer Störstoffkonzentration in einer Dicke
gebildet, die der Wärmeoxidierungsschicht 115 seitlich der
Polysiliciumschicht 113 entspricht. Dann werden in einem
fotolithografischen Prozeß über den Polysiliciumschichten
sowie über der Basiszone, der Sourcezone und der Drainzone
Kontaktöffnungen 122 ausgebildet. Gemäß der nachfolgenden
Erläuterung wird dieser Ätzprozeß nahezu gleichzeitig an
allen diesen Bereichen beendet, ohne daß in irgendeinem be
stimmten Bereich eine übermäßige Überätzung oder Unterätzung
auftritt.
Im folgenden wird ausführlicher der Zusammenhang zwischen dem
vorangehend genannten Wärmeoxidierungsschritt und dem Ätz
schritt für das Bilden der Kontaktöffnungen 122 erläutert.
Falls die Dicke der durch die Wärmeoxidierung erhaltenen
Oxidschicht von Bereich zu Bereich unterschiedlich ist, müs
sen zur Musterbildung mehrere Fotomasken benutzt werden, da
für das Ätzen unterschiedlich lange Zeiten benötigt werden;
dadurch wird unvermeidbar die Anzahl der Herstellungsschritte
gesteigert.
Aus diesem Grund wurde eine Bedingung gesucht, die es ermög
licht, für den Fotoätzprozeß im wesentlichen gleiche Dicken
zu erreichen.
Zunächst ist bei der Oxidation mit trockenem O₂ eine über
mäßig lange Zeit für das Erreichen einer gewünschten Dicke
der Oxidschicht erforderlich, was eine übermäßige Diffusion
der Emitterzone und evtl. einen Durchbruch durch die Basis
zone hervorruft. Andererseits sind bei der Naßoxidation bei
900°C ungefähr 60 min zum Bilden einer Oxidschicht von unge
fähr 150 nm auf der die Gate-Oxidschicht 107 von 50 nm tra
genden epitaxialen N-Schicht 104 erforderlich, wobei während
dieser Zeit auf der Polysiliciumschicht 113 die Wärmeoxidie
rungsschicht 115 in ungefähr 300 nm Dicke gebildet wird. In
diesem Fall besteht hinsichtlich der für das Erzeugen der
Kontaktöffnungen erforderlichen Ätzzeit zwischen der Polysi
liciumschicht und den anderen Bereichen bei einer Ätzge
schwindigkeit von 60 bis 70 nm/min der Wärmeoxidierungs
schicht ein Unterschied von mehr als 1 min. Infolgedessen
tritt bei dem Abschluß des Ätzens an der Polysiliciumschicht
in den anderen Bereichen eine beträchtliche Oberätzung auf.
Es wurde jedoch ausgehend von dem Umstand, daß sich das Ver
hältnis der Oxidierungsgeschwindigkeiten an einer Polysili
ciumschicht und einer auf einem Halbleiter gebildeten Oxid
schicht mit der Temperatur ändert, eine Bedingung zum Erhal
ten von im wesentlichen gleichen Dicken ermittelt, wodurch
die vorstehend beschriebenen Mängel vermieden werden. Im
einzelnen wurde durch Versuche ermittelt, daß sich die Diffe
renz der Oxidierungsgeschwindigkeiten bei höherer Temperatur
verringert. Infolgedessen wurde bei einem Ausführungsbeispiel
die Naßoxidation bei 1000°C angewandt, um innerhalb von 15
min an der die Gate-Oxidschicht 107 von 50 nm tragenden
epitaxialen N-Schicht 104 eine Oxidschicht von 150 nm und
innerhalb der gleichen Zeit an der Polysiliciumschicht 113
eine Warmoxidierungsschicht 115 von ungefähr 200 nm zu bil
den. Auf diese Weise ist der Dickenunterschied auf ungefähr
50 nm verringert. Darüberhinaus ist trotz des Dickenunter
schieds von 50 nm der Ätzprozeß nahezu zur gleichen Zeit
beendet, da die Wärmeoxidierungsschicht auf der Polysilicium
schicht infolge einer kleinen Menge von Phosphor aus der
Polysiliciumschicht eine höhere Ätzgeschwindigkeit bzw. Ätz
rate zeigt. Demzufolge können im Hinblick auf die Fotolitho
grafie diese Schichten als im wesentlichen gleich dick ange
sehen werden.
Auf diese Weise kann das Ätzen für das Bilden der Kontaktöff
nungen mit ausreichender Genauigkeit in einem einzigen
Schritt ausgeführt werden. Die Dicke der Oxidschicht wird in
einem Bereich von 150 bis 200 nm gewählt, da die Versetzung
zwischen der Dicke der Polysiliciumschicht und dem MOS-Tran
sistor vorzugsweise zumindest ungefähr 200 nm ist.
Damit kann eine höhere Genauigkeit erreicht werden, da die
Öffnung 109 für die Emitterdiffusion durch das Ätzen dieser
dünnen Gate-Oxidschicht 107 gebildet wird, und es kann ferner
ein seichter bzw. flacher Übergang durch Selbstausrichtung
bzw. Selbstausgleich erzielt werden, da die Emitterzone 117
durch Diffusion aus der Polysiliciumschicht 112 gebildet
wird. Dadurch ist es ermöglicht, den Ausrichtungsspielraum zu
verringern und die Leistungsfähigkeit des bipolaren Transis
tors zu verbessern.
Andererseits zeigt der MOS-Transistor verbesserte Eigenschaf
ten, da durch die unter Selbstausrichtung gebildete P-Zone
118 geringerer Störstoffkonzentration die elektrische Feld
stärke verringert wird, wodurch das Erzeugen von "heißen
Trägern" und dergleichen unterdrückt wird. Ferner ist das
Formen der P-Zone 118 auch durch die Wärmeoxidierungsschicht
115 seitlich der Polysiliciumschicht 113 erleichtert.
Diese Konzentrationsstufe bzw. dieses Konzentrationsprofil in
der Sourcezone und der Drainzone für das Unterdrücken der
Erzeugung von "heißen Trägern" muß jedoch nicht unbedingt
mittels der vorstehend erläuterten beiden Ionenimplantationen
erzielt werden.
Die Fig. 2 ist eine schematische Ansicht, die einen anderen
Prozeß für das Erzielen eines gewünschten Konzentrationspro
fils veranschaulicht.
Die an der Polysiliciumschicht 113 gebildete Wärmeoxidie
rungsschicht 115 ist unvermeidbar geneigt. Aus diesem Grund
wird im Gegensatz zu dem Fall, daß nur die Polysilicium
schicht 113 als Maske benutzt wird, mit einer einzigen Bor
ionen-Implantation ein Konzentrationsprofil gemäß der grafi
schen. Darstellung in Fig. 2 erzielt. Es ist ferner möglich,
ein für das Unterdrücken der Erzeugung von "heißen Trägern"
geeignetes erwünschtes Konzentrationsprofil mit einem Ätz
schritt zu erreichen, bei dem bei dem Formen der Polysili
ciumschicht 113 schräge Seitenwände bzw. Seitenflächen gebil
det werden.
Auf diese Weise ist es möglich, gleichzeitig einen bipolaren
Transistor und einen MOS-Transistor verbesserter Leistungsfä
higkeit zu bilden, ohne daß Komplikationen hinsichtlich des
Herstellungsprozesses auftreten und ohne daß die Leistungsfä
higkeit der Transistoren auf irgendeine Weise vermindert
wird.
Claims (5)
1. Verfahren zur Herstellung einer Halbleitervorrichtung
mit einem Bipolar-Transistor und einem Feldeffekt-Transistor
mit isoliertem Gate durch
- a) Ausbildung einer Halbleiterschicht (104) eines ersten Leitfähigkeitstyps (N) auf einem Halbleitersubstrat (101),
- b) Ausbildung eines Halbleiterschichtbereichs (106) eines zweiten, zu dem ersten entgegengesetzten Leitfähig keitstyps (P), der den Basisbereich des Bipolar-Transistors bildet, in der Halbleiterschicht,
- c) Ausbildung einer Gateoxidschicht (107),
- d) Ausbildung einer Öffnung (109) durch selektive Ent fernung der Gateoxidschicht in einem Bereich, der ein Teil des Halbleiterschichtbereichs ist,
- e) Ausbildung einer ersten Polysiliziumschicht (113) auf der Gateoxidschicht auf der Halbleiterschicht und einer zweiten Polysiliziumschicht (112) auf der Öffnung, wobei die erste und zweite Polysiliziumschicht mit einem Störstoff (P, As) des ersten Leitfähigkeitstyps dotiert sind,
- f) Temperaturbehandlung zur Diffusion des Störstoffes von der zweiten Polysiliziumschicht in den Halbleiter schichtbereich zur Ausbildung eines Emitterbereiches (117) und zur Ausbildung einer thermischen Oxidschicht (115), zumindest oberhalb und an den Seiten der ersten Poly siliziumschicht, die eine Gate-Elektrode des Transistors mit isoliertem Gate bildet,
- g) wobei der Schritt der Temperaturbehandlung mittels eines Naßoxidationsverfahrens bei ca. 1000°C durchgeführt wird, so daß die Dicke der thermischen Oxidationsschicht an der Oberseite der die Gate-Elektrode bildenden ersten Poly siliziumschicht und die Summe der Dicken der Gateoxidschicht und der thermischen Oxidationsschicht auf der Oberseite der Gateoxidschicht für die Kontaktloch-Ätzung im wesentlichen gleich sind und
- h) Implantierung von Ionen eines Störstoffes des zweiten Leitfähigkeitstyps unter Verwendung der Gate-Elektrode und der thermischen Oxidschicht als Maske, wodurch Drain- und Sourcebereiche (120) des Transistors mit isoliertem Gate gebildet werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß vor der Ausbildung der Halbleiterschicht eine eingebet
tete Schicht (102) auf dem Halbleitersubstrat ausgebildet
wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Feldeffekt-Transistor derart ausgebildet wird, daß
die Source- und Drainbereiche zwei Bereiche (118, 120) mit
unterschiedlichen Störstellenkonzentrationen aufweisen.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die die Gate-Elektrode bildende erste Polysiliziumschicht
durch Ätzen derart ausgebildet wird, daß sie schräge Seiten
wände aufweist.
5. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß vor dem Schritt g) unter Verwendung der ersten Poly
siliziumschicht als Maske und zur Ausbildung eines Bereichs
(118), der als Teilbereich des Source- und des Drainbereichs
dient, eine Implantierung mit einem Störstoff des zweiten
Leitfähigkeitstyps durchgeführt wird.
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP61044790A JPH0622273B2 (ja) | 1986-02-28 | 1986-02-28 | 半導体装置の製造方法 |
JP61044791A JP2501556B2 (ja) | 1986-02-28 | 1986-02-28 | 光センサおよびその製造方法 |
DE19873706278 DE3706278A1 (de) | 1986-02-28 | 1987-02-26 | Halbleitervorrichtung und herstellungsverfahren hierfuer |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3745036C2 true DE3745036C2 (de) | 1996-05-15 |
Family
ID=27195529
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE3745036A Expired - Fee Related DE3745036C2 (de) | 1986-02-28 | 1987-02-26 | Verfahren zum Herstellen einer Halbleitervorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3745036C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN108109999A (zh) * | 2018-01-16 | 2018-06-01 | 上海南麟电子股份有限公司 | 过温保护电路、半导体器件及其制备方法 |
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EP0139266A2 (de) * | 1983-10-07 | 1985-05-02 | Kabushiki Kaisha Toshiba | Integrierte Halbleiterschaltung mit einem MOS-Transistor und einem Bipolartransistor und Herstellungsverfahren |
EP0226892A2 (de) * | 1985-12-17 | 1987-07-01 | Siemens Aktiengesellschaft | Verfahren zum Herstellen von bipolaren Transistoren und komplementären MOS-Transistoren auf einem gemeinsamen Siliziumsubstrat |
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1987
- 1987-02-26 DE DE3745036A patent/DE3745036C2/de not_active Expired - Fee Related
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