DE3743535A1 - Geschosszuender - Google Patents
GeschosszuenderInfo
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Classifications
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F42—AMMUNITION; BLASTING
- F42C—AMMUNITION FUZES; ARMING OR SAFETY MEANS THEREFOR
- F42C15/00—Arming-means in fuzes; Safety means for preventing premature detonation of fuzes or charges
- F42C15/24—Arming-means in fuzes; Safety means for preventing premature detonation of fuzes or charges wherein the safety or arming action is effected by inertia means
Description
Die Erfindung betrifft einen Geschoßzünder mit einem
Sicherungsglied, das einen Schlagbolzen oder eine
Anstichnadel gegen eine axiale Bewegung sichert und das
aufgrund der Trägheit des Schlagbolzens bzw. der
Anstichnadel bei der Abschußbeschleunigung den
Schlagbolzen bzw. die Anstichnadel für eine axiale
Bewegung freigibt.
Geschosse mit derartigen Zündern sind beim Transport
Stoßbeanspruchungen ausgesetzt. Insbesondere werden sie
Falltests ausgesetzt. Bei solchen Falltests treten beim
Aufprall hohe Verzögerungswerte auf.
Bekannte Geschoßzünder weisen als Sicherungsglied einen
Scherbund oder Scherbolzen auf, der bei der
Abschußbeschleunigung bricht. Es besteht die Gefahr, daß
der Scherbund oder der Scherbolzen auch bei den genannten
Falltests abschert, so daß dann der Zünder entsichert
und/oder auslöst. Dies muß vermieden werden.
Bei dem bekannten Scherbund oder Scherbolzen ist die
Funktionsbeschleunigung, also derjenige
Beschleunigungswert, bei dem der Scherbund oder
Scherbolzen bricht, selten frei gestaltbar. Denn der
Scherbund oder Scherbolzen muß so bemessen sein, daß er
bei der Abschußbeschleunigung mit Sicherheit abschert,
jedoch bei leichteren Stößen mit Sicherheit noch nicht
bricht.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Geschoßzünder der
eingangs genannten Art vorzuschlagen, bei dem
Stoßbelastungen und Falltests nicht zum Ansprechen des
Sicherungsgliedes führen.
Erfindungsgemäß ist obige Aufgabe bei einem Geschoßzünder
der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß das
Sicherungsglied ein Federelement aufweist oder ist,
dessen Federkraft axial wirksam ist, und daß das
Federelement auf den Schlagbolzen bzw. die Anstichnadel
wirkende Beschleunigungskräfte, die kürzer andauern als
die Abschußbeschleunigung, aufnimmt.
Das Federelement absorbiert die bei Falltests beim
Aufprall auftretenden Beschleunigungen des Schlagbolzens
bzw. der Anstichnadel. Die auf den Schlagbolzen bzw. die
Anstichnadel wirkende Beschleunigung wird damit
vergleichmäßigt und verringert. Beschleunigungsspitzen,
die zu einem Auslösen des Sicherungsgliedes führen
könnten, treten damit nicht auf. Erst eine länger
andauernde Beschleunigung, nämlich die
Abschußbeschleunigung, kann das Federelement so weit
vorspannen, daß das Sicherungsglied auslöst.
Der Wert der Beschleunigung, bei der das Sicherungsglied
auslöst (Funktionsbeschleunigung), kann durch eine
entsprechende Dimensionierung des Federelements so
ausgelegt werden, daß er niedriger ist als beim Stand der
Technik.
Das Federelement kann zwischen einem an sich bekannten
Scherbund oder Scherbolzen und einer Abstützung eingebaut
sein, wobei eine begrenzte Bewegung des Schlagbolzens
oder der Anstichnadel bei einer definierten Federkraft
erfolgen kann. Eine Bewegungsenergie des Schlagbolzens
oder der Anstichnadel wird vom Federelement aufgenommen,
solange der Federweg die begrenzte Bewegungsstrecke nicht
übersteigt. Bei Beendigung einer solchen
Energieeinwirkung wird der Schlagbolzen bzw. die
Anstichnadel von dem Federelement in seine
Ausgangsstellung zurückgebracht. Erst wenn die
Bewegungsenergie des Schlagbolzens am Ende des Federwegs
noch nicht vollständig in Speicherenergie des
Federelements umgewandelt ist, bricht der Scherbund oder
Scherbolzen, so daß der Schlagbolzen bzw. die
Anstichnadel freigegeben ist. Dies ist der Fall bei der
Abschußbeschleunigung. Es ist auch möglich, das
Federelement so aufzubauen, daß ein Scherbund oder
Scherbolzen entfällt, wie dies unten bei den
Ausführungsbeispielen beschrieben ist.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich
aus den Unteransprüchen und der folgenden Beschreibung
von Ausführungsbeispielen. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Teilansicht eines Geschoßzünders im Schnitt,
Fig. 2 eine Aufsicht auf ein Federelement nach Fig. 1,
Fig. 3 eine Teil-Schnittansicht eines weiteren
Ausführungsbeispiels,
Fig. 4 eine Teil-Schnittansicht eines weiteren
Ausführungsbeispiels,
Fig. 5 eine Aufsicht eines Rings nach Fig. 4,
Fig. 6 und Fig. 7 alternative Gestaltungen der Fläche
zwischen Schlagbolzen und Federelement,
Fig. 8 ein weiteres Ausführungsbeispiel des
Federelements,
Fig. 9 eine Aufsicht des Federelements nach Fig. 8,
Fig. 10 eine weitere Ausführung des Federelements und
Fig. 11 eine Teil-Schnittansicht eines weiteren
Ausführungsbeispiels.
In einem Zündergehäuse (1) ist ein Schlagbolzen (2) axial
verschieblich geführt. Der Schlagbolzen (2) weist einen
Massekörper (3) und einen Schlagstift (4) auf. Im
Zündergehäuse (1) ist ein Zündhütchen (5) (vgl. Fig. 3)
angeordnet, das in der axialen Bewegungsbahn eines
Kopfes (6) des Schlagstiftes (4) liegt.
Am Schlagstift (4) ist ein Bund (7) mit einer konischen
Ringfläche (8) ausgebildet. An der konischen Ringfläche (8)
stützt sich ein Federelement (9) mit einem entsprechend
der konischen Ringfläche (8) geformten Innenrand (10) ab.
Das Federelement (9) ist ein handelsüblicher
Sicherungsring für axialen Spielausgleich. Es weist einen
Schlitz (11) auf (vgl. Fig. 2). Ein Außenrand (12) des
Federelements (9) liegt an einer Abstützung (13) an.
Die Abschußrichtung ist mit dem Pfeil (A) dargestellt. Die
Wirkungsweise ist im wesentlichen folgende:
Wird auf das Zündergehäuse (1) ein Stoß ausgeübt, der
infolge der Trägheit des Massekörpers (3) zu einer
Bewegung des Schlagbolzens (2) entgegen der Richtung des
Pfeiles (A) führt, dann wird das Federelement (9)
entsprechend seiner Federkraft und des Federweges
vorgespannt. Dadurch wird die Auswirkung des Stoßes auf
den Massekörper (3) absorbiert. Das Federelement (9) bleibt
mit seinem Innenrand (10) an der Ringfläche (8) abgestützt,
so daß der Schlagstift (4) nicht auf das Zündhütchen (5)
treffen kann. Nach Wegfall des Stoßes stellt das
Federelement (9) den Schlagbolzen (2) in seine
Ausgangsstellung zurück.
Beim Abschuß des Zündergehäuses (1) in Richtung des
Pfeiles (A) wird infolge der Trägheit des Massekörpers (3)
das Federelement (9) kontinuierlich gespannt. Wenn das
Federelement (9) keine weitere Energie speichern kann und
infolge der Abschußbeschleunigung der Schlagbolzen (2)
weiterbewegt wird, weitet sich der Innenrand (10) des
Federelements (9) auf, so daß der Bund (7) entgegen der
Richtung des Pfeiles (A) in das Federelement (9) eintritt,
und dann der Kopf (6) auf das Zündhütchen (5) trifft. Durch
die Dimensionierung der Federkraft und des Federweges des
Federelements (9) kann gewählt werden, bei welchem
Beschleunigungswert das Federelement (9) den Bund (7)
freigeben soll. Es lassen sich dabei niedrige Werte der
Funktionsbeschleunigung verwirklichen.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 weist der
Schlagstift (4) einen weiteren Bund (14) mit einer weiteren
konischen Ringfläche (15) auf. Dadurch kann der
Schlagbolzen (2) nach dem Überwinden der ersten
Sicherungsstellung (vgl. Fig. 1) in einer zweiten
Sicherungsstellung gehalten werden.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 ist der
Massekörper (3) zwischen dem Kopf (6) und dem Bund (7)
angeordnet. Der Kopf (6) überragt den Massekörper (3) nur
so weit, daß er das Zündhütchen (10) nicht durchschlagen
kann. Der Massekörper (3) ist mit einem oder mehreren
Luftkanälen (16) versehen. Dadurch ist eine Luftdämpfung
der Bewegung des Schlagbolzens (2) erreicht. Diese
unterstützt die Wirkung des Federelements (9).
Andererseits bewirken die Luftkanäle (16) ein
Hindurchströmen von Luft, wodurch ein den Kopf (6) des
Schlagbolzens (2) abbremsendes Luftpolster vermieden wird
und der Kopf (6) auf das Zündhütchen (5) auftrifft.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 ist die
Abstützung (13) von einem in das Zündergehäuse (1)
eingeschraubten Einschraubteil (17) gebildet. Dieses ist
zugleich Anschlag für eine Bewegung des Schlagbolzens (2)
in Richtung des Pfeiles (A). Es ist jedoch auf möglich,
das Federelement (9) auf einer Stufe des Zündergehäuses (1)
abzustützen, die außerhalb des Außendurchmessers des
Massekörpers (3) verläuft. Als Anschlag bei einer Bewegung
in Richtung des Pfeiles (A) kann dann eine Fläche dienen,
auf die der Bund (7) trifft.
Die Luftkanäle können auch entfallen. Der Massekörper (3)
kann mit einem O-Ring abgedichtet im Zündergehäuse (1)
geführt sein. Auch in diesem Fall kann die Luftsäule
zwischen dem Massekörper (3) und dem Zündhütchen (5) zur
Dämpfung der Bewegung des Schlagbolzens (2) dienen.
Als Federelement kann auch ein Tellerfederpaket, eine
Schraubenfeder oder ein Gas- oder Flüssigkeits-Feder-
Dämpfer-System verwendet werden.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 ist das
Federelement (9) von einem Federbalg (18) gebildet. Dessen
innerer freier Durchmesser ist so groß, daß der Bund (7)
des Schlagbolzens (2) durch ihn hindurch passieren kann.
Die konische Ringfläche (8) sitzt auf einem Ring (19) auf,
der sich an dem Federbalg (18) abstützt. Der Ring (19) ist
mit Sollbruchstellen (20) versehen. Es kann auch ein Ring,
beispielsweise ein Kunststoffring, verwendet werden, der
sich durch die über die Ringfläche (8) übertragenen
Spreizkräfte aufweitet und dann den Schlagbolzen (2)
freigibt.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 weist der
Schlagstift (4) eine Einschnürung (21) auf, die als weitere
Sollbruchstelle dient.
Die Funktionsweise gleicht der oben beschriebenen
Funktionsweise. Ist im Zuge der Abschußbeschleunigung der
Federbalg (18) bis zu einem bestimmten Wert gespannt, dann
führt eine weitere Beschleunigung dazu, daß der Ring (19)
an den Sollbruchstellen (20) bricht, so daß der
Schlagbolzen (2) mit seinem Kopf (6) auf das Zündhütchen (5)
trifft. Bei kürzer andauernden oder bei schwächeren
Beschleunigungen als der Abschußbeschleunigung,
beispielsweise bei Stößen oder Falltests, wird der
Faltenbalg (18) gespannt, ohne daß der Ring (19) bricht.
In Fig. 6 ist eine konkave Gestaltung der Ringfläche (8)
des Bundes (7) gezeigt. Es ist damit eine progressive
Zunahme der Beschleunigung nötig bis das Federelement (9)
den Bund (7) des Schlagbolzens (2) freigibt. Umgekehrt ist
in Fig. 7 eine konvexe Gestalt der Ringfläche (8)
gezeigt. Hier führt ein degressives Steigen der
Beschleunigung zu einer Freigabe des Bundes (7) des
Schlagbolzens (2).
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 8 und 9 weist das
Federelement (9) keinen Schlitz (11) auf. Es ist mit einer
Abwinklung (22) versehen, die mit Lappen (23) den Bund (7)
abstützt, der hier keine konische, sondern eine radiale
Ringfläche (8) aufweist. Die Abwinklung (22) und die
Lappen (23) sind so bemessen, daß sich bei
fortschreitender Abschußbeschleunigung der innere
Durchmesser des Federelements (9) aufweitet, so daß der
Bund (7) frei wird.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 10 ist das
Federelement (9) wie beim Ausführungsbeispiel nach den
Fig. 8 und 9 mit einer Abwinklung (22) versehen. Hier
liegt diese an der konischen Ringfläche (8) des Bundes (7)
an.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 11 ist das
Federelement (9) mit einer Mutter (24) an dem
Schlagstift (4) befestigt. Anstelle der Mutter kann auch
eine entsprechende Schraube vorgesehen sein. Hier ist der
Schlagbolzen (2) auf einfache Weise unter Vorspannung in
seiner Ausgangsstellung positioniert. Als Sollbruchstelle
im Zuge der Abschußbeschleunigung dient der
Kerndurchmesser des Gewindes am Kopf des
Schlagbolzens (2). Dadurch kann der Schlagbolzen (2) mit
seinem Kopf (6) auf das Zündhütchen (5) auftreffen.
Claims (8)
1. Geschoßzünder mit einem Sicherungsglied, das einen
Schlagbolzen oder eine Anstichnadel gegen eine axiale
Bewegung sichert und das aufgrund der Trägheit des
Schlagbolzens bzw. der Anstichnadel bei der
Abschußbeschleunigung den Schlagbolzen bzw. die
Anstichnadel für eine axiale Bewegung freigibt,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Sicherungsglied ein Federelement (9) aufweist oder
ist, dessen Federkraft axial wirksam ist, und daß das
Federelement (9) auf den Schlagbolzen (2) bzw. die
Anstichnadel wirkende Beschleunigungskräfte, die kürzer
andauern als die Abschußbeschleunigung, aufnimmt.
2. Geschoßzünder nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Federelement (9) den Schlagbolzen (2) bzw. die
Anstichnadel freigibt, wenn es eine bestimmte Vorspannung
infolge der Beschleunigung erreicht hat.
3. Geschoßzünder nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Federelement (9) mit einem Innenrand (10) an einer
konischen Ringfläche (8) eines Bundes (7) des
Schlagbolzens (2) anliegt und daß der Bund (7) bei
Erreichen einer bestimmten Beschleunigung den
Innenrand (10) aufweitet.
4. Geschoßzünder nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Federelement (9) eine Abwinklung (22) oder einen
Schlitz (11) aufweist, die bzw. der eine Aufweitung des
inneren Durchmessers des Federelements (9) ermöglicht.
5. Geschoßzünder nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Bund (7) des Schlagbolzens (2) über einen Ring (19)
an dem Federelement (9) anliegt, welcher bei einer
bestimmten Beschleunigung bricht oder sich aufweitet.
6. Geschoßzünder nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Federelement (9) einen inneren Durchmesser
aufweist, durch den der Bund (7) paßt.
7. Geschoßzünder nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß am Schlagbolzen (2) ein zweiter Bund (14) für eine
zweite Sicherungsstellung vorgesehen ist.
8. Geschoßzünder nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß Dämpfungsmittel (16) zur Dämpfung der Bewegung des
Schlagbolzens (2) vorgesehen sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873743535 DE3743535A1 (de) | 1987-12-22 | 1987-12-22 | Geschosszuender |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873743535 DE3743535A1 (de) | 1987-12-22 | 1987-12-22 | Geschosszuender |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3743535A1 true DE3743535A1 (de) | 1989-07-06 |
Family
ID=6343272
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873743535 Withdrawn DE3743535A1 (de) | 1987-12-22 | 1987-12-22 | Geschosszuender |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3743535A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10038066A1 (de) * | 2000-08-04 | 2002-03-07 | Junghans Feinwerktechnik Gmbh | Aktivierbare Batterie für einen elektronischen Artilleriezünder |
-
1987
- 1987-12-22 DE DE19873743535 patent/DE3743535A1/de not_active Withdrawn
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10038066A1 (de) * | 2000-08-04 | 2002-03-07 | Junghans Feinwerktechnik Gmbh | Aktivierbare Batterie für einen elektronischen Artilleriezünder |
US6673486B2 (en) | 2000-08-04 | 2004-01-06 | Junghans Feinwerktechnik Gmbh & Co. Kg | Timing mechanism for controlling the charging of a battery in an electronic artillery fuse |
DE10038066B4 (de) * | 2000-08-04 | 2004-07-08 | Junghans Feinwerktechnik Gmbh & Co. Kg | Aktivierbare Batterie für einen elektronischen Artilleriezünder |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |