DE3333667A1 - Zuend- und sicherungseinrichtung fuer abwurfmunition - Google Patents

Zuend- und sicherungseinrichtung fuer abwurfmunition

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DE3333667A1
DE3333667A1 DE19833333667 DE3333667A DE3333667A1 DE 3333667 A1 DE3333667 A1 DE 3333667A1 DE 19833333667 DE19833333667 DE 19833333667 DE 3333667 A DE3333667 A DE 3333667A DE 3333667 A1 DE3333667 A1 DE 3333667A1
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DE
Germany
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hammer
needle
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ignition
piece
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Withdrawn
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DE19833333667
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English (en)
Inventor
Uwe Dipl.-Ing. 6458 Rodenbach Menzel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Honeywell Regelsysteme GmbH
Original Assignee
Honeywell GmbH
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Publication date
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Publication of DE3333667A1 publication Critical patent/DE3333667A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42CAMMUNITION FUZES; ARMING OR SAFETY MEANS THEREFOR
    • F42C15/00Arming-means in fuzes; Safety means for preventing premature detonation of fuzes or charges
    • F42C15/18Arming-means in fuzes; Safety means for preventing premature detonation of fuzes or charges wherein a carrier for an element of the pyrotechnic or explosive train is moved
    • F42C15/184Arming-means in fuzes; Safety means for preventing premature detonation of fuzes or charges wherein a carrier for an element of the pyrotechnic or explosive train is moved using a slidable carrier

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Automotive Seat Belt Assembly (AREA)

Description

  • Zünd- und Sicherungseinrichtung
  • für Abwurfmunition.
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Zünd- und Sicherungseinrichtung gemäß Gattungsbegriff des Anspruchs 1. Bei einer bekannten Einrichtung dieser Art wird beim Ausstoßen der Munition aus einem Transportbehälter das beispielsweise als geschlossenes Kunststoffband ausgebildete Stabilisierungsband entfaltet und übt beim Herabfallen der Munition auf die Zündnadel eine der Fallrichtung entgegengerichtete Schüttelkraft aus, welche zum Herausschrauben der Zündnadel aus dem Gegengewinde des Schlagstücks führt. Sobald die Munition auf den Boden auftrifft, werden Schlagstück und Zündnadel auf Grund ihrer Trägheitskraft in Richtung auf den Detonator bewegt und bringen die Munition zur Zündung. Trifft jedoch die Munition auf weiches oder abschüssiges Gelände auf, so reicht die Beschleunigungskraft des Schlagstücks bisweilen nicht aus, um die Zündnadel in den Detonator zu treiben. Diese Munition liegt dann scharf im Gelände.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, das Zünden der Munition mit möglichst einfachen mechanischen Mitteln auch dann sicherzustellen, wenn die Munition auf weichen Boden oder abschüssiges Gelände fällt oder Gegenstände im Gelände streift.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch die im Anspruch 1 gekennzeichnete Erfindung. Die-Zündnadel steht hier unter der Vorspannkraft wenigstens einer den Zündvorgang mit Sicherheit auslösenden Feder, und die Trägheitskraft der Zündnadel und des Schlagstücks wird zur Freigabe dieser Federkraft ausgenutzt. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen. Sie wird nachfolgend anhand eines in der Zeichnung d.argestellten Ausführungsbeispiels erläutert. Dabei zeigt Fig. 1 in perspektivischer Darstellung die Zünd- und Sicherungseinrichtung; die Fig. 2 bis 4 jeweils einen Schnitt in Höhe der Schnittlinie S-S durch die Einrichtung und zwar Fig. 2 in der Sicherstellung; Fig. 3 nach dem Herausschrauben der Zündnadel aus dem Schlagstück infolge der Rüttelbewegungen des Stabilisierungsbandes; und Fig. 4 im Zeitpunkt des Aufschlags.
  • In Fig. 1 ist die Einrichtung in dem Zustand wiedergegeben, wie er im Schnitt in Fig. 3 dargestellt ist.
  • Auf dem Munitionsgehäuse 1 ist durch Niete 2 die Zündnadelhalterung 3 befestigt, welche im vorliegenden Fall aus zwei seitlichen Backen, 4 einer Deckplatte 5 und einem Zwischensteg 6 besteht. Geführt durch die beiden seitlichen Backen 4 und den Steg 6 ist ein Sperrstück 7 parallel zur Deckfläche 8 des Gehäuses 1 verschiebbar. Das Sperrstück befindet sich in Fig. 1 in der Scharfstellung, in welche es durch die Feder 9 bewegt wurde. Diese stützt sich einerseits an einem gehäusefesten Anschlag 10 und andererseits an der Stirnfläche 11 einer auf der Unterseite des Sperrstücks 7 vorgesehenen Nut 12 ab.
  • In der Scharfstellung entsprechend den Figuren 1 und 3 steht die Spitze 13 der Zündnadel 14 dem vom Sperrstück 7 getragenen Detonator 15 gegenüber. In der Sicherstellung gemäß Fig. 2 ist das Sperrstück 7 bezogen auf Fig. 1 gegen die Kraft der Feder 9 nach links verschoben, wobei die Zündnadelspitze 13 in die Mulde 16 auf der Oberseite des Sperrstücks 7 hineinragt und eine Verschiebung des Sperrstücks durch die Kraft der Feder 9 verhindert. In dieser Sicherstellung stehen sich die Löcher 17 und 18 von Quersteg 6 und Sperrstück 7 gegenüber, so daß ein in diese Löcher eingreifender Stift während der Montage von Zündnadel und Schlagstück das Sperrstück 7 in der Sicherstellung hält.
  • Zwischen den beiden Backen 4 ist das Schlagstück 19 in Richtung der Zündnadelachse verschiebbar geführt. Zwei zu beiden Seiten der Zündnadelachse jeweils zwischen Deckplatte 5 und Vertiefungen 21 in der Oberseite des Schlagstücks 19 eingespannte Schraubenfedern 20 spannen das Schlagstück 19 ein Richtung auf den Detonator 15 vor.
  • Das Schlagstück 19 weist ein Innengewinde 22 auf (vergl.
  • Fig. 4), dessen Innendurchmesser etwas größer ist als der Außendurchmesser der Zündnadel 14. Auf einem im Durchmesser verringerten Hals 23 der Zündnadel sind zwei halbschalenförmige Gewindeteile 24 angeordnet, welche in das Gegengewinde 22 des Schlagstücks 19 passen. An dem der Zündnadelspitze 13 abgewandten Ende der Zündnadel 14 ist mittels eines Kragens 25 das beispielsweise als geschlossenes Kunststoffband ausgebildete Stabilisierungsband 26 durch Vernieten oder dergl. befestigt. Die Gewindestücke 24 können statt wie im Ausführungsbeispiel als Halbschalen auch noch weiter unterteilt beispielsweise als Drittel-oder Viertelschalen ausgebildet sein. Das Schlagstück 19 weist im Anschluß an das Gegengewinde 22 eine sich trichterförmig erweiternde Ausnehmung 27 auf, welche das Abfallen der Gewindestücke 24 in der aus Fig. 3 ersichtlichen Zündnadelposition ermöglicht.
  • Ferner sind im Schlagstück 19 zwei Kugelführungen 28 vorgesehen, deren Verbindungsachse sich rechtwinklig zur Verbindungslinie der beiden Federn 20 erstreckt. In der Sicherstellung gemäß Fig. 2 sowie in der entsicherten Stellung gemäß Fig. 3 ragen beide Kugeln in seitliche Rastmulden oder Rastrillen 29 der Backen 4 der Zündnadelhalterung 3 hinein, wodurch das Schlagstück 19 an einer Bewegung in Richtung der Zündnadelachse gehindert wird. Ein Anschlag 30 begrenzt die Bewegung der Zündnadel, wenn sich diese vom Sperrstück 7 wegbewegt.
  • In der Sicherstellung gemäß Fig. 2 ragt die Zündnadelspitze 13 in die Mulde 16 des Sperrstücks 7 hinein und hält dieses gegen die Kraft der Feder 9 fest. Die Kugeln 31 stützen sich am Gewindestück 24 und der Rastrille 29 ab und verhindern eine Bewegung des Schlagstücks 19.
  • Wird die Munition aus dem Transportbehälter ausgestoßen, so entfaltet sich das Stabilisierungsband 26 und sorgt einerseits dafür, daß die Zündnadelachse 32 und mit ihr die Munitionsachse in Richtung der Schwerkraft verläuft.
  • Durch die das Stabilisierungsband 26 anströmende Luft werden Rüttelkräfte auf die Zündnadel übertragen, wodurch diese mit ihrem Gewindestück 24 innerhalb des Gegengewindes 22 des Schlagstücks 19 in Richtung auf die Lage gemäß Fig. 3 herausgedreht wird. Die Gewinde sind hierzu mit einer hinreichenden Lose und als Steilgewinde ausgebildet. Sobald die Zündnadelspitze 13 die Mulde 16 im Zuge dieser Aufwärtsbewegung verlassen hat, treibt die Feder 9 des Sperrstücks 7 in die aus den Figuren 1 und 3 ersichtliche Scharfstellung. Nunmehr steht der Zündnadelspitze 13 der Detonator 15 gegenüber. Bei der weiteren Bewegung der Zündnadel 14 nach oben tritt der als axiale Abstützung der Gewindestücke 24 dienende Absatz 33 der Zündnadel 14 aus dem Gegengewinde 22 heraus, so daß nunmehr gefördert durch die Rüttelbewegungen des Stabilisierungsbandes an der Zündnadel 14 die Gewindestücke 24 abgeworfen werden. Die Einrichtung nimmt jetzt die aus Fig. 3 ersichtliche Lage ein. Eine Bewegung des Schlagstücks ist nach wie vor gesperrt, weil jetzt die Kugeln 31 sich zwischen Rastrille 29 und der Außenwand der Zündnadel 14 abstützen. Der Anschlag 30 begrenzt das Herausbewegen der Zündnadel aus dem Schlagstück 19.
  • Schlägt die Munition auf dem Boden oder auf einem Gegenstand auf, so fällt die Zündnadel in Richtung auf den Detonator. Sobald dabei, wie in Fig. 4 dargestellt, die Zündnadel in Richtung Detonator aus dem Schlagstück so weit herausbewegt ist, daß den Kugelführungen 28 nunmehr der im Durchmesser verringerte Zündnadelhals 23 gegenübersteht, können die Kugeln aus der Rastrille 29 zum Zündnadelhals hin ausweichen. Damit ist die Sperrung des Schlagstücks aufgehoben, und die beiden Federn 20 schlagen das Schlagstück 19 und mit ihm über den Anschlag 30 die Zündnadelspitze 13 in den Detonator 15. Fig. 4 zeigt die Zündeinrichtung in dem Zeitpunkt, in dem die Zündnadel 14 aus dem Schlagstück 19 herausgetreten ist und die Kugeln 31 freigegeben hat, das Schlagstück 19 sich jedoch noch unter dem Einfluß der Federn 20 auf dem Weg in Richtung Anschlag 30 befindet. Sobald die Unterseite 34 des Schlagstücks 19 auf den Anschlag 30 auftrifft, wird die Zündnadelspitze 13 in den Detonator 15 getrieben. Dies geschieht auch dann, wenn allein die Trägheitskraft von Zündnadel und Schlagstück nicht ausreichen würden,um den Detonator zu zünden.
  • Die zusätzliche Federkraft gewährleistet eine Zündung auch dann, wenn die genannten Beschleunigungskräfte infolge Auftreffens der Munition auf eine geneigte Fläche oder weichen Boden zum Zünden des Detonators nicht genügen.
  • Anstelle zweier sich gegenüberliegender Rastmulden 29 kann beispielsweise bei Verwendung einer rohrförmigen Zündnadelhalterung 3 eine umlaufende Rastrille vorgesehen sein.
  • Die Durchmesser und die Anordnung von Zündnadel 14, Zündnadelhals 23, Gewindestück 24, Rastrille 29 und Kugeln 31 ist derart gewählt, daß in der Sicherstellung die Kugeln 31 zwischen Gewindestück 24 und Rastrille 29 liegend eine Bewegung des Schlagstücks 19 verhindern, daß nach dem Herausdrehen der Zündnadel 14 und Abwerfen der Gewindestücke 24 die Kugeln 31 zwischen Zündnadel 14 und Rastrille 29 liegend eine Bewegung des Schlagstücks 19 verhindern, und beim Aufschlag der Munition die Zündnadel 14 durch Trägheitskraft in Richtung Detonator 15 verschoben wird und die Kugeln 31 in Richtung Zündnadelhals 23 ausweichend aus der Rastrille 29 heraustreten und das Schlagstück 19 freigeben. Da die beiden die Bewegungsenergie für das Schlagstück 19 bereitstellenden Federn 20 bereits beim Zusammenbau gespannt werden, braucht diese Energie nicht während des Abwurfs erzeugt zu werden. Bei niedriger Fallhöhe besteht andernfalls die Gefahr, daß nicht genügend Energie gespeichert wird. Es kann auch nur eine, z.B. konzentrische Feder oder eine Gruppe von mehr als zwei Federn vorgesehen sein.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1Zünd- und Sicherungseinrichtung für Abwurfmunition mit a) einem durch eine Feder (9) in Richtung Scharfstellung vorgespannten Sperrstück (7), welches eine in der Sicherstellung die Zündnadelspitze (13) aufnehmende Mulde (16) sowie einen in der Scharfstellung der Zündnadelspitze gegenüberstehenden Detonator (15) aufweiset; b) einem mit der Zündnadel (14) verbundenen Schlagstück (1 9); c) einer Zündnadelhalterung (3), in welcher die Zündnadel (14) samt Schlagstück (19) rechtwinklig zur Verschieberichtung des Sperrstücks (7) verschiebbar geführt ist; d) einem von der Zündnadel (14) getragenen Gewindestück (24), welches mit einem Steilgewinde versehen und in einem im Schlagstück (19) vorgesehenen Gegengewinde (22) leichtgängig verschraubbar ist; e) einem an dem der Zündnadelspitze (13) abgewandten Ende der Zündnadel (14) befestigten Stabilisierungsband (26); f) einem das Herausschrauben der Zündnadel (14) aus dem Schlagstück (19) begrenzenden Anschlag (30), d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß g) das Gewindestück (24) aus wenigstens zwei in Richtung der Zündnadelachse geteilten, schalenförmigen Teilstücken besteht, welche einen im Durchmesser verringerten Hals (23) der Zündnadel (14) umschließen und sich in Richtung zur Zündnadelspitze (13) hin an dem durch die Durchmesserverringerung gebildeten Absatz (33) abstützen; h) das Schlagstück (19) durch wenigstens eine zwischen ihm und der Zündnadelhalterung (3) eingespannte Feder (20) in Richtung auf das Sperrstück (7) vorgespannt ist; i) das Schlagstück (19) im Anschluß an das Gegengewinde (22) eine trichterförmige Erweiterung (27) aufweist, welche nach dem Herausschrauben des Gewindestücks (24) aus dem Gegengewinde (22) das Abfallen der Teilstücke (24) ermöglicht; j) im Schlagstück wenigstens zwei sich rechtwinklig zur Verschieberichtung der Zündnadel (14) erstreckende.Kugelführungen (28) vorgesehen sind; k) an der Zündnadelhalterung (3) wenigstens eine in der Sicherstellung die Kugeln (31) teilweise aufnehmende Rastrille (29) angebracht ist; m) die Durchmesser und die Anordnung von Zündnadel (14), Zündnadelhals (23), Gewindestück (24), Rastrille (29) und der Kugeln (31) derart gewählt sind, daß ml) in der Sicherstellung (Fig. 2) die Kugeln (31) zwischen Gewindestück (24) und Rastrille (29) liegend eine Bewegung des Schlagstücks (19) verhindern, m2) nach dem Herausdrehen der Zündnadel (14) und Abwerfen der Gewindeteilstücke (24) (Fig. 3) die Kugeln (31) zwischen Zündnadel (14) und Rastrille (29) liegend eine Bewegung des Schlagstücks (19) verhindern; m3) beim Aufschlag der Munition (Fig. 4) die Zündnadel (14) durch Trägheitskraft in Richtung Detonator (15) verschoben wird und die Kugeln (31) in Richtung Zündnadelhals (23) ausweichend aus der Rastrille (29) heraustreten und das Schlagstück (19) freigeben.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß das Schlagstück (19) auf seiner dem Sperrstück (7) abgewandten Seite zu beiden Seiten der Zündnadel (14) je eine Vertiefung (21) zur-Aufnahme des Endes einer Schraubenfeder (20) aufweist und im rechten Winkel zur Verbindungslinie der beiden Vertiefungen (21) die Achse der Kugelführungen (28) für zwei sich zu beiden Seiten der Zündnadel (14) gegenüberstehende Sperrkugeln (31) verläuft.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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