DE3743325A1 - Verfahren zum diskontinuierlichen faerben von cellulosefasern mit reaktivfarbstoffen - Google Patents
Verfahren zum diskontinuierlichen faerben von cellulosefasern mit reaktivfarbstoffenInfo
- Publication number
- DE3743325A1 DE3743325A1 DE19873743325 DE3743325A DE3743325A1 DE 3743325 A1 DE3743325 A1 DE 3743325A1 DE 19873743325 DE19873743325 DE 19873743325 DE 3743325 A DE3743325 A DE 3743325A DE 3743325 A1 DE3743325 A1 DE 3743325A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- silicates
- silicas
- padding
- reactive dyes
- weight
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D06—TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- D06P—DYEING OR PRINTING TEXTILES; DYEING LEATHER, FURS OR SOLID MACROMOLECULAR SUBSTANCES IN ANY FORM
- D06P3/00—Special processes of dyeing or printing textiles, or dyeing leather, furs, or solid macromolecular substances in any form, classified according to the material treated
- D06P3/58—Material containing hydroxyl groups
- D06P3/60—Natural or regenerated cellulose
- D06P3/66—Natural or regenerated cellulose using reactive dyes
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Coloring (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein diskontinuierliches
Verfahren zum einbadigen Färben von flächigem
Textilmaterial, im wesentlichen von Geweben und Gewirken,
aus nativen oder regenerierten Cellulosefasern allein oder
des Cellulosefaseranteils von Mischungen mit anderen
Fasern, in wäßrigem Medium mit Reaktivfarbstoffen durch
Klotzen mit alkalischen, neben solchen Farbstoffen noch
Natronlauge (NaOH) und Glaubersalz (Na₂SO₄) oder Kochsalz
(NaCl) aufweisenden Flotten, sowie anschließende Farbstoff-Fixierung
durch Kaltverweilen der so behandelten Ware im
feuchten Zustand.
Das gattungsgemäße Färben von Stückware aus Cellulosefasern
mit alkalisch fixierbaren Reaktivfarbstoffen nach der Klotz-Kaltverweil-Technik
ist schon lange Zeit allgemeiner Stand
der Technik. Besonders die Arbeitsweise unter Verwendung von
Natronlauge als Fixieralkali zusammen mit Glaubersalz bzw.
Kochsalz als Elektrolyt hat wegen ihrer einfachen
Ausführbarkeit derart große Bedeutung erlangt, daß sie sich
unter der Bezeichnung "Normalverfahren" weltweit verbreiten
und auch durchsetzen konnte.
Dieses bekannte Klotz-Kurzverweil-Verfahren (KKV) weist
eine Reihe von Varianten auf, welche in erster Linie dazu
dienen, die Betriebssicherheit, z. B. auch unter ungünstigen
Arbeitsbedingungen wie lange Partielaufzeit oder die
Ausübung in troptischem Klima, zu verbürgen.
Dazu zählt vor allem die Variante unter Einsatz einer
Mischung von Natronwasserglas und Natronlauge als Alkali,
die sich - wie in der "Technischen Information" - Färben
mit Reaktivfarbstoffen 1" DF 0008-1 D der Hoechst
Aktiengesellschaft, D-6230 Frankfurt am Main 80 aus dem
Jahre 1986 beschrieben wird - in der Praxis weitgehend zum
Standardverfahren entwickelt hat. Bei gleich hoher
Fixiergeschwindigkeit wird gegenüber dem Normalverfahren
die Klotzflottenhaltbarkeit verbessert und ein risikoloses
Arbeiten auch bei Temperaturen von 30-35°C gewährleistet.
Darüber hinaus ist diese Alkalimischung weitgehend
unempfindlich gegen den Einfluß der Kohlensäure der Luft.
Dadurch entstehen auch unter ungünstigen
Betriebsbedingungen als Folge der Aufdockens keine hellen
Warenkanten.
Über die Brauchbarkeit von Natronwasserglas als alleiniges
Fixieralkali wird bereits in der deutschen Patentschrift
DE-C 16 19 510 berichtet.
Diese herkömmlichen Fixiermethoden für Reaktivfarbstoffe
auf Cellulosefasern (sowohl das Normalverfahren als auch
die "Wasserglas-Variante") werden wie folgt durchgeführt:
Zwecks Zubereitung der Klotzflüssigkeit bringt man zunächst
Reaktivfarbstoffe und Fixieralkalien voneinander getrennt
in Lösung, so daß in der Anfangsphase der dem Charakter
nach einbadigen Färbemethode mit zwei separaten Flotten von
Raumtemperatur umgegangen werden muß. Erst unmittelbar vor
dem Klotzen des Textilmaterials auf einem Foulard werden
diese beiden Lösungen mittels einer Dosiervorrichtung in
einem vorgegebenen Verhältnis zur eigentlichen Klotzflotte
vermischt und nun bei Raumtemperatur auf das Farbgut
aufgeklotzt. Letzteres wird dann kantengleich aufgerollt
und die erhaltene Kaule wird mit Plastikfolie eingehüllt.
Ebenfalls bei Raumtemperatur unterwirft man hernach die so
geklotzte Ware in dem mitgebrachten feuchten Zustand - meist
wird die Kaule dabei langsam gedreht - für mehrere Stunden
(4-12 Stunden oder mehr) einer Verweiloperation, wobei sich
die Farbstoff-Fixierung auf der Cellulose einstellt.
Anschließend wird die Färbung gespült und nachbehandelt.
So zuverlässig auch Wasserglas als Fixiermittel manche
Probleme rein färberischer oder verfahrensbedingter Natur
zu lösen imstande war, so ergaben sich dennoch im Laufe der
Zeit anderweitig Nachteile, die eine Suche nach einem
Ersatz für diese Substanz auslösten:
Insbesondere sind es immer wieder auftretende
Schwierigkeiten mit den wasserglasbehafteten Abwässern.
Letztere verhindern aufgrund der Anwesenheit des löslichen
Silikates in vielen Fällen die üblichen Flockungsreaktionen
zur Abwasserklärung.
Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß beim
Zusammentreffen saurer Abwässer mit solchen
wasserglasbelasteten Abwässern gallertige Kieselsäure
ausfällt, welche im Laufe der Zeit zu Verstopfungen der
Abwasserkanäle führt. Aber auch Zuleitungen, in denen das
Wasserglas angeliefert werden soll, sind davon betroffen.
Oft kommt es auch auf den Foulardwalzen in der Quetschfuge
des Klotzfoulards zu Kieselsäureabscheidungen, was sich
dann, nach längerer Klotzzeit, als störender Walzenbelag
bemerkbar macht und sich letzten Endes als Beeinträchtigung
des Klotzvorgangs erweist.
Das feine Kieselsäuregel dringt aber auch in die Poren der
Walzenbeläge ein, wo es dann beim Übergang in den Xerogel-Zustand
bzw. den Kristallzustand unerwünschte, schädliche
Verhärtungen der Walzenbeläge hervorruft.
Vor allem aus Gründen der Flottenhaltbarkeit und aus Anlaß
von Ausbeutevorteilen werden deswegen in der japanischen
Auslegeschrift JP-B-45-29 229 lösliche Alkali-aluminate und
Alkali-zinkate als Fixieralkalien für Reaktivfarbstoffe vom
Vinylsulfon-Typ in Klotzverweil-Verfahren vorgestellt.
Doch zeigen auch diese alkalischen Substanzen als Nachteil,
daß sie bei der Neutralisation Ausfällungen bilden, die
sich ähnlich wie die löslichen Silikate verhalten.
Der nachstehend erläuterten Erfindung liegt also die
Aufgabe zugrunde, unter Beibehaltung der färberischen sowie
anwendungstechnischen Vorzüge von Wasserglas oder
Alkali-aluminaten bzw. -zinkaten ein Fixieralkali für das
Färben von Cellulosefasern mit Reaktivfarbstoffen nach
Klotz-Verweil-Verfahren ausfindig zu machen, das die
ermittelten Nachteile nicht aufweist.
Vor allem soll es die Abwasserklärung nicht stören und muß
wieder leicht von der gefärbten Ware und den zum Färben
benutzten Apparaten entfernbar sein. Die erzielbaren
färberischen Ergebnisse sollten schließlich denen nach den
bisher bekannten Verfahren auf diesem Arbeitsgebiet nicht
nachstehen.
Die zuvor umrissene Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch
gelöst, daß man im Zuge des einbadigen Färbens von
cellulosischem Fasermaterial mit Reaktivfarbstoffen unter
Farbstoff-Fixierung durch Kaltverweilen zum Klotzen wäßrige
Färbeflotten verwendet, die neben solchen Farbstoffen,
Natronlauge und Glaubersalz oder Kochsalz noch (als
Puffersubstanzen) zusätzlich relativ niedrigen Mengen von
praktisch wasserunlöslichen, gefällten Kieselsäuren
und/oder Natrium-aluminium-silikaten in feinverteilter Form
enthalten.
Die gemäß dieser Erfindung verwendeten Mengen an Natronlauge
richten sich nach den bereits bekannten Kaltlager-Verfahren
und betragen im Falle von Na-Al-Silikaten je nach
Farbstoffeinsatz pro l Flotte 10 ml bis 50 ml 32,5%ige
Natronlauge. Entsprechend dem Farbstoffeinsatz werden sie
z. B. nach der Gleichung
berechnet.
Bei Verwendung der Kieselsäuren allein ist die berechnete
Laugenmenge um ca. 1/3 zu erhöhen.
Werden Na-Al-Silikate zusammen mit Kieselsäuren eingesetzt,
genügt - entsprechend dem Anteil der Na-Al-Silikate -
eine geringere Erhöhung der Alkalimenge.
Die erforderliche Glaubersalzmenge ist unkritisch und
beträgt 20 bis 50 g/l, vorzugsweise 30 g/l der Flotte.
Als erfindungsgemäß verwendbare, praktisch unlösliche
Natrium-aluminium-silikate kommen solche mit der chemischen
Zusammensetzung
SiO₂ 90 bis 35 Gew.-%, vorzugsweise 75 bis 80 Gew.-%,
Al₂O₃ 5 bis 40 Gew.-%, vorzugsweise 20 bis 5 Gew.-%,
Na₂O 5 bis 25 Gew.-%, vorzugsweise 5 bis 10 Gew.-%,
Al₂O₃ 5 bis 40 Gew.-%, vorzugsweise 20 bis 5 Gew.-%,
Na₂O 5 bis 25 Gew.-%, vorzugsweise 5 bis 10 Gew.-%,
in Frage. Die für das beanspruchte Verfahren in Betracht zu
ziehenden, praktisch unlöslichen Kieselsäuren weisen die
folgende chemische Zusammensetzung auf:
SiO₂ 98,0 bis 99,5 Gew.-%,
Na₂O 2,0 bis 0,5 Gew.-%.
Na₂O 2,0 bis 0,5 Gew.-%.
Es handelt sich dabei um gefällte Na-Al-Silikate bzw.
Kieselsäure mit jeweils einer Primärteilchengröße im
Bereich von 10 bis 20 nm, die nach der Agglomeration zu
großen Teilchen wieder vermahlen werden und je nach
Verwendungszweck dann eine Korngröße von 3 bis 100 µm
aufweisen.
Die Einsatzmengen davon betragen 10 bis 50 g/l.
Die in Rede stehende Erfindung ist prinzipiell anwendbar
auf das Färben von Cellulosefasern aller Art wie solche
natürlicher oder regenerierter Herkunft, aber auch für
Naturseide.
Das beanspruchte Verfahren ist für die Applikation von
alkalisch fixierbaren Reaktivfarbstoffen aller bekannten
Reaktivsysteme geeignet. In dieser Hinsicht sind vor allem
solche organischen Verbindungen mit Farbstoffcharakter von
Interesse, die als faserreaktives System eine an einen
aromatischen Kern des Chromophors direkt oder über ein
kurzkettiges, vorzugsweise aliphatisches Brückenglied
gebundene
Vinylsulfonyl-, β-Sulfato-ethylsulfonyl, β-Thisulfatoethylsulfonyl-,
β-Chlor-ethylsulfonyl-, β-Dialkylaminoethylsulfonyl-,
Ethylen-imidyl-, gegebenenfalls
substituierte Acrylamid - (wie es α-Brom- oder
β-Tetrafluorcyclobutyl-Derivat),
α-Chloressigsäure-amid-, β-Chlor- bzw. β-Sulfato- bzw.
β-Alkylsulfon-propionsäure-amid- bzw. -sulfonamid-,
Monochlor-triazinyl-, Dichlor-triazinyl-,
Monofluor-triazinyl-, Difluor-triazinyl-, gegebenenfalls
substituierte Pyridinium-triazinyl-,
Monochlor-pyrimidinyl-, Dichlor-pyrimidinyl-, Trichlor-pyrimidinyl-,
Monofluor-pyrimidinyl-, Difluor-pyrimidinyl-,
Monochlor-difluor-pyrimidinyl-, Methylsulfonyl-chlor-methyl-pyrimidinyl-,
Fluor-chlor-methyl-pyrimidinyl-,
Monochlor-pyridazinyl-, Dichlor-pyridazinyl-, Monofluor-pyridazinyl-,
Difluor-pyridazinyl-,
Monochlor-chinoxalinyl-, Dichlor-chinoxalinyl-,
Monofluor-chinoxalinyl, Difluor-chinoxalinyl-,
Dichlor-phthalazinyl- oder Difluor-phthalazinyl-Gruppierung
einfach oder mehrfach, gegebenenfalls von
unterschiedlicher Natur, am gleichen Molekül umfassen und
in denen im Falle des Vorhandenseins von verschiedenartigen
Reaktivgruppen, Vorläufer hierfür (die derartige
charakteristische Gruppierungen während des Färbeprozesses
bilden) oder reaktionsfähigen Substituenten (die leicht
abspaltbar sind und einen elektrophilen Rest hinterlassen)
gleichzeitig solche zur Verfügung stehen können, welche
sich mit den OH-gruppenhaltigen Bestandteile des
Fasermoleküls nach einem Additionsmechanismus bzw. nach
einem Substitutionsmechanismus umsetzen und auf diese Weise
eine kovalente Bindung einzugehen in der Lage sind. Diese
Farbstoffklasse wird im COLOUR INDEX, 3. Auflage 1971 sowie
Ergänzungen 1975 und 1982 als "C. I. Reactive Dyes"
bezeichnet und ist hinlänglich bekannt.
Als chromophore Grundkörper dieser wasserlöslichen
Farbstoffe mit reaktiven Gruppen eignen sich besonders
solche aus der Reihe der Azo-, Anthrachinon- und
Phthalocyaninverbindungen, wobei die Azo- und
Phthalocyaninfarbstoffe sowohl metallfrei als auch
metallhaltig sein können.
Reaktivfarbstoffe der zuvor definierten Art besitzen häufig
mehr als eine Sulfonsäuregruppe (außer in der reaktiven
Gruppierung des Farbstoffes) im Molekül, welche beliebig
über den Chromophor verteilt sein können, bevorzugt aber an
dessen aromatische Reste gebunden sind.
Im übrigen wird das neuentwickelte Verfahren, wie bereits
eingangs geschildert durchgeführt:
Farbstofflösung und Alkalilösung aus Natronlauge und den
erfindungsgemäßen Kieselsäuren und/oder Na-Al-Silikaten
werden getrennt mit einem vorgegebenen Volumenverhältnis
(meist 4 : 1) angesetzt, wobei die Farbstofflösung noch das
Glaubersalz enthält, und mittels einer Dosier- und
Mischvorrichtung in diesem Verhältnis unmittelbar vor oder
im Foulardtrog gemischt sowie auf die Ware geklotzt.
Entsprechend dem gewählten Fixierverfahren wird der
Farbstoff sodann bei Raumtemperatur oder mäßig erhöhter
Temperatur bis maximal 35°C verweilt und die erzeugte
Färbung wird abschließend gespült und nachbehandelt.
Die hierbei erzielten färberischen Ergebnisse sind
hervorragend. Erstaunlicherweise treten aufgrund der
puffernden Eigenschaften der an der Färbeoperation
beteiligten Kieselsäuren und/oder Na-Al-Silikate bei
langlaufenden Partien an den erzeugten Färbungen keine
hellen Kanten infolge Einwirken der Luftkohlensäure auf das
gleichzeitig anwesende Fixieralkali Natronlauge auf.
Überraschend im Hinblick auf die erfolgreiche
Durchführbarkeit des erfindungsgemäßen Verfahrens war
allerdings die Tatsache, daß die praktisch unlöslichen
Kieselsäuren und/oder Na-Al-Silikate sich bezüglich
Badstabilität ähnlich verhalten wie die wasserlöslichen
Wassergläser, ja daß sie sogar bei deutlich niedrigeren
Einsatzmengen färberisch gleichgute Ergebnisse bringen.
Die nach der vorliegenden Erfindung sich einstellenden
Vorteile gegenüber den bisherigen Arbeitsweisen in Gegenwart
von Wasserglas ergeben sich vor allem dadurch, daß die
lästigen Abwasserprobleme und Schwierigkeiten mit
SiO₂-Abscheidungen vollständig entfallen. Nach beendigtem
Färbeprozeß lassen sich die eingesetzten Kieselsäuren bzw.
Na-Al-Silikate wieder leicht aus den Abwässern filtrieren,
weil sie praktisch unlöslich sind.
Darüber hinaus verursachen sie mit weniger gut löslichen
Reaktivfarbstoffen keine weiteren
Löslichkeitsbeschränkungen, es tritt überraschenderweise
sogar eher eine Löslichkeitsverbesserung ein.
Die verfahrensgemäß verwendeten Kieselsäuren bzw.
Na-Al-Silikate sind verblüffend gut auswaschbar, d. h. trotz
ihrer Feinverteilung bleiben sie beim Auswaschen der
Färbungen nicht im Farbgut zurück, sondern unterstützen
sogar noch diesen Auswaschprozeß aufgrund der ihnen eigenen
Dispergierwirkung. Es bilden sich auch keine störenden
Walzenbeläge und Walzenverhärtungen am Foulard aus.
Die nachfolgenden Ausführungsbeispiele sollen lediglich das
Vorgehen entsprechend dem beanspruchten Verfahren
erläutern, ohne es in irgendeiner Weise, besonders in bezug
auf eingesetzte Farbstoffe oder angewendete
Fixiermittelmengen, im Rahmen der Erfindung einzuschränken.
In den diesbezüglichen Angaben sind unter Teilen und
Prozenten, falls nicht anders vermerkt ist, Gewichtsteile
und Gewichtsprozent zu verstehen.
Für das erfindungsgemäße Färben einer Partie von 132 kg
eines mercerisierten, gebleichten Baumwollgewebes in
einbadiger Arbeitsweise werden 110 l Klotzflotte benötigt.
Dazu bringt man (a) Farbstoff und (b) Fixieralkali zunächst
voneinander getrennt in Lösung:
- (a) 3,3 kg des handelsüblichen Farbstoffes Reactive Blue 19
mit der C. I.-Nr. 61 200 und
3,3 kg Glaubersalz.
Der Farbstoff wird mit der 2- bis 4fachen Menge kochend heißem Wasser gelöst. Diese Lösung wird abgekühlt und mittels kaltem Wasser auf ein Volumen von 88 l Flotte von 20°C aufgefüllt. Zum Schluß wird das Glaubersalz darin eingetragen sowie unter Rühren gelöst. - (b) 3,3 l Natronlauge 32,5%ig (38° B´)
werden mit 18,7 l kaltem Wasser verdünnt. In diese
Lösung werden
3,3 kg Aluminiumsilikat P 820 (Handelsprodukt der Fa. Degussa)
= praktisch wasserunlösliches Na-Al-Silikat mit mittlerer Primärteilchengröße von 15 nm sowie einem Gehalt an
82% SiO2,
9,5% Al₂O₃,
8% Na₂O,
0,5% SO₃,
eingerührt.
Zum Klotzen werden die beiden Lösungen (a) und (b)
unmittelbar vor Einleitung in den Foulardtrog unter
Zuhilfenahme eines Dosier- und Mischgerätes im
Volumenverhältnis (a) : (b) = 4 : 1 miteinander gemischt.
Mit der auf die Weise zubereiteten Flotte klotzt man nun
das vorgereinigte Baumwollgewebe auf dem Foulard bei
Raumtemperatur sowie einer Flottenaufnahme von 67% (bezogen
auf das Gewicht der trockenen Ware). Danach wird das so
behandelte Textilgut kantengleich aufgedockt, die Docke
wird allseitig mittels Plastikfolie eingeschlagen und man
läßt daraufhin die feuchte Klotzung zur Farbstoff-Fixierung
über Nacht (insgesamt 12 Stunden) bei Raumtemperatur
verweilen.
Die Nachbehandlung der so gefärbten Ware zwecks Auswaschen
von nicht fixierten Farbstoffanteilen sowie des
Alkaliüberschusses geschieht kontinuierlich durch
zweimaliges intensives Spülen mit kaltem Wasser im
Überlauf, Neutralisieren mittels Essigsäure, heißes Spülen
mit Wasser von 80°C im Überlauf, zweimaliges kochendes
Seifen im wäßrigen Bad unter Zusatz von
0,5 g/l Oleylmethyltaurin,
sowie heißes Spülen (80°C) und abschließendes kaltes Spülen
mit Wasser.
Man erhält auf solche Art ein einwandfrei blau gefärbtes
Gewebe, ohne Beeinträchtigung durch Auftreten von helleren
Kanten.
Eine Partie von 320 kg eines bereits im Polyesteranteil
grün vorgefärbten Polyesterfaser/Baumwoll-Mischgewebes (im
Verhältnis 65 : 35) ist bezüglich der Cellulosekomponente
Ton-in-Ton zu überfärben.
Dazu werden separat 2 Flotten von 20°C zubereitet, welche
folgende Zusammensetzung aufweisen:
- (a) 174 l einer wäßrigen Lösung von
15 g/l des blaugrünen Reaktivfarbstoffes der Formel (Ni-Pc=Nickel-Phthalocyanin)
8 g/l des gelben Reaktivfarbstoffes der Formel und 6 kg Glaubersalz - (b) 44 l einer wäßrigen Zubereitung von
2,6 l Natronlauge 32,5%ig (38° B´) und
5,5 l ®Sipernat 44 (Handelsprodukt der Fa. Degussa)
=praktisch wasserunlösliches Na-Al-Silikat mit mittlerer Primärteilchengröße von 15 nm sowie einem Gehalt an
42% SiO₂,
36% Al₂O3,
22% Na₂O.
Das Ansetzen der beiden Flotten (a) und (b) erfolgt wie in
Beispiel 1 beschrieben, ebenso das Zusammenführen derselben
und Klotzen des Färbegutes. Die Flottenaufnahme beim Klotzen
beträgt 60% (vom Warengewicht).
Auch die Lagerung der Klotzung zur Farbstoff-Fixierung und
die Nachbehandlung der erzeugten Färbung erfolgt gemäß
Vorschrift von Beispiel 1.
Man erhält eine Grünfärbung des Baumwollanteils.
Ein Baumwollgewirk-Streifen (Trikot) mit den Abmessungen
15 cm × 60 cm wird mit einer 20°C warmen Flotte geklotzt,
die man wie folgt hergestellt hat:
30 g des orangen Reaktivfarbstoffes der Formel
30 g des orangen Reaktivfarbstoffes der Formel
werden mit 200 cm³ kochendem Wasser gelöst. Diese Lösung
wird mittels kaltem Wasser auf ein Volumen von 1 l
aufgefüllt und sodann mit 30 g Kochsalz beschickt.
Unmittelbar vor dem Klotzen der Ware fügt man der Lösung
des Farbstoffes noch
20 cm³ Natronlauge 32,5%ig (38° B´) und
20 g eines feinverteilten Na-Al-Silikates mit einem Gehalt an
66% SiO₂,
26% Al₂O₃,
7% Na₂O,
20 g eines feinverteilten Na-Al-Silikates mit einem Gehalt an
66% SiO₂,
26% Al₂O₃,
7% Na₂O,
hinzu und klotzt nun den Gewebestreifen mit 70%
Flottenaufnahme (vom Warengewicht).
Man wickelt ihn dann auf eine mit Plastikfolie umhüllte
Papphülse und schlägt den Wickel wiederum in Plastikfolie
ein.
Nach dem Verweilen des Wickels über Nacht bei Raumtemperatur
wird die Färbung mit Wasser gespült, neutralisiert, erneut
gespült und dann 10 Minuten lang im neutralen wäßrigen Bad
unter Mitwirkung von
0,5 g/l Oleylmethyltaurin
kochend geseift. Abermaliges heißes Spülen und kaltes Spülen
mit Wasser beenden den Färbevorgang.
Man erhält ein orangefarbenes Gewirk.
Führt man die obige Färbung bei sonst gleichen Bedingungen
jedoch unter Zugabe von
100 cm³ Wasserglas 37-40° B´ und
25 cm³ Natronlauge 32,5%ig (38° B´)
25 cm³ Natronlauge 32,5%ig (38° B´)
als Fixieralkali anstelle von Natronlauge und dem Na-Al-Silikat
sowie ohne Kochsalzzusatz aus, dann erhält man ein
gleichwertiges färberisches Ergebnis.
Setzt man aber den beiden nicht aufgebrauchten Flotten
jeweils 30 cm³ Essigsäure 60%ig hinzu, so entsteht im Fall
der Wasserglas-Variante eine Ausscheidung gallertiger
Kieselsäure, im erfindungsgemäßen Fall erfolgt lediglich
eine Neutralisation ohne Ausfällung. Aus der
neutralisierten Lösung mit Na-Al-Silikat läßt sich das
Silikat abfiltrieren, wogegen sich das Kieselsäuregel nicht
filtrieren läßt.
Zur Durchführung der Färbung verfährt man genauso wie in
Beispiel 3, verwendet jedoch hier als Farbmittel
15 g/l des roten Reaktivfarbstoffes der Formel
15 g/l des roten Reaktivfarbstoffes der Formel
und
3 g/l des blauen Reaktivfarbstoffes der Formel
3 g/l des blauen Reaktivfarbstoffes der Formel
Man erhält eine Violettfärbung des Gewirkes.
Ein Gewebe (Grob-Cord) aus 100% Baumwolle, gebleicht und
mercerisiert, wird wie folgt gefärbt:
Man bereitet ein wäßrige Flotte von 20°C durch Lösen von
Man bereitet ein wäßrige Flotte von 20°C durch Lösen von
- (a) 36 g/l des gelben Reaktivfarbstoffes der Formel
1,1 g/l des Farbstoffes Reactive Orange 16 mit der
C. I.-Nr. 17 757,
1,1 g/l des türkisblauen Reaktivfarbstoffes der Formel (Cu-Pc=Kupfer-Phthalocyanin)
und
30 g/l Glaubersalz,
sowie - (b) eine weitere wäßrige Flotte, ebenfalls von 20°C,
enthaltend
20 cm³ Natronlauge 32,5%ig (38° B´) und
20 g einer gefällten, feinverteilten Kieselsäure mit einem Gehalt an
99% SiO₂,
0,5% Na₂O,
0,3% SO₃,
sowie mit einer mittleren Korngröße von 15 µm.
Beide Flotten werden unmittelbar vor dem Klotzen des
Gewebes unter Zuhilfenahme einer Dosier- und
Mischvorrichtung im Volumenverhältnis (a) : (b) = 4 : 1 zur
Klotzflotte vereint und damit wird das Gewebe bei
Raumtemperatur sowie 80% Flottenaufnahme (vom Warengewicht)
geklotzt. Die so behandelte Ware wird daraufhin kantengleich
aufgewickelt, die Docke wird in Plastikfolie eingeschlagen
und zur Farbstoff-Fixierung auf der Ware über Nacht bei
Raumtemperatur verweilen gelassen.
Anderntags wird die so erzeugte Färbung kalt und warm mit
Wasser gespült, wie bei Reaktivfärbungen üblich im neutralen
Milieu kochend geseift und danach mittels Wasser zu Ende
gespült.
Man erhält ein kräftig altgelb gefärbtes Gewebe.
Man bereitet sich wäßrige Flotten von 20°C mit der
folgenden Zusammensetzung:
- (a) 18 g/l des goldgelben Reaktivfarbstoffes der Formel
24 g/l des Farbstoffes Reactive Orange 16 mit der
C. I.-Nr. 17 757,
18 g/l des Farbstoffes Reactive Black 5 mit der C. I.-Nr. 20 205 und
30 g/l Glaubersalz. - (b) 30 cm³/l Natronlauge 32,5%ig (38° B´),
20 g/l einer feinverteilten, gefällten Kieselsäure mit einem Gehalt an
98,5% SiO₂,
0,6% Na₂O
und
20 g/l eines feinverteilten, gefällten Na-Al-Silikates mit einem Gehalt an
66% SiO₂,
26% Al₂O₃,
8% Na₂O.
Zum Klotzen werden die beiden angesetzten Flotten miteinander
im Volumenverhältnis (a) : (b) = 4 : 1 gemischt und Ware wird
sodann damit bei 80% Flottenaufnahme (vom Warengewicht)
geklotzt. Zum Fixieren und Nachbehandeln verfährt man wie
im vorausgehenden Beispiel.
Man erhält eine dunkelbraune Färbung des Baumwollcords.
Claims (7)
1. Diskontinuierliches Verfahren zum einbadigen Färben von
flächigem Textilmaterial aus nativen oder regenerierten
Cellulosefasern allein oder des Cellulosefaseranteils von
Mischungen mit anderen Fasern, in wäßrigem Medium mit
Reaktivfarbstoffen durch Klotzen mit alkalischen, neben
solche Farbstoffe noch Natronlauge und Glaubersalz oder
Kochsalz aufweisenden Flotten, sowie anschließende
Farbstoff-Fixierung durch Kaltverweilen der so behandelten
Ware im feuchten Zustand,
dadurch gekennzeichnet, daß die eingesetzte Klotzflotte
zusätzlich praktisch wasserunlösliche, gefällte
Kieselsäuren und/oder Natrium-aluminium-silikate in
feinverteilter Form enthält.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die verwendeten Kieselsäuren folgende chemische
Zusammensetzung aufweisen:
SiO₂ 98,0-99,5 Gew.-%,
Na₂O 2,0-0,5 Gew.-%.
SiO₂ 98,0-99,5 Gew.-%,
Na₂O 2,0-0,5 Gew.-%.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die verwendeten Na-Al-Silikate folgende chemische
Zusammensetzung aufweisen:
SiO₂ 90,0-35 Gew.-%, vorzugsweise 75-85 Gew.-%,
Al₂O₃ 5-40 Gew.-%, vorzugsweise 20-5 Gew.-%,
Na₂O 5-25 Gew.-%, vorzugsweise 5-10 Gew.-%.
SiO₂ 90,0-35 Gew.-%, vorzugsweise 75-85 Gew.-%,
Al₂O₃ 5-40 Gew.-%, vorzugsweise 20-5 Gew.-%,
Na₂O 5-25 Gew.-%, vorzugsweise 5-10 Gew.-%.
4. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, daß die verwendeten Kieselsäuren
oder Na-Al-Silikate eine Primärteilchengröße von 10-20 nm
aufweisen.
5. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß die verwendeten Kieselsäuren
oder Na-Al-Silikate nach der Agglomeration und dem
Vermahlen eine Korngröße von 3-100 µm aufweisen.
6. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1
bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß man die Kieselsäuren
oder Na-Al-Silikate oder Mischungen davon in Mengen von
10 bis 50 g/l Klotzflotte verwendet.
7. Verwendung von Kieselsäuren und/oder Na-Al-Silikaten als
Puffersubstanzen in Natronlauge, Glaubersalz oder Kochsalz
und Reaktivfarbstoffe enthaltenden Klotzflotten bei einem
Verfahren gemäß einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873743325 DE3743325A1 (de) | 1987-12-21 | 1987-12-21 | Verfahren zum diskontinuierlichen faerben von cellulosefasern mit reaktivfarbstoffen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873743325 DE3743325A1 (de) | 1987-12-21 | 1987-12-21 | Verfahren zum diskontinuierlichen faerben von cellulosefasern mit reaktivfarbstoffen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3743325A1 true DE3743325A1 (de) | 1989-06-29 |
Family
ID=6343138
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873743325 Withdrawn DE3743325A1 (de) | 1987-12-21 | 1987-12-21 | Verfahren zum diskontinuierlichen faerben von cellulosefasern mit reaktivfarbstoffen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3743325A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
NL1006703C2 (nl) * | 1997-07-31 | 1999-02-02 | Sybron Chemie Nederland B V | Werkwijze voor het nawassen van gekleurd textiel. |
US8618039B2 (en) | 2006-12-15 | 2013-12-31 | Dow Corning India | Granular materials for finishing denim |
-
1987
- 1987-12-21 DE DE19873743325 patent/DE3743325A1/de not_active Withdrawn
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
NL1006703C2 (nl) * | 1997-07-31 | 1999-02-02 | Sybron Chemie Nederland B V | Werkwijze voor het nawassen van gekleurd textiel. |
EP0894890A1 (de) * | 1997-07-31 | 1999-02-03 | Sybron Chemie Nederland B.V. | Verfahren zum Waschen gefärbter Textilmaterialien |
US8618039B2 (en) | 2006-12-15 | 2013-12-31 | Dow Corning India | Granular materials for finishing denim |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3709766A1 (de) | Verfahren zum alkali-freien faerben mit reaktivfarbstoffen | |
DE1794173A1 (de) | Feste Farbstoffpraeparate und ihre Verwendung | |
DE2818653C2 (de) | ||
DE2841036A1 (de) | Verfahren zum faerben von textilien mit reaktivfarbstoffen | |
DE2835035B2 (de) | Verfahren zum Färben von Cellulosefasern mit Reaktivfarbstoffen nach der Ausziehmethode | |
DE3743325A1 (de) | Verfahren zum diskontinuierlichen faerben von cellulosefasern mit reaktivfarbstoffen | |
CH653357A5 (de) | Disazoverbindungen. | |
DE3743324A1 (de) | Verfahren zum kontinuierlichen faerben von cellulosefasern mit reaktivfarbstoffen | |
CH692582A5 (de) | Wasserlösliche Reaktivfarbstoffmischungen und ihre Verwendung zum Färben. | |
EP0497298B1 (de) | Verfahren zum Klotzfärben von Zellulosefasern mit Schwefelschwarzfarbstoffen | |
EP0222269B1 (de) | Verfahren zum Färben von Wollstückware | |
DE2836417C2 (de) | Kontinuefarbeverfahren für Polyesterfaser/Cellulosefaser-Mischgewebe | |
DE1271073B (de) | Verfahren zum Faerben oder Bedrucken von Cellulosetextilstoffen | |
AT214892B (de) | Verfahren zur Fertigstellung von Textilfärbungen | |
DE3427806C2 (de) | ||
DE2362741A1 (de) | Verfahren zum erzielen von differenzierten farb- und fliesseffekten auf textilen flaechengebilden | |
EP0426617B1 (de) | Faserreaktive Formazanfarbstoffe, Verfahren zu deren Herstellung und deren Verwendung | |
DE3643752A1 (de) | Verfahren zum einbandig/einstufigen faerben von mischungen aus carrierfrei faerbbaren polyesterfasern und cellulosefasern | |
DE3528049A1 (de) | Verfahren zum gleichmaessigen faerben von mischungen aus baumwolle mit modalfasern | |
AT200554B (de) | Verfahren zum Färben und Drucken von aus Cellulose bestehenden Textilerzeugnissen | |
DE19805859A1 (de) | Wäßrige Alkaliformulierung und deren Verwendung in Verfahren zum Färben von cellulosischen Textilien | |
DE1058467B (de) | Verfahren zum Faerben von Fasermaterial aus nativer oder regenerierter Cellulose undPraeparate dazu | |
EP0189850A2 (de) | Klotz-Färbeverfahren für Wolle | |
AT202103B (de) | Verfahren zum Färben und Drucken von aus Cellulose bestehenden Textilmaterialien | |
EP0940497A1 (de) | Alkalihaltige wässrige Lösungen und deren Verwendung in Verfahren zum Färben von cellulosischen Textilmaterialien |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |