DE3741999A1 - Schalter mit formgehaeuse und verfahren zu seiner herstellung - Google Patents

Schalter mit formgehaeuse und verfahren zu seiner herstellung

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DE3741999A1
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James Martin Mitsch
Yuet-Ying Yu
Irenaeus Stanislaus Panus
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Description

Die vollständige Automatisierung des Zusammenbaues von Leistungs­ schaltern mit Formgehäusen durch Roboter war bisher nicht voll­ ständig erfolgreich. Ein Hindernis bei der Vervollständigung des Zusammenbaues der Komponenten eines solchen Leistungsschal­ ters mittels Roboter ist das Anbringen eines flexiblen Litzen­ leiters zwischen dem Kontaktträger und der Auslöseeinheit oder einer Leistungsanschlußöse.
Frühe Versuche, die elektrische Kontaktlitze zu vermeiden, fin­ den sich in den US-Patenten 30 23 292, 30 33 964 und 30 73 936, bei denen ein Paar von Kontaktträgern mittels eines Drehstiftes auf einer Kontaktarmträger-Stütze gehalten sind und eine dicke Federklemme an der Trägerstütze befestigt und um so­ wohl die Kontaktträger als auch die Trägerstütze herum angeord­ net ist. Die direkte elektrische Verbindung zwischen der Feder­ klemme und dem Anschlußleiter verbessert in einigen Leistungs­ schaltern für höhere Ströme vorteilhaft die elektrische Verbin­ dung zwischen dem Anschlußleiter und dem bewegbaren Kontaktarm durch die elektromagnetischen Anziehungskräfte, die durch den durch die Federklemme fließenden Strom erzeugt werden. Der zu­ nehmende elektrische Strom erhöht die elektromagnetische Kraft, die auf die Verbindung zwischen dem bewegbaren Kontaktarm und dem Anschlußleiter wirkt und erzeugt eine zunehmende Druckkraft dazwischen. In anderen Ausführungsformen, wie sie bei Leistungs­ schaltern für geringere Ströme erforderlich sind, müssen die Kräfte, die von der Federklemme auf den bewegbaren Kontaktarm und den Anschlußleiter ausgeübt werden, mit zunehmendem Strom relativ konstant bleiben, um sicherzustellen, daß die Kontakte bei mit hohem Strom verbundenen Fehlern, wie sie bei Kurzschlüs­ sen auftreten, elektrodynamisch zurückgestoßen und getrennt wer­ den können. Der Kontaktarm muß sich in den Anfangsstadien der Stromwellenform rasch um seinen Drehpunkt bewegen, um die Kon­ takte mit einem Minimum an durchgelassenem Strom im Augenblick der Trennung zu trennen. Dies ist nicht leicht möglich, wenn die Druckkräfte auf beweglichen Kontaktarm und Anschlußleiter zu der Zeit beträchtlich zunehmen, zu der sich der bewegliche Kontaktarm um seinen Drehpunkt drehen soll.
In den US-Patenten 42 40 053 und 45 54 427 ist jeweils ein kreisförmiges Segment offenbart, das innerhalb des bewegbaren Kontaktträgers gebildet und über einem kreisförmigen Segment angeordnet ist, das an dem Anschlußleiter gebildet ist, um einen leitenden Übergang zwischen dem Kontaktträger und dem Anschluß­ leiter zu bilden.
Bei der US-PS 41 60 142 werden ein Paar von Unterlagsscheiben, eine Mutter und eine Schraube benutzt, um den bewegbaren Kontakt­ träger mit dem Anschlußleiter zu verbinden, um die beiden elek­ trisch zu verbinden.
In der US-PS 42 45 203 ist eine elektrische Stauchverbindung zwischen dem bewegbaren Kontaktarm und einem zweiforkigen Paar aufrechtstehender Pfosten offenbart. Die auf den Kontaktarm- Drehpunkt wirkende Klemmkraft wird durch die Elastizität der Pfosten und eine Vorspannungs-Federklemme geschaffen.
Ein bewegbarer Kontaktträger eines Leistungsschalters mit Form­ gehäuse wird mechanisch und elektrisch mit einer Kontaktträger- Stütze verbunden, indem man das Schwenkende des Kontaktträgers in ein Paar von Pfosten einführt, die sich von der Trägerstütze aus erstrecken. Eine Federklemme aus Stahl wird über das Ende des Kontaktträgers und die Pfosten auf der Trägerstütze gelegt, um das Ende des Kontaktträgers zu den Pfosten hin vorzuspannen, um eine gut leitende Verbindung dazwischen zu erhalten, während die Trägerstütze sich leicht zwischen den Pfosten drehen kann. Eine Ausführungsform der Federklemme schließt einen zusätzlichen Arm ein, der sich zwischen einem Paar von Seitenarmen erstreckt. Der zusätzliche Arm der Federklemme hat eine Größe, um die Pfo­ sten auf der Trägerstütze vor dem Einführen des Endes des Kon­ taktträgers zu trennen, um so die Einführung der Trägerstütze innerhalb eines automatisierten Verfahrens zum Zusammenbauen zu erleichtern.
Im folgenden werden Ausführungsformen der Erfindung unter Bezug­ nahme auf die Zeichnung näher erläutert. Im einzelnen zeigen:
Fig. 1 eine Teilschnitt-Seitenansicht eines Leistungsschal­ ters mit Formgehäuse, das die bewegliche Kontaktarm- Anordnung gemäß der vorliegenden Erfindung enthält;
Fig. 2 eine perspektivische Draufsicht in isometrischer Pro­ jektion der in Fig. 1 gezeigten beweglichen Kontakt­ arm-Anordnung;
Fig. 3 eine Seitenansicht des beweglichen Kontaktarmes in der offenen und geschlossenen Position;
Fig. 4 eine Vorderansicht des in Fig. 3 gezeigten bewegli­ chen Kontaktarmes;
Fig. 5A eine Draufsicht der in Fig. 1 gezeigten Federklemme;
Fig. 5B eine perspektivische Draufsicht einer anderen Ausfüh­ rungsform der in Fig. 5A gezeigten Federklemme und
Fig. 6 eine perspektivische Draufsicht einer anderen Ausfüh­ rungsform der in Fig. 2 gezeigten Kontaktarmträger- Stütze.
In Fig. 1 ist ein Leistungsschalter 10 mit Formgehäuse gezeigt, bei dem ein Deckel 7 und ein Gehäuse 11 aus Kunststoff an einem Ende eine Leistungsöse bzw. einen Leistungskabelhalter 12 trägt, der mittels eines Leistungsstreifens 13 mit einer Heizeinrichtung 14 verbunden ist. Ein thermisch ansprechendes Element, wie ein Bimetallstreifen 15, ist vor der Heizeinrichtung und in thermi­ scher Nähe damit angeordnet. Die Heizeinrichtung ist elektrisch mit einem beweglichen Kontaktarm oder -träger 16 verbunden, der im folgenden als "Kontaktträger" bezeichnet wird, und zwar mit­ tels einer Kontaktträger-Stütze 9, die mittels eines starren Lei­ ters 8 mit der Heizeinrichtung elektrisch verbunden ist. Um eine gute elektrische Leitfähigkeit zu erhalten, besteht der Kontakt­ träger aus Kupfer oder einer Kupferlegierung. Der Kontaktträger ist so angeordnet, daß er sich bei Auftreten eines starken Über­ stromes unabhängig vom Betriebsmechanismus 58 des Leistungsschal­ ters um einen Drehstift 44 dreht. Die elektrische Schaltung durch den Schalter hindurch wird vervollständigt durch die Übertragung von Strom zwischen dem beweglichen Kontaktstück 17, das an dem Kontaktträger befestigt ist, und einem feststehenden Kontaktstück 18, das durch den Anschlußstreifen 19 mit einer Anschlußschraube 20 verbunden ist. Der Kontaktträger ist mittels eines unteren Verbindungsstückes 21 mit dem Betätigungsmechanismus verbunden, und das untere Verbindungsstück ist durch einen Kipphebelstift 26 mit einem oberen Verbindungsstück 22 verbunden. Ein Paar von Betätigungsfedern 23 ist zwischen dem Kipphebelstift und dem Bügel 24 eines Betätigungsgriffes angebracht, wobei sich jeweils eine Feder auf jeder Seite des oberen Verbindungsstückes befin­ det, und diese Federn mittels eines Betätigungsgriffes 25 von der AN- und AUS-Position um die zentrale Position bewegt werden. Die Kontaktstücke werden mittels einer Gabel 28 in der geschlos­ senen Position gehalten, wobei die Gabel 28 mittels eines Gabel­ hakens 27, der an einem Ende der Gabel ausgebildet ist, im Ein­ griff mit einem primären Riegel 29 gehalten ist. Eine solche Verriegelungsanordnung ist z. B. detaillierter in der US-PS 46 79 016 beschrieben. Der primäre Riegel seinerseits wird von einem sekundären Riegel 30 festgehalten, der auf die Bewegung eines Auslösestabes 31 anspricht und zuerst den sekundären Rie­ gel und dann den primären Riegel öffnet, wodurch der Bügel frei ist in einer Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn zu rotieren, wenn der Kipphebelstift unter der Vorspannung der Betätigungs­ federn umklappt. Ein Querstab 60 ist mittels des Drehstiftes 44 mit dem unteren Verbindungsstück 21 verbunden und dient der Verbindung der separaten Pole einer Mehrpolschaltung. Eine voll­ ständige Beschreibung des Betriebes der Querstabeinheit findet sich in der vorgenannten US-PS. Die magnetische Auslöseeinheit 34, die die Heizvorrichtung 14 umfaßt, spricht auf einen starken Überstrom durch den Schalter an und läßt die Armatur 33 sich in Kontakt mit dem Auslösestab 31 bewegen, um den Betriebsmechanis­ mus anzulenken. Aufgrund eines weniger starken Überstroms, der für eine vorbestimmte Dauer anhält, berührt das Bimetallelement 15 den Auslösestab 31. Die Kontaktfeder 37, die den Kontaktträger umfaßt, hält das bewegliche und das feststehende Kontaktstück 17, 18 unter normalen Betriebsbedingungen in guter elektrischer Verbin­ dung, sie erlaubt jedoch dem Kontaktträger unabhängig vom Betätigungsmechanismus rasch zu rotieren unter dem Einfluß der elektrodynamischen Abstoßungskräfte, die unter den Bedin­ gungen eines Kurzschlußstromes zwischen dem Anschlußstreifen 19 und dem Kontaktträger erzeugt werden, bevor die magnetische Aus­ löseeinheit und das Bimetallelement ansprechen. Im Moment der Trennung des feststehenden und beweglichen Kontaktstückes wird dazwischen ein Lichtbogen gebildet, der sich in den Lichtbogen­ schacht 35 bewegt, in dem er durch Auftreffen auf die metalli­ schen Lichtbogenplatten 36 entionisiert und abgekühlt wird.
Die Beziehung zwischen dem Leistungsstreifen 13, der Heizvor­ richtung 14, dem starren Leiter 18 und der Kontaktträger-Stütze 9 ist am besten aus den Fig. 2 und 3 ersichtlich. Diese Kom­ ponenten sind miteinander verschweißt oder hartgelötet und wurden in einem einzigen Arbeitsgang nach unten in das Gehäuse des Lei­ stungsschalters eingeführt. Eine Federklemme 45 aus einer Kupfer­ oder Eisenlegierung wird außerhalb der Stützpfosten angeordnet, so daß die auf den Seitenarmen 53 und 54 gebildeten Vorsprünge 46, 47 die Pfosten dazwischen einschließen. Die Auslöseeinheit 65 wird als nächstes als eine integrale Anordnung aus Magnet 34, Bimetallelement 15, Heizvorrichtung 14 und Kontaktträger-Stütze 9 innerhalb des Leistungsschaltergehäuses angeordnet. Die Feder­ klemme selbst kann aus einer geformten Speicherlegierung, wie einer Nickel/Titan-Legierung oder einer Messinglegierung herge­ stellt werden, wie in der US-PS 45 24 343 beschrieben. Die ge­ formte Speicherlegierung schafft nach Erreichen einer vorbestimm­ ten Temperatur oberhalb einer ausgewählten Stromstärke eine auf die Seitenarme 53, 54 wirkende Zugkraft, was diese Seitenarme sich zueinander biegen läßt. Als nächstes wird der Kontaktträger innerhalb der nach oben stehenden Pfosten 40, 41 eingeführt, die einstückig mit den Seitenarmen 38, 39 der Kontaktträger-Stütze ausgebildet sind und sich von diesen aus nach oben erstrecken, so daß der Drehstift 44 innerhalb der Nuten 42, 43 lagert, die in der oberen Oberfläche der Pfosten ausgebildet sind. Die Zwischenoberflächen des Substrates aus Kupfer zwischen den Pfo­ sten und dem Kontaktträger können mit einer Silberschicht über­ zogen werden, um den elektrischen Widerstand dazwischen zu ver­ mindern oder mit einer Zinnschicht, um eine oxidfreie Oberfläche aufrecht zu erhalten. Wird ein geeignetes Schmiermittel, wie eine kolloidale Dispersion von Graphitteilchen in Wasser oder Fett, auf das unterhalb des Drehstiftes liegende Drehende des Kontaktträgers aufgebracht, dann kann man den Kontaktträger leicht aus seiner AN- in seine AUS-Position drehen, wie sie in Fig. 3 gestrichelt angegeben ist, ohne die gute elektrische Verbindung zwischen dem Kontaktträger und der Kontaktträger- Stütze zu beeinträchtigen, die durch den Druck bedingt ist, der durch die Seitenarme der Federklemme ausgeübt wird. Alternativ kann ein Überzug aus einer Mischung aus Silber und Graphit auf die Kupfersubstrat-Oberfläche aufgebracht werden. Die parallele Anordnung der Kontaktträger-Stützenarme gestattet es dem Strom, sich zwischen den Armen aufzuteilen und dadurch eine elektro­ magnetische Anziehungskraft zu erzeugen. Die induzierte elektro­ magnetische Kraft erhöht den Druck, der zwischen dem Kontakt­ träger und den Kontraktträger-Stützenpfosten ausgeübt wird, um das Auftreten von Lichtbogen zwischen den Kontaktträgerarmen und den Stützenpfosten bei extremen Überlastbedingungen zu be­ seitigen.
Die gekrümmte U-förmige Struktur der Kontaktträger-Stütze 9 ist am besten aus den Fig. 2 und 4 ersichtlich. Die Seitenarme 38, 39 der Kontaktträger-Stütze sind durch eine Schleife bzw. einen Bogen 63 an einem Ende integral miteinander verbunden und enden am gegenüberliegenden Ende in einem Paar von Pfosten 40, 41, die aus dem gleichen einheitlichen Stück gebildet sind und sich senkrecht vom Oberteil der Seitenarme aus erstrecken.
In Fig. 5A ist die planare Federklemme 45 mit U-förmiger Konfi­ guration abgebildet, wobei ein Paar benachbarter Seitenarme 53, 54 an einem Ende durch einen Bogen 52 integral verbunden ist. Die Breite am bogenförmigen Ende der Seitenarme, die bei d 1 an­ gegeben ist, ist größer als die Breite d 2 am gegenüberliegenden Ende, um eine gleichförmige Spannungsverteilung längs der Seiten­ arme sicherzustellen.
Um die nach unten gerichtete Belastung des Kontaktträgers 16 in­ nerhalb des Schlitzes 64 zu erleichtern, der zwischen den Pfosten 40 und 41 vorhanden ist, wie in Fig. 2 gezeigt, wird die drei­ gabelige Federklemmen-Anordnung 45 der Fig. 5B benutzt. Dabei ist ein zusätzlicher Zwischenarm 55 zwischen den Seitenarmen 53, 54 ausgebildet und erstreckt sich von dem Bogen 52 aus in der gleichen Ebene wie die Seitenarme. Die Breite des zusätzlichen Armes ist etwas größer als die Breite des Schlitzes 64 und hält den Schlitz offen, während der Kontaktträger in diesen Schlitz eingeführt wird und verschiebt dadurch den zusätzlichen Arm aus dem Schlitz und führt zu einem Preßsitz des Kontaktträgers in dem Schlitz. Der zusätzliche Arm, der aus dem gleichen Stahl­ blech ausgeschnitten ist, aus dem die Seitenarme 53, 54 gebildet sind, kann sich in der gleichen Ebene wie diese Seitenarme be­ finden oder daraus verschoben sein und sich ein größeres Stück in die Vertikal-Ebene erstrecken als die Seitenarme, wie in Fig. 5B zeichnerisch angedeutet. Die dreiforkige Federklemme un­ terscheidet sich von der in Fig. 5A abgebildeten Federklemme durch ein Paar von Vorsprüngen 47, die entlang den Seitenarmen ausgebildet sind und durch ein Paar von Nasen 50, 51, die an den Enden der Seitenarme ausgebildet sind, um die in Fig. 2 gezeig­ ten Pfosten 40, 41 festzulegen, nachdem der zusätzliche Arm durch den Kontaktträger 16 verschoben ist. Die Löcher 48, 49, die in den Nasen ausgebildet sind, erleichtern den Einsatz eines Trenn­ werkzeuges, um die Seitenarme ausreichend auseinanderzuziehen, um den für das Umfassen der Pfosten ausreichenden Abstand zu erhalten. Die zungenförmige Ausdehnung 65 an dem Ende des Zwi­ schenarmes 55 ist der einzige Teil, der sich in den Schlitz 64 erstreckt. Die vorherige Einführung der Federklemme über die Kontaktträger-Stütze 9 mit der etwas übergroßen zusätzlichen Ausdehnung 65 zwischen den Pfosten 40, 41 dehnt den Schlitz 64 ausreichend aus, so daß der bewegliche Kontaktträger 16 gut in den Schlitz paßt. Ist der Kontaktträger zwischen die Pfosten eingeführt, wird der zusätzliche Arm aus dem Schlitz verschoben und nach unten in den kreuzförmigen Schlitz 67 gedrückt, der zwischen den flachen Seitenarmen 68, 69 gebildet ist, wie in der Trägerstütze 9 in Fig. 6 gezeigt. Erst dann verschweißt man mit der Auslöseeinheit 65 nach Fig. 2. Diese Trägerstütze un­ terscheidet sich von der vorherigen Trägerstütze durch das Weg­ lassen der halbkreisförmigen Nuten 42, 43, die mit Bezug auf die Ausführungsform der Fig. 2 beschrieben worden sind. Die nach oben stehenden radialen Seitenarme 71, 72, die an den Enden der flachen Seitenarme ausgebildet sind, sind durch ein flaches Stück 70 verbunden, das in einem einzigen Arbeitsgang aus einem Stück Kupfer gebildet wird. Ein Paar bogenförmiger Schlitze 56, 57 wird in die Seitenarme geschnitten, um deren Flexibilität zu erhöhen und zu gestatten, daß die Seitenarme ohne Hilfsmittel getrennt werden können.
Die schlitzförmige Konfiguration der Kontaktträger-Stütze 9, wie sie in Fig. 6 gezeigt ist, verleiht den Seitenarmen 38, 39 durch Vermindern des Materials in der Nähe des Bereiches zwi­ schen den Seitenarmen 38, 39 und der Schleife 63 eine noch größe­ re Flexibilität. Ein darin ausgebildetes Paar von bogenförmigen Schlitzen 56, 57 erleichtert die Trennung der Pfosten 40, 41, wenn der bewegbare Kontaktarmträger in den Schlitz eingeführt wird, ohne den Kontaktdruck zu vermindern, der durch die Feder­ klemme zwischen den Pfosten 40, 41 und dem Kontaktträger geschaf­ fen wird.

Claims (20)

1. Leistungsschalter mit einem Formgehäuse umfassend:
ein stationäres Kontaktträgerteil mit einem statio­ nären Kontaktstück (18), das an einem Ende befestigt ist und eine Anschlußöse am gegenüberliegenden Ende zur Verbindung mit einem äußeren Stromkreis,
eine bewegbare Kontaktträger-Stütze (9) umfassend einen geformten Metallstab mit einem paar beabstan­ deter paralleler Pfosten (40, 41), die sich von einem Ende aus erstrecken;
einen bewegbaren Kontaktträger (16) umfassend ein Kontaktende und ein Schwenkende, wobei an dem Kon­ taktende ein bewegbares Kontaktstück (17) und inner­ halb des Schwenkendes ein Drehstift (44) befestigt ist und das Schwenkende des bewegbaren Kontaktträgers bewegbar zwischen den beiden beabstandeten parallelen Pfosten gehalten ist;
einen Betätigungsmechanismus (58), der mit dem beweg­ baren Kontaktträger (16) verbunden ist, um das beweg­ bare Kontaktstück (17) von dem stationären Kontakt­ stück (18) wegzubewegen und den Strom durch die ge­ nannten Kontaktstücke zu unterbrechen;
eine Einrichtung zum Anzeigen des Stromes durch die Kontaktstücke und zum Betätigen des Betätigungsme­ chanismus, wenn dieser Strom eine vorbestimmte Schwel­ le erreicht und
eine Federklemmen-Halteeinrichtung (45), die im Preß­ sitz um die beabstandeten parallelen Pfosten (40, 41) und das Schwenkende des bewegbaren Kontaktträgers (16) angeordnet ist, um das genannte Schwenkende in elektrischerVerbindung mit den beabstandeten paral­ lelen Posten zu halten.
2. Leistungsschalter nach Anspruch 1 , bei dem die Fe­ derklemmen-Halteeinrichtung (45) einen U-förmigen pla­ naren Metallstreifen umfaßt.
3. Leistungsschalter nach Anspruch 2, wobei der U-förmi­ ge planare Metallstreifen (45) in einem Paar beabstan­ deter Arme (53, 54) endet, deren jeder ein Paar von Vorsprüngen (46, 47) einschließt, die sich coplanar von diesen Armen aus erstrecken, um die beabstande­ ten Metallpfosten (40, 41) zu halten und eine elektro­ magnetische Anziehung auf den bewegbaren Kontaktträ­ ger (16) auszuüben.
4. Leistungsschalter nach Anspruch 2, wobei der U-förmi­ ge planare Metallstreifen (45) aus einer Eisen- oder Kupferlegierung besteht.
5. Leistungsschalter nach Anspruch 1, worin die bewegba­ re Kontaktträger-Stütze (9) einen kontinuierlichen Metallstab umfaßt, der zu einem Paar von Seitenarmen ausgebildet ist, die einen Bogenteil zwischen sich aufweisen.
6. Leistungsschalter nach Anspruch 5, der bogenförmige Schlitze innerhalb der Seitenarme der bewegbaren Kon­ taktträger-Stütze nahe dem Bogenteil aufweist, um den Seitenarmen Flexibilität zu verleihen.
7. Leistungsschalter nach Anspruch 1, wobei der U-förmi­ ge Metallstab Kupfer umfaßt und die beabstandeten pa­ rallelen Pfosten eine Schicht aus Silber, Zinn oder Graphit aufweisen.
8. Leistungsschalter nach Anspruch 1, der ein Schmiermit­ tel zwischen den beabstandeten parallelen Pfosten (40, 41) und dem Schwenkende des bewegbaren Kontakt­ trägers (16) aufweist.
9. Leistungsschalter nach Anspruch 3, wobei die Feder­ klemmen-Halteeinrichtung (45) einen zusätzlichen Arm (55) zwischen den genannten beabstandeten Armen (53, 54) aufweist, wobei ein Teil des zusätzlichen Armes eine Breite hat, die größer ist als die eines Raumes, der zwischen den beabstandeten parallelen Pfosten (40, 41) gebildet ist.
10. Leistungsschalter nach Anspruch 9, wobei der zusätz­ liche Arm (55) der Federklemme (45) vor der Einfüh­ rung des bewegbaren Kontaktträgers (16) in den von der Trägerstütze (9) gebildeten Raum eingeführt ist, um die Einführung des bewegbaren Kontaktträgers zu erleichtern.
11. Leistungsschalter nach Anspruch 10, der den zusätz­ lichen Arm (55) der Federklemme (45) aus dem vom Kon­ taktträger (9) gebildeten Raum verdrängt.
12. Leistungsschalter nach Anspruch 9 , bei dem der zu­ sätzliche Arm (55) innerhalb der Federklemmen-Halte­ einrichtung (45) ausgeschnitten ist.
13. Leistungsschalter nach Anspruch 9, wobei sich der zu­ sätzliche Arm (55) ein größeres Stück in die vertikale Ebene erstreckt als das Paar von beabstandeten Armen (53, 54).
14. Leistungsschalter nach Anspruch 1, wobei die beabstan­ deten parallelen Pfosten (40, 41) einen halbkreisförmi­ gen Schlitz (42, 43) auf einer oberen Oberfläche zur Aufnahme des Drehstiftes (44) aufweisen, der sich durch das Schwenkende des bewegbaren Kontaktträgers (16) erstreckt.
15. Leistungsschalter nach Anspruch 3, wobei die beabstan­ deten Arme (53, 54) eine abgestufte Dicke aufweisen, um eine gleichmäßige Spannungsverteilung längs der Arme zu erreichen.
16. Leistungsschalter nach Anspruch 9, wobei die Seiten­ arme (38, 39) der bewegbaren Kontaktträger-Stütze (9) ein Paar von planaren Oberflächen einschließen, die die beabstandeten parallelen Pfosten (40, 41) tragen.
17. Leistungsschalter nach Anspruch 16, wobei die Seiten­ arme (38, 39) der Trägerstütze (9) einen kreuzförmigen Schlitz (67) zwischen den Seitenarmen bilden und der genannte Teil des zusätzlichen Armes (55) innerhalb dieses kreuzförmigen Schlitzes verschoben wird.
18. Leistungsschalter nach Anspruch 17, wobei der Teil des zusätzlichen Armes (55) eine zungenartige Ausdeh­ nung (65) umfaßt.
19. Verfahren zum Zusammenbauen eines Leistungsschalters mit Formgehäuse, gekennzeichnet durch die folgenden Stufen:
Schaffen eines Leistungsschalter-Formgehäuses (11) aus Kunststoff mit einem ersten und einem zweiten Endstück;
Einführen einer festen Kontaktstütze (9), einer An­ schlußöse und eines festen Kontaktstückes am ersten Endstück des Gehäuses;
Einführen eines Schwenkendes eines bewegbaren Kontakt­ trägers (16) in den Schlitz, der innerhalb der beweg­ baren Kontaktträger-Stütze (9) gebildet ist;
Einführen eines Leistungsschalter-Betätigungsmecha­ nismus (58) zwischen dem genannten ersten und zweiten Endstück;
Einführen einer mit Schlitz versehenen bewegbaren Kon­ taktträger-Stütze (9) und einer Leistungs-Anschlußöse (12) am zweiten Endstück des Gehäuses und
Anordnen einer Federklemmen-Halteeinrichtung (45) über einem Schlitz des bewegbaren Kontaktträgers, der zwischen einem Paar von Armen gebildet ist, die inner­ halb der bewegbaren Kontaktträger-Stütze integral aus­ gebildet sind.
20. Verfahren nach Anspruch 19, gekennzeichnet durch die Stufen:
Einführen eines Armes der Federklemmen-Halteeinrich­ tung (45) in den Schlitz des bewegbaren Kontaktträ­ gers und
Verschieben des Armes der Federklemmen-Halteeinrich­ tung aus dem genannten Schlitz durch Einführen des Schwenkendes des bewegbaren Kontaktträgers.
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