DE3741293C2 - - Google Patents
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- DE3741293C2 DE3741293C2 DE3741293A DE3741293A DE3741293C2 DE 3741293 C2 DE3741293 C2 DE 3741293C2 DE 3741293 A DE3741293 A DE 3741293A DE 3741293 A DE3741293 A DE 3741293A DE 3741293 C2 DE3741293 C2 DE 3741293C2
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23D—BURNERS
- F23D14/00—Burners for combustion of a gas, e.g. of a gas stored under pressure as a liquid
- F23D14/28—Burners for combustion of a gas, e.g. of a gas stored under pressure as a liquid in association with a gaseous fuel source, e.g. acetylene generator, or a container for liquefied gas
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A45—HAND OR TRAVELLING ARTICLES
- A45D—HAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
- A45D1/00—Curling-tongs, i.e. tongs for use when hot; Curling-irons, i.e. irons for use when hot; Accessories therefor
- A45D1/02—Curling-tongs, i.e. tongs for use when hot; Curling-irons, i.e. irons for use when hot; Accessories therefor with means for internal heating, e.g. by liquid fuel
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- Chemical & Material Sciences (AREA)
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- Filling Or Discharging Of Gas Storage Vessels (AREA)
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- Sampling And Sample Adjustment (AREA)
- Respiratory Apparatuses And Protective Means (AREA)
- Measurement And Recording Of Electrical Phenomena And Electrical Characteristics Of The Living Body (AREA)
- Wick-Type Burners And Burners With Porous Materials (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Gerät für den persönlichen Be
darf nach dem Oberbegriff des Hauptanspruchs. Es ist bereits ein
Lockenstab bekannt (US-PS 44 16 298), der mit einer Aufheizvor
richtung ausgerüstet ist, die mit in einem Gasbehälter vorgesehe
nen Flüssiggas betrieben wird. In dem Gasbehälter befinden sich
als Transportmittel mehrere poröse bzw. faserige Saugelemente, die
flüssiges Gas aufsaugen und es zu einem Docht leiten, auch wenn
der Tank nur teilweise mit flüssigem Gas gefüllt ist. Der Docht
ist in einer speziellen Halterung aufgenommen und steht über eine
Verdampfungseinrichtung und Ventilvorrichtung mit einem Brenn
element in Verbindung. Die Verwendung derartiger Saugscheiben ist
aufgrund der montagetechnischen Probleme und der Verschmutzung
durch mechanischen Abrieb und lösliche Stoffe sehr aufwendig und
teuer.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, das Trans
portmittel einfacher und kostengünstiger herzustellen und so zu
verbessern, daß eine einfache Handhabung bei der Montage möglich
ist und Verschmutzungsprobleme vermieden werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Gerät mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptan
spruchs gelöst. Dadurch, daß das Transportmittel aus einem nicht
porösen Werkstoff besteht und sich im wesentlichen
radial zu einer Längsachse des Gasbehälters erstreckende Kapillaren
aufweist, die mit einem Docht oder direkt mit dem Verdampferele
ment zu dessen Versorgung mit Flüssiggas in Verbindung stehen, fin
det ein problemloser, füllstands- und lageunabhängiger, direkter
Transport des Flüssiggases statt und das Transportelement läßt
sich wesentlich kostengünstiger herstellen, wobei durch die Ver
wendung eines nicht porösen Werkstoffes Verschmutzungsprobleme
vermieden werden. Ist kein Docht vorhanden, so kann das Transport
mittel den Transport des Flüssiggases auch unmittelbar hin zum
Verdampfungselement übernehmen.
Dadurch, daß die Kapillaren integrierter Bestand
teil einer Tragscheibe sind, wird die Montage dadurch vereinfacht,
daß die Tragscheibe einfach auf den Docht in dem Gasbehälter auf
geschoben wird.
Dadurch, daß das Transportmittel zumindest in einer seiner außen
liegenden, sich insbesondere quer zur Längsachse des Gasbehälters
erstreckenden Oberfläche Kapillaren aufweist, wird
das Flüssiggas auch bei horizontal liegendem Gasbehälter zu dem
mittig angeordneten Docht oder zum Verdampfungselement hinge
leitet, selbst wenn der Gasbehälter nur noch sehr wenig Flüssiggas
enthält. Dabei wird man die Oberfläche solchermaßen mit Kapillaren
versehen, daß diese möglichst in jeder Lage des Geräts und bei
jedem Füllstand des Tanks an irgendeiner Stelle mit Flüssiggas be
netzt sind. Die Kapillaren können lediglich an einer Oberfläche
der Tragscheibe oder an den beiden parallel zueinander verlaufen
den, sich quer zur Längsachse des Geräts erstreckenden Oberflächen
angeordnet sein. Von Vorteil erstrecken sich die Kapillaren von
dem im Gasbehälter konzentrisch im Gehäuse des Gerätes angeord
neten Docht radial nach außen bis zur Innenseite des Gasbehälters,
so daß bei liegendem Gasbehälter auch der restliche Brennstoff
über die Kapillaren zum Docht geleitet werden kann.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist es vorteilhaft, daß
die Kapillaren durch Erhebungen, Vorsprünge oder Noppen, oder
zylinderförmige Zapfen gebildet werden. Dabei sind die einzelnen
Erhebungen bzw. Vorsprünge derart nebeneinander angeordnet, daß
sie kapillarförmige Kanäle bilden, die die gleiche Funktion über
nehmen, wie geradlinig verlaufende Kapillaren. Ist die Träger
scheibe relativ dick ausgebildet, so können auch Kapillarbohrungen
in der Scheibe vorgesehen werden, die den Transport des Flüssig
gases übernehmen. In vorteilhafter Weise lassen sich die Kapilla
ren auch dadurch bilden, daß zwei Tragscheiben derart dicht neben
einander angeordnet sind, daß der zwischen ihnen verbleibende
Zwischenraum Kapillaren bildet. Die Anordnung
des Transportmittels auf der Oberfläche von Streben einer Scheibe
sorgt zum einen für eine ungehinderte Bewegung des Flüssiggases in
dem Flüssiggasbehälter und zum anderen für eine Materialein
sparung.
Um beispielsweise den Docht an mehreren Stellen mit flüssigem Gas
zu versorgen oder auch um auf einen Docht ganz verzichten zu kön
nen, können auch direkt in den Innenwandungen des Gasbehälters
Kapillaren vorgesehen werden. Dabei kann das Transportmittel dann
in einen Innenboden des Gasbehälters integriert sein und sich
radial nach außen erstreckende Kapillaren aufweisen, die das
Flüssiggas mittel- oder unmittelbar zum Verdampfungselement oder
zur Vorrichtung zum Aufheizen oder Erzeugen einer Flamme leiten.
Auf diese Weise wird mit geringem baulichen Aufwand auf einfache
Weise der Flüssiggastransport gewährleistet, da das Flüssiggas an
den im Gasbehälter vorgesehenen Kapillaren entlang transportiert
wird, bis es über eine Auslaßöffnung in den Brennraum bzw. Heiz
raum gelangt. Somit kann auf einen Docht, der normalerweise zur
Flüssiggasversorgung dient, verzichtet werden, so daß eine erheb
liche Einsparung erzielt wird. Die Kapillaren können auch in bei
den Böden des Gasbehälters vorgesehen sein. Ferner ist es möglich,
die Kapillaren an den Innenoberflächen der Wandteile vorzusehen,
so daß bei liegendem Gasbehälter ebenfalls eine einwandfreie Ver
sorgung der quer verlaufenden, in den Böden vorgesehenen Kapilla
ren und somit der Gastransport zum Heizraum bzw. Brennraum gewähr
leistet wird.
Die erfinderischen Kapillarelemente haben gegenüber den bisherigen
porösen oder faserigen Saugelementen den erheblichen Vorteil der
einfacheren Montage bzw. des Wegfalls einer Montage und der höhe
ren Sicherheit gegen Bildung von Verunreinigungen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von mehreren Ausführungs
wegen darstellenden Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 eine Schnittdarstellung eines Lockenstabes mit einem
Gasbehälter zur Aufnahme von Flüssiggas, in dem ein
Docht mittels Scheiben abgestützt ist;
Fig. 2 eine Flüssiggas aufnehmende Kartusche mit einem Docht
zum Einsatz, z. B. in einen Lockenstab, der mittels
einer Scheibe in der Kartusche abgestützt ist;
Fig. 3 eine Schnittdarstellung eines weiteren Ausführungs
beispieles einer derartigen Kartusche, in deren Boden
bzw. Wandungen zahlreiche, sich radial erstreckende
Kapillaren vorgesehen sind;
Fig. 4 eine Schnittdarstellung entlang der Linie 3-3 gemäß
Fig. 3;
Fig. 5 ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Scheibe, in
die ein Transportmittel integriert ist, wobei die
einzelnen Kapillaren an der Oberfläche der Scheibe
vorgesehen sind;
Fig. 6 eine Seitenansicht gemäß Fig. 5;
Fig. 7 ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Transport
mittels mit an der Oberfläche vorgesehenen, dicht
nebeneinanderliegenden Vorsprüngen;
Fig. 8 eine Seitenansicht gemäß Fig. 7;
Fig. 9-10 mit Abstand zueinander angeordnete Scheiben, zwischen
denen Kapillaren vorgesehen sind.
In der Zeichnung ist mit 10 ein Lockenstab bezeichnet, der aus
einem beheizbaren Rohr 12 z. B. zum Aufdrehen von Locken und einem
mit Flüssiggas gefüllten Griffteil 14 besteht; an seinem rechten
Ende ist ein Füllventil 16 zum Nachfüllen mit Flüssiggas vorge
sehen.
Im Griffteil 14, der zur Aufnahme des Flüssiggases dient, ist kon
zentrisch ein Docht 40 angeordnet, der in einer mit einem Griffteil
verbundenen Halterung 20 aufgenommen ist und über eine Tragscheibe
62 im Inneren des Griffteils 14 abgestützt ist. In die Tragscheibe
62 ist ein Transportmittel 22 integriert; darüber gelangt das
Flüssiggas zum Docht 40 und über ein in Fig. 2 dargestelltes Ver
dampfungselement 26 zu einer Vorrichtung zur Aufheizung eines
Heizelementes 28.
In Fig. 2 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel dargestellt. Es
handelt sich um eine Kartusche, beispielsweise zum Einsetzen in
einen Lockenstab bzw. in ein anderes Arbeitsgerät, mit einer Vor
richtung zum Aufheizen oder zur Erzeugung einer Flamme. Die Kar
tusche ist ein zylindrischer Gasbehälter 31, der in das eigent
liche Gerät eingeschoben und z. B. über ein Ventil angekoppelt wer
den kann. Der Einfachheit halber ist lediglich der linke Teil des
Gasbehälters 31 in Fig. 2 veranschaulicht. In dem Gasbehälter 31
sitzt eine Tragscheibe 63 mit darin integriertem Transportmittel
23, die sich an den Innenseiten 32 des Gasbehälters 31 abstützt.
Das scheibenförmige Transportmittel 23 ist mit Bohrungen 34 ver
sehen, so daß das Flüssiggas sich gleichmäßig im Gasbehälter 31
verteilen kann. Das scheibenförmige Transportmittel 23 weist eine
konzentrisch zur Längsmittelachse des Lockenstabes bzw. des Griff
teiles verlaufende Bohrung 38 auf, in der ein Docht 40 aufgenommen
ist. Der Docht 40 erstreckt sich, wie z. B. auch aus Fig. 1 hervor
geht, über die gesamte Länge des Gasbehälters 30 bzw. 31 und endet
in der Halterung 20 bzw. 21.
In einer in der Halterung 20 bzw. 21 vorgesehenen, zentrischen
Bohrung befindet sich das Verdampfungselement 26, über das das
Flüssiggas verdampft und einem Heizelement oder einer Vorrichtung
zur Erzeugung einer Flamme zugeführt wird.
Durch die Kapillarwirkung des scheibenförmigen Transportmittels
22, 23 wird das Flüssiggas auch dann dem Docht 40 zugeführt,
wenn das Arbeitsgerät beispielsweise die in Fig. 1 dargestellte
horizontale Lage annimmt und lediglich das untere Drittel des Gas
behälters 30, 31 mit Flüssiggas gefüllt ist. Anstelle des in Fig.
2 dargestellten scheibenförmigen Transportmittels 23 kann das
Transportmittel gemäß Fig. 5 und 6 aus einem Ring 43 mit speichen
artig angeordneten Streben 44 gebildet sein. Das scheibenförmige
Transportmittel 24 besteht insgesamt aus einem Kunststoff. In den
beiden gegenüberliegenden Oberflächen 46 bzw. 48 der Streben 44
befinden sich radial erstreckende Kapillaren 50, die zur Bohrung
38 zur Aufnahme des Dochtes 40 zusammenlaufen. Die äußeren Enden
der Kapillaren 50 erstrecken sich bis zur Innenseite 32 des Gas
behälters 31.
In Fig. 2 ist der Gasbehälter 31 beiderseits durch einen Boden 70
begrenzt. In der Zeichnung gemäß Fig. 2 ist lediglich der linke
Boden 70 des Gasbehälters 31 dargestellt. Auf der Innenoberfläche
des Bodens 70 (Fig. 2) oder auf in den Innenraum hineinragenden,
am Boden 71 angeformten Rippen 72 (Fig. 3) können zahlreiche, sich
radial erstreckende Kapillaren 50 vorgesehen sein, die sich - wie
aus Fig. 4 hervorgeht - von der Innenseite 32 des Gasbehälters 33
zum Zentrum des Bodens 70, 71 bzw. der Rippen 72 erstrecken. Dar
über hinaus ist es auch möglich, Kapillaren 50 im Längs-Wandteil
des Gasbehälters vorzusehen und diese mit den Kapillaren 50 in den
Rippen 72 des Gasbehälters 33 zu verbinden. Auf diese Weise wird
auch bei liegendem Gasbehälter der Flüssiggastransport zu einer im
Boden 70, 71 vorgesehenen Öffnung und somit zu einem Verdampfungs
element 42 gewährleistet. Selbstverständlich brauchen die Kapilla
ren nicht auf der Boden- oder Rippenoberfläche angeordnet zu wer
den; sie können auch in die Wandungen z. B. als Bohrungen inte
griert sein.
Die im linken Boden vorgesehenen Kapillare 50 können auch in dem
(in der Zeichnung nicht dargesellten) rechten Boden des Gasbe
hälters 33 angeordnet sein.
Zur Transportunterstützung des Flüssiggases kann anliegend am Ver
dampferelement 42 in Verbindung zu den Kapillarkanälen 50 ein Fil
terelement 74 vorgesehen werden (Fig. 3), das dann etwa die Funk
tion des Dochtes 40 übernimmt und gleichzeitig eine Reinigungs
funktion ausübt.
Anstelle des in Fig. 5 dargestellten radförmigen Tragteiles 24
kann gemäß Fig. 7 und 8 das Transportmittel 25 aus einer kreis
runden Scheibe bestehen, an deren Oberfläche zahlreiche, dicht
nebeneinander angeordnete Vorsprünge bzw. Noppen 60 vorgesehen
sind, die aufgrund ihrer engen Anordnung kapillarförmige Kanäle an
der Oberfläche bilden und somit den Flüssiggastransport garantie
ren. Die Noppen 60 können auf beiden Oberflächen vorgesehen sein.
Das Transportmittel 25 dient ebenfalls zur konzentrischen Aufnahme
des Dochtes 40.
Im Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 9 sind zwei Tragscheiben 63 und
64 derart dicht nebeneinander angeordnet, daß der zwischen ihnen
gebildete Zwischenraum ein oder mehrere Kapillare 52 bildet. Gemäß
Fig. 10 können in dem in Fig. 9 beschriebenen Zwischenraum Ab
standshalter 66 vorgesehen sein, die den Mindestzwischenraum
zwischen den beiden Tragscheiben 63 und 64 gewährleisten.
Claims (13)
1. Gerät für den persönlichen Bedarf mit einer Vorrichtung zum
Aufheizen oder zur Erzeugung einer Flamme mittels Flüssiggas,
mit einem Gasbehälter (30, 31, 33) und einem im Gasbehälter
(30, 31, 33) vorgesehenen Transportmittel (22), welches das
Flüssiggas zu einem Verdampfungselement (26, 42) transpor
tiert, dadurch gekennzeichnet, daß das Transportmittel (22,
23, 24, 25) sich im wesentlichen radial zu
einer Längsachse des Gasbehälters (30, 31) erstreckende
Kapillaren (50, 52) aufweist, die mit einem Docht (40) oder
direkt mit dem Verdampfungselement (26, 42) zu dessen Versorgung
mit Flüssiggas in Verbindung stehen und daß das Transportmittel
(22, 23, 24, 25) aus einem nicht porösen Werkstoff besteht.
2. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Kapillaren (50, 52) integrierter Bestand
teil einer Tragscheibe (62, 63, 64) sind.
3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das
Transportmittel (22, 23, 24, 25) zumindest an einer seiner
außenliegenden, sich insbesondere quer zur Längsachse des Gas
behälters (30, 31) erstreckenden Oberfläche
Kapillaren (50, 52) aufweist.
4. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Kapillaren (50) sich von dem im Gasbehälter
(30, 31) konzentrisch im Gehäuse des Gerätes angeordneten
Docht (40) radial nach außen erstrecken und bis zur Innenseite
(32) des Gasbehälters (30, 31) reichen.
5. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Kapillaren durch zahlreiche, auf der Ober
fläche des Transportmittels (25) vorgesehene, dicht nebenein
anderliegende Vorsprünge bzw. Noppen (60) gebildet sind.
6. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß in dem Transportmittel Kapillarbohrungen vorge
sehen sind.
7. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß zumindest zwei Tragscheiben (63, 64) derart
dicht nebeneinanderliegend angeordnet sind, daß der zwischen
ihnen verbleibende Zwischenraum Kapillaren
(52) bildet.
8. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Transportmittel auf der Oberfläche von Stre
ben (44) einer Scheibe angeordnet ist.
9. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Kapillaren (50, 52, 60) integrierter Bestandteil
eines Bodens (71) des Gasbehälters (33) sind.
10. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Kapillaren (50, 52) integrierter Bestandteil von
an einem Boden (71) des Gasbehälters (33) vorgesehenen Rippen
(72) sind.
11. Gerät nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die
Kapillaren (50) sich in etwa vom im Boden (70) konzentrisch an
geordneten Docht (40) oder Verdampfungselement (42) radial bis
zu einer Innenseite (32) des Gasbehälters (33) erstrecken.
12. Gerät nach einem der Ansprüche 9, 10 oder 11, dadurch gekenn
zeichnet, daß Kapillaren (50) im Seitenwandteil des Gasbehäl
ters (33) vorgesehen sind, die mit den Kapillaren im Boden (71)
oder in Rippen (72) des Gasbehälters (33) in Verbindung stehen.
13. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß ein Filterelement (74) im Übergangsbereich der
Kapillaren (50) zum Verdampfungselement (42) vorgesehen ist.
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