DE2209683B2 - Vorrichtung zur Aufnahme von Brenngas für Gasfeuerzeuge mit mindestens einem Ventil - Google Patents
Vorrichtung zur Aufnahme von Brenngas für Gasfeuerzeuge mit mindestens einem VentilInfo
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Description
zeichnet, daß das Bindemittel (12) in den Nachfüll- 15 zeugen spielt die Reinhaltung des Brennerventils und
behälter eingegeben ist
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Bindemittel (12) aus Aktivkohle
besteht.
5. Vorrichtung nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet,
daß das Bindemittel (12) aus Siliciumdioxyd-H vdrat besteht.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Bindemittel (12) aus feinteiligem
Siüciumdioxyd, bevorzugt Kieselgur, besteht.
7. Vorrichtung nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet,
daß das Bindemittel (12) aus natürlichen, quellfähigen Silicaten, bevorzugt Bentonit oder
Montmorillonit, besteht.
der Elektroden über den Bereich der Lebensdauer des Gasfeuerzeuges eine ausschlaggebende Rolle. Vorzeitige
Verschmutzung des Brennerventils durch Eindringen von fettigen und öligen Verunreinigungen des Ga-
ses in das Brennerventil führen tu Verstopfungen des
oder der Gaskanäle im Brennerventil. Des weiteren verbleiben diese unreinen Bestandteile des Gases nicht
nur in den Gaskanälen des Brennerventils, sondern werden auch von dem aus dem Brennerventil ausiretenden
Gastrom mitgenommen und setzen sich an den in den Gasstrom bzw. in die Gasflamme hineinragenden
Elektroden ab. Das hat zur Folge, daß sich an den Elektrodenenden mit der Zeit ein sich ständig vergrößernder
Widerstand bildet, durch den ein sicheres
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn- 3° Überspringen des Zündfunkens nicht mehr gewahrleizeichnet.
daß das Bindemittel (12) in dmuid'.form stet ist.
Im Brennerventil, im Nachfüllventil sowie auch im Einfüllventil kommen zum Zwecke der Abdichtung
Ringe aus Elastomeren zum Einsatz. Das Materia! dieser Abdichlringe ist auf die Zusammensetzung des
Brenngases abgestimmt, nicht aber auf etwaige im Tank bzw. Nachfüllbehälter vorhandene Öle und Fette.
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in den üjs Brenngas enthaltenden Behältern eingegeben
ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Binrfemi IeI (12) von einer aus gasdurchlässigem
Material bestehenden Umhüllung eingekapselt ist.
10. Vorrichtung zur Verhinderung der Verunreinigung des Brennerventils und der Elektroden eines
Gasfeuerzeuges, dadurch gekennzeichnet, daß das Bindemittel (12) in einer dem Brenngas zugänglichen
Kammer angeordnet ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß das Bindemittel (12) in einer vom Diese öle und Fette greifen die Abdichtringe an, wodurch
die Dichtwirkung nachteilig beeinflußt wird.
Bei den .Verunreinigungen handelt es sich vorwiegend
um im verflüssigten Gas losliche Fette und Öle. die als
Formtrennmittel oder Ziehöle bei der Herstellung der Feuerzeugtanks und Nachfüllbehälter verwendet werden.
Der Aufwand für die Reinigung der Tanks und der
Brenngas zu durchströmenden Kammer im 45 Nachfüllbehälter stellt einen nicht vernachlässigbaren
Brennerventil und/oder Füllventil angeordnet ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Vorverdampfer im Brennerventil aus einem Bindemittel (12) gebildet ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß ein Flammenhöhenstabilisator
aus einem Bindemittel gebildet ist.
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Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur
Aufnahme von Brenngas für Gasfeuerzeuge mit mindestens einem Ventil. Durch das DT-Gbm 7 043 773 ist __ ^1.
Aufnahme von Brenngas für Gasfeuerzeuge mit mindestens einem Ventil. Durch das DT-Gbm 7 043 773 ist __ ^1.
ein Brennstoffbehälter mit einer Vorrichtung zur Ein- 6° Material bestehenden Umhüllung eingekapselt,
stellung der Strömungsmenge des Brennstoffs bekannt- VorzugsweisebestehtdasBindemittelausAklivkohle.
Kostenfaktor in der Herstellung dieser Bauteile dar.
Aufgabe der Erfindung ist es, die obengenannten Nachteile zu beseitigen und eine einfache sowie auch
preiswerte Lösung dieses Problems zu schaffen.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß zur Verhinderung der Verunreinigung des
Brennerventil sowie von Elektroden eine geringe Menge eines im Gas gelöste Verunreinigungen bindenden
Bindemittels in den Behälter eingegeben ist.
In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung wird das Bindemittel in einem vom Brenngas durchströmten
Gaskanal angeordnet
In weiterer Ausgestaltung des Erfindungsgedankens wird das Bindemittel von einer aus gasdurchlässigem
geworden, indem für die ständige Versorgung der Einstellvorrichtung
mit flüssigem Brennstoff ein Absorptionsrohr zur Speicherung von flüssigem Brennstoff im
Bereich der Einstellvorrichtung angeordnet ist. Das Absorptionsrohr ist lediglich in der Lage, die Aufgabe
eines Filters zu erfüllen, nicht jedoch im Gas gelöste Verunreinigungen an sich zu binden.
Gemäß einem weiteren Merkmal besteht der Vorverdampfer im Brennerventil aus einem Bindemittel.
Vorteilhaft ist eine Ausführungsform nach der Erfindung
derart, daß der Flammenhöhenstabilisator aus einem Bindemittel gebildet ist.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Bine im Volumen geringe Menge von Bindemittel
bindet in vorteilhafter Weise nicht nur die im Feuerleügtank
durch sein Herstellungsverfahren entstandenen und vorhandenen Verunreinigungen, sondeni ist
auch in der Lage, über den Zeitraum der Lebensdauer ein« Feuerzeuges die durch die jeweilig stattfindenden
Nachfüllungen neu hinzukommenden Verunreinigungen an sich zu binden.
Ein weiterer Vorteil wird dadurch erzielt, daß man das Bindemittel auch in die für die Nachfüllung des
Feuerzeuglanks dienenden Nachfüllbehälter eingibt, wodurch die in diesen Behältern vorhandenen Verunreinigungen
bereits gebunden werden.
Bei einem Naßveniil wird ein besonderer Vorteil dadurch
erreicht, daß man den erforderlichen, z.B. aus Schaumstoff, Filz oder einem Docht bestehenden,
Flammenhöhenstabilisator ersetzt durch einen Flammenhöhenstabilisator,
der sich aus Bindemittel und einem das Bindemittel umgebenden gasdurchlässigen
Material zusammensetzt.
Die Anordnung des Bindemittels in einer im Brennerventil oberhalb der durch Regulierstück, Docht,
Vlies und Regelscheibe gebildeten ß-ennerventilregelung
vorgesehenen Kammer weist den Vorteil auf, daß das Bindemittel zusätzlich zu seiner Bindefunktion als
Vorverdampfer arbeitet, wodurch eine einwandfreie Verdampfung des flüssigen Brennstoffes gewährleistet
ist.
Die Erfindung läßt die verschiedensten Ausführungsformen zu. Einige davon sind in den Zeichnungen näher
erläutert, und zwar zeigt
F i g. 1 einen Längsschnitt durch ein Feuerzeug,
F i g. 2 einen Längsschnitt durcn ein in einen Tank hineinragendes Brennerventil,
F i g. 3 einen Längsschnitt durch einen Nachfüllbehalter
mit Füllventil.
In F i g. 1 ist das Gehäuse des Feuerzeuges mit 1, das
Betätigungsorgan mit 2, der an der Blattfeder 4 des Magnetzünders angreifende Torsionsstab mit 3 und der
Tank mit 5 bezeichnet. Der Tank 5 ist mit einem Füllventil 11, welches unmittelbar über dem Tankboden 6
angeordnet ist, versehen. Das Brennerventil 7 öffnet sich unter dem Druck der auf den Ventilheber 9 einwirkenden
Feder 8, nachdem das mit dem Ventilheber 9 in Verbindung stehende Fühmngsglied 10 vom Betätigungsorgan
2 freigegeben wurde.
Die Anordnung von Füllventil und Brennerventil ist bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel so getroffen,
daß in dem durch die beiden Ventile, den Tankboden 6 und das Gehäuse 1 gebildeten Tankraum das Bindemittel
12, welches von einem gasdurchlässigen Material umgeben ist, angeordnet ist.
F i g. 2 zeigt ein Brennerventil, das in einem Tankgehäuse 51 in einer Bohrung 52 eingeschraubt oder eingeklebt
ist. Bei Verschraubung des Verschlußstückes 53 ist das Verschlußstück 53 mittels einer Dichtung 54 mit
dem Tankgehäuse 51 abgedichtet.
In das Verschlutistück 53 ist ein Ventilrohr 55 eingesetzt.
In dem tankseitigen Ende des Ventilrohres 55 ist ein Gewinde 56 vorgesehen, in das ein Einstellstück 57
eingeschraubt ist. Dieses Einstellstück bringt unter anderem
auch den ringförmigen Absatz 58 des Ventilrohres 55 zur Anlage an das Verschlulistück 53.
Oberhalb des Einstelistückcs 57 sind im Veniilrohr zwei sich gegenüberliegende Bohrungen 59, 60 vorgesehen, durch die ein Docht 74 führt. Der Docht 74 wird von dem Einstellstück mehr oder weniger an das unterhalb der Einstellscheibe 6t vorgesehene Vlies 62 gepreßt, wodurch eine Drosselung der durchströmenden
Oberhalb des Einstelistückcs 57 sind im Veniilrohr zwei sich gegenüberliegende Bohrungen 59, 60 vorgesehen, durch die ein Docht 74 führt. Der Docht 74 wird von dem Einstellstück mehr oder weniger an das unterhalb der Einstellscheibe 6t vorgesehene Vlies 62 gepreßt, wodurch eine Drosselung der durchströmenden
ίο Gasmenge erreicht wird.
Das Ventilrohr 55 weist weiterhin in seinem Inneren eine Ventilbohrung 63 auf, die von einem unter dem
Druck einer Feder 64 stehenden Vuntilglied 65 unier
Zwischenschaltung einer Dichtung 66 geschlossen gehalten wird.
Das Ventilglied 65 ist mit einer Axialbohrung 67 und einer in diese mündenden Radialbohrung 68 versehen,
wodurch bei geöffneter Ventilbohrung 63 über die Kammer 69 Gas durch das Vcntilglied 65 nach außen
strömen kann.
Die Feder 64 wirkt einerseits auf das Ventiiglied 65
und andererseits über ei' . Scheibe 70 und eine Dichtung 71 auf das VerschlußsiücV 53 ein.
Zwischen der Ventilbohrung 63 und der Einstellscheibe 61 ist eine Kammer 72 vorgesehen, die mit Bindemittel
12 aufgefüllt ist.
F i g. 3 zeigt den oberen Teil eines Nachfüllbehälters, dessen Gehäuse mit 80, dessen Füllstutzen mit 81 und
dessen Deckel mit 82 gekennzeichnet ist. Am Deckel 82 ist in seinem mittleren Teil eine Kuppe 83 angeformt, in
der das Füllventil angeordnet ist.
Das Füllventil besteht aus einem Ventilgehäuse 84, das in zwei Kammern 85, 86 unterteilt ist. Die Kammer
85 steht über eine oder mehrere Bohrungen 94 mit dem Innenraum 87 des Nachfüllbehälter und über die Bohrung
bzw. Bohrungen 88 mit der Kammer 86 in Verbindung.
In der Kammer 86 ist eine Feder 89 angeordnet, die
auf das als Ventilglied 90 ausgebildete Ende des Füll-Stutzens
81 einwirkt und dieses gegen eine in der Kuppe 83 vorgesehene Dichtung 91 zur Anlage bringt, wodurch
die Bohrungen 92 im Ventilglied 90 und die Bohrungen 93 im Füllstutzen 81 von der Dichtung 91 abgedichtet
werden. Bewegt man den Füllstutzen gegen Druck der Feder 89. werden die Bohrungen 92 und 93
von der Dichtung freigegeben, so daß das Gas aus dem
Innenraum 87 über die vorgesehenen Kanäle nach außen strömen kann.
Die Kammer 85 ist zur Aufnahme des Bindemittels 12 vorgesehen.
Die Unterbringung des Bindemittels in einer Kammer im Füllventil eines Nachfüllbehäiters bzw. im
Brennerventil eines Gasfeuerzeuges stellt eine Ausführungsfcrm nach der vorliegenden Erfindung dar. Das
Bindemittel kann im Rahmon des Erfindungsgedankens auch an anderen Stellen in den betreffenden Geräten
angeordnet sein. Es kann /.. B. in Granulatform oder als Formstück lose in den Nachfüllbehälter bzw. Tank
eines Feuerzeuges eingegeben sein,
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Vorrichtung zur Aufnahme von Brenngas fur
Gasfeuerzeuge mit mindestens einem Ventil, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verhinderung
der Verunreinigung des Brennerventils sowie von Elektroden eine geringe Menge eines im Gas
gelöste Verunreinigungen bindenden Bindemittels (12) in die Vorrichtung eingegeben ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß das Bindemittel (12) in den Feuerzeugtank
(5) eingegeben ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekenn-
Die vorbekannte DT-PS 827 427 be/.ieht sich ebenfalls
auf eine Einrichtung zur Aufspeicherung und Leitung von verflüssigten Gasen bzw. deren Dämpfen für
Gasfeuerzeuge, wobei der das Brenngas aufnehmende Behälter von einem porösen Füllkörper und einem diesen
Füllkörper flüssigkeits- und gasdicht umgebenden Mantel, vorzugsweise einer Lackschicht, gebildet wird.
Der poröse Füllkörper stellt ein Bauteil des das Brenngas aufnehmenden Behälters dar und dient zur Spei-
cherung von flüssigem Brennstoff. Den Tank eines Gasfeuerzeuges
mit adsorbierendem Material zur Speicherung von Butan oder verflüssigtem Petroleumgas zu
füllen, geht auch aus der US-PS 2 736 181 hervor. Für die Erhaltung der Zündsicherheit von Gasfeuer-
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