DE3741226C3 - Unterdruckfiltereinrichtung - Google Patents

Unterdruckfiltereinrichtung

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Werner Fischer
Fred Van Betuw
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"KOEBO" KOEHLER & BOVENKAMP GMBH, 42281 WUPPERTAL,
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FAB FILTERTECHNIK ANLAGENBAU F
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D29/00Filters with filtering elements stationary during filtration, e.g. pressure or suction filters, not covered by groups B01D24/00 - B01D27/00; Filtering elements therefor
    • B01D29/09Filters with filtering elements stationary during filtration, e.g. pressure or suction filters, not covered by groups B01D24/00 - B01D27/00; Filtering elements therefor with filtering bands, e.g. movable between filtering operations
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
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    • B01D29/88Filters with filtering elements stationary during filtration, e.g. pressure or suction filters, not covered by groups B01D24/00 - B01D27/00; Filtering elements therefor having feed or discharge devices
    • B01D29/94Filters with filtering elements stationary during filtration, e.g. pressure or suction filters, not covered by groups B01D24/00 - B01D27/00; Filtering elements therefor having feed or discharge devices for discharging the filter cake, e.g. chutes

Description

Die Erfindung betrifft eine Unterdruckfiltereinrichtung zur Reinigung verunreinigter Flüssigkeiten mit einer oberen, die verunreinigte Flüssigkeit aufnehmenden Schmutzkammer, einer darunter angeordneten unterdruckbeaufschlagten und gereinigte Flüssigkeit aufnehmenden Reinkammer, sowie mit einem dazwischen angeordneten, durch ein Spaltsieb und einen Tragboden gebildeten Spaltsiebboden, der in einem durch einen Stützboden gestützten Rahmen so eingesetzt ist, daß ein bündiger Abschluß mit Führungselementen auf beiden Seiten des Rahmens erreicht wird, wobei von einer Vorratsrolle her ein Filterband schrittweise über die Führungselemente und dem Filterboden fortbewegbar ist.
Eine derartige Unterdruckfilterung ist aus dem DE-GM 86 26 164.9 bekannt. Der Filterboden wird durch einen Spaltsiebboden gebildet, wobei der Stützboden als Tragkonstruktion aus U-Profilträgern und zwischen diesen angeordneten schmalen Stegträgern als Stützrippen besteht, auf denen senkrecht dazu Querstäbe angeordnet sind. Diese Tragkonstruktion ist mit dem Gehäuse (Unterboden) fest verbunden (aaO S 6, Z 27). Diese besondere Ausbildung der Unterdruckfilteranordnung mit Spaltsiebboden soll eine möglichst kräftige Durchspülung, insbesondere in den vom Pumpenanschluß entfernt liegenden Bereichen der Unterdruckkammer mit einer möglichst niedrig bauenden Trag- und Stützkonstruktion für den großflächigen Spaltsiebboden erzielen (aaO S 2, Z 14/15).
Es ist hieraus auch des weiteren bekannt, ggf. Lochblechboden zu verwenden. Ob man Spaltsiebe oder Lochbleche verwendet, hängt von den Umständen des Einzelfalles ab. Die Spalte bei den Spaltsieben haben nach unten sich erweiternden Querschnitt, so daß die Gefahr, daß sich Teilchen in den Spalten verklemmen, diese dabei verschmutzen und das Papier zum Reißen bringen, relativ gering ist. Lochbleche sind hingegen weniger aufwendig. Man wünscht, je nach Einsatzzweck, eine Unterdruckfiltereinrichtung entsprechend umrüsten zu können. Dies begegnet jedoch der Schwierigkeit, daß der Filterboden, sei er durch ein Spaltsieb oder durch ein Lochblech gebildet, aus Gründen der Festigkeit in die Unterkonstruktion der kastenförmigen Unterdruckfiltereinrichtung fest eingeschweißt und die Schweißnähte zur Gewährleistung eines glatten und bündigen Übergangs glattgeschliffen sind (vgl. hierzu auch US-PS 31 72 846, Sp 4, Abs 3). Zur Umrüstung muß man das jeweilige Lochblech oder Spaltsieb komplett herausschleifen oder herausschweißen. Die ist außerordentlich umständlich, ja in der Praxis eigentlich gar nicht machbar.
Hinzu kommt das Problem, daß zwar ein Spaltsieb im allgemeinen aufgrund seines Aufbaus in sich weitgehend stabil ist, während ein Lochblech sehr viel engmaschiger abgestützt werden muß. Daraus ergeben sich verschiedene Einbauweisen und Bauhöhen, so daß beim Auswechseln ein größerer Umbau erforderlich ist.
Demgemäß besteht die Aufgabe der Erfindung darin, eine Unterdruckfiltereinrichtung der bekanntgewordenen Art derart weiterzubilden, daß eine Umrüstung des Filterbodens von Spaltsiebboden auf Lochblechboden bzw. umgekehrt einfach möglich ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß ein durch ein Lochblech (71) und ein Stützgitter (71) gebildeter Lochblechboden (70) oder ein aus Spaltsieb- und Lochblecheinheiten zusammengesetzter Boden (80) gegen den Spaltsiebboden (60) austauschbar ausgebildet ist, indem alle drei Filterböden gleich hoch gestaltet und jeweils am Stützboden (50, 51) nur angeheftet sind.
Durch die Ausbildung des Filterbodens - sei es ein Spaltsiebboden, ein Lochblechboden, oder eine aus beiden kombinierte Einheit - zusammen mit einem Filterrahmen als Baueinheit wird es möglich, in dem Stützboden, d. h. in der diese Baueinheit tragenden Stützkonstruktion eine einheitliche Einsatzhöhe vorzusehen, in die dann diese Baueinheit mit dem jeweils gewünschten Filter einfach eingesetzt und in einfacher Weise ausgewechselt werden kann.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung und ihrer vorteilhaften Weiterbildungen werden im folgenden anhand der beigefügten Zeichnungen näher beschrieben. Es stellen
Fig. 1 ein Querschnitt durch ein Ausführungsbeispiel;
Fig. 2 den Einsatz eines Spaltsiebbodens;
Fig. 3 den Einsatz eines Lochblechbodens;
Fig. 4 den Einsatz eines kombinierten Lochblech/Spaltsieb-Bodens.
Die Bandfiltereinrichtung wird in einem Gehäuse 1 durch eine obere Schmutzkammer 2 und eine unterhalb derselben angeordnete Reinkammer 3 gebildet, die voneinander durch einen sich im wesentlichen horizontal erstreckenden Filterboden 6 getrennt sind. Auf dem Filterboden 6 ist ein Filterband 8 geführt, daß von einer Vorratsrolle 9 abgewickelt und um eine Umlenkung 10 umgelenkt wird. An den Filterboden 6 schließt sich ein ansteigendes Führungsblech 11 an. Die Umlenkung erfolgt mittels einer Kratzerkette 12, die durch Leitschienen 13 gehalten ist und Mitnehmer 14 aufweist. Diese sorgen dafür, daß das Filterband 8 und die Schicht 15 aus Schmutz, die sich im Zuge der Filterung auf dem Filterband 8 absetzt, mit dem Filterband 8 von links nach rechts weiter bewegt wird.
Die Filterung erfolgt dadurch, daß über die Leitung 21 die Reinkammer 3 mittels einer Pumpe 20 mit Unterdruck beaufschlagt wird. Steigt der Unterdruck über einen vorbestimmten Wert an, so wird dies als Anzeichen dafür interpretiert, daß die Filterung nicht mehr effektiv ist. Dann wird das Filterband 8 soweit nach rechts fortbewegt, daß über dem Filterboden 6 frisches Filterband 8 ist. Die Schicht 15, die sich auf dem benutzten Filterband 8 befindet, fällt an der Umlenkung 31 vom Filterband 8 ab und gelangt in einen Schmutzsammelbehälter 33. Die Fortbewegung des Filterbandes erfolgt mittels der Kratzerkette 12 und den Mitnehmern 14. Der Zulauf verschmutzter Flüssigkeit erfolgt über die Leitung 30. Insgesamt dient eine Unterdruckfiltereinrichtung der gezeigten Art dazu, z. B. Kühl- und Schmiermittelmedium bei Werkzeugmaschinen oder dgl. zu reinigen und dann in gereinigter Form der betreffenden Maschine wieder zuzuführen.
Der Filterboden 6, der in Fig. 1 lediglich schematisch angedeutet ist, wird in einen Rahmen eingesetzt, der durch zwei Querholme 52, 53 gebildet wird. Diese werden ihrerseits gestützt durch einen Stützboden, der durch Querträger 50 und Längsträger 51 gebildet wird. Die Höhe der Querholme 52, 53 ist dabei so bestimmt, daß sowohl ein Spaltsiebboden 60 (Fig. 2) als auch ein Lochblechboden 70 (Fig. 3) oder eine kombinierte Einheit 80 (Fig. 4) so eingesetzt werden können, daß ein bündiger Abschluß mit dem Führungsblech 11 auf der rechten Seite des Rahmens als auch mit dem Führungsblech 7 auf der linken Seite des Rahmens gegeben ist. Die Einzelheiten ergeben sich aus den Fig. 2 bis 4.
Fig. 2 zeigt einen Spaltsiebboden 60 nach Art einer Explosionszeichnung. Die Pfeile verdeutlichen, wie er zwischen die Querholme 52 und 53 auf dem durch Querträger 50 und Längsträger 51 gebildeten Stützboden eingesetzt wird. Die Pfeile bezeichnen gleichzeitig die vier Punkte, an denen er mittels einer Punktschweißung angeheftet wird, so daß sich ein fester Sitz ergibt. Diese 4fach-Punktschweißung ist ggf. einfach zu lösen. Der Spaltsiebboden 60 wird durch das eigentliche Spaltsieb 61, das an der vorderen linken Ecke des Spaltsiebbodens 60 gebrochen ist, sowie ferner durch den Tragboden gebildet, der einerseits durch senkrecht stehende Stäbe 62 und flach angeordnete Stäbe 63 gebildet wird. Das Spaltsieb hat, je nach Bedarf, Spalte mit einer Breite von 125, 250 oder 500 µ. Wie ersichtlich ist die Einsatzhöhe der durch den Spaltsiebboden 60 gebildeten Einheit derart, daß sie exakt der Höhe der Querholme 52, 53 entspricht, so daß ein bündiger Übergang von dem Führungsblech 7 auf der linken Seite des Rahmens und dem Führungsblech 11 auf der rechten Seite des Rahmens gegeben ist. Das wird dadurch ermöglicht bzw. erreicht, daß das Spaltsieb 61 mit dem Tragbogen (Stäbe 62, 63) als Einheit zum Spaltsiebboden 60 zusammengefaßt ist und damit auf die einem Lochblechboden entsprechende Höhe gebracht wird.
Fig. 3 zeigt in einer zu Fig. 2 analogen Darstellung den Einsatz eines Lochblechbodens 70, gebildet durch das eigentliche Lochblech 71 (in drei Einheiten) und ein Stützgitter 72 aus senkrecht stehenden Stäben. Die Pfeile bezeichnen wiederum das Einsetzen sowie die vier Punkte, an denen eine einfache leicht wieder auftrennbare Heftung durch Punktschweißung erfolgt, um den bündigen Abschluß mit den Führungsblechen 7 und 11 zu fixieren.
Fig. 4 zeigt in analoger Darstellung den Einsatz eines kombinierten Lochblech- und Spaltsiebbodens 80. Dieser enthält Spaltsiebeinheiten 81 und Lochblecheinheiten 82, 83. Es ist bemerkenswert und muß darauf hingewiesen werden, daß auf diese Art erstmals kombinierte und auf die speziellen Bedürfnisse eines Nutzers abgestimmte Lochblech- und Spaltsiebeinheiten verwendet werden können.

Claims (1)

  1. Unterdruck-Filtereinrichtung zur Reinigung verunreinigter Flüssigkeiten mit einer oberen, die verunreinigte Flüssigkeit aufnehmenden Schmutzkammer (2), einer darunter angeordneten unterdruckbeaufschlagten und gereinigte Flüssigkeit aufnehmenden Reinkammer (3) sowie mit einem dazwischen angeordneten, durch ein Spaltsieb (61) und einen Tragboden (62, 63) gebildeten Spaltsiebboden (60), der in einen durch einen Stützboden (50, 51) gestützten Rahmen (52, 53) so eingesetzt ist, daß ein bündiger Abschluß mit Führungselementen (7, 11) auf beiden Seiten des Rahmens erreicht wird, wobei von einer Vorratsrolle (9) her ein Filterband (8) schrittweise über die Führungselemente (7, 11) und den Filterboden (60) fortbewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein durch ein Lochblech (71) und ein Stützgitter (72) gebildeter Lochblechboden (70) oder ein aus Spaltsieb- und Lochblecheinheiten zusammengesetzter Boden (80) gegen den Spaltsiebboden (60) austauschbar ausgebildet ist, indem alle drei Filterböden (60, 70, 80) gleich hoch gestaltet und jeweils am Stützboden (50, 51) nur angeheftet sind.
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