DE3741217A1 - Nadeleinheit fuer eine tuftingmaschine - Google Patents

Nadeleinheit fuer eine tuftingmaschine

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    • D05C15/00Making pile fabrics or articles having similar surface features by inserting loops into a base material
    • D05C15/04Tufting
    • D05C15/08Tufting machines
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    • DTEXTILES; PAPER
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Description

Die Erfindung betrifft eine Nadeleinheit für eine Tufting­ maschine, nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1, und eine Tuftingmaschine mit mehreren solcher Nadeleinheiten.
Hauptsächlich befaßt sich die Erfindung mit einer Nadelein­ heit für eine Tuftingmaschine mit entlang einer Achse os­ zillierendem Antrieb und einem der Nadeleinheit zugeord­ neten Träger, mittels dessen sie parallel zu der Antriebs­ achse frei gleitend geführt ist, wobei der Träger zur Bewe­ gung der Nadeleinheit in eine und aus einer zum Antrieb axialen Lage quer zu der Antriebsachse verstellbar ist und die Nadeleinheit antreibbar ist, und mit einer wahlweise zu betätigenden Stellvorrichtung für den Träger.
Nach einer Ausbildung der Erfindung ist eine Nadeleinheit für eine Tuftingmaschine vorgesehen, mit einer Trägerpla­ te, die zur gesteuerten linearen Verschiebung in Führungen beweglich gelagert ist, wobei die Nadeleinheit an der Trä­ gerplatte gelagert und oszillierend relativ zu ihr entlang einer sich quer oder senkrecht zur Bewegungsrichtung der Trägerplatte erstreckenden Bahn beweglich ist, und wobei die Stellvorrichtung mit der Trägerplatte zu deren Ver­ schiebung wirkverbunden ist und die Trägerplatte und die Nadeleinheit wahlweise entsprechend einer Vorgabe in eine mit der Hubachse einer Nadelschiene etwa fluchtende Lage bringt, in der die Nadeleinheit mit der Nadelschiene an­ triebsverbunden ist, so daß die zur Nadeleinheit gehörige Nadel das Grundgewebe durchsticht, um aus dem von ihr geführten Garn mittels einer Haken/Greifer-Einheit eine Schlaufe zu bilden.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind mehrere, vorzugsweise zwei Nadeleinheiten vorgesehen, deren Abstand voneinander in der Verschieberichtung des Trägers dem Maß von dessen Verschiebung entspricht, so daß die Na­ deleinheiten abwechselnd in Antriebsverbindung mit einer Nadelschiene gelangen.
Die Erfindung wird im folgenden an Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Vorderansicht der Nadeleinheit einer Tuftingmaschine gemäß einer ersten Ausbildung der Erfindung,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Trägerplatte nach Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt nach Linie III-III in Fig. 1 und
Fig. 4 eine Ansicht entsprechend Fig. 1 mit einer ande­ ren Ausbildung gemäß der Erfindung.
Wie in den Zeichnungen, und zwar insbesondere in den Fig. 1 bis 3, dargestellt ist, hat die Nadelanordnung für eine Tuftingmaschine eine rechteckige Trägerplatte 11, die ver­ tikal ausgerichtet und in dieser Ebene in festen Führungen 12 beweglich gelagert ist; ein Paar Nadel-Einheiten 13 ist in parallelen Aussparungen 14 der Trägerplatte 11 gleitend verschiebbar angeordnet, und eine Nadelschiene 15 ist wahl­ weise, je nach Lage der Trägerplatte 11 in den Führungen 12, mit der einen oder anderen Nadeleinheit 13 kup­ pelbar. Die Nadelanordnung weist außerdem eine Stellvor­ richtung 16 auf, mit der die Trägerplatte 11 in nicht näher dargestellter Weise derart zu betätigen ist, daß sie in den Führungen 12 bewegt wird, und zwar zwischen einer ersten Lage, in der die eine Nadeleinheit 13 mit der Nadelschiene zusammenwirkt, und einer zweiten Lage, in der die Nadel­ schiene mit der anderen Nadeleinheit zusammenwirkt.
Wie insbesondere in Fig. 2 dargestellt ist, hat die Träger­ platte 11 starre Platinen 17, die durch Abstandshalter 18 in Parallellage gehalten sind. Mittels der Abstandshalter sind die Aussparungen 14 zwischen den Platinen festge­ legt, wobei in jeder Aussparung eine Nadeleinheit 13 glei­ tend geführt ist. Die Einzelteile können vernietet oder auf andere Weise miteinander verbunden sein.
Jede Nadeleinheit 13 enthält ein Flachteil 21, das so di­ mensioniert ist, daß es frei gleitbar in die jeweilige Aus­ sparung 14 in der Trägerplatte einpaßt, wobei sich das Flachteil 21 nach oben und nach unten bis über die Träger­ platte 11 hinaus erstreckt. An den inneren gegenüberliegen­ den Seiten des Teiles 21 und benachbart zu dessen oberen Enden ist je eine von zwei Ausnehmungen 22 vorgesehen, die gleiche Lage haben und derart dimensioniert sind, daß sie jeweils mit einem von zwei Mitnehmern 23 in Eingriff ge­ bracht werden können, die an den entgegengesetzten Seiten des unteren Endes der Nadelschiene 15 angeordnet sind.
Die Flachteile 21 sind Bestandteil der jeweiligen Nadelein­ heit 13 und befinden sich in einer gemeinsamen Ebene mit der Trägerplatte. In der dargestellten Anordnung ist der Abstand zwischen den Flachteilen 21 größer als die Breite des Mittelstückes 24 der Nadelschiene 15, in derselben Richtung gemessen, aber kleiner als das entsprechende Maß der Nadelschiene in der Nähe der Ansätze 23.
Die Flachteile 21 tragen an ihren unteren Enden jeweils Na­ deln 25, die von den inneren, gegenüberliegenden Kanten der Flachteile aus nach unten gerichtet sind.
Die Führungen 12 sind so angeordnet, daß die Trägerplatte 11 endseitig im Bereich ihrer oberen und ihrer unteren Kan­ te in die Führungen eingreift; in Fig. 3 ist die untere Kante nicht in der Eingriffsstellung gezeigt, um das Kan­ tenprofil zu verdeutlichen. Für den Eingriff in die Führun­ gen sind die äußeren Abstandshalter 18 der Trägerplatte 11 verlängert. Alternativ können auch die starren Platinen 17 Verlängerungen zum Eingriff in die Führungen aufweisen.
Die Stellvorrichtung 16 ist im Ausführungsbeispiel nur an einer Seite der Trägerplatte 11 vorgesehen und greift an der Plattenkante derart an, daß sie die Trägerplatte ent­ sprechend der vorgegebenen Mustersteuerung zwischen der ersten und der zweiten Position in den Führungen bewegt. Zweckmäßig enthält die Stellvorrichtung 16 einen pneumati­ schen oder einen anderen Arbeitszylinder (nicht darge­ stellt), der die Trägerplatte 11 über Stößel oder dgl. (nicht dargestellt) bewegt.
Ein Haken 26 ist zum Zusammenwirken mit der ausgewählten Nadel 25 zur Bildung einer Schlaufe aus auf der Nadel 25 befindlichem Garn vorgesehen. Dies geschieht durch eine Hin- und Herbewegung der Nadel durch ein Grundgewebe hin­ durch, das sich zwischen den Nadeln und dem Haken befindet.
In der Arbeitslage nimmt die Trägerplatte 11 nach Betäti­ gung der Stellvorrichtung 16 eine entsprechende Lage in den Führungen 12 ein, und die ausgewählte Nadel 25 wird mit der Nadelschiene 15 durch Ineinandergreifen des Ansatzes 23 und der entsprechenden Ausnehmung 22 der Nadelhalterung 21 ver­ bunden.
Die Hin- und Herbewegung der Nadelschiene 15 bewirkt, daß sich die ausgewählte Nadel 25 gegen den Widerstand einer Rückzugsfeder 27 nach unten bewegt, ein Grundgewebe durch­ sticht und im Zusammenwirken mit dem Haken 26, wie üb­ lich, beim Zurückziehen eine Schlaufe bildet.
Solange an der ausgewählten Nadel befindliches Garn zur Bildung der Schlaufen benötigt wird, bleibt die Trägerplat­ te in ihrer Position relativ zu den Führungen, in denen sie angeordnet ist. Sollen jedoch Schlaufen aus dem Garn gebil­ det werden, das sich auf der bis dahin nicht benutzten Na­ del befindet, so wird die Stellvorrichtung 16 derart betä­ tigt, daß sie diese Nadel in die von der bisher arbeitenden Nadel eingenommene Lage bringt. Dabei wird der eine Mitneh­ mer aus der benachbarten Nadeleinheit ausgerückt und der gegenüberliegende Mitnehmer zum Zusammenwirken mit der neu gewählten Nadeleinheit in Eingriff gebracht.
Die Hin- und Herbewegung der Nadelschiene 15 bewirkt dann, daß die nunmehr ausgewählte Nadel Schlaufen bildet, die da­ bei denselben Weg durchläuft wie die vorher in Arbeitsstel­ lung befindliche Nadel.
Wie ohne weiteres ersichtlich, kann durch Auswahl der einen oder der anderen Nadeleinheit zur Schlaufenbildung in vor­ bestimmter Folge die Art des Garns variiert werden, aus dem Schlaufen an einer vorgegebenen Stelle gebildet werden.
Bei der beschriebenen Anordnung und Arbeitsweise steht die Nadelschiene bei jedem Hub mit der einen oder der an­ deren Nadeleinheit in Mitnahmeverbindung, so daß pro Schie­ nenhub eine Schlaufe gebildet wird. Es kann jedoch auch er­ wünscht sein, beim Hub der Nadelschiene keine der beiden Nadeleinheiten mitzunehmen. In diesem Fall wird die Nadel­ schiene, abweichend von der Darstellung in Fig. 1, den Na­ delpaaren so zugeordnet, daß sie sich zwischen den beiden mit Abstand voneinander angeordneten Nadeleinheiten bewegen kann, ohne sie mitzunehmen. Bei einer solchen Anordnung be­ wegt sich die Nadelschiene entlang einem bestimmten Hubweg, und falls die eine oder die andere Nadeleinheit eine Bewe­ gung zur Schlaufenbildung ausführen soll, wird die Träger­ platte derart bewegt, daß sie die ausgewählte Nadeleinheit für diese Position in eine geeignete Ausrichtung zu der Nadelschiene bringt. Dies ist eine andere Ausführung als diejenige nach den Fig. 1 bis 3, bei der jeweils eine der beiden Nadeleinheiten im Bewegungsweg der Nadelschiene liegt und mit ihr in Mitnahmeverbindung steht, wobei sie aus dieser Position verlagert wird, wenn die andere Nadel­ einheit ausgewählt wird.
Bei einer alternativen Ausführungsform nach Fig. 4, bei der für dieselben oder ähnliche Teile dieselben Bezugszeichen wie in den Fig. 1 bis 3 verwendet sind, ist die Trägerplat­ te 11 mit einer Auskragung beweglich in Führungen 12 ge­ führt, die in einem starren Träger 31 vorgesehen sind, an dem eine Stellvorrichtung in Form eines Arbeitszylinders 32 angreift, der die Trägerplatte 11 entlang ihrer Führungen verstellt und so die eine oder die andere Nadeleinheit 13 in Wirkverbindung mit der Nadelschiene 15 bringt oder den Spalt 33 zwischen den Nadeleinheiten mit seiner Achse zu der Achse der Hubbewegung der Nadelschiene fluchtend aus­ richtet. Im ersten Fall bewegt sich die Nadeleinheit, die mit der Nadelschiene in Verbindung steht, entsprechend de­ ren Hub hin und her, während in dem anderen Fall, abhängig von einer geeigneten Dimensionierung der entsprechenden Teile, keine der beiden Nadeleinheiten bewegt wird.
Bei einer weiteren (nicht dargestellten) Ausführungsform ist eine Einzelnadel-Einheit vorgesehen, deren Trägerplatte zwischen zwei Lagen verstellbar ist, nämlich von einer Po­ sition, in der die Einheit mit einer angetriebenen Nadel­ schiene in Antriebsverbindung zu bringen ist, in eine zwei­ te Position, in der eine solche Verbindung nicht besteht, und umgekehrt. Dadurch wird eine Arbeitsweise mit abwech­ selnder Stichausführung und Stichunterdrückung ermöglicht.
In einer Tuftingmaschine kann eine Vielzahl der beschrie­ benen Nadeleinheiten vorgesehen sein, die beispielsweise mit einander zugekehrten Rückseiten spiegelsymmetrisch angeordnet und jeweils durch eine gesonderte Stellvorrich­ tung steuerbar sein können, wobei die Gesamtheit der Nadel­ einheiten nach einer geeigneten Mustersteuerung gesteuert wird.

Claims (9)

1. Nadeleinheit für eine Tuftingmaschine mit entlang einer Achse oszillierendem Antrieb und einem der Nadeleinheit zugeordneten Träger, dadurch gekennzeichnet, daß die Nadeleinheit (13) mit­ tels des Trägers (11) parallel zu der Antriebsachse frei gleitend geführt ist, daß der Träger (11) zur Be­ wegung der Nadeleinheit (13) in eine und aus einer ax­ ial zum Antrieb ausgerichteten Lage quer zu der An­ triebsachse verstellbar und die Nadeleinheit in Mitnah­ meverbindung mit dem Antrieb zu bringen ist, und daß an dem Träger (11) zu dessen wahlweiser Verstellung eine Stellvorrichtung (16) angreift.
2. Nadeleinheit für eine Tuftingmaschine, mit einer Trä­ gerplatte, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerplatte (11) zur gesteuerten linearen Verschiebung in Führungen (12) be­ weglich gelagert ist, daß die Nadeleinheit (13) an der Trägerplatte (11) und senkrecht zu deren Bewegungsrich­ tung hin und her beweglich ist, und daß eine Stellvor­ richtung (16) mit der Trägerplatte (11) zu deren Ver­ schiebung wirkverbunden ist, derart, daß die Nadelein­ heit (13) wahlweise entsprechend einer Vorgabe in eine mit der Hubachse einer Nadelschiene (15) etwa fluchten­ de Lage gelangt, in der die Nadeleinheit (13) mit der Nadelschiene (15) in Mitnahmeverbindung steht, so daß die zur Nadeleinheit (13) gehörige Nadel (25) das Grundgewebe durchsticht, um aus dem von ihr geführten Garn mittels einer Haken/Greifer-Einheit eine Schlaufe zu bilden.
3. Nadeleinheit nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Trägerplatte (11) meh­ rere parallel und mit Abstand angeordnete Nadeleinhei­ ten (13) zugeordnet sind, von denen wahlweise jeweils eine mittels der Stellvorrichtung (16) in eine Lage zu bringen ist, in der sie mit der Nadelschiene (15) an­ triebsverbunden und zu deren Hubachse etwa fluchtend ausgerichtet ist.
4. Nadeleinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jede Nadeleinheit (13) ein Flachteil (21) mit einer Ausnehmung (22) aufweist, die derart gestaltet ist, daß in sie ein Antriebsglied (23) einpaßt.
5. Nadeleinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellvorrichtung (16) ein Solenoid aufweist.
6. Nadeleinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellvorrichtung (16) einen pneumatisch betätigten Kolben aufweist.
7. Nadeleinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger bzw. die Träger­ platte (11) mit Auskragungen in Führungen gelagert ist.
8. Tuftingmaschine mit mehreren Nadeleinheiten nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vielzahl solcher Na­ deleinheiten (13) vorgesehen ist, die mit einander zu­ gekehrten Rückseiten paarweise spiegelsymmetrisch an­ geordnet sind.
9. Tuftingmaschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein gemeinsamer Antrieb, vorzugsweise eine gemeinsame, angetriebene Nadelschiene (15) für die Nadeleinheiten (13) vorgesehen ist.
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