DE3740076C2 - Elektrischer Motorschrauber - Google Patents
Elektrischer MotorschrauberInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen elektrischen Motorschrauber, beste
hend aus einem Gehäuse, einem elektrischen Drehantriebsmotor, ei
ner Getriebeverbindung mit einer drehmomentabhängig lösbaren
Kupplung zwischen dem Motor und einer Abtriebswelle, einem mit
der Kupplung zusammenwirkenden Auslöseteil, einer sich axial
durch den Motor erstreckenden, auf dem Auslöseteil abgestütz
ten, aber axial verschieblichen Abschaltstange, einem im Gehäu
se angeordneten, zwischen Ein- und Ausschaltzustand umschaltba
ren Schalter zur Steuerung der Stromversorgung des Motors und
einem in dem Gehäuse geführten Steuerorgan, welches im wesent
lichen quer zur Drehachse des Motors zwischen einer Ruhestellung
und einer Arbeitsstellung bewegbar ist.
Aus der DE-GM 19 87 095 ist ein elektrischer Motorschrauber
bekannt, welcher die vorstehend genannten Merkmale mit Aus
nahme des im Gehäuse quer zur Drehachse des Motors bewegba
ren Steuerorgans aufweist, da er von einer Bedienungsperson
durch einen außerhalb des Gehäuses angeordneten Hauptschal
ter ausschaltbar ist. Das selbsttätige Abschalten bei Er
reichen eines bestimmten Drehmoments erfolgt mittels eines
Schaltglieds, das durch eine mit ihm verbundene Abschalt
stange axial verschoben wird und dadurch den Schalter vom
Ein- in den Ausschaltzustand umschaltet. Eine Verbindung
zwischen diesem Schaltmechanismus und dem Hauptschalter be
steht nicht. Auch die GB 20 96 510 A zeigt einen elektri
schen Motorschrauber mit einem Schaltglied, das mit einer
sich axial durch den Motor erstreckenden Abschaltstange
verbunden ist.
Bei dem in der DE 27 26 818 A1 beschriebenen elektrischen
Motorschrauber ist zwar ein manuell betätigbares Steueror
gan vorhanden, welches im Gehäuse im wesentlichen quer zur
Drehachse des Motors zwischen einer Ruhestellung und einer
Arbeitsstellung bewegbar ist, aber diese Schalteinrichtung
ist ebenfalls völlig unabhängig von einer weiteren, an an
derer Stelle im Gehäuse montierten Schalteinrichtung, in
welcher ein bei Erreichen eines bestimmten Drehmoments
axial bewegtes Getriebeteil den Schalthebel eines Signal
schalters verschwenkt.
Ein pneumatisch betriebener Motorschrauber, der einerseits
manuell durch ein außerhalb des Gehäuses angeordnetes
Hauptventil, andererseits bei Erreichen eines bestimmten
Drehmoments durch einen in Querrichtung zur Drehachse des
Motors verschiebbaren Ventilkörper abschaltbar ist, der mit
einer sich axial durch den Motor erstreckenden, längsver
schieblichen Abschaltstange zusammenwirkt, ist in der DE-OS 15 03 022
beschrieben. Die DE 29 28 470 C2 zeigt einen wei
teren pneumatischen Motorschrauber mit einem von Hand in
Querrichtung zur Drehachse des Motors verschiebbaren Ven
tilkörper eines Einlaßventils und mit einem in Strömungs
richtung dahinter angeordneten weiteren Ventil, dessen Ven
tilkörper am Ende einer sich axial durch den Motor erstrecken
den, bei Erreichen eines bestimmten Drehmoments ver
schiebbaren Abschaltstange angeordnet ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen einfachen Schalt
mechanismus zu schaffen, durch den der Schalter für die Stromver
sorgung des Motors sowohl durch das von der Bedienungsperson be
tätigte Steuerorgan als auch durch die drehmomentabhängig lösba
re Kupplung über die Abschaltstange gesteuert werden kann.
Vorstehende Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch ein Schalt
glied, welches einerseits mit der Abschaltstange verbunden und
zusammen mit dieser bewegbar ist, andererseits in Verbindung mit
dem Steuerorgan bei dessen Querbewegung derart mitführbar ist,
daß es am Schalter angreift und diesen vom Aus- in den Einschalt
zustand umschaltet, wenn es mit dem Steuerorgan von der Ruhe- in
die Arbeitsstellung bewegt wird, aber den Schalter vom Ein- in
den Ausschaltzustand umschaltet, sobald es zusammen mit der Ab
schaltstange axial verschoben wird, wenn diese vom Auslöseteil
freigegeben wird.
Der Vorteil der beschriebenen Vorrichtung besteht darin,
daß mit einem sehr einfachen Mechanismus und einem einzigen
Schalter eine halbautomatische Steuerung des Werkzeugs er
reicht wird.
Bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unter
ansprüchen angegeben.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend an
hand der Zeichnung näher erläutert. Dort zeigen
Fig. 1a und
1b zusammen eine Seitenansicht, zum Teil im Schnitt, eines
Motorschraubers. Bei dessen Beschreibung beziehen sich die
dabei gebrauchten räumlichen Begriffe, wie "unten" und
"oben" sowie "rechts" und "links" auf die jeweiligen
Figuren, und unter "vorne" und "hinten" ist abtriebsseitig bzw.
antriebsseitig zu versehen.
Das in der Zeichnung dargestellte Werkzeug ist ein elektrisch
angetriebener Winkelschrauber mit einem Gehäuse 10, in wel
chem ein elektrischer Drehantriebsmotor 11, ein Getriebe 12,
welches den Motor 11 mit einer Abtriebswelle 13 verbindet, und
eine Stromversorgung in Form eines Schalters 14 gelagert sind.
Zu dem Getriebe 12 gehört eine vom Motor 11 angetriebene Ein
gangswelle 15 und eine drehmomentabhängig lösbare Kupplung 16,
die aus einer federnd vorbelasteten, axial beweglichen Buchse 17,
einer Anzahl konischer Rollen 18 und einem in Querrichtung ver
schieblichen Auslöseteil 19 besteht. Das letztere hat eine schräge
Endfläche 20 und wird durch Federbelastung in Kontakt mit einer
Schrägfläche 21 an der Buchse 17 gehalten. Das Auslöseteil 19
ist mit einer axialen Durchbrechung 22 versehen. Eine Abschalt
stange 23 erstreckt sich axial durch den Motor 11 sowie die Ein
gangswelle 15 und stützt sich mit dem Ende auf dem Auslöseteil
19 ab. Eine Ausgangswelle 24 des Getriebes ist mit einem nocken
förmigen Bereich 25 ausgebildet oder versehen, welcher ebenfalls
einen Teil-der Kupplung 16 bildet und mit den Rollen 18 zusammen
wirkt, um Drehmoment auf die Ausgangswelle 24 zu übertragen.
Das drehmomentübertragende Getriebe 12 hat grundsätzlich einen
bekannten Aufbau und findet verbreitet Anwendung bei pneumatischen
Motorschraubern.
Der Schalter 14, durch welchen der Motor 11 mit elektrischer Lei
stung versorgt wird, ist durch eine axiale Schaltbewegung zwi
schen einem Einschaltzustand und einem Ausschaltzustand umschalt
bar. Die Umschaltung des Schalters 14 von dem Ausschaltzustand
in den Einschaltzustand erfolgt von Hand durch die Bedienungs
person mittels eines äußeren Betätigungshebels 27, während das
Umschalten des Schalters 14 von dem Einschaltzustand in den Aus
schaltzustand automatisch erfolgt durch die Wirkung der dreh
momentabhängig lösbaren Kupplung 16, des Auslöseteils 19 und
der Abschaltstange 23.
Der Mechanismus, durch welchen der Schalter 14 umgeschaltet wird,
besteht aus einem stangenförmigen Schaltglied 28, welches mit
seinem einen Ende über ein Universalgelenk 30 mit der Abschalt
stange 23 verbunden ist. Zu dem Universalgelenk 30 gehört ein
flaches Kopfstück 31, welches fest auf der Abschaltstange 23
montiert ist, eine Stahlkugel 32, die durch einen hohlen Kolben
33 gegen das Kopfstück 31 andrückbar ist, sowie eine Feder 34
zur Vorbelastung des Kolbens 33 in Richtung axial gegen die Ab
schaltstange 23.
Das stangenförmige Schaltglied 28 ist mit seinem Ende auf der
Stahlkugel 32 abgestützt und erstreckt sich durch ein Querloch
in einem schieberförmigen Steuerorgan 37, welches durch den He
bel 27 verschiebbar ist. Dabei ist das Steuerorgan 37 derart be
weglich im Gehäuse 10 geführt, daß es in einer Richtung quer zur
Drehachse des Motors 11 und zur Abschaltstange 23 verschiebbar
ist. Das hintere Ende 38 des stangenförmigen Schaltgliedes 28 bil
det zusammen mit einem schräg zur Drehachse des Motors gerichteten oder geformten Hebel 39
am Schalter 14 einen Nockenmechanismus. Der Hebel 39 wird durch
eine Feder in Richtung zum Ausschaltzustand des Schalters 14 hin
vorbelastet.
Ein L-förmiger Rückstellhebel 41 ist an dem Ende seines einen
Schenkels 42 auf einem Querstift 40 im Gehäuse 10 gelagert. Die
ser Schenkel 42 ist mit einer Öffnung 43 versehen, durch welche
sich die Abschaltstange 23 erstreckt. Der andere Schenkel 44 des
Rückstellhebels 41 ist mit dem inneren Ende des Steuerorgans 37
in Eingriff. Zwischen einer Querwand 46 im Gehäuse 10 und dem
Schenkel 42 des Rückstellhebels 41 wirkt eine Druckfeder 45.
Zum Einschalten des Werkzeugs wird von der Bedienungsperson der
äußere Hebel 27 niedergedrückt, um dadurch den Schalter 14 ein
zuschalten und den Motor 11 mit Strom zu versorgen. Es versteht
sich, daß in dieser Ausgangssituation sowohl der den Schalter 14
betätigende Mechanismus als auch die drehmomentabhängig lösbare
Kupplung 16 ihre Ruhestellung, d. h. die ungelöste Stellung ein
nehmen, wobei sich der Schalter 14 im Ausschaltzustand befindet.
Bevor das Werkzeug in Betrieb genommen wird, setzt man einen ge
wünschten Werkzeugansatz, passend für z. B. eine bestimmte Mut
ter, auf die Abtriebswelle 13 und bringt den Werkzeugansatz in
Eingriff mit der festzuziehenden Schraubverbindung.
Bei nicht gelöster Kupplung 16 nimmt das Auslöseteil 19 die in
Fig. 1b gezeigte Stellung an, in welcher die Durchbrechung 22
nicht mit der Abschaltstange 23 fluchtet, so daß die letztere
axial an dem Auslöseteil 19 abgestützt ist. Dies bedeutet, daß die
Abschaltstange 23 sowie auch das Schaltglied 28 jeweils ihre hin
tersten Stellungen einnehmen.
Wenn der Hebel 27 niedergedrückt wird, so wird das Steuerorgan 37
mit Bezug auf Fig. 1a nach rechts bewegt und verschwenkt dadurch
das stangenförmige Schaltglied 28 in die gestrichelt gezeigte Stel
lung. Während dieser Schwenkbewegung des Schaltglieds 28 greift
dessen hinteres Ende 38 nach Art eines Nockens an dem He
bel 39 des Schalters 14 an und schaltet diesen von dem Ausschalt
zustand in den Einschaltzustand um. Nunmehr wird der Motor 11 mit
Strom versorgt und überträgt ein Drehmoment auf die Eingangswelle
15, die Kupplung 16 und die Abtriebswelle 13.
Wenn beim Festziehen der Schraubverbindung der Drehwiderstand ein
bestimmtes Maß überschreitet, beginnt der nockenförmige Bereich 25
der Ausgangswelle 24 die Rollen 18 nach auswärts zu drücken, so
daß die konischen Enden der Rollen die Buchse 17 nach oben drücken.
Wegen des Zusammenwirkens zwischen der schrägen Endfläche
20 am Auslöseteil 19 und der schrägen Fläche 21 an der Buchse
17 wird das Auslöseteil 19 gegen seine Federbelastung nach
rechts verschoben. Die Durchbrechung 22 im Auslöseteil 19 kommt
in Flucht mit der Abschaltstange 23, wodurch die letztere nach
unten durch die Durchbrechung 22 fällt. Man erhält also dann,
wenn beim Festziehen einer Schraubverbindung ein bestimmtes Dreh
moment überschritten wird, eine axiale Bewegung der Abschaltstan
ge 23. Diese Bewegung führt auch zu einer Verschiebung des Schalt
glieds 28 nach vorn, so daß der Hebel 39 des Schalters 14 infol
ge der auf ihn wirkenden Feder in die Ausgangsstellung zurück
geht, in welcher sich der Schalter 14 im Ausschaltzustand befin
det. Dadurch wird die Energiezufuhr zum Motor 11 unterbrochen
und das Festziehen der Schraubverbindung beendet.
Um anschließend eine weitere Schraubverbindung festziehen zu kön
nen, muß der Schaltmechanismus für den Schalter 14 in die Aus
gangsstellung zurückgebracht werden. Hierzu genügt es, einfach
nur den Betätigungshebel 27 loszulassen. Dann kann der Rückstell
hebel 41 durch die Wirkung der Feder 45 die Abschaltstange 23 ge
gen die Wirkung der Feder 34 zurückziehen, so daß das vordere
Ende der Abschaltstange 23 wieder bis über die Durchbrechung 22
im Auslöseteil 19 angehoben wird. Dadurch wird das letztere frei,
wieder seine linke Stellung einzunehmen, in welcher die Durchbre
chung 22 nicht mit der Abschaltstange 23 fluchtet. Gleichzeitig
drückt der Schenkel 44 des Rückstellhebels 41 das Steuerorgan 37
nach links. Dadurch wird das Schaltglied 28 mitgenommen, so daß
sein hinteres Ende 38 außer Eingriff mit dem Hebel 39 des
Schalters 14 kommt. Damit ist ein voller Arbeitszyklus beendet.
Claims (5)
1. Elektrischer Motorschrauber, bestehend aus einem Gehäuse
(10), einem elektrischen Drehantriebsmotor (11), einer Ge
triebeverbindung (12) mit einer drehmomentabhängig lösba
ren Kupplung (16) zwischen dem Motor (11) und einer Ab
triebswelle (13), einem mit der Kupplung (16) zusammenwir
kenden Auslöseteil (19), einer sich axial durch den Motor
(11) erstreckenden, auf dem Auslöseteil (19) abgestützten,
aber axial verschieblichen Abschaltstange (23), einem im
Gehäuse (10) angeordneten, zwischen Ein- und Ausschaltzu
stand umschaltbaren Schalter (14) zur Steuerung der Strom
versorgung des Motors (11) und einem in dem Gehäuse (10)
geführten Steuerorgan (37), welches im wesentlichen quer
zur Drehachse des Motors (11) zwischen einer Ruhestellung
und einer Arbeitsstellung bewegbar ist, wobei
ein Schaltglied (28) vorgesehen ist, welches ei
nerseits mit der Abschaltstange (23) verbunden und zusam
men mit dieser bewegbar ist, andererseits in Verbindung mit
dem Steuerorgan (37) bei dessen Querbewegung derart mitführ
bar ist, daß es am Schalter (14, 39) angreift und diesen
vom Aus- in den Einschaltzustand umschaltet, wenn es mit dem
Steuerorgan (37) von der Ruhe- in die Arbeitsstellung be
wegt wird, aber den Schalter (14) vom Ein- in den Ausschalt
zustand umschaltet, sobald es zusammen mit der Abschaltstan
ge (23) axial verschoben wird, wenn diese vom Auslöseteil
(19) freigegeben wird.
2. Motorschrauber nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Schalter (14) zwischen
dem Ein- und Ausschaltzustand durch eine im wesentlichen
parallel zur Drehachse des Motors (11) gerichtete Schalt
bewegung umschaltbar ist und mit einem Hebel (39) ver
sehen ist, welcher zusammen mit dem Schaltglied (28) ei
nen Nockenmechanismus bildet und die Querbewegung des
Schaltglieds (28) in die Schaltbewegung parallel zur Dreh
achse des Motors (11) umsetzt.
3. Motorschrauber nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß in dem Gehäuse (10)
eine federbelastete Rückstelleinrichtung (41) gelagert ist,
welche sowohl mit der Abschaltstange (23) als auch mit dem
Steuerorgan (37) in Eingriff steht und diese in die Aus
gangsstellung zurückführt.
4. Motorschrauber nach Anspruch 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Rückstelleinrichtung
(41) aus einem L-förmigen Hebel besteht, welcher verschwenk
bar in dem Gehäuse (10) gelagert ist und mit einem seiner
Schenkel (42) an der Abschaltstange (23) und mit seinem an
deren Schenkel (44) am Steuerorgan (37) angreift.
5. Motorschrauber nach einem der Ansprüche 1-4, da
durch gekennzeichnet, daß das Schalt
glied (28) über ein Gelenk mit der Ab
schaltstange (23) verbunden ist.
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