DE3737657A1 - Nachladbare farbbandkassette fuer schreib- oder bueromaschinen aehnlicher bauart - Google Patents
Nachladbare farbbandkassette fuer schreib- oder bueromaschinen aehnlicher bauartInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine nachladbare Farbbandkassette für eine
Schreib- oder Büromaschine ähnlicher Bauart der im Oberbegriff
des Patentanspruchs 1 angegebenen Art.
Aus der US-PS 37 31 781 ist eine abnehmbare Kassette für ein
Karbonband bei einem Drucker mit einem drehbaren Antriebselement
für den Vorschub des Bandes bekannt geworden, wobei die Kassette
aus einem eine Zuführspule und eine Aufnahmespule für das Band
aufweisenden Gehäuse besteht. Dabei wirkt eine verschwenkbare
Zuführwalze mit einem Stachelrad mit einer auf einer festen Achse
angeordneten Aufnahmespule zusammen, um das Karbonband aufzu
wickeln. Beim Wechseln dieser Kassette muß zunächst die Zuführ
walze mit dem Stachelrad in Außereingriff mit der Aufnahmespule
gebracht werden. Bei diesem Wechselvorgang sind mehrere Handbe
tätigungen erforderlich, da die Zuführwalze nach dem Einsetzen
einer neuen Kassette in die Aufnahmevorrichtung der Maschine auch
wieder in Eingriff mit der Aufnahmespule gebracht werden muß.
Die DE-PS 25 53 329 zeigt eine Farbbandkassette für eine Schreib-
oder Büromaschine ähnlicher Bauart, in der die Zuführwalze mit
dem Stachelrad in der Kassette angeordnet ist. Die Zuführwalze
bleibt hierbei ständig in Eingriff mit dem Karbonband der Auf
nahmespule. Hierdurch ist es möglich, den Austausch von Farb
bandkassetten nur mit einer Hand durchzuführen. Diese bekannte
Farbbandkassette ist sehr kostspielig, da die in der Farbband
kassette enthaltenen Antriebsglieder für das Karbonband nach
dessem Verbrauch mit weggeworfen werden. Da die Zuführwalze
außerdem immer mit der Aufnahmespule in Eingriff steht und die
Antriebselemente einerseits im Bodenteil und andererseits in dem
mit dem Bodenteil fest verbundenen Deckel gelagert sind, ist ein
Austauschen der Zuführ- und der Aufnahmespule nicht möglich.
Die obengenannten Nachteile werden durch die DE-OS 35 24 730.4
dadurch vermieden, daß die Farbbandkassette einen eine Öffnung
verschließbaren Deckel aufweist und daß eine Zuführspule zum
Abwickeln und eine Aufnahmespule zum Aufwickeln des Farbbandes
auf Lagerzapfen in der Kassette frei aufsteck- und drehbar gela
gert sind. Das freie Ende des Farbbandes der vollen Zuführspule
ist hierbei mit einer Befestigung versehen, die zum Einfädeln des
Farbbandes um Umlenkpunkte in der Kassette dient und mit dem Kern
der Aufnahmespule zum Aufwickeln des Farbbandes fest verbindbar
ist. Bei dieser Kassette wird von der den Wechsel der Spulen
ausführenden Bedienungsperson noch eine gewisse Geschicklichkeit
gefordert, um das Farbband auch richtig einzufädeln, ohne daß
dabei in der Kassette befindliche Antriebs- und Führungselemente
aus der Kassette herausfallen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine nachladbare Kas
sette mit einem eine Öffnung verschließbaren Deckel zu schaffen,
bei der die verbrauchten Farbbandspulen leicht ohne Beschmutzung
der Finger aus der Kassette entfernt werden können, ohne daß
dabei besondere Vorsorgemaßnahmen erforderlich sind. Diese Auf
gabe wird durch die im Patentanspruch 1 gekennzeichnete Erfindung
gelöst.
Der Vorteil der Kassette besteht darin, daß die Zuführ- und die
Aufnahmespule nach Verbrauch des Farbbandes leicht aus der Kas
sette bei geöffnetem Deckel entfernt werden können, ohne daß
diese selbst angefaßt werden müssen. Die Führungs- und Transport
elemente können bei diesem Wechselvorgang nicht mehr aus der
Kassette herausfallen. Die nachladbare Kassette ist nach dem
Austauschen der Farbbandspulen mittels Einhandbedienung wieder
auf die Aufnahmevorrichtung der Maschine aufsetzbar.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des Erfindungsgegenstandes
sind den weiteren Unteransprüchen zu entnehmen. Die Einzelheiten
der Erfindung sind nachstehend anhand der in den Zeichnungen
dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 nachladbare Kassette mit geöffnetem Deckel,
Fig. 2 Teil des Deckels,
Fig. 3 ein Teil des Kassettengehäuses mit dem Hand
stellhebel,
Fig. 4 den Handstellhebel in verrasteter Stellung,
Fig. 5 die Nabe der Zuführspule und
Fig. 6 eine Einzelheit aus Fig. 5.
Die Fig. 1 zeigt eine nachladbare Farbbandkassette 1 für
Schreib- oder Büromaschinen ähnlicher Bauart mit einer durch
einen Deckel 2 verschließbaren Öffnung 3 eines topfförmigen Bo
denteiles 6 in dem Kassettengehäuse zum Austauschen einer Zuführ
spule 4 zum Abwickeln und einer Aufnahmespule 5 zum Aufwickeln
eines Farbbandes 8. Die Zuführspule 4 ist zum Sperren bzw. Frei
geben durch eine Bremsvorrichtung steuerbar, während die Auf
nahmespule 5 über ein mit dem Farbband 8 mittels einer Feder 7 in
Eingriff bringbares Stachelrad 9 einer Zuführwalze 10 antreibbar
ist. Die Aufnahmespule 5 und die Zuführspule 4 sind auf Lager
zapfen 11 und 12 auf dem Bodenteil 6 frei aufsteckbar angeordnet.
Die beweglichen Teile zum Führen und Transportieren des Farb
bandes 8 sind in dem topfförmig ausgebildeten Bodenteil 6 des
Kassettengehäuses einseitig gelagert und bis auf die frei auf die
Lagerzapfen 11, 12 aufsteckbaren Aufnahme- 5 und Zuführspule 4
gegen Herausfallen aus dem Kassettengehäuse bei geöffnetem Deckel
2 arretierbar angeordnet. Hierdurch wird es der Bedienungsperson
ermöglicht, die Zuführ- 4 und die Aufnahmespule 5 durch Umdrehen
des Kassettengehäuses und bei geöffnetem Deckel 2 einfach aus dem
Gehäuse herausfallen zu lassen. Danach werden wieder eine neue
Farbbandspule und ein neuer Aufwickelkern in das Kassettengehäuse
eingesetzt und nach Schließen des Deckels 2 wird die Kassette 1
wieder in die Aufnahmevorrichtung der Maschine gebracht. Danach
kann der Schreibvorgang wieder fortgesetzt werden.
Die Zuführwalze 10 mit dem Stachelrad 9 ist mit einer Lagerboh
rung 13 auf einem auf dem Boden 14 des Bodenteils 6 aufrecht an
geordneten Lagerzapfen 15 gelagert und mit einer Verzahnung 16
versehen, die mit einer Verzahnung 17 eines Antriebszahnrades 18
ständig in Eingriff steht. Dieses Antriebszahnrad 18 ist mit
einem Lagerzapfen 19 in einem Hohlzapfen 20 auf dem Boden 14 des
Bodenteils 2 drehbar gelagert. Zum Nachspannen des Farbbandes 8
ist das Antriebsrad 18 auf seiner Oberseite unmittelbar über der
Verzahnung 17 mit einem Handstellrad 21 versehen, das mindestens
teilweise durch eine Öffnung 22 des Deckels 2 zur Betätigung
mittels Finger ragt. Das Verdrehen des Handstellrades 21 wird
durch auf dessen Oberfläche angeordnete Riffelungen erleichtert.
Weiterhin weist der Lagerzapfen 19 des Antriebsrades 18 an seiner
Ober- und an seiner Unterseite je einen Kreuzschlitz 23, 24 auf,
die mit durch Öffnungen 25, 26 im Deckel 2 und im Boden 14 durch
steckbaren Antriebselementen formschlüssig kuppelbar sind. Hier
durch ist das Antriebsrad 18 zum Transportieren des Farbbandes 8
sicher kuppelbar. Die Zuführwalze 10 mit dem Stachelrad 9 ist
durch das Antriebsrad 18 in axialer Richtung auf dem Lagerzapfen
15 arretierbar, während das Antriebsrad 18 selbst durch eine auf
dem Boden 14 gelagerte, federnde Rastklinke 27 gegen Herabfallen
von dem Hohlzapfen 20 fixiert wird. Diese Rastklinke 27 ist ein
stückig mit dem Boden 14 ausgebildet und weist an seinem auf
rechtstehenden freien Ende einen Rastzahn 28 auf, der bei einge
rastetem Antriebsrad 18 auf dem Hohlzapfen 20 mit geringem Ab
stand über die Oberfläche des Handrades 21 ragt. Mittels der ein
zigen Rastklinke 27 werden also sowohl die Zuführwalze 10 als
auch das Antriebsrad 18 axial arretiert.
Um das Farbband 8 beim Schreibvorgang stets stramm zu halten,
wirkt die Zuführspule 4 zum Sperren bzw. Freigeben mit einer
Bremsvorrichtung zusammen. Zu diesem Zweck ist die Zuführspule 4
mit einer auf dem Boden 14 des Kassettengehäuses drehbar gelager
ten Zahnscheibe 29 formschlüssig kuppelbar, mit deren Verzahnung
30 ein Sperrzahn 31 eines abgefederten 34 Bandspannhebels 32
zum Sperren bzw. Freigeben der Zuführspule 4 in und außer Ein
griff bringbar ist. Die Zahnscheibe 29 ist hierbei auf einem
Hohlzapfen 12 des Bodens 14 dreh- und axial arretierbar gelagert.
Der Bandspannhebel 32 ist übrigens mit einer Lagerbohrung 36 auf
einem Lagerzapfen 35 des Bodens 14 schwenkbar gelagert und durch
die Zahnscheibe 29 auf diesem Lagerzapfen 35 axial fixierbar
angeordnet. Die Arretierung der Zahnscheibe 29 auf dem Hohlzapfen
12 erfolgt durch eine federnde Rastklinke 39, die durch Ein
schnitte 37, 38 in dem Hohlzapfen 12 gebildet wird. Die Rastnase
40 dieser Rastklinke 39 springt gegenüber der Umfangsfläche des
Hohlzapfens 12 beim Aufsetzen der Zahnscheibe 29 auf den Hohl
zapfen 12 derart vor, daß die Zahnscheibe 29 axial verrastet
wird. Weiterhin lagert die Zahnscheibe 29 mit durch Ausnehmungen
41 gebildeten Speichen 42 auf einem konzentrisch zu dem Hohl
zapfen 12 auf dem Boden 14 angeordneten Lagerring 43, wodurch die
Lagerreibung bei Drehung der Zahnscheibe 29 stark reduziert wird.
Die Zahnscheibe 29 ist mit einem schrägverzahnten Zahnrad 44 fest
verbunden, das mit Mitnehmerzapfen 45 in der Nabe 46 der Zuführ
spule 4 bei derem Aufsetzen auf den Lagerzapfen 12 formschlüssig
kuppelbar ist. Um das Kuppeln der Zuführspule 4 mit der Zahn
scheibe 29 zu erleichtern, weist die Lagerbohrung 48 in der Nabe
46 eine Abschrägung 144 zum Ausrichten zu dem Zahnrad 44 auf. Die
Zähne 134 des Zahnrades 44 sind außerdem an ihrer Stirnseite mit
Abrundungen 140 versehen, wodurch das Ausrichten weiterhin er
leichtert wird. Auch sind die Mitnahmezapfen 45 an einem Ende in
axialer Richtung jeweils keilförmig ausgebildet. Hierdurch wird
das Einschieben des Mitnehmerzapfen 45 in die Zahnlücken 47 des
Zahnrades 44 sehr erleichtert. Nach dem Kuppelvorgang liegen die
Mitnehmerzapfen 45 in den Zahnlücken 47 jeweils mit einer Abrun
dung 138 an einer Zahnflanke 135 eines Zahnes 134 und mit einer
Keilfläche 137 an einer Zahnflanke 136 des nächsten Zahnes 134
an. Die Mitnehmerzapfen 45 befinden sich nach dem Kuppelvorgang
mit dem Zahnrad 44 etwa in der Mitte der Schrägverzahnung. Hier
durch wird verhindert, daß die Zuführspule 4 bei bereits ge
spanntem Farbband 8 sich in axialer Richtung auf dem Lagerzapfen
12 frei bewegen kann, sondern erst eine beträchtliche Reibungs
kraft überwinden muß. Bei gespanntem Farbband wird die Zuführ
spule 4 über die Verzahnungspaarung 44/45 stets nach unten gegen
die Zahnscheibe 29 gepreßt, siehe Fig. 6. Hierdurch werden auch
die Geräusche, die bei bekannten Maschinen durch Auf- und Abbe
wegen der Zuführspule auf den Lagerzapfen entstehen, sicher
vermieden.
Die Nabe der Zuführspule 4 weist einerseits einen seitlich vor
stehenden, hohlzylinderförmig ausgebildeten Ansatz 129 auf, der
als Handgriff dient und zum besseren Anfassen an dem freien Ende
einen umlaufenden Griffwulst 127 aufweist. Andererseits weist die
Nabe 46 eine Auflageplatte 128 für den Farbbandwickel auf, auf
der sich etwa ein Drittel der Gesamtwickellagen abstützen. Hier
durch wird vermieden, daß sich die unmittelbar auf der Nabe 46
befindlichen Wickellagen bei Nachlassen der Wickelspannung axial
verschieben. Ein derartiges Verschieben der Wickellagen könnte z.
B. beim Einsetzen der Zuführspule 4 auftreten, was wiederum zu
Störungen beim Abwickelvorgang der Zuführspule 4 führen würde.
Dieses wird erfindungsgemäß durch die Auflageplatte 128 sicher
vermieden.
Da das Aufbringen der Farbbandwickel auf die Nabe 46 mit der
Auflageplatte 128 in einer automatischen Fertigung weniger ge
eignet ist, wird der Farbbandwickel auf einem aus elastischem
Material bestehenden Kern 131 aufgebracht. Dieser Kern 131 be
steht aus einem Ring 133, dessen Lagerbohrung 132 mit Einfäde
lungsschrägen 142, 143 zum Aufsetzen auf die Nabe 46 aufweist.
Der Ring 133 wird beim Aufsetzen auf die Nabe 46 bis zur Anlage
an die Auflageplatte 128 geschoben. Um eine sichere Mitnahme in
Drehrichtung zu gewährleisten, weist die Nabe 46 z. B. vier ange
spritzte Längsrippen 130 auf. Diese Längsrippen 130 sind an ihren
freien Enden angeschrägt, wodurch das Aufschieben des Kernes 131
auf die Nabe 46 erleichtert wird.
Das Farbband 8 wird von der Zuführspule 4 über eine erste Umlenk
rolle 50 auf dem Kassettenboden 14, dann über eine zweite Umlenk
rolle 51 auf einem Arm 52 des Schwenkhebels 32 und um einen Um
lenkbolzen 54 zu einer Austrittsöffnung 53 des Kassettengehäuses
geleitet. Nach dem Durchlauf durch die Druckstation wird das
Farbband dann wieder durch eine Eintrittsöffnung 55 des Kasset
tengehäuses und über eine dritte Umlenkrolle 56 auf dem Kasset
tenboden 14 zu der auf einem Schwenkhebel 57 drehbar gelagerten
Aufnahmespule 5 geleitet. Dieser Schwenkhebel 57 ist mit einem
Lagerzapfen 117 in einer Lagerbohrung 118 der Seitenwand 77 des
Bodenteils 6 schwenkbar gelagert. Durch eine an dem Schwenkhebel
57 angelenkte Rückstellfeder 7 wird die Aufnahmespule 5 mit dem
Stachelrad 9 der Zuführwalze 10 sicher in Eingriff gehalten. Die
Umlenkrollen 50, 51, 56 sind auf Lagerzapfen 58, 59, 60 gelagert
welche an ihren freien Enden Rastnasen 61, 62, 63 zum Verrasten
der Umlenkrollen 50, 51, 56 auf den Lagerzapfen 58, 59, 60 auf
weisen. Hierdurch wird ein Herabfallen der Umlenkrollen 50, 51,
56 von den Lagerzapfen 58, 59, 60 beim Austauschen der Farbband
spulen verhindert.
Das freie Ende des Farbbandes 8 der vollen Zuführspule 4 weist
ein Befestigungselement, z. B. einen Führungsstift 64 zum Einfä
deln des Farbbandes 8 um die Umlenkpunkte (50, 51, 56) in der
Kassette auf. Der Führungsstift 64 ist mit einem Zapfen 113 mit
dem freien Ende des Farbbandes 8 fest verbunden, wobei die Füh
rung des Stiftes mittels eines mit diesem verbundenen Handgriff
112 erfolgt. Zum Verbinden des Farbbandes 8 mit der Aufnahmespule
5 ist der Zapfen 113 in eine entsprechend ausgebildete Lagerboh
rung 114 in dem Kern 65 der Aufnahmespule 5 einschiebbar, wobei
das Farbband 8 von der Lagerbohrung 114 über einen offenen
Schlitz 115 zur Oberfläche des Kerns 65 der Aufnahmespule 5 ge
leitet wird. Um auch ungeübteren Bedienungspersonen das Aus
tauschen der Farbbandspulen zu ermöglichen, weist das topfförmige
Bodenteil 6 des Kassettengehäuses bis in die Trennebene 66 zum
Deckel 2 ragende Sperr- und Führungsflächen 67, 68, 69, 70 für
den Führungsstift 64 auf, die um die Zuführspule 4 und in den
Aus- 53 und Eintrittsschlitzen 55 in dem Bodenteil 6 angeordnet
sind. Weiterhin weist der Schwenkhebel 32 mit dem mit der Ver
zahnung 30 der Zahnscheibe 29 in Eingriff bringbaren Sperrzahn 31
an einem Arm 52 die zweite Umlenkrolle 51, eine Anlenkung 71 für
eine Rückstellfeder 34 und eine Sperr- 72 und Führungsfläche 73
für den Führungsstift 64 derart auf, daß ein richtiges Einfädeln
des Farbbandes 8 stets gewährleistet wird. Nach dem Aufsetzen der
Zuführspule 4 auf den Hohlzapfen 12 und der Kupplung der Mit
nehmerzapfen 45 mit der Verzahnung 44 der Zahnscheibe 29 befindet
sich der Zapfen 113 des Führungsstiftes 64 in der Ausnehmung 116
in der Sperrfläche 72. Dann erfaßt die den Wechsel ausführende
Bedienungsperson den Handgriff 112 und führt den Führungsstift
unter Abwickeln des Farbbandes 8 von der Aufnahmespule 4 zunächst
in Pfeilrichtung 121 um die Umlenkrolle 50 danach um die Umlenk
rolle 51 und dann in Pfeilrichtung 122 über den Umlenkstift 54 zu
dem Austrittsschlitz 53. Hierbei wird der Zapfen 113 sicher durch
den Führungsschlitz 124 zwischen den Sperrflächen 70 und 123
geleitet. Beim Eintritt in den Eintrittsschlitz 55 gleitet der
Zapfen 113 sicher in den Führungskanal 125, der durch die Seiten
wand 126 des Bodenteils 6 und der Sperrfläche 67 gebildet wird,
zu der Umlenkrolle 56. Dann wird der Zapfen 113 des Führungsstif
tes 64 in die Lagerbohrung 114 des Kernes 65 der Aufnahmespule 15
hineingesteckt, wonach der Handgriff 112 von dem Zapfen 113 ab
gebrochen wird. Das Abbrechen des Handgriffes 112 von dem Zapfen
113 kann durch eine zwischen diesen beiden befindliche Quer
schnittsminderung erleichtert werden. Der abgebrochene Handgriff
112 mit einer kreuzförmig ausgebildeten Querschnittsfläche kann
dann in den Kreuzschlitz 23 des Antriebsrades 18 gesteckt werden,
wodurch das Antriebsrad 18 durch Drehen des Handgriffes 12 sehr
leicht zum Spannen des Farbbandes 8 gedreht werden kann. Der
schwenkbare Bandspannhebel 32 ist im Bereich des Lagerzapfens 35
mit einer bis an die Verzahnung 30 der Zahnscheibe 29 reichenden
Sperrfläche 74 versehen. Sämtliche Sperr- und Führungsflächen 67,
68, 69, 70, 123, 74, 72 sollen gewährleisten, daß der Führungs
stift 64 mit dem Zapfen 113 stets richtig eingesetzt und zum
Einfädeln des Farbbandes immer richtig geführt wird.
Zum Herausnehmen der vollen Aufnahmespule 5 und zum Einsetzen
eines neuen Kerns 65 der Aufnahmespule 5 auf den Schwenkhebel 57
ist stets eine Entkopplung des Stachelrades 9 mit dem Außenwickel
der Aufnahmespule 5 erforderlich. Zu diesem Zweck ist ein Hand
stellhebel 75 in einer Vertiefung 76 der Seitenwand 77 des Boden
teils 6 im Kassettengehäuse schwenkbar gelagert. Hierbei ist der
Handstellhebel 75 mit einem Lagerzapfen 78 in einer Lagerbohrung
79 an der Seitenwand 77 in zwei Endlagen schwenkbar gelagert. Zu
diesem Zweck weist der Handhebel 75 an dem oberen Ende des Lager
zapfens 78 einen aus dem Kassettengehäuse herausragenden Verrie
gelungsarm 80, durch die der Deckel 2 in der einen Endstellung
des Handstellhebels 75 auf dem Bodenteil 6 verriegelbar ist, und
an dem unteren Ende des Lagerzapfens 78 einen über den Boden
schwenkbaren Anschlagarm 81, durch den der Schwenkhebel 57 zum
Abheben der Aufnahmespule 5 von dem Stachelrad 9 der Zuführwalze
10 beim Bewegen des Handstellhebels in die zweite Endstellung
beaufschlagbar ist. Der Anschlagarm 81 ist an seinem freien Ende
82 mit einer Führungsnut 83 versehen, durch deren seitliche
Schenkel 84, 85 eine Führungsfläche 86 an dem Schwenkhebel 57
umfaßbar ist. Hierdurch wird der Schwenkhebel 57 axial fixiert.
Die Lagerbohrung 79 für den Lagerzapfen 78 des Handstellhebels 75
besteht aus einem Hohlzapfen 87, der einen Längsschlitz 88 bis
zum Boden 14 aufweist, derart, daß der Handstellhebel 75 in einer
Mittelstellung zwischen seinen beiden Endstellungen bei abgenom
menem Deckel 2 von dem Bodenteil 6 mit dem Lagerzapfen 78 in die
Lagerbohrung 79 einschiebbar ist, wobei der Anschlagarm 81 des
Handstellhebels 75 in den Längsschlitz 88 bis zum Boden 14 glei
tet. Hierdurch wird eine einfache Montage des Handstellhebels 75
gewährleistet. Die axiale Fixierung des Handstellhebels 75 er
folgt dadurch, daß der Hohlzapfen 87 beiderseits des Längsschlit
zes 88 und senkrecht zu diesem 88 über dem Boden 14 je einen
Führungsschlitz 89, 90 für den Anschlagarm 81 des Handstellhebels
75 bei dessen Bewegungen in die beiden Endstellungen aufweist.
Durch diese Ausbildung wird ein axiales Verschieben des Hand
stellhebels 75 in den beiden Endlagen sicher vermieden.
Bei geschlossenem Deckel 2 des Kassettengehäuses ist der Hand
stellhebel 75 zum Verriegeln des Deckels in eine Raststellung
verschwenkbar. Hierbei rastet der Handstellhebel 75 mit einer
Rastnase 91 in eine Rastausnehmung 92 in dem Deckel 2 ein. Der
Deckel 2 weist übrigens eine dem Verriegelungsarm 80 des Hand
stellhebels 75 entsprechend ausgebildete Vertiefung 97 auf, die
auf der Oberfläche eine erhabene Rippe 98 mit einer Auflauf
schräge 99 für den Handstellhebel 75 aufweist. Beim Bewegen des
Handstellhebels 75 in die Raststellung gleitet dieser über die
Anlaufschräge 99 auf die erhabene Rippe 98, wodurch der Deckel 2
sicher gegen das Bodenteil 6 gepreßt wird. Da der Handstellhebel
75 bei seiner Bewegung aus der einen Endstellung in die Rast
stellung den unter Federspannung stehenden Schwenkhebel 57 frei
gibt, beaufschlagt die freigegebene Feder 7 auch den Handstell
hebel 75 in die Raststellung. Bei dieser Schwenkbewegung wird der
Kern 65 der Aufnahmespule 5 auf das Stachelrad 9 der Zuführwalze
10 zubewegt. Um eine Beschädigung der Stachelwalze 9 beim An
schlagen des Kernes 65 der Aufnahmespule 5 gegen das Stachelrad 9
zu verhindern, weist die Rastnase 91 an dem Verriegelungsarm 80
des Handstellhebels 75 eine gerade Anschlagfläche 93 auf, die bei
der Entrastung des abgefederten Schwenkhebels 57 mit der Seiten
kante 94 des Deckels 2 bzw. der Seitenwand 95 des Bodenteils 6 in
Anlage bringbar ist, derart, daß der Kern 65 der Aufnahmespule 5
nicht mit dem Stachelrad 9 der Zuführwalze 10 in Berührung gelan
gen kann. Um den Handstellhebel 75 in die verriegelte Stellung zu
bringen, muß der Handstellhebel 75 kurz angehoben werden, wonach
dann die Rastnase 91 in die Rastausnehmung 92 des Deckels 2 ein
gerastet werden kann. Die Rastausnehnung 92 ist übrigens recht
eckförmig ausgebildet. Die Rastnase 91 ist mit einer Schrägfläche
96 versehen, durch die der Handstellhebel 75 bei der Drehbewegung
aus der Raststellung mit seiner Rastnase 91 automatisch aus der
Rastausnehmung 92 des Deckels 2 gehoben wird.
Der Deckel 2 ist übrigens schwenkbar an dem Bodenteil 6 des
Kassettengehäuses befestigt. Zu diesem Zweck weist der Deckel 2
einseitig offene Lagerlaschen 100, 101 auf, die auf Lagerzapfen
102, 103 des Bodenteils 6 aufsteckbar sind. Die Montage des
Deckels ist also sehr einfach.
Zum Auswechseln der Farbbandspulen 4, 5 ist der Handstellhebel 75
aus der Raststellung in die strichpunktierte Stellung gemäß Fig.
3 zu schwenken, wobei der Schwenkhebel 57 mit der Aufnahmespule
im Gegenuhrzeigersinn um die Lagerachse 117 verschwenkt wird.
Hierbei gelangt die Aufnahmespule 5 außer Eingriff mit der Sta
chelwalze 9 des Antriebsrades 10. Bei dieser Schwenkbewegung des
Schwenkhebels 57 wird gleichzeitig der Bandspannhebel 32 im Uhr
zeigersinn soweit verschwenkt, bis der Rastzahn 31 außer Eingriff
mit der Verzahnung 30 der Zahnscheibe 29 gelangt. Nun können so
wohl die Aufnahmespule 5 als auch die Zuführspule 4 durch Um
drehen der Kassette 1 von den Lagerachsen 11 und 12 leicht ent
fernt werden. Da die Aufnahmespule 5 und die Zuführspule 4 hier
bei von selbst von Lagerachsen 11 und 12 herunterfallen, wird
eine Beschmutzung der Finger durch die Bedienungsperson ausge
schlossen. Das Mitverschwenken des Bandspannhebels 32 beim
Schwenkvorgang des Schwenhebels 57 wird dadurch erreicht, daß der
Schwenkhebel 57 an seinem freien Ende 104 eine Anschlagfläche 105
aufweist, durch die eine Gegenanschlagfläche 106 an einem zweiten
Arm 107 des schwenkbaren Bandspannhebels 32 angeordnet ist. Der
Bandspannhebel 32 weist hierbei oberhalb der Gegenanschlagfläche
106 eine seitlich vorstehende Leitfläche 107 auf, die mit einer
oberhalb der Anschlagfläche 105 an dem Schwenkhebel 57 angeord
neten abgeschrägten Gegenleitfläche 108 in Berührung bringbar
ist. Hierdurch wird ein sicheres Zusammenwirken der beiden
schwenkbaren Hebel (32, 57) erzielt.
Nach dem Einsetzen der neuen Farbbandspulen 4 und 5 wird der
Deckel wieder mit den einseitig offenen Lagerlaschen 100, 101 auf
die Lagerzapfen 102, 103 des Bodenteils aufgesteckt. Nach diesem
Aufstecken wird der Deckel 2 in die Schließstellung verschwenkt,
wonach dann der Verriegelungsarm 80 des Handstellhebels 75 in die
gestrichelte Raststellung gemäß Fig. 3 gebracht wird.
Um ein leichtes Öffnen des Deckels 2 nach der Entriegelung durch
den Handstellhebel 75 zu gewährleisten, weist die Kassette 1 eine
Vertiefung 111 in dem Bodenteil 6 auf. Diese Vertiefung 111 ist
an dem den Lagerzapfen 102, 103 gegenüberliegenden Ende des Bo
denteils 6 angeordnet.
Claims (12)
1. Farbbandkassette für Schreib- oder Büromaschinen ähnlicher
Bauart mit einer durch einen Deckel verschließbaren Öffnung
in dem Kassettengehäuse zum Austauschen einer Zuführspule
zum Abwickeln und einer Aufnahmespule zum Aufwickeln eines
Farbbandes, wobei die Zuführspule zum Sperren bzw. Freigeben
durch eine Bremsvorrichtung steuerbar ist und die Aufnahme
spule über ein mit dem Farbband mittels einer Feder in Ein
griff bringbares Stachelrad einer Zuführwalze antreibbar
ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme-
(5) und die Zuführspule (4) auf Lagerzapfen (11, 12) in dem
Bodenteil (6) frei aufsteckbar angeordnet sind und daß die
beweglichen Teile zum Führen und Transportieren des Farb
bandes (8) in dem topfförmig ausgebildeten Bodenteil (6) des
Kassettengehäuses einseitig gelagert und bis auf die frei
auf Lagerzapfen (11, 12) aufsteckbaren Aufnahme- (5) und
Zuführspule (4) gegen Herausfallen aus dem Kassettengehäuse
bei geöffnetem Deckel (2) arretierbar angeordnet sind.
2. Kassette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zuführwalze (10) mit dem Stachelrad (9) mit
einer Lagerbohrung (13) auf einem auf dem Boden (14) des
Bodenteils (6) aufrecht angeordneten Lagerzapfen (15) gela
gert und eine Verzahnung (16) aufweist, die mit einer Ver
zahnung (17) eines Antriebszahnrades (18) ständig in Ein
griff steht.
3. Kassette nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich
net, daß das Antriebszahnrad (18) mit einem Lagerzapfen
(19) in einem Hohlzapfen (20) auf dem Boden (14) des Boden
teils (6) drehbar gelagert und auf seiner Oberseite unmit
telbar über der Verzahnung (17) ein Handstellrad (21) mit
Riffelungen aufweist, das mindestens teilweise durch eine
Öffnung des Deckels (2) zur Betätigung mittels Finger ragt.
4. Kassette nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Zuführwalze (10) mit dem Stachelrad
(9) durch das Antriebsrad (18) in axialer Richtung auf dem
Lagerzapfen (15) arretierbar ist und daß das Antriebsrad
(18) durch eine auf dem Boden (14) gelagerte, federnde Rast
klinke (27) gegen Herabfallen von dem Hohlzapfen (20)
fixierbar ist.
5. Kassette nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich
net, daß die Rastklinke (27) einstückig mit dem Boden
(14) ausgebildet und an seinem aufrecht stehenden freien
Ende einen Rastzahn (28) aufweist, der bei eingerastetem
Antriebsrad (18) auf dem Hohlzapfen (20) mit geringem Ab
stand über die Oberfläche des Handrades (21) ragt.
6. Kassette nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die
Zuführspule mit einer auf dem Boden des Kassettengehäuses
drehbar gelagerten Zahnscheibe, mit deren Verzahnung ein
Sperrzahn eines abgefederten Schwenkhebels zum Sperren bzw.
Freigeben der Zuführspule in und außer Eingriff bringbar
ist, formschlüssig kuppelbar ist, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Zahnscheibe (29) auf einem Hohlzapfen
(33) des Bodens (14) dreh- und axial arretierbar gelagert
ist und daß der Schwenkhebel (32) mit dem Sperrzahn (31) mit
einer Lagerbohrung (36) auf einem Lagerzapfen (35) des
Bodens (14) schwenkbar gelagert und durch die Zahnscheibe
(29) auf diesem Lagerzapfen (35) axial fixierbar angeordnet
ist.
7. Kassette nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich
net, daß der Hohlzapfen (12) durch Einschnitte (37, 38)
eine federnde Rastklinke (39) aufweist, deren Rastnase (40)
gegenüber der Umfangsfläche des Hohlzapfens (12) beim Auf
setzen der Zahnscheibe (29) auf den Hohlzapfen (12) vor
springt.
8. Kassette nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Zahnscheibe (29) mit durch Ausnehmun
gen (41) gebildeten Speichen (42) auf einem konzentrisch zu
dem Hohlzapfen (12) auf dem Boden (14) angeordneten Lager
ring (43) lagert und mit einem schrägverzahnten Zahnrad (44)
fest verbunden ist, das mit Mitnehmerzapfen (45) in der
Lagerbohrung (48) der Nabe (46) der Zuführspule (4) form
schlüssig in eingriff bringbar ist.
9. Kassette nach Anspruch 8, dadurch gekennzeich
net, daß die Zähne (134) des schrägverzahnten Zahnrades
(44) Abrundungen (140) an ihren Stirnseiten aufweisen und
daß die mit den Abrundungen (140) in Berührung bringbaren
Mitnehmerzapfen (45) in axialer Richtung keilförmig ausge
bildet sind.
10. Kassette nach Anspruch 9, dadurch gekennzeich
net, daß die Lagerbohrung (48) vor den keilförmigen Enden
der Mitnehmerzapfen (45) eine Abschrägung (144) zum Zen
trieren zu dem Zahnrad (44) aufweist und daß die Nabe (46)
einerseits mit einer konzentrisch zu der Lagerbohrung (48)
angeordneten Auflageplatte (128) für den Farbbandwickel und
andererseits mit einem zylinderförmigen Ansatz (129) mit
einer Griffwulst (127) zum besseren Anfassen versehen ist.
11. Kassette nach Anspruch 10, dadurch gekennzeich
net, daß der Farbbandwickel auf einem aus elastischem
Material bestehenden ringförmigen Kern (133) angeordnet ist,
der auf die Nabe (46) bis zum Anschlag gegen die Auflage
platte (128) schiebbar ist, und daß die Nabe (46) Längs
rippen (130) aufweist, die an ihren freien Enden zum Auf
schieben des Kerns (133) angeschrägt sind und mit dem Kern
(133) formschlüssig kuppelbar sind.
12. Kassette nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das
Farbband von der Zuführspule über eine erste Umlenkrolle auf
dem Kassettenboden und dann über eine zweite Umlenkrolle auf
einem Arm des Schwenkhebels zu einer Austrittsöffnung und
dann durch eine Eintrittsöffnung des Kassettengehäuses und
über eine dritte Umlenkrolle auf dem Kassettenboden zu der
auf einem Schwenkhebel drehbar gelagerten Aufnahmespule
geleitet wird, dadurch gekennzeichnet, daß die
Umlenkrollen (50, 51, 56) auf Lagerzapfen (58, 59, 60) ge
lagert sind, die an ihren freien Enden Rastnasen (61, 62,
63) zum Verrasten der Umlenkrollen (50, 51, 56) auf den
Lagerzapfen (58, 59, 60) aufweisen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873737657 DE3737657A1 (de) | 1987-11-06 | 1987-11-06 | Nachladbare farbbandkassette fuer schreib- oder bueromaschinen aehnlicher bauart |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873737657 DE3737657A1 (de) | 1987-11-06 | 1987-11-06 | Nachladbare farbbandkassette fuer schreib- oder bueromaschinen aehnlicher bauart |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3737657A1 true DE3737657A1 (de) | 1989-05-18 |
DE3737657C2 DE3737657C2 (de) | 1989-09-14 |
Family
ID=6339898
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19873737657 Granted DE3737657A1 (de) | 1987-11-06 | 1987-11-06 | Nachladbare farbbandkassette fuer schreib- oder bueromaschinen aehnlicher bauart |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3737657A1 (de) |
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- 1987-11-06 DE DE19873737657 patent/DE3737657A1/de active Granted
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3737657C2 (de) | 1989-09-14 |
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8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
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