CH678037A5 - - Google Patents

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CH678037A5
CH678037A5 CH4333/87A CH433387A CH678037A5 CH 678037 A5 CH678037 A5 CH 678037A5 CH 4333/87 A CH4333/87 A CH 4333/87A CH 433387 A CH433387 A CH 433387A CH 678037 A5 CH678037 A5 CH 678037A5
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
cassette
bearing
spool
journal
cassette according
Prior art date
Application number
CH4333/87A
Other languages
English (en)
Inventor
Rolf Behrens
Hermann Jendricke
Manfred Sauer
Klaus-Dieter Frerichs
Alfred Keiter
Andreas Wesselhoeft
Hans-Peter Heins
Heinz Lange
Original Assignee
Olympia Aeg
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Filing date
Publication date
Application filed by Olympia Aeg filed Critical Olympia Aeg
Publication of CH678037A5 publication Critical patent/CH678037A5/de

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J32/00Ink-ribbon cartridges

Landscapes

  • Impression-Transfer Materials And Handling Thereof (AREA)

Description

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CH 678 037 A5
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Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine nachiadbare Farbbandkassette für eine Schreib- oder Büromaschine ähnlicher Bauart der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Art.
Aus der US-PS 3 731 781 ist eine abnehmbare Kassette für ein Karbonband bei einem Drucker mit einem drehbaren Antriebselement für den Vorschub des Bandes bekannt geworden, wobei die Kassette aus einem eine Zuführspule und eine Aufnahmespule für das Band aufweisenden Gehäuse besteht. Dabei wirkt eine verschwenkbare Zuführwalze mit einem Stacheirad mit einer auf einer festen Achse angeordneten Aufnahmespule zusammen, um das Karbonband aufzuwickeln. Beim Wechseln dieser Kassette muss zunächst die Zuführwalze mit dem Stachelrad in Aussereingriff mit der Aufnahmespule gebracht werden. Bei diesem Wechselvorgang sind mehrere Handbetätigungen erforderlich, da die Zuführwalze nach dem Einsetzen einer neuen Kassette in die Aufnahmevorrichtung der Maschine auch wieder in Eingriff mit der Aufnahmespule gebracht werden muss.
Die DE-PS 2 553 329 zeigt eine Farbbandkassette für eine Schreib- oder Büromaschine ähnlicher Bauart, in der die Zuführwalze mit dem Stachelrad in der Kassette angeordnet ist. Die Zuführwalze bleibt hierbei ständig in Eingriff mit dem Karbonband der Aufnahmespule. Hierdurch ist es möglich, den Austausch von Farbbandkassetten nur mit einer Hand durchzuführen. Diese bekannte Farbbandkassette ist sehr kostspielig, da die in der Farbbandkassette enthaltenen Antriebsglieder für das Karbonband nach dessem Verbrauch mit weggeworfen werden. Da die Zuführwalze ausserdem immer mit der Aufnahmespule in Eingriff steht und die Antriebselemente einerseits im Bodenteil und andererseits in dem mit dem Bodenteil fest verbundenen Deckel gelagert sind, ist ein Austauschen der Zuführ- und der Aufnahmespule nicht möglich.
Die obengenannten Nachteile werden durch die DE-ÖS 3 524 730.4 dadurch vermieden, dass die Farbbandkassette einen eine Öffnung verschliess-barem Deckel aufweist und dass eine Zuführspule zum Abwickeln und eine Aufnahmespule zum Aufwickeln des Farbbandes auf Lagerzapfen in der Kassette frei aufsteck- und drehbar gelagert sind. Das freie Ende des Farbbandes der vollen Zuführspule ist hierbei mit einer Befestigung versehen, die zum Einfädeln des Farbbandes um Umlenkpunkte in der Kassette dient und mit dem Kern der Aufnahmespule zum Aufwickeln des Farbbandes fest verbindbar ist. Bei dieser Kassette wird von der den Wechsel der Spulen ausführenden Bedienungsperson noch eine gewisse Geschicklichkeit gefordert, um das Farbband auch richtig einzufädeln, ohne dass dabei in der Kassette befindliche Antriebsund Führungselemente aus der Kassette herausfallen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine nachladbare Kassette mit einem eine Öffnung ver-schliessbaren Deckel zu schaffen, bei der die verbrauchten Farbbandspulen leicht ohne Beschmutzung der Finger aus der Kassette entfernt werden können, ohne dass dabei besondere Vorsorge-massnahmen erforderlich sind. Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 gekennzeichnete Erfindung gelöst.
Der Vorteil der Kassette besteht darin, dass die Zuführ- und die Aufnahmespule nach Verbrauch des Farbbandes leicht aus der Kassette bei geöffnetem Deckel entfernt werden können, ohne dass diese selbst angefasst werden müssen. Die Füh-rungs- und Transporteiemenfe können bei diesem Wechselvorgang nicht mehr aus der Kassette herausfallen. Die nachladbare Kassette ist nach dem Austauschen der Farbbandspulen mittels Einhand-bedienung wieder auf die Aufnahmevorrichtung der Maschine aufsetzbar.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des Erfindungsgegenstandes sind den weiteren Unteransprüchen zu entnehmen. Die Einzelheiten der Erfindung sind nachstehend anhand der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 nachladbare Kassette mit geöffnetem Deckel,
Fig. 2 Teil des Deckels,
Fig. 3 ein Teil des Kassettengehäuses mit dem Handstellhebel,
Fig. 4 den Handstellhebel in verrasteter Stellung, Fig. 5 die Nabe der Zuführspule und Fig. 6 eine Einzelheit aus Fig. 5.
Die Fig. 1 zeigt eine nachladbare Farbbandkassette 1 für Schreib- oder Büromaschinen ähnlicher Bauart mit einer durch einen Deckel 2 verschliess-baren Öffnung 3 eines topfförmigen Bodenteiles 6 in dem Kassettengehäuse zum Austauschen einer Zuführspule 4 zum Abwickeln und einer Aufnahmespule 5 zum Aufwickeln eines Farbbandes 8. Die Zuführspule 4 ist zum Sperren bzw. Freigeben durch eine Bremsvorrichtung steuerbar, während die Aufnahmespule 5 über ein mit dem Farbband 8 mittels einer Feder 7 in Eingriff bringbares Stachelrad 9 einer Zuführwalze 10 antreibbar ist. Die Aufnahmespule 5 und die Zuführspule 4 sind auf Lagerzapfen 11 und 12 auf dem Bodenteil 6 frei aufsteckbar angeordnet. Die beweglichen Teile zum Führen und Transportieren des Farbbandes 8 sind in dem topfförmig ausgebildeten Bodenteil 6 des Kassettengehäuses einseitig gelagert und bis auf die frei auf die Lagerzapfen 11, 12 aufsteckbaren Aufnahme- 5 und Zuführspule 4 gegen Herausfallen aus dem Kassettengehäuse bei geöffnetem Deckel 2 arretierbar angeordnet. Hierdurch wird es der Bedienungsperson ermöglicht, die Zuführ- 4 und die Aufnahmespule 5 durch Umdrehen des Kassettengehäuses und bei geöffnetem Deckel 2 einfach aus dem Gehäuse herausfallen zu lassen. Danach werden wieder eine neue Farbbandspule und ein neuer Aufwickelkern in das Kassettengehäuse eingesetzt und nach Schliessen des Deckels 2 wird die Kassette 1 wieder in die Aufnahmevorrichtung der Maschine gebracht. Danach kann der Schreibvorgang wieder fortgesetzt werden.
Die Zuführwalze 10 mit dem Stachelrad 9 ist mit einer Lagerbohrung 13 auf einem auf dem Boden 14
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des Bodenteils 6 aufrecht angeordneten Lagerzapfen 15 gelagert und mit einer Verzahnung 16 versehen, die mit einer Verzahnung 17 eines Antriebszahnrades 18 ständig in Eingriff steht. Dieses Antriebszahnrad 18 ist mit einem Lagerzapfen 19 in einem Hohlzapfen 20 auf dem Boden 14 des Bodenteils 2 drehbar gelagert. Zum Nachspannen des Farbbandes 8 ist das Antriebsrad 18 auf seiner Oberseite unmittelbar über der Verzahnung 17 mit einem Handstellrad 21 versehen, das mindestens teilweise durch eine Öffnung 22 des Deckels 2 zur Betätigung mittels Finger ragt. Das Verdrehen des Handstellrades 21 wird durch auf dessen Oberfläche angeordnete Riffelungen erleichtert. Weiterhin weist der Lagerzapfen 19 des Antriebsrades 18 an seiner Ober- und an seiner Unterseite je einen Kreuzschlitz 23, 24 auf, die mit durch Öffnungen 25, 26 im Deckel 2 und im Boden 14 durchsteckbaren Antriebselementen formschlüssig kuppelbar sind. Hierdurch ist das Antriebsrad 18 zum Transportieren des Farbbandes 8 sicher kuppelbar. Die Zuführwalze 10 mit dem Stachelrad 9 ist durch das Antriebsrad 18 in axialer Richtung auf dem Lagerzapfen 15 arretierbar, während das Antriebsrad 18 selbst durch eine auf dem Boden 14 gelagerte, federnde Rastklinke 27 gegen Herabfallen von dem Hohlzapfen 20 fixiert wird. Diese Rastklinke 27 ist einstückig mit dem Boden 14 ausgebildet und weist an seinem aufrechtstehenden freien Ende einen Rastzahn 28 auf, der bei eingerastetem Antriebsrad 18 auf dem Hohlzapfen 20 mit geringem Abstand über die Oberfläche des Handrades 21 ragt. Mittels der einzigen Rastklinke 27 werden also sowohl die Zuführwalze 10 als auch das Antriebsrad 18 axial arretiert.
Um das Farbband 8 beim Schreibvorgang stets stramm zu halten, wirkt die Zuführspule 4 zum Sperren bzw. Freigeben mit einer Bremsvorrichtung zusammen. Zu diesem Zweck ist die Zuführspule 4 mit einer auf dem Boden 14 des Kassettengehäuses drehbar gelagerten Zahnscheibe 29 formschlüssig kuppelbar, mit deren Verzahnung 30 ein Sperrzahn 31 eines abgefederten (34) Bandspannhebels 32 zum Sperren bzw. Freigeben der Zuführspule 4 in und ausser Eingriff bringbar ist. Die Zahnscheibe 29 ist hierbei auf einem Hohlzapfen 12 des Bodens 14 dreh- und axial arretierbar gelagert. Der Bandspannhebel 32 ist übrigens mit einer Lagerbohrung 36 auf einem Lagerzapfen 35 des Bodens 14 schwenkbar gelagert und durch die Zahnscheibe 29 auf diesem Lagerzapfen 35 axial fixierbar angeordnet. Die Arretierung der Zahnscheibe 29 auf dem Hohlzapfen 12 erfolgt durch eine federnde Rastklinke 39, die durch Einschnitte 37, 38 in dem Hohlzapfen 12 gebildet wird. Die Rastnase 40 dieser Rastklinke 39 springt gegenüber der Umfangsfläche des Hohlzapfens 12 beim Aufsetzen der Zahnscheibe 29 auf den Hohlzapfen 12 derart vor, dass die Zahnscheibe 29 axial verrastet wird. Weiterhin lagert die Zahnscheibe 29 mit durch Ausnehmungen 41 gebildeten Speichen 42 auf einem konzentrisch zu dem Hohlzapfen 12 auf dem Boden 14 angeordneten Lagerring 43, wodurch die Lagerreibung bei Drehung der Zahnscheibe 29 stark reduziert wird. Die Zahnscheibe 29 ist mit einem schrägverzahnten
Zahnrad 44 fest verbunden, das mit Mitnehmerzapfen 45 in der Nabe 46 der Zuführspule 4 bei derem Aufsetzen auf den Lagerzapfen 12 formschlüssig kuppelbar ist. Um das Kuppeln der Zuführspule 4 mit der Zahnscheibe 29 zu erleichtern, weist die Lagerbohrung 48 in der Nabe 46 eine Abschrägung 144 zum Ausrichten zu dem Zahnrad 44 auf. Die Zähne 134 des Zahnrades 44 sind ausserdem an ihrer Stirnseite mit Abrundungen 140 versehen, wodurch das Ausrichten weiterhin erleichtert wird. Auch sind die Mitnahmezapfen 45 an einem Ende in axialer Richtung jeweils keilförmig ausgebildet. Hierdurch wird das Einschieben des Mitnehmerzapfen 45 in die Zahnlücken 47 des Zahnrades 44 sehr erleichtert. Nach dem Kuppelvorgang liegen die Mitnehmerzapfen 45 in den Zahnlücken 47 jeweils mit einer Abrundung 138 an einer Zahnflanke 135 eines Zahnes 134 und mit einer Keilfläche 137 an einer Zahnflanke 136 des nächsten Zahnes 134 an. Die Mitnehmerzapfen 45 befinden sich nach dem Kuppelvorgang mit dem Zahnrad 44 etwa in der Mitte der Schrägverzahnung. Hierdurch wird verhindert, dass die Zuführspule 4 bei bereits gespanntem Farbband 8 sich in axialer Richtung auf dem Lagerzapfen 12 frei bewegen kann, sondern erst eine beträchtliche Reibungskraft überwinden muss. Bei gespanntem Farbband wird die Zuführspule 4 über die Verzahnungspaarung 44/45 stets nach unten gegen die Zahnscheibe 29 gepresst, siehe Fig. 6. Hierdurch werden auch die Geräusche, die bei bekannten Maschinen durch Auf- und Abbewegen der Zuführspule auf den Lagerzapfen entstehen, sicher vermieden.
Die Nabe der Zuführspule 4 weist einerseits einen seitlich vorstehenden, hohlzylinderförmig ausgebildeten Ansatz 129 auf, der als Handgriff dient und zum besseren Anfassen an dem freien Ende einen umlaufenden Griffwulst 127 aufweist. Andererseits weist die Nabe 46 eine Auflageplatte 128 für den Farbbandwickei auf, auf der sich etwa ein Drittel der Gesamtwickellagen abstützen. Hierdurch wird vermieden, dass sich die unmittelbar auf der Nabe 46 befindlichen Wickellagen bei Nachlassen der Wickelspannung axial verschieben. Ein derartiges Verschieben der Wickellagen könnte z.B. beim Einsetzen der Zuführspule 4 auftreten, was wiederum zu Störungen beim Abwickelvorgang der Zuführspule 4 führen würde. Dieses wird erfindungsge-mäss durch die Auflageplatte 128 sicher vermieden.
Da das Aufbringen der Farbbandwickei auf die Nabe 46 mit der Auflageplatte 128 in einer automatischen Fertigung weniger geeignet ist, wird der Farbbandwickei auf einem aus elastischem Material bestehenden Kern 131 aufgebracht. Dieser Kern 131 besteht aus einem Ring 133, dessen Lagerbohrung 132 mit Einfädelungsschrägen 142, 143 zum Aufsetzen auf die Nabe 46 aufweist. Der Ring 133 wird beim Aufsetzen auf die Nabe 46 bis zur Anlage an die Auflageplatte 128 geschoben. Um eine sichere Mitnahme in Drehrichtung zu gewährleisten, weist die Nabe 46 z.B. vier angespritzte Längsrippen 130 auf. Diese Längsrippen 130 sind an ihren freien Enden angeschrägt, wodurch das Aufschieben des Kernes 131 auf die Nabe 46 erleichtert wird.
Das Farbband 8 wird von der Zuführspule 4 über
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eine erste Umlenkrolle 50 auf dem Kassettenboden 14, dann über eine zweite Umlenkrolle 51 auf einem Arm 52 des Schwenkhebels 32 und um einen Umlenkbolzen 54 zu einer Austrittsöffnung 53 des Kassettengehäuses geleitet Nach dem Durchlauf durch die Druckstation wird das Farbband dann wieder durch eine Eintrittsöffnung 55 des Kassettengehäuses und über eine dritte Umlenkrolle 56 auf dem Kassettenboden 14 zu der auf einem Schwenkhebel 57 drehbar gelagerten Aufnahmespule 5 geleitet. Dieser Schwenkhebel 57 ist mit einem Lagerzapfen 117 in einer Lagerbohrung 118 der Seitenwand 77 des Bodenteils 6 schwenkbar gelagert. Durch eine an dem Schwenkhebel 57 angelenkte Rückstellfeder 7 wird die Aufnahmespule 5 mit dem Stachelrad 9 der Zuführwalze 10 sicher in Eingriff gehalten. Die Umlenkrollen 50, 51, 56 sind auf Lagerzapfen 58, 59, 60 gelagert welche an ihren freien Enden Rastnasen 61, 62, 63 zum Verrasten der Umlenkrollen 50, 51, 56 auf den Lagerzapfen 58, 59, 60 aufweisen. Hierdurch wird ein Herabfallen der Umlenkrollen 50, 51, 56 von den Lagerzapfen 58,59, 60 beim Austauschen der Farbbandspulen verhindert.
Das freie Ende des Farbbandes 8 der vollen Zuführspule 4 weist ein Befestigungselement, z.B. einen Führungsstift 64 zum Einfädeln des Farbbandes 8 um die Umlenkpunkte (50, 51, 56) in der Kassette auf. Der Führungsstift 64 ist mit einem Zapfen 113 mit dem freien Ende des Farbbandes 8 fest verbunden, wobei die Führung des Stiftes mittels eines mit diesem verbundenen Handgriff 112 erfolgt. Zum Verbinden des Farbbandes 8 mit der Aufnahmespule 5 ist der Zapfen 113 in eine entsprechend ausgebildete Lagerbohrung 114 in dem Kern 65 der Aufnahmespule 5 einschiebbar, wobei das Farbband 8 von der Lagerbohrung 114 über einen offenen Schlitz 115 zur Oberfläche des Kerns 65 der Aufnahmespule 5 geleitet wird. Um auch ungeübteren Bedienungspersonen das Austauschen der Farbbandspulen zu ermöglichen, weist das topfför-mige Bodenteil 6 des Kassettengehäuses bis in die Trennebene 66 zum Deckel 2 ragende Sperr- und Führungsflächen 67, 68, 69, 70 für den Führungsstift 64 auf, die um die Zuführspule 4 und in den Aus- 53 und Eintrittsschlitzen 55 in dem Bodenteil 6 angeordnet sind. Weiterhin weist der Schwenkhebel 32 mit dem mit der Verzahnung 30 der Zahnscheibe 29 in Eingriff bringbaren Sperrzahn 31 an einem Arm 52 die zweite Umlenkrolle 51, eine Anlenkung 71 für eine Rückstellfeder 34 und eine Sperr- 72 und Führungsfläche 73 für den Führungsstift 64 derart auf, dass ein richtiges Einfädeln des Farbbandes 8 stets gewährleistet wird. Nach dem Aufsetzen der Zuführspule 4 auf den Hohlzapfen 12 und der Kupplung der Mitnehmerzapfen 45 mit der Verzahnung 44 der Zahnscheibe 29 befindet sich der Zapfen 113 des Führungsstiftes 64 in der Ausnehmung 116 in der Sperrfläche 72. Dann erfasst die den Wechsel ausführende Bedienungsperson den Handgriff 112 und führt den Führungsstift unter Abwickeln des Farbbandes 8 von der Aufnahmespule 4 zunächst in Pfeilrichtung 121 um die Umlenkrolle 50 danach um die Umlenkrolle 51 und dann in Pfeilrichtung 122 über den Umlenkstift 54 zu dem Austrittsschlitz 53. Hierbei wird der Zapfen 113 sicher durch den Führungsschlitz 124 zwischen den Sperrflächen 70 und 123 geleitet. Beim Eintritt in den Eintrittsschlitz 55 gleitet der Zapfen 113 sicher in den Führungskanal 125, der durch die Seitenwand 126 des Bodenteils 6 und der Sperrfläche 67 gebildet wird, zu der Umlenkrolle 56. Dann wird der Zapfen 113 des Führungsstiftes 64 in die Lagerbohrung 114 des Kernes 65 der Aufnahmespule 15 hineingesteckt, wonach der Handgriff 112 von dem Zapfen 113 abgebrochen wird. Das Abbrechen des Handgriffes 112 von dem Zapfen 113 kann durch eine zwischen diesen beiden befindliche Querschnittsminderung erleichtert werden. Der abgebrochene Handgriff 112 mit einer kreuzförmig ausgebildeten Querschnittsfläche kann dann in den Kreuzschlitz 23 des Antriebsrades 18 gesteckt werden, wodurch das Antriebsrad 18 durch Drehen des Handgriffes 12 sehr leicht zum Spannen des Farbbandes 8 gedreht werden kann. Der schwenkbare Bandspannhebel 32 ist im Bereich des Lagerzapfens 35 mit einer bis an die Verzahnung 30 der Zahnscheibe 29 reichenden Sperrfläche 74 versehen. Sämtliche Sperr- und Führungsflächen 67, 68, 69, 70, 123, 74, 72 sollen gewährleisten, dass der Führungsstift 64 mit dem Zapfen 113 stets richtig eingesetzt und zum Einfädeln des Farbbandes immer richtig geführt wird.
Zum Herausnehmen der vollen Aufnahmespule 5 und zum Einsetzen eines neuen Kerns 65 der Aufnahmespule 5 auf den Schwenkhebel 57 ist stets eine Entkopplung des Stachelrades 9 mit dem Aussen-wickel der Aufnahmespule 5 erforderlich. Zu diesem Zweck ist ein Handstellhebel 75 in einer Vertiefung 76 der Seitenwand 77 des Bodenteils 6 im Kassettengehäuse schwenkbar gelagert. Hierbei ist der Handstellhebel 75 mit einem Lagerzapfen 78 in einer Lagerbohrung 79 an der Seitenwand 77 in zwei Endlagen schwenkbar gelagert. Zu diesem Zweck weist der Handhebel 75 an dem oberen Ende des Lagerzapfens 78 einen aus dem Kassettengehäuse herausragenden Verriegelungsarm 80, durch die der Deckel 2 in der einen Endstellung des Handstellhebels 75 auf dem Bodenteii 6 verriegelbar ist, und an dem unteren Ende des Lagerzapfens 78 einen über den Boden schwenkbaren Anschlagarm 81, durch den der Schwenkhebel 57 zum Abheben der Aufnahmespule 5 von dem Stachelrad 9 der Zuführwalze 10 beim Bewegen des Handstellhebels in die zweite Endstellung beaufschlagbar ist. Der Anschlagarm 81 ist an seinem freien Ende 82 mit einer Führungsnut 83 versehen, durch deren seitliche Schenkel 84, 85 eine Führungsfläche 86 an dem Schwenkhebel 57 umfassbar ist. Hierdurch wird der Schwenkhebel 57 axial fixiert. Die Lagerbohrung 79 für den Lagerzapfen 78 des Handstellhebels 75 besteht aus einem Hohlzapfen 87, der einen Längsschlitz 88 bis zum Boden 14 aufweist, derart, dass der Handstellhebel 75 in einer Mittelstellung zwischen seinen beiden Endstellungen bei abgenommenem Deckel 2 von dem Bodenteil 6 mit dem Lagerzapfen 78 in die Lagerbohrung 79 einschiebbar ist, wobei der Anschlagarm 81 des Handstellhebels 75 in den Längsschlitz 88 bis zum Boden 14 gleitet. Hierdurch wird eine einfache Montage des Handstellhebels 75 gewährleistet. Die axiale Fixierung des Handstellhebels 75 erfolgt dadurch,
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dass der Hohlzapfen 87 beiderseits des Längsschlitzes 88 und senkrecht zu diesem (88) über dem Boden 14 je einen Führungsschlitz 89, 90 für den Anschlagarm 81 des Handstellhebels 75 bei dessen Bewegungen in die beiden Endstellungen aufweist. Durch diese Ausbildung wird ein axiales Verschieben des Handstellhebels 75 in den beiden Endlagen sicher vermieden.
Bei geschlossenem Deckel 2 des Kassettengehäuses ist der Handstellhebel 75 zum Verriegeln des Deckels in eine Raststellung verschwenkbar. Hierbei rastet der Handstellhebel 75 mit einer Rastnase 91 in eine Rastausnehmung 92 in dem Deckel 2 ein. Der Deckel 2 weist übrigens eine dem Verriegelungsarm 80 des Handstellhebels 75 entsprechend ausgebildete Vertiefung 97 auf, die auf der Oberfläche eine erhabene Rippe 98 mit einer Auflauf-schräge 99 für den Handstellhebel 75 aufweist. Beim Bewegen des Handstellhebels 75 in die Raststellung gleitet dieser über die Anlaufschräge 99 auf die erhabene Rippe 98, wodurch der Deckel 2 sicher gegen das Bodenteil 6 gepresst wird. Da der Handstellhebel 75 bei seiner Bewegung aus der einen Endstellung in die Raststellung den unter Federspannung stehenden Schwenkhebel 57 freigibt, beaufschlagt die freigegebene Feder 7 auch den Handstellhebel 75 in die Raststellung. Bei dieser Schwenkbewegung wird der Kern 65 der Aufnahmespule 5 auf das Stachelrad 9 der Zuführwalze 10 zubewegt. Um eine Beschädigung der Stachelwalze 9 beim Anschlagen des Kernes 65 der Aufnahmespule 5 gegen das Stachelrad 9 zu verhindern, weist die Rastnase 91 an dem Verriegelungsarm 80 des Handstellhebels 75 eine gerade Anschlagfläche 93 auf, die bei der Entrastung des abgefederten Schwenkhebels 57 mit der Seitenkante 94 des Deckels 2 bzw. der Seitenwand 95 des Bodenteiis 6 in Anlage bringbar ist, derart, dass der Kern 65 der Aufnahmespule 5 nicht mit dem Stachelrad 9 der Zuführwalze 10 in Berührung gelangen kann. Um den Handstellhebel 75 in die verriegelte Stellung zu bringen, muss der Handstellhebel 75 kurz angehoben werden, wonach dann die Rastnase 91 in die Rastausnehmung 92 des Deckels 2 eingerastet werden kann. Die Rastausnehnung 92 ist übrigens recht-eckförmig ausgebildet. Die Rastnase 91 ist mit einer Schrägfläche 96 versehen, durch die der Handstellhebel 75 bei der Drehbewegung aus der Raststellung mit seiner Rastnase 91 automatisch aus der Rastausnehmung 92 des Deckels 2 gehoben wird.
Der Deckel 2 ist übrigens schwenkbar an dem Bodenteil 6 des Kassettengehäuses befestigt. Zu diesem Zweck weist der Deckel 2 einseitig offene Lagerlaschen 100, 101 auf, die auf Lagerzapfen 102, 103 des Bodenteils 6 aufsteckbar sind. Die Montage des Deckels ist also sehr einfach.
Zum Auswechseln der Farbbandspulen 4, 5 ist der Handstellhebel 75 aus der Raststellung in die strichpunktierte Stellung gemäss Fig. 3 zu schwenken, wobei der Schwenkhebel 57 mit der Aufnahmespule Im Gegenuhrzeigersinn um die Lagerachse 117 verschwenkt wird. Hierbei gelangt die Aufnahmespule 5 ausser Eingriff mit der Stachelwalze 9 des Antriebsrades 10. Bei dieser Schwenkbewegung des Schwenkhebels 57 wird gleichzeitig der Bandspannhebel 32 im Uhrzeigersinn soweit ver-SGhwenkt, bis der Rastzahn 31 ausser Eingriff mit der Verzahnung 30 der Zahnscheibe 29 gelangt. Nun können sowohl die Aufnahmespule 5 als auch die Zuführspule 4 durch Umdrehen der Kassette 1 von den Lagerachsen 11 und 12 leicht entfernt werden. Da die Aufnahmespuie 5 und die Zuführspule 4 hierbei von selbst von Lagerachsen 11 und 12 herunterfallen, wird eine Beschmutzung der Finger durch die Bedienungsperson ausgeschlossen. Das Mit-verschwenken des Bandspannhebels 32 beim Schwenkvorgang des Schwenkhebels 57 wird dadurch erreicht, dass der Schwenkhebel 57 an seinem freien Ende 104 eine Anschlagfläche 105 aufweist, durch die eine Gegenanschlagfläche 106 an einem zweiten Arm 107 des schwenkbaren Band-spannhebels 32 angeordnet ist. Der Bandspannhebel 32 weist hierbei oberhalb der Gegenanschlagfläche 106 eine seitlich vorstehende Leitfläche 107 auf, die mit einer oberhalb der Anschlagfläche 105 an dem Schwenkhebel 57 angeordneten abgeschrägten Gegenleitfläche 108 in Berührung bringbar ist. Hierdurch wird ein sicheres Zusammenwirken der beiden schwenkbaren Hebel (32,57) erzielt.
Nach dem Einsetzen der neuen Farbbandspulen 4 und 5 wird der Deckel wieder mit den einseitig offenen Lagerlaschen 100, 101 auf die Lagerzapfen 102, 103 des Bodenteils aufgesteckt. Nach diesem Aufstecken wird der Deckel 2 in die Schliessstel-lung verschwenkt, wonach dann der Verriegelungsarm 80 des Handstellhebels 75 in die gestrichelte Raststellung gemäss Fig. 3 gebracht wird.
Um ein leichtes Öffnen des Deckels 2 nach der Entriegelung durch den Handstellhebel 75 zu gewährleisten, weist die Kassette 1 eine Vertiefung 111 in dem Bodenteil 6 auf. Diese Vertiefung 111 ist an dem den Lagerzapfen 102,103 gegenüberliegenden Ende des Bodenteils 6 angeordnet.

Claims (12)

Patentansprüche
1. Nachladbare Farbbandkassette für Schreiboder Büromaschinen ähnlicher Bauart, mit einer durch einen Deckel verschliessbaren Öffnung in dem Kassettengehäuse zum Austauschen einer Zuführspule zum Abwickeln und einer Aufnahmespule zum Aufwickeln eines Farbbandes, wobei die Zuführspule zum Sperren bzw. Freigeben durch eine Bremsvorrichtung steuerbar ist und die Aufnahmespule über ein mit dem Farbband mittels einer Feder in Eingriff bringbares Stachelrad einer Zuführwalze antreibbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahme (5) und die Zuführspule (4) auf Lagerzapfen (11, 12) in dem Bodenteil (6) aufsteckbar angeordnet sind und dass die beweglichen Teile zum Führen und Transportieren des Farbbandes (8) in dem topfförmig ausgebildeten Bodenteil (6) des Kassettengehäuses einseitig gelagert und bis auf die auf Lagerzapfen (11, 12) aufsteckbaren Aufnähme-(5) und Zuführspule (4) gegen Herausfallen aus dem Kassettengehäuse bei geöffnetem Deckel (2) arretierbar angeordnet sind.
2. Kassette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zuführwalze (10) mit dem Stachel-
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rad (9) mît einer Lagerbohrung auf einem auf dem Boden (14) des Bodenteils (6) aufrecht angeordneten Lagerzapfen (15) gelagert und eine Verzahnung (16) aufweist, die mit einer Verzahnung (17) eines Antriebszahnrades (18) ständig in Eingriff steht.
3. Kassette nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Antriebszahnrad (18) mit einem Lagerzapfen (19) in einem Hohlzapfen (20) auf dem Boden (14) des Bodenteils (6) drehbar gelagert und auf seiner Oberseite unmittelbar über der Verzahnung (17) ein Handstellrad (21) mit Riffelungen aufweist, das mindestens teilweise durch eine Öffnung des Deckels (2) zur Betätigung mittels Finger ragt.
4. Kassette nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Zuführwalze (10) mit dem Stachelrad (9) durch das Antriebszahnrad (18) in axialer Richtung auf dem Lagerzapfen (15) arretierbar ist und dass das Antriebszahnrad (18) durch eine auf dem Boden (14) gelagerte, federnde Rastklln-ke (27) gegen Herabfallen von dem Hohlzapfen (20) fixierbar ist.
5. Kassette nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastklinke (27) einstückig mit dem Boden (14) ausgebildet und an seinem aufrecht stehenden freien Ende einen Rastzahn (28) aufweist, der bei eingerastetem Antriebsrad (18) auf dem Hohlzapfen (20) mit geringem Abstand über die Obérflâche des Handrades (21) ragt.
6. Kassette nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Zuführspule mit einer auf dem Boden des Kassettengehäuses drehbar gelagerten Zahnscheibe, mit deren Verzahnung ein Sperrzahn eines abgefederten Schwenkhebels zum Sperren bzw. Freigeben der Zuführspule in und ausser Eingriff bringbar ist, formschlüssig kuppelbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Zahnscheibe (29) auf einem Hohlzapfen des Bodens (14) dreh- und axial arretierbar gelagert ist und dass der Schwenkhebel (32) mit dem Sperrzahn (31) mit einer Lagerbohrung (36) auf einem Lagerzapfen (35) des Bodens (14) schwenkbar gelagert und durch die Zahnscheibe (29) auf diesem Lagerzapfen (35) axial fixierbar angeordnet ist.
7. Kassette nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Lagerzapfen der Zuführspule als Hohlzapfen (12) ausgebildet ist und durch Einschnitte (37, 38) eine federnde Rastklinke (39) aufweist, deren Rastnase (40) gegenüber der Um-fangsfläche des Hohlzapfens (12) beim Aufsetzen der Zahnscheibe (29) auf den Hohlzapfen ( 12) vorspringt.
8. Kassette nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Zahnscheibe (29) mit durch Ausnehmungen (41) gebildeten Speichen (42) auf einem konzentrisch zu dem Hohlzapfen (12) auf dem Boden (14) angeordneten Lagerring (43) lagert und mit einem schrägverzahnten Zahnrad (44) fest verbunden ist, das mit Mitnehmerzapfen (45) in der Lagerbohrung (48) der Nabe (46) der Zuführspule (4) formschlüssig in Eingriff bringbar ist.
9. Kassette nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet , dass die Zähne (134) des schrägverzahnten Zahnrades (44) Abrundungen (140) an ihren Stirnseiten aufweisen und dass die mit den Abrundungen (140) in Berührung bringbaren Mitnehmerzapfen (45) in axialer Richtung keilförmig ausgebildet sind.
10. Kassette nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagerbohrung (48) vor den keilförmigen Enden der Mitnehmerzapfen (45) eine Abschrägung (144) zum Zentrieren zu dem Zahnrad (44) aufweist und dass die Nabe (46) einerseits mit einer konzentrisch zu der Lagerbohrung (48) angeordneten Auflageplatte (128) für den Farbbandwickei und andererseits mit einem zylinderförmigen Ansatz (129) mit einer Griffwulst (127) zum besseren Anfassen versehen ist.
11. Kassette nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Farbbandwickei auf einem aus elastischem Material bestehenden ringförmigen Kern (133) angeordnet ist, der auf die Nabe (46) bis zum Anschlag gegen die Auflageplatte (128) schiebbar ist, und dass die Nabe (46) Längsrippen (130) aufweist, die an ihren freien Enden zum Aufschieben des Kerns (133) angeschrägt sind und mit dem Kern (133) formschlüssig kuppelbar sind.
12. Kassette nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Farbband von der Zuführspule über eine erste Umlenkrolle auf dem Kassettenboden und dann über eine zweite Umlenkrolle auf einem Arm des Schwenkhebels zu einer Austrittsöffnung und dann durch eine Eintrittsöffnung des Kassettengehäuses und über eine dritte Umlenkrolle auf dem Kassettenboden zu der auf einem Schwenkhebel drehbar gelagerten Aufnahmespule geleitet wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Umlenkrollen (50, 51, 56) auf Lagerzapfen (58, 59, 60) gelagert sind, die an ihren freien Enden Rastnasen (61, 62, 63) zum Verrasten der Umlenkrollen (50,51,56) auf den Lagerzapfen (58,59, 60) aufweisen.
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