DE3927421A1 - Farbbandkassette fuer eine aufnahmevorrichtung einer schreib- oder aehnlichen bueromaschine - Google Patents

Farbbandkassette fuer eine aufnahmevorrichtung einer schreib- oder aehnlichen bueromaschine

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Klaus-Dieter Ing Grad Frerichs
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AEG Olympia Office GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J35/00Other apparatus or arrangements associated with, or incorporated in, ink-ribbon mechanisms
    • B41J35/28Detachable carriers or holders for ink-ribbon mechanisms

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  • Impression-Transfer Materials And Handling Thereof (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Farbbandkassette für eine Aufnahme­ vorrichtung einer Schreib- oder ähnlichen Büromaschine mit einer eben ausgebildeten Bodenplatte und einem mit dieser fest verbind­ baren topfförmigen Oberteil, wobei die Antriebs-, Brems- und Spannelemente für das Farbband in der Aufnahmevorrichtung der Maschine angeordnet sind und wobei das Farbband von einer Vor­ ratsspule ab- und auf eine Aufwickelspule in dem Kassettengehäuse wieder aufspulbar ist.
Aus der US-PS 37 31 781 ist eine abnehmbare Kassette für ein Karbonband bei einem Drucker mit einem drehbaren Antriebselement für den Vorschub des Bandes bekannt geworden, wobei die Kassette aus einem eine Zuführspule und eine Aufnahmespule für das Band aufweisenden Gehäuse besteht. Dabei wirkt eine verschwenkbare Zuführwalze mit einem Stachelrad mit einer auf einer festen Achse angeordneten Aufnahmespule zusammen, um das Karbonband aufzuwickeln. Beim Wechseln dieser Kassette muß zunächst die Zuführwalze mit dem Stachelrad in Außereingriff mit der Aufnahme­ spule gebracht werden. Bei diesem Wechselvorgang sind mehrere Handbetätigungen erforderlich, da die Zuführwalze nach dem Ein­ setzen einer neuen Kassette in die Aufnahmevorrichtung der Ma­ schine auch wieder in Eingriff mit der Aufnahmespule gebracht werden muß.
Die DE-PS 25 53 329 zeigt eine Farbbandkassette für eine Schreib­ oder Büromaschine ähnlicher Bauart, in der die Zuführwalze mit dem Stachelrad in der Kassette angeordnet ist. Die Zuführwalze bleibt hierbei ständig in Eingriff mit dem Karbonband der Auf­ nahmespule. Hierdurch ist es möglich, den Austausch von Farbband­ kassetten nur mit einer Hand durchzuführen. Diese bekannte Farb­ bandkassette ist sehr kostspielig, da die in der Farbbandkassette enthaltenen Antriebsglieder für das Karbonband nach dessen Ver­ brauch mit weggeworfen werden. Da die Zuführwalze außerdem immer mit der Aufnahmespule in Eingriff steht und die Antriebselemente einerseits im Bodenteil und andererseits in dem mit dem Bodenteil fest verbundenen Deckel gelagert sind, ist ein Austauschen der Zuführ-und der Aufnahmespule nicht möglich.
Die oben genannten Nachteile werden durch die DE-OS 35 24 730.4 dadurch vermieden, daß die Farbbandkassette einen eine Öffnung verschließbaren Deckel aufweist und daß eine Zuführspule zum Abwickeln und eine Aufnahmespule zum Aufwickeln des Farbbandes auf Lagerzapfen in der Kassette frei aufsteckbar- und drehbar gelagert sind. Das freie Ende des Farbbandes der vollen Zuführ­ spule ist hierbei mit einer Befestigung versehen, die zum Ein­ fädeln um Umlenkpunkte in der Kassette liegt und mit dem Kern der Aufnahmespule zum Aufwickeln des Farbbandes fest verbindbar ist. Bei dieser Kassette wird von der den Wechsel der Spulen ausfüh­ renden Bedienungsperson noch eine gewisse Geschicklichkeit gefor­ dert, um das Farbband auch richtig einzufädeln, ohne daß dabei in der Kassette befindliche Antriebs- und Führungselemente aus der Kassette herausfallen. Nachteilig ist hierbei auch, daß nach mehrmaligem Auswechseln der Farbbandspulen auch die Kassette mit den Antriebs-, Brems- und Spannelementen ausgetauscht werden muß. Hierdurch wird die Umwelt ebenfalls noch sehr belastet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Farbbandkassette für Schreib- oder ähnliche Büromaschinen zu schaffen, die beim Austauschen nur eine einfache Handhabung erfordert und außerdem nach Verbrauch des Farbbandes die Umwelt nur wenig belastet. Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 gekennzeichnete Erfindung gelöst.
Der Vorteil der Kassette besteht darin, daß sie neben den beiden Farbbandspulen nur noch aus zwei weiteren Einzelteilen, nämlich aus einer ebenen Bodenplatte und einem topfförmigen Oberteil besteht. Dieses Oberteil weist integriert angeordnete Führungs­ teile für das Farbband und Sicherungselemente auf, die ein Ab­ wickeln des Farbbandes bei einem Transport verhindern. Außerdem bestehen die Bodenplatte und das Oberteil aus umweltfreundlichen Werkstoffen. So ist die Bodenplatte aus Pappe ausgebildet, während das Oberteil aus einem für das Recyclingverfahren geeig­ neten Kunststoff besteht.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des Erfindungsgegenstandes sind den weiteren Unteransprüchen zu entnehmen.
Es zeigen:
Fig. 1 eine schaubildliche Darstellung der Farbband­ kassette und der Aufnahmevorrichtung für die Farbbandkassette und
Fig. 2 Einzelheiten aus Fig. 1.
Die Fig. 1 und 2 zeigen eine als Platte ausgebildete Aufnahme­ vorrichtung 1 in einer Schreib- oder ähnlichen Büromaschine für eine Farbbandkassette 3. Diese Farbbandkassette 3 besteht aus einer eben ausgebildeten Bodenplatte 5 und einem mit dieser fest verbindbaren topfförmigen Oberteil 7. Das in der Farbbandkassette 3 enthaltene Farbband 9 ist in bekannter Weise von einer Vorrats­ spule 11 ab- und auf eine Aufwickelspule 13 in dem Kassetten­ gehäuse wieder aufspulbar. Das Oberteil 7 weist axial federnde Lagerzapfen 15, 17 zur Aufnahme von Lagerbohrungen 19, 21 in der Vorrats- 11 und in der Aufwickelspule 13 auf. Die Lagerzapfen 15, 17 sind an freien Enden von federnden Zungen 23, 25 in dem Ober­ teil 17 angeordnet. Diese federnden Zungen 23, 25 sind mit zu den Lagerzapfen 15, 17 konzentrisch angeordneten Verzahnungen ver­ sehen, die mit um die Lagerbohrungen 19, 21 der Vorrats- 11 und der Aufwickelspule 13 angeordneten Gegenverzahnungen in Eingriff halt- und beim Aufsetzen der Farbbandkassette 3 auf die Aufnahme­ vorrichtung 1 der Maschine durch Lagerzapfen 27, 29 in der Aufnahmevorrichtung 1 außer Eingriff bringbar sind. Die Verzahnungen an den Lagerzapfen 15, 17 bestehen aus außerverzahnten Kegel­ verzahnungen 31, 33 und die Gegenverzahnungen an den Lagerbohrun­ gen 19, 21 aus innenverzahnten Kegelverzahnungen 35, 37.
Das Oberteil 7 besteht aus einem gespritzten Kunststoffteil, mit dem die federnden Zungen 23, 25 einstückig ausgebildet sind. Diese federnden Zungen 23, 25 sind durch umlaufende Schlitze 39, 41 in der Grundfläche 43 des Oberteils 7 stegförmig ausgebildet. Weiterhin ist die Aufwickelspule 13 mit ihrem Kern 45 an einem Handstellrad 47 fest verbunden, das in einer konzentrisch zu dem Lagerzapfen 15 ausgebildeten Ausnehmung 49 in der Bodenfläche 43 des Oberteiles 7 drehbar gelagert ist und mit Riffelungen 51 auf der Oberfläche versehen ist. Das Handstellrad 47 ist durch die federnde Zunge 23 und durch an der Bodenfläche 43 angeformte Abdeckflächen 53, 55 derart abgedeckt, daß nur ein Ausschnitt der Riffelung 51 des Handstellrades 47 zur Betätigung freigebbar angeordnet ist.
Wenn die Farbbandkassette 3 noch nicht auf die Aufnahmevorrich­ tung 1 der Maschine angeordnet ist, dann drücken die federnden Zungen 23, 25 die Kerne 57, 45 der Vorrats- 11 und der Aufwickel­ spule 13 gegen die Bodenplatte 5. Hierdurch wird verhindert, daß sich die Wickellagen der Vorratsspule 11 beim Transport oder beim Einsetzen gegeneinander verschieben. Ein Verdrehen der Vorrats­ spule 11 und der Aufwickelspule 13 wird bei von der Aufnahmevor­ richtung 1 abgenommener Farbbandkassette 3 dadurch verhindert, daß die Kegelverzahnungen 31/35 und 37/33 formschlüssig in Ein­ griff stehen. Sobald die Farbbandkassette 3 allerdings auf die Aufnahmevorrichtung 1 aufgesetzt ist, dann befinden sich die Kegelverzahnungen nicht mehr in Eingriff, so daß die Farbband­ spulen durch die in der Aufnahmevorrichtung 1 angeordneten An­ triebselemente transportierbar ist.
Die ortsfest drehbar gelagerte Aufwickelspule 13 ist mit einem in das Kassettengehäuse einschwenk- und antreibbaren Stachelrad 59 in Eingriff bringbar, welches in der Aufnahmevorrichtung 1 auf einem Schwenkhebel 61 drehbar gelagert ist. Dieser Schwenkhebel 61 ist mit einer Lagerbuchse 63 um einen Lagerzapfen 65 in der Aufnahmevorrichtung 1 verschwenkbar und wird durch eine Feder 67 derart beaufschlagt, daß das Stachelrad 59 mit dem Außenwickel der Aufwickelspule 13 beim Aufwickelvorgang des verbrauchten Farbbandes 9 sicher in Eingriff gehalten wird. Der Schwenkhebel 61 weist einen Anschlagarm 69 auf, der durch einen Anschlag 71 an einem um eine Achse 73 verschwenkbaren Betätigungshebels 75 beaufschlagbar ist. Wird dieser Betätigungshebel 75 über einen an diesem angeordneten Handgriff 77 in Pfeilrichtung 79 um die Achse 73 verschwenkt, so schlägt der Anschlag 71 gegen den Anschlagarm 69 derart, daß der Schwenkhebel 61 im Uhrzeigersinn um die Achse 65 verschwenkt wird. Hierbei gelangt das Stachelrad 59 außer Eingriff mit der Aufwickelspule 13 und wird soweit verschwenkt, daß das Stachelrad 59 aus der ausgezogenen in die gestrichelte Lage gemäß Fig. 1 gelangt. In dieser Stellung befindet sich das Stachelrad nicht mehr innerhalb des Kassettengehäuses der Farb­ bandkassette 3, so daß die Farbbandkassette dann ungestört von der Aufnahmevorrichtung 1 entfernt werden kann. Um das Ein- und Ausschwenken des Stachelrades 59 in bzw. aus dem Kassettengehäuse zu gewährleisten, weist die Bodenplatte 5 eine konzentrisch zu dem Schwenklagerpunkt 65 des Schwenkhebels 61 angeordnete, lang­ lochartige Ausnehmung 81 und die Seitenwand 83 des Oberteils 7 einen Durchbruch 85 auf. Bei auf die Aufnahmevorrichtung 1 auf­ gesetzter Farbbandkassette 3 befinden sich die Aufwickelspulen auf dem Lagerzapfen 27 und die Vorratsspule 11 mit einem Schnei­ den 87, 89 aufweisenden Kupplungselement 91 in Eingriff. Dieses Kupplungselement 91 weist an seinem freien Ende den Lagerzapfen 29 auf. Die Lagerzapfen 27, 29 beaufschlagen die Lagerzapfen 15, 17 unter Verbiegen der federnden Zungen 23, 25 derart, daß die Verzahnungen wie oben beschrieben außer Eingriff gelangen. Das Kupplungselement 91 ist mit einer in der Aufnahmevorrichtung 1 verzahnten Bremsscheibe 93 fest verbunden. Das Bremselement zum Strammhalten des Farbbandes 9 ist also ebenfalls nicht Bestand­ teil der Farbbandkassette 3, sondern ist in der Aufnahmevorrich­ tung 1 angeordnet. Diese Bremsvorrichtung weist einen um eine Lagerachse 95 schwenkbaren Bremshebel 97 auf, der ein in die Verzahnung 99 der Bremsscheibe 93 einrastenden Sperrzahn 101 auf. Wenn das Farbband 9 in Pfeilrichtung 111 durch die Aufwickelvor­ richtung gezogen wird, dann wird der Bremshebel 97 im Gegenuhr­ zeigersinn um die Lagerachse 95 verschwenkt, so daß der Sperrzahn 101 außer Eingriff mit der Verzahnung 99 gelangt. Hierdurch wird die Vorratsspule 11 zum Abwickeln freigegeben. Sobald die Span­ nung in dem Farbband 9 nachläßt, dann bringt eine Rückholfeder 103 den Sperrzahn 101 wieder in Eingriff mit der Sperrverzahnung 99. Das von der Vorratsspule 11 kommende Farbband 9 wird übrigens um einen Umlenkstift 105 zu einem Umlenkstift 107 auf dem Schwenkhebel 97 und von da zu einem Endstift 109 gelenkt. Die Umlenkstifte 105 und 109 sind fest in der Bodenfläche 43 des Oberteiles 7 angeordnet.
Die Farbbandkassette 3 zeichnet sich durch einen einfachen Aufbau und durch eine einfache Handhabung beim Austausch aus.

Claims (10)

1. Farbbandkassette für eine Aufnahmevorrichtung einer Schreib- oder ähnlichen Büromaschine mit einer eben ausgebildeten Bodenplatte und einem mit dieser fest verbindbaren topf­ förmigen Oberteil, wobei die Antriebs-, Brems- und Spann­ elemente für das Farbband in der Aufnahmevorrichtung der Maschine angeordnet sind und wobei das Farbband von einer Vorratsspule ab- und auf eine Aufwickelspule in dem Kasset­ tengehäuse wieder aufspulbar ist, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Oberteil (7) axial federnde Lager­ zapfen (15, 17) zur Aufnahme von Lagerbohrungen (19, 21) in der Vorrats- (11) und in der Aufwickelspule (13) aufweist, daß die Lagerzapfen (15, 17) auf freien Enden von federnden Zungen (23, 25) in dem Oberteil (7) angeordnet sind und daß die federnden Zungen (23, 25) zu den Lagerzapfen (15, 17) angeordnete Verzahnungen aufweisen, die mit um die Lager­ bohrungen (19, 21) der Vorrats- (11) und der Aufwickelspule (13) angeordnete Gegenverzahnungen in Eingriff halt- und beim Aufsetzen der Farbbandkassette (3) auf die Aufnahme­ vorrichtung (1) der Maschine durch Lagerzapfen (27, 29) in der Aufnahmevorrichtung (1) außer Eingriff bringbar sind.
2. Farbbandkassette nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Verzahnungen an den Lagerzapfen (15, 17) aus außenverzahnten Kegelverzahnungen (31, 33) und die Gegenverzahnungen an den Lagerbohrungen (19, 21) aus innen­ verzahnten Kegelverzahnungen (35, 37) bestehen.
3. Farbbandkassette nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Oberteil (7) aus einem gespritzten Kunststoffteil besteht, mit dem die federnden Zungen (23, 25) einstückig ausgebildet sind.
4. Farbbandkassette nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die federnden Zungen (23, 25) durch um­ laufende Schlitze (39, 41) in der Bodenfläche (43) des Oberteiles (7) stegförmig ausgebildet sind.
5. Farbbandkassette nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufwickelspule (13) ein mit ihrem Kern (45) fest verbundenes und konzentrisch zu der innenverzahnten Kegelverzahnung (35) ein Handstellrad (47) aufweist, das in einer konzentrisch zu dem Lagerzapfen (15) ausgebildeten Ausnehmung (49) in der Bodenfläche (43) des Oberteiles (7) drehbar gelagert ist und mit Riffelungen (51) auf der Oberfläche versehen ist.
6. Farbbandkassette nach Anspruch 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Handstellrad (47) durch die federnde Zunge (23) und durch an der Bodenfläche (43) angeformte Abdeckflächen (53, 55) derart abdeckbar ist, daß nur ein Ausschnitt der Riffelung (51) des Handstellrades (47) zum Betätigen freigebbar angeordnet ist.
7. Farbbandkassette nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die federnden Zungen (23, 25) die Kerne (47, 45) der Vorrats- (11) und der Auf­ wickelspule (13) gegen die Bodenplatte (5) drücken.
8. Farbbandkassette nach Anspruch 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die ortsfest drehbar gelagerte Aufwickel­ spule (13) mit einem in das Kassettengehäuse einschwenk- und antreibbaren Stachelrad (59) in Eingriff bringbar ist, welches in der Aufnahmevorrichtung (1) auf einem Schwenk­ hebel (61) drehbar gelagert ist.
9. Farbbandkassette nach Anspruch 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Bodenplatte (5) eine konzentrisch zu dem Schwenklagerpunkt (63) des Schwenkhebels (61) angeord­ nete, langlochartige Ausnehmung (81) und die Seitenwand (83) des Oberteiles (7) einen Durchbruch (85) zum Einschwenken des Stachelrades (5) in das Innere des Kassettengehäuses aufweist.
10. Farbbandkassette nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenplatte (5) aus Pappe und das Oberteil (7) aus einem für das Recycling­ verfahren geeigneten Kunststoff besteht.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2001003940A1 (fr) * 1999-07-13 2001-01-18 Dassault Automatismes Et Telecommunications Cassette a ruban consommable, notamment pour dispositif de traitement de titres de transport

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